DE961205C - Greifer zum Befoerdern von Stapelplatten - Google Patents

Greifer zum Befoerdern von Stapelplatten

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Publication number
DE961205C
DE961205C DED20428A DED0020428A DE961205C DE 961205 C DE961205 C DE 961205C DE D20428 A DED20428 A DE D20428A DE D0020428 A DED0020428 A DE D0020428A DE 961205 C DE961205 C DE 961205C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
arms
hoist
stacking
frame
Prior art date
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Expired
Application number
DED20428A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedhelm Schreiner
Herbert Wortig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Zug GmbH
Original Assignee
Demag Zug GmbH
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Publication date
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Priority to BE547731D priority patent/BE547731A/xx
Application filed by Demag Zug GmbH filed Critical Demag Zug GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE961205C publication Critical patent/DE961205C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/28Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
    • B66C1/30Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads
    • B66C1/32Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads of piled or stacked articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 4. APRIL 1957
D 20428 XI/35 b
Für das Aufnehmen von Stapelplatten,· auf denen frisch gepreßte Steine ruhen, sind Geräte entwickelt worden, welche im wesentlichen ein rahmenartiges Gestell aufweisen, das nach einer Seite hin zu öffnen ist. Dieses Gestell wird durch einen Handgriff an der einen Seite geöffnet und dann von oben über die auf einem Förderband od. dgl. ankommenden und mit Steinen beladenen Stapelplatten gesenkt, worauf durch Loslassen eines Handgriffs das Gestell geschlossen und dann durch ein Hebezeug angehoben wird. Zum Absetzen der Stapelplatte wird das Gestell gesenkt, bis die Platte aufliegt, worauf das Öffnen durch Handgriff und Hebel erfolgt.
Nach der Erfindung kann man das Erfassen, Befördern, Stapeln der Platten in einfacherer und sicherer Weise durchführen. Die Erfindung geht dabei aus von einem Einseilgreifer, bei dem an einem Rahmen Greiferarme zum Fassen der Stapelplatten und Spreizfedern zum öffnen des Greifers angeordnet sind.
Bei einem bekannten Greifer dieser Art, dessen Schließlage durch das Gewicht der gegriffenen Last aufrechterhalten wird, ist es erforderlich, beide Greiferarme in der Schließlage zu halten, bis nach Einschalten des Hebezeuges das Lastgewicht zur Wirkung kommt. Dann sind aber für die Zangenbetätigung zwei Hände erforderlich, so daß für das
Inbetriebsetzen des Hebezeuges ein weiterer Bedienungsmann notwendig ist.
Die Erfindung verbessert einen Greifer dieser Art und schlägt vor, unter Anwendung von Greiferarmen mit Halteblechen zum. Unterfassen der Stapelplatten die dem Schließen der Greiferarme und dem Einschalten des Hebezeuges dienenden Mittel so zusammenzuführen, daß von den Händen des Bedienungsmannes beide Greiferarme gegen die Wirkung der Spreizfedern beeinflußt und gleichzeitig das Hebezeug eingeschaltet werden kann.
Zweckmäßig werden die Bedienungsmittel beider Greiferarme einer Hand zugeordnet, dann bleibt die andere Hand für die Betätigung des Hebezeugschalters frei.
Die Handhabung eines solchen Greifers gestaltet sich folgendermaßen: Der geöffnete unbelastete Greifer wird über die Stapelplatte abgesenkt, worauf die Greiferarme mittels der Einhandbetätigung geschlossen werden und dabei mit Halteblechen unter die Platte greifen. Wird nunmehr mit der anderen Hand das Hebezeug eingeschaltet, so hält der Seilzug die Greiferarme, die sich unter und an die Stapelplatte gelegt haben, in ihrer geschlossenen Lage, so daß der Transport gefahrlos erfolgen kann. An der Stapelstelle wird der Greifer abgelassen. Er öffnet sich von selbst, sobald die Stapelplatte aufliegt und damit der Greifer entlastet wird. Der Bedienungsmann braucht also beim Aufsetzen des Stapels keinerlei Handhaben mehr zu betätigen, wodurch die Arbeiten beschleunigt und die Gefahr der Beschädigung der frisch gepreßten Steine vermieden wird.
Beim Aufnehmen muß der Greifer auf die Stapelplatte ausgerichtet werden. Er wird zu diesem Zweck an der dem Zangenschluß dienenden Handbetätigung und an einem weiteren Griff, der vorzugsweise gleich als Handschalter für das Hebezeug dient, erfaßt und dirigiert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. ι zeigt eine Gesamtseitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 einen Einblick in den Aufbau des Greiferkopfes und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Greiferkopf. Der Greiferrahmen ist mit ι bezeichnet. Er besteht aus Vierkantrohren, an denen die Greiferarme 2 gelenkig befestigt sind. Die Arme 2 tragen an ihren Enden Haltebleche 3 zum Untergreifen der Stapelplatten. An den Armen 2 sind etwas unterhalb ihrer Drehpunkte 2ß Zugstangen 4 angelenkt, die an ihren Enden über Winkelhebel 9, 10 unter dem Einfluß des Hubseiles S stehen, welches von einem nicht dargestellten Hebezeug, Elektroflaschenzug od. dgl. bewegt wird.
