DE1461929B1 - Vorrichtung zum Zufuehren von Schokoladetafeln oder -Riegeln zu einer Einwickelmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Schokoladetafeln oder -Riegeln zu einer Einwickelmaschine

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DE1461929B1
DE1461929B1 DE19651461929 DE1461929A DE1461929B1 DE 1461929 B1 DE1461929 B1 DE 1461929B1 DE 19651461929 DE19651461929 DE 19651461929 DE 1461929 A DE1461929 A DE 1461929A DE 1461929 B1 DE1461929 B1 DE 1461929B1
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DE
Germany
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bars
conveyor
wrapping machine
chocolate
belts
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Pending
Application number
DE19651461929
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Haensel
Hans Lesch
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Kloeckner Haensel GmbH
Original Assignee
Kloeckner Haensel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/28Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a single conveyor
    • B65G47/29Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a single conveyor by temporarily stopping movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Schokoladetafeln oder -Riegeln zu einer Einwickelmaschine mit einer Einspeisevorrichtung zum Abnehmen der Schokoladetafeln oder -Riegel von einem diese von der Herstellungsmaschine, z. B. einer Austafel- oder Kühlvorrichtung, heranbringenden Zubringer und mit einem Förderer zum thberführen der Schokoladetafeln oder -Riegel zum Einlauf der Einwickelmaschine, wobei diesem Förderer Geräte zum Kontrollieren der Schokoladetafeln oder -Riegel und zum Ausschecden fehlerhafter Stücke zugeordnet sind, und mit einer die Einspeisevorrichtung in Abhängigkeit von der Einwickelmaschine steuernden Einrichtung. Derartige Beschickungsanlagen wurden schon vorgeschlagen, haben jedoch den Mangel, daß wegen der hohen Fördergeschwindigkeiten nicht genügend Zeit vorhanden ist, um die Tafeln auf Fremdkörpereinschlüsse zu untersuchen und fehlerhafte Tafeln aus dem Förderstrom auszuscheiden. Außerdem trat vielfach der Mangel ein, daß sich die Schokoladetafeln oder -Riegel aneinander stauten, übereinanderschoben und dabei beschädigt wurden, weil die Einwickelmaschine in einem bestimmten Rhythmus arbeitet und die von der Einspeisevorrichtung ankommenden Tafelmengen nicht sofort verarbeitet werden können.
  • Außerdem ist auch schon eine von einem Auslöser gesteuerte Hubeinrichtung zum Vereinzeln von Schokoladetafeln vor dem Einwickeln bekanntgeworden. Diese Hubeinrichtung ist jedoch unmittelbar an der Einwickelmaschine angbracht worden und trägt nicht dazu bei, daß die Schokoladetafeln schonend behandelt und genau kontrolliert werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Zuführen von Schokoladetafeln oder -Riegeln zu einer Einwickelmaschine derart auszubilden, daß die Möglichkeit geschaffen wird, die Tafeln sorgfältigst zu behandeln, auf Fremdkörpereinschlüsse und sonstige Beschädigungen und Gewichtstoleranzen zu prüfen und entsprechend auszusortieren, so daß die Gewähr dafür gegeben ist, daß immer nur einwandfreie Tafeln verpackt werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zwischen der Einspeisevorrichtung und dem Kontrollgerät eine endlose, die Schokoladetafeln oder -Riegel gegen Ausrichtanschläge fördernde Einrichtung mit einem die Geschwindigkeit periodisch ändernden Antrieb und anschließend eine von einem Auslöser gesteuerte Hub einrichtung vorgesehen sind, die zum Vereinzeln und Überführen der Schokoladetafeln oder -Riegel auf den an dem Kontrollgerät vorbeiführenden Förderer dienen. Vorzugsweise ist die endlose Fördereinrichtung und ein ihr unmittelbar vorgeschaltetes Förderband od. dgl. aus zueinander parallel geführten Riemen, Gurten od. dgl. gebildet, wobei diese Förderer zweckmäßig ineinanderfassen und auf ihrer Arbeitsseite in zueinander geneigten Ebenen laufen. Des weiteren kann das Kontrollgerät in weiterer Ausbildung der Erfindung mit einem Zeitrelais zur Betätigung eines Auswerfers ausgerüstet sein. Weiterhin kann über dem Einlauf der Einwickelmaschine ein Überwachungsorgan, wie z. B. eine Fotozelle od. dgl. als Steuereinrichtung für die Einspeisevorrichtung das Förderband od. dgl., und die endlose Fördereinrichtung angeordnet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des zwischen der Einspeisevorrichtung und dem Einlauf der Einwickelmaschine liegenden Teils der Anlage, F i g. 2 einen Schnitt nach den Linien A-B durch Fig. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach den Linien C-D durch Fig. 1 und F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Anlage gemäß F i g. 1 in Richtung des Pfeiles A.
