DE1109076B - Verfahren und Vorrichtung zum Aussortieren keramischer Formlinge aus dem Foerderstrom zu einer Stapelsetzmaschine od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aussortieren keramischer Formlinge aus dem Foerderstrom zu einer Stapelsetzmaschine od. dgl.

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DE1109076B
DE1109076B DEV18689A DEV0018689A DE1109076B DE 1109076 B DE1109076 B DE 1109076B DE V18689 A DEV18689 A DE V18689A DE V0018689 A DEV0018689 A DE V0018689A DE 1109076 B DE1109076 B DE 1109076B
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DE
Germany
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carrying
moldings
pressure
briquettes
conveyor
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Pending
Application number
DEV18689A
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English (en)
Inventor
Karl Schaefer
Guenter Hennig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KEMA KERAMIKMASCHINEN GOERLITZ
Original Assignee
KEMA KERAMIKMASCHINEN GOERLITZ
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/08Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aussortieren keramischer Formlinge aus dem Förderstrom zu einer Stapelsetzmaschine od. dgl.
  • In der grobkeramischen Industrie geht man immer mehr dazu über, die getrockneten Formlinge oder gebrannten Steine durch mechanische Setzvorrichtungen übereinanderzustapein, um diese anstrengende Handarbeit zu vermeiden. Während beim Setzen von Hand die zerbrochenen Steine ohne weiteres beiseite geworfen werden können, kommen sie bei selbsttätigen Setzmaschinen mit in die Maschine und verursachen hier infolge ihrer unterschiedlichen Größe Störungen, da sie von den auf das behandelte Steinformat abgestimmten und eingestellten Werkzeugen, wie Greifern, Richtschienen, Begrenzungsleisten usw., nicht ergriffen oder gelenkt werden können und unregelmäßige Einfütterungen bilden.
  • Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, die Auflagen mit den Formlingen um 300 nach unten zu kippen, während die Formlinge am äußersten Ende eingeklemmt werden, damit die Trockenbruchteile abrutschen. Dabei bleiben aber die eingeklemmten Stücke im Förderstrom störend erhalten, so daß diese Aussortierung nicht den gewünschten Erfolg bringt.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung werden die Formlinge während der Förderung auf der Förderbahn zur Setzmaschine einzeln einer Druckbiegebelastung ausgesetzt, bei der die angebrochenen oder minderfesten Formlinge, die bei der Behandlung in der Setzmaschine mit großer Wahrscheinlichkeit noch nachträglich zerbröckeln, zerbrochen werden. Durch die Eigentümlichkeit der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden sie nicht mehr weitergefördert und fallen aus dem Förderstrom heraus, so daß nur gute, feste Formlinge in die Setzmaschine gelangen und gestapelt werden. Die Setzmaschine kann dadurch kontinuierlich und von Ziegelbrocken störungsfrei arbeiten.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird an einer beispielsweisen Ausführungsform für eine derartige Aussortierungsvorrichtung erläutert und letztere beschrieben, und zwar stellt in der Zeichnung, teilweise nicht maßstäblich, Abb. 1 einen schematisch senkrechten Schnitt nach Linie A-B der Abb. 2, Abb. 2 eine Draufsicht zu Abb. 1 dar; Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie C-D der Abb. 1, Abb. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles P bei Abb. 1, und Abb. 5 zeigt schematisch den Antrieb der Druckrolle gemäß der Erfindung; Abb. 6 stellt eine Abart der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit feststehender Brechkante dar.
  • Die Aussortiervorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht in der Hauptsache aus einer zweiteiligen Förderbahn, welche durch die beiden Fördergurte 1, 2 gebildet wird und die an der Stelle, wo die Druckbiegebelastung stattfinden soll, durch die Gegenrollen 3, 4, 5 unterstützt wird, und einer über dieser Stelle eingeordneten Druckrolle 6. Die Fördergurte 1, 2 sind in einem gegenseitigen Abstand angeordnet, der zweckmäßig etwas kleiner als die größte Kantenlänge der Formlinge ist, und sind über die Umlenkscheiben 7, 8 geführt, von denen eine, z. B. 7, als Spannstation ausgeführt sein kann, während die Scheibe 8 in bekannter Weise durch einen Motor 9 über Getriebe 10 angetrieben wird.