Zwischen Querstreben ia (Äbbr-3) des Rahmens 1 ist der Greiferkopf 6 angebracht, der das Hebelwerk für die Betätigung der Zugstangen 4 bzw. der Arme 2 trägt.
Im Greiferkopf sind auf Drehbolzen 7 die Winkelhebel 9, 10 gelagert, welche aus Rohrstücken 8 und damit verschweißten Hebelarmen gebildet sind. Durch Langlöcher der Hebelarme 10 ist ein Bolzen
11 als gemeinsamer Anlenkpunkt gesteckt, der mit seinen Enden in je einer vertikalen Geradführung
12 des Kopfes 6 liegt (Abb. 4).
Zwischen den Hebelarmen 10 ist der Bolzen 11 mit einem Drucklager 13 fest verbunden, durch das ein vertikaler Tragbolzen 14 längs verschieblich gesteckt ist. Mit 15 ist ein Federteller bezeichnet und mit 16 eine Feder, die von unten am Drucklager 13 anliegt. Sie dient dazu, den ganzen Greifer abzufedern, hat jedoch auf das eigentliche Betätigen der Greiferarme keinen Einfluß, so daß sie auch fortfallen kann; dann müßte der Tragbolzen 14 fest im Drucklager 13 liegen.
Der Greiferkopf 6 trägt oben ein Widerlager 17. Zwischen diesem und dem Drucklager 13 ist eine weitere Feder 18 eingespannt, die so bemessen ist, daß sie bei hängendem, unbelastetem Greifer das Drucklager 13 gegen das Leergewicht des Greifers nach unten drückt und damit die Winkelnebel 9, 10 verschwenkt, so daß die Zugstangen 4 sich nach außen bewegen und die Greif er arme 2 die Öffnungslage einnehmen. Die Feder 18 ist stärker als die Feder 16.
An der linken Stange 4 ist ein bei 26 am Rahmen 1 gelagerter doppelarmiger Hebel 27 angeschlossen, dessen freies Ende einen Handgriff 20 aufweist, dem ein am Rahmen 1 befestigter Handgriff 21 zugeordnet ist. Der Hebel 27 wirkt über das Zwischenglied 22 auf die linke Stange 4.
Bei leer am Hubseil 5 hängendem Greifer sind die Arme 2 immer geöffnet. Der Greifer kann bequem über die Stapelplatten in die Greifstellung gebracht werden. Um zu greifen, d. h. um die Arme 2 zu schließen, braucht der Bedienungsmann lediglich mit einer Hand die Griffe 20 und 21 gegeneinander zu drücken, womit die Feder 18 zusammengedrückt wird und die Bleche 3 unter die Stapelplatte fassen. Dann wird mit der anderen Hand das Hebezeug auf Anheben geschaltet. Diesem Zweck dient der elektrische Handschalter 23. Die Teile 20 und 21 sowie 23 bilden feste Handgriffe für den Bedienungsmann zum gleichzeitigen Dirigieren, Schließen und Anheben des Greifers. Mit 24 ist eine Verstrebung angedeutet, die zur Versteifung des Rahmens dient und mit 25 ein Kreuzgelenk, welches es gestattet, den Greifer in jede gewünschte Lage um eine vertikale Drehachse zu schwenken.
Irgendwelche anderen Handbewegungen braucht der Bedienungsmann nicht auszuführen und auch sonst keinerlei Betätigungsvorrichtungen zusätzlich zu bedienen. Die Arbeitsweise wird dadurch nicht nur einfach, es sind darüber hinaus auch weitgehend Bedienungsfehler ausgeschlossen. Der Greifer kann nicht durch Unachtsamkeit geöffnet werden, wenn die Last in ihm hängt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Einseilgreifer zum Erfassen, Heben, Befördern und Stapeln von Stapelplatten, insbe-
    sondere für empfindliche Formlinge und Steine, bei dem an einem Greiferrahmen Greiferarme mit Halteblechen zum Unterfassen der Stapelplatten und Spreizfedern zum Öffnen des Greifers angeordnet sind, und dessen Schließlage durch das Lastgewicht aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schließen der Greiferarme und dem Einschalten des Hebezeuges dienenden Mittel so zusammengeführt sind, daß von den Händen des Bedienungsmannes beide Greiferarme gegen die Wirkung der Spreizfedern beeinflußt und gleichzeitig das Hebezeug eingeschaltet werden kann.
  2. 2. Einseilgreifer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei an den Ecken einer Schmalseite des Greiferrahmens angeordnete Handbetätigungen, von denen die eine (20, 21) zum Schließen des Greifers entgegen der Öffnungsfeder (18) dient und die andere (22) als Handschalter für das elektrische Hebezeug, welches den Greifer trägt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 923742, 891 731, 871057; USA.-Patentschriften Nr. 2 425 421, 2 515 666.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 609 657/201 10.56 (609853 3.57)
DED20428A 1955-05-12 1955-05-12 Greifer zum Befoerdern von Stapelplatten Expired DE961205C (de)

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