  • Die von dem Zubringer durch die Einspeisevorrichtung entnommenen Schokoladetafeln oder -Riegel 1 werden auf ein in Pfeilrichtung umlaufendes Förderband od. dgl. abgegeben, welches aus dem beiden zueinander parallellaufenden Riemen 2 und 2' gebildet ist. Die Arbeitsgeschwindigkeit dieses Förderbandes2, 2' wird durch eine über dem Einlauf 3 der nicht weiter dargestellten Einwickelmaschine angeordnete Fotozelle 4 oder ähnliches gesteuert, die zugleich die Schaltung der Einspeisevorrichtung bewirkt. Je nachdem wieviel die Einwickelmaschine - Schdkoladetafeln oder -Riegel 1 verarbeiten kann, wird das Förderband 2, 2' schneller oder langsamer arbeiten oder unter Umständen auch ganz stillstehen.
  • Zwischen den beiden Riemen 2 und 2,-ist im hinteren Teil des Förderbandes eine weiteren Pfeilrichtung über die Rollen 5 und 6 umlaufende Pördereinrichtung vorgesehen, welche aus den, beiden Bändern 7 und 7' besteht. Diese Bänder 7 und 7' sind gegenüber der~Arbeitsebene des Förderbandes 2, 2' ansteigend geführtj-so-daß die Schokolade tafeln oder -Riegel 1 von den Riemen 2, 2' abgehoben und schließlich allein nur noch von den Bändern 7, 7' getragen werden. Eine Führungsplatte 8 verhindert, daß die Schokoladetafeln oder -Riegel 1 sich übereinanderschieben.
  • Gegenüber dem von der Hauptantriebswelle 9 bzw. über die AntliiebsscheibelO kontinuierlich umlaufenden Förderband 2>2' sind die Bänder 7, 7' periodisch angetrieben. Zu diesem Zwecke sitzt auf der Hauptantriebswelle 9 eine Antriebsscheibe 11, über die ein Seil, Kettel2 od. dgl. hinwegläuft.
  • Dieses Seil 12 läuft zugleich über die auf der Achse der Antriebsscheibe 5 sitzende Seilscheibe 13. Im Maschinengestell sind für die Führung des Seils 12 noch Rollen 14, 15 und 16 vorgesehen. Zwei weitere Leitrollen 17 und 18 für das Seil 12 lagern an einem Schwinghebel 19, 20, der auf einer Achse 21 im Maschinengestell lagert. Von einer auf der Hauptantriebswelle 9 sitzenden Nockenscheibe 22 aus wird der Schwinghebel 19, 20 iiber die Laufrolle 23 in periodische Schwingungen versetzt. Dadurch wird abwechselnd die obere oder die untere Rolle' des Antriebsseils 12 nachgezogen oder nachgelassen. Dementsprechend werden die Bänder 7, 7' schneller oder weniger schnell angetrieben.
  • Die beiden Bander 7, 7' fördern die Schokoladetafeln oder -Rie'g-e'l 1 gegen ortsfeste Anschläge24, die die Aufgabe haben, die ankommenden Schokoladetafeln oder -Riegel 1 genauestens auszurichten.
  • Zwischen den beiden Anschlägen 24 sitzt ein Auslöser 25, der auf einer im Maschinengestell gelagerten Achse 26 schwenkbar gelagert ist. Der Auslöser 25 wird von den Schokoladetafeln oder -Riegeln 1 erst dann betätigt, wenn diese sich an den beiden Anschlägen 24 ausgerichtet haben. In F i g. 4 ist die ursprüngliche Stellung der Auslöser 25 gestrichelt eingezeichnet. Der Auslöser 25 betätigt die nachstehend zu beschreibende Hubvorrichtung für die Schokoladetafeln oder -Riegel. Zu diesem Zwecke ist der Hebel 25 über eine federnde Stangenverbindung 27 mit einer Klinke 28 verbunden, die einen federnden Halter für einen Betätigungshebel 29 bildet.
  • Dieser Betätigungshebel 29 sitzt auf einer im Maschinengestell gelagerten Achse 30 und wird, es. gegen gesetzt dem Uhrzeigersinn, durch eine nicht dargestellte Feder beaufschlagt. An dem Betätigungshebel 29 sitzt eine Laufrolle 30', die auf einer weiteren auf der Hauptantriebswelle9 aufgekeilten Nockenscheibe 31 abrollen kann. Andererseits ist der Betätigungshebel 29 gelenkig über eine Koppelstange 32 mit der beiderseits der Riemen 2, 2' auf der Achse 33 gelagerten Hubvorrichtung 34 verbunden.