  • Die Druckrolle 6 sitzt fest auf einer Welle 11 und ist etwa in der Mitte zwischen beiden Fördergurten 1,2, aber oberhalb, angeordnet, so daß zwischen ihr und den Fördergurten 1, 2 ein Förderspalt 12 (Abb. 1) verbleibt, durch den die Formlinge 13 auf den Fördergurten 1, 2 hindurchgefördert werden. Die Höhe dieses Förderspaltes 12 ist erfindungsgemäß um so viel kleiner als die Höhe der Formlinge 13 (Abb. 3) bemessen, daß die Druckrolle 6 einen bestimmten Druck auf die Formlinge 13 ausübt. Dadurch werden die Formlinge 13, die nur mit ihren Enden auf den Fördergurten 1, 2 aufliegen, auf Durchbiegung beansprucht, die der Festigkeit eines vollen Steinquerschnittes angepaßt ist. Hat der Formling Risse oder zu geringe Haltbarkeit, bricht er durch. Die Stücke finden auf den Fördergurten 1, 2 keinen Halt mehr und fallen herab.
  • Die Welle 11 der Druckrolle 6 ist vorteilhaft in Blöcken 14 gelagert, welche in den Führungen 15 in an sich bekannter Weise, z. B. mittels Schrauben oder Spindeln 16, 17, senkrecht verschiebbar sind. Dadurch kann der Spalt 12 auf jedes Steinformat eingestellt und der Druck auf die Formlinge reguliert werden.
  • Zwischen den Spindeln 16, 17 und Blöcken 14 lassen sich auch Federn 18 einschalten, so daß die Druckrolle 6 nachgiebig ist und der Druck elastisch wirkt.
  • An die Stelle der Spindeln 16, 17 können vorteilhaft hydraulische oder pneumatische Druckkolben treten, so daß die Vorteile dieser Technik auch hierbei ausgenutzt werden können, z. B. zur Druckanzeige oder Registrierung durch elektrische oder hydraulische Meßinstrumente.
  • Um die Formlinge 13 richtig in die Aussortiervorrichtung zu bringen, wird zweckmäßig vor die Druckrolle 6 eine Justiervorrichtung geschaltet. Diese besteht beispielsweise aus einem Anschlagblech 21 (Abb. 1) für die auf einem besonderen Aufgabeförderband 20 ankommenden Formlinge und trichterförmig angeordneten Leitblechen 22 (Abb. 4), welche die vom Band 20 auf die Fördergurte 1, 2 herabfallenden Formlinge richtig aus- und eingerichtet auf die Fördergurte 1, 2 leiten. Hierbei wird schon eine Vorauslese erreicht, indem die Formlinge beim Auftreffen auf die Fördergurte 1, 2 einer kleinen Biegebeanspruchung durch die kinetische Energie ausgesetzt sind, wodurch locker zusammenhängende Teile auseinanderfallen und Bruchstücke schon vor den Druckrollen 3, 4, 5, 6 durch die Fördergurte 1, 2 hindurchrutschen.
  • Die herunterfallenden Bruchstücke werden zweckmäßig in Sammeltrichtern 23, 24 aufgefangen und Förderbändern 25 oder Wagen 26 zur Fortschaffung zugeleitet. Die ganz gebliebenen Formlinge wandern auf den Fördergurten 1, 2 zu einer Rollenbahn 27 oder einem Transportband, über welches sie zur nicht gekennzeichneten Setzmaschine gelangen.
  • Bei der bisher beschriebenen Einrichtung wird die Druckrolle 6 durch die Reibung der geförderten Formlinge 13 an ihrem Umfang in Drehung versetzt.
  • Doch kann die Druckrolle 6 auch zwangläufig angetrieben werden, z. B. durch einen besonderen Getriebemotor oder durch die vorhandenen Fördereinrichtungen. In Abb. 5 ist z. B. auf der Welle 30 der Umlenkscheiben 8 ein Kettenrad 31 befestigt, welches über die Kette 32 das mit Zahnrad 34 verblockte Kettenrad 33 treibt. Das Zahnrad 34 treibt das Zahnrad 35, das auf der Welle 11 der Druckrolle 6 befestigt ist. Der Wellenzapfen 36 für die verblockten Räder 33, 34 sitzt mit der Welle 11 an einem gemeinsamen Verschiebeblock 37, der in den Führungen 15 senkrecht verstellt werden kann. Die Kette 32 ist lang genug gehalten, um den notwendigen Verstellungen des Verschiebeblockes 37 folgen zu können, und wird durch eine Kettenspannrolle 38 gespannt gehalten.
  • Die Anzahl der Druckrollen und Gegendruckrollen 3, 4, 5, 6 und ihre gegenseitige Anordnung muß nicht genau der Zeichnung entsprechen. Maßgebend ist, daß die Formlinge 13 bis zu einem gewissen Grade, d. h. ohne sie zerbrechen zu wollen, einer Druckbiegebelastung unterworfen werden. Zerbrechen und herabfallen sollen nur die Formlinge, welche nicht einwandfrei sind. Dazu gehören auch zu kurze Formlinge, von denen schon eine Ecke oder ein Stück abgebrochen ist. Die Formlinge müssen also nicht gerade in der Mitte durchbrechen oder durchgebrochen sein, um durch die Vorrichtung aussortiert zu werden. An Stelle der Druckrollen 6 können auch feststehende kurvenartige Druckkanten oder Brecher 39 (Abb. 6) verwendet werden.
  • Die Aussortiervorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich nicht nur zur Aus sortierung von Trockenbruch aus einem Förderstrom zu einer Setzmaschine, sondern für alle Ziegel-Behandlungsmaschinen, die nur ein bestimmtes Format verarbeiten können.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Aussortieren minderfester und gebrochener keramischer Formlinge aus einem auf einer Förderbahn kontinuierlich laufenden Förderstrom zu einer Stapelsetzmaschine od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinge während der Förderung auf einer vorzugsweise zweiteiligen Förderbahn einzeln einer Druckbiegebelastung ausgesetzt, die dieser Belastung nicht standhaltenden und zerbrochenen Formlinge auf der Förderbahn nicht weitergefördert werden und aus dem Förderstrom fallen oder rutschen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinge während der Förderung bei der Aufgabe von einem Zuförderer (20) im freien Fall auf ein zweiteiliges Fördermittel (1, 2) justiert werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem kontinuierlich über Rollen (3, 4, 5) laufenden zweiteiligen Fördermittel (1, 2) ein oder mehrere kurvenartige Brecher (39) mit Druckkanten für die darunter weglaufenden Formlinge (13) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Fördermittel (1, 2) eine oder mehrere Druckrollen (6) für die darunter wegiaufenden Formlinge (13) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (6) oder Brecher (39) in der Durchförderhöhe entsprechend den verschiedenen Steinformaten der Formlinge (13) einstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Druckrollen (6 bzw. 3, 4, 5) ausgeübte Druck auf die Formlinge (13) durch an sich bekannte Mittel, wie Schrauben, Spindeln (16, 17), Federn (18), hydraulische oder pneumatische Druckkolben, einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (6) einen besonderen Antrieb besitzen (31 bis 35).
  8. 8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 und nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Druckrollen (3, 4, 5, 6) eine Justiervorrichtung (21, 22) für die geförderten Formlinge (13) angeordnet ist.
DEV18689A 1960-05-25 1960-05-25 Verfahren und Vorrichtung zum Aussortieren keramischer Formlinge aus dem Foerderstrom zu einer Stapelsetzmaschine od. dgl. Pending DE1109076B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280735B (de) * 1965-08-19 1968-10-17 Schlosser & Co G M B H Vorrichtung zum Abstapeln von auf Unterlagsbrettern liegenden Formsteinen
EP0153575A1 (de) * 1984-02-09 1985-09-04 Josef Meindl Beteiligungs oHG Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen und Aussortieren von Ziegeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280735B (de) * 1965-08-19 1968-10-17 Schlosser & Co G M B H Vorrichtung zum Abstapeln von auf Unterlagsbrettern liegenden Formsteinen
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