  • Sobald eine Schokoladetafel 1 ausgerichtet und an dem Auslöser 25 angetroffen ist, wird die Klinke 28 zurückgestoßen, so daß der Betätigungshebel 29 sich mit seiner Laufrolle 30 auf der umlaufenden Nockenscheibe 31 aufsetzen kann. Die Hubvorrichtung 34 schwenkt um ein gewisses Maß hoch und hebt dadurch die darüberliegende Schokoladetafel 1 über die Anschläge 24 bzw. den Auslöser 25 hinaus. Die Schokoladetafel 1 gelangt nunmehr in den Arbeitsbereich von Mitnehmern 35, die in entsprechenden Abständen hintereinander auf einem Förderer 36 sitzen, welcher oberhalb der Transportebene der Schokoladetafeln 1 angeordnet ist. Die Mitnehmer 35 schieben die Schokoladetafeln 1 auf eine Rutsche 37. Dann bewegt sich die Hubvorrichtung 34 zurück, wobei deren Betätigungshebel 29 wieder von der federnden Klinke 28 erfaßt und gehalten wird.
  • Der Antrieb des Förderers 36 mit den Mitnehmern 35 erfolgt ebenfalls von der Hauptantriebswelle 9 aus über eine Kette 38, die über die Antriebsrolle 39, 40 und 41 hinwegläuft. Die Kette 36 läuft über die Rollen 43 und 42.
  • Die Rutsche 37 führt zwischen die in Pfeilrichtung über die Rollen 44, 45 laufenden Bänder 46, die die Schokoladetafeln 1 einzeln von der Rutsche 37 übernehmen und an einem Kontrollgerät 47, wie Metallsuchgerät, an einer Waage oder an einer anderen Kontrolleinrichtung vorbeiführen. Dieses Kontrollgerät 47 ist mit einem nicht weiter dargestellten Zeitrelais zur Betätigung eines Aufwerfers 48 versehen, so daß fehlerhafte Schokoladetafeln 1 von diesem an der entsprechenden Stelle ausgeschieden und in einer dafür bestimmten Sammeleinrichtung 49 aufgenommen werden. Die geprüften und in Ordnung befundenen Schokoladetafeln 1 werden schließlich über eine Brücke50 in den Einlauf 3 der Einwickelmaschine übergeführt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zuführen von Schokoladetafeln oder -Riegeln zu einer Einwickelmaschine, mit einer Einspeisevorrichtung zum Abnehmen der Schokoladetafeln oder -Riegel von einem diese von der Herstellungsmaschine heranbringenden Zubringer und mit einem Förderer zum Überführen der Schokoladetafeln oder -Riegel zum Einlauf der Einwickelmaschine, wobei diesem Förderer Geräte zum Kontrollieren der Schokoladetafeln oder -Riegel und zum Ausscheiden fehlerhafter Stücke zugeordnet sind, und mit einer die Einspeisevorrichtung in Abhängigkeit von der Einwickelmaschine steuernden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einspeisevorrichtung und dem Kontrollgerät (47) eine endlose, die Schokoladetafeln oder -Riegel gegen Ausrichtanschläge (24) fördernde Einrichtung (7, 7') mit einem die Geschwindigkeit periodisch ändernden Antrieb und anschließend eine von einem Auslöser (25) gesteuerte Hubeinrichtung (34) vorgesehen sind, die zum Vereinzeln und Überführen der Schokoladetafeln oder -Riegel (1) auf den an dem Kontrollgerät (47) vorbeiführenden Förderer (37, 46) dienen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose Fördereinrichtung (7. 7') und ein ihr unmittelbar vorgeschaltetes Förderband od. dgl. (2. 2') aus zueinander parallel geführten Riemen, Gurten od. dgl. gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden aus Riemen, Gurten od. dgl. gebildeten Fördereinrichtungen (2, 2' und 7, 7') ineinanderfassen und auf ihrer Arbeitsseite in zueinander geneigten Ebenen laufen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollgerät (47) mit einem Zeitrelais zur Betätigung eines Auswerfers (48) ausgerüstet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Einlauf der Einwickelmaschine ein Überwachungsorgan, wie z. B. eine Fotozelle (4) od. dgl. als Steuereinrichtung für die Einspeisevorrichtung, das Förderband od. dgl. (2. 2') und die endlose Fördereinrichtung (7, 7') angeordnet ist.
DE19651461929 1965-09-03 1965-09-03 Vorrichtung zum Zufuehren von Schokoladetafeln oder -Riegeln zu einer Einwickelmaschine Pending DE1461929B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0082120A1 (de) * 1981-12-11 1983-06-22 CAVANNA S.p.A. Transfervorrichtung für Keks und Konditoreiprodukte
EP2704967B1 (de) 2011-05-03 2016-05-18 Robert Bosch GmbH Verfahren zum betreiben eines elektromagnetischen transfersystems und transfersystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0082120A1 (de) * 1981-12-11 1983-06-22 CAVANNA S.p.A. Transfervorrichtung für Keks und Konditoreiprodukte
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