DE3601404C2 - - Google Patents

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DE3601404C2
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    • E04BUILDING
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    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
    • E04C2/042Apparatus for handling the smaller elements or the hardenable material; bricklaying machines for prefabricated panels
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen und Fördern mindestens eines Bausteins mit einem an einer Hebevorrichtung aufgehängten Klemmgeschirr, wobei das Klemmgeschirr wenigstens einen in ein Loch des Bausteins eingreifenden Dorn aufweist und bezüglich der Hebevorrichtung um eine horizontal angeordnete und senkrecht zu dem Dorn verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist. Eine solche Vorrichtung dient dazu, Bausteine vor oder während des Fördervorgangs um 90° zu wenden.
Bausteine werden heute fast ausschließlich auf Paletten zur Verwendungsstelle transportiert. Großformatige gelochte Ziegelsteine, sogenannte Hochlochziegel, sind aus Fertigungsgründen, insbesondere zur Gewährleistung einer ausreichenden Trocknung, auf den Paletten so aufgeschichtet, daß die Löcher horizontal verlaufen. Im Mauerwerk müssen die Löcher jedoch vertikal verlaufen, so daß die Steine wie erwähnt auf ihrem Weg von der Palette zum Zurichttisch o. dgl. um 90° gewendet werden müssen.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art ist in der DE-GM 85 24 028 beschrieben. Zwei beispielsweise dornartig ausgebildete Greifbacken sind auf einer stangenartigen Greifbackenführung verschiebbar gelagert. Die Greifbacken sind um fluchtende, parallel zu der Greifbackenführung verlaufende horizontale Achsen schwenkbar an den freien Enden einer Schere angelenkt, die an einem Seil hängt. Um die Greifbackenführung zum Schwenken besser fassen zu können, ist an dieser ein senkrecht abstehender Handhebel befestigt. Diese bekannte Vorrichtung hat die Eigenschaft, daß der von den Greifbacken gefaßte Baustein oder mehrere gleichzeitig gefaßte Bausteine beim Hochziehen des Seiles und der daran hängenden Schere aufgrund der Schwerkraft von selbst in die vertikale Stellung umkippen, vorausgesetzt, daß die Bausteine zuvor eine Lage mit horizontal verlaufenden Löchern eingenommen haben und auch die Greifbacken in horizontaler Richtung angesetzt waren.
Beim Umkippen werden die Bausteine mit der unteren Kante über die darunter liegende Steinlage gezogen, wobei sich Beschädigungen, insbesondere im Kantenbereich einstellen können. Die Bedienungsperson kann zwar versuchen, durch Drücken auf den Handhebel den Kippvorgang zunächst zu verhindern. Das erfordert aber eine erhebliche Kraftanstrengung. Auch ist es nicht ungefährlich, den Handhebel loszulassen, wenn die Bausteine frei hängen, da diese dann schlagartig nach unten schwingen und dabei der Hebel hochgerissen wird. Die geschilderte Bedienungsweise wird auch zunehmend schwieriger, wenn die Bedienungsperson sich zum Abheben der weiter hinten befindlichen Bausteine über den Steinstapel hinweg beugen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend bezeichneten Art vorzuschlagen, welche mit weniger Muskelkraftaufwand betätigt werden kann und die Gefahr einer Beschädigung der Bausteine wie auch einer Verletzung der Bedienungsperson tendenziell verringert.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hebevorrichtung eine sich lotrecht erstreckende, auf und ab verfahrbare Hubstange ist und daß das Klemmgeschirr an einem sich senkrecht zu dem Dorn erstreckenden Stiel starr befestigt ist, der seinerseits am unteren Ende der Hubstange gelagert und mittels einer Kolben- Zylindereinrichtung um 90° schwenkbar ist.
Mittels des sich senkrecht zu dem Dorn erstreckenden starren Stiels wird die Schwenkachse bezüglich des Schwerpunkts des Bausteins beträchtlich angehoben, so daß der Stein beim Anheben nicht kippen, sondern sich allenfalls leicht neigen kann. Das Wenden des Steins erfolgt also nicht aus einer instabilen Stellung heraus und unkontrolliert, sondern, entgegen der Schwerkraft, unter Aufwendung einer Antriebskraft und damit steuerbar und ungefährlich. Es gibt keine Schleifspuren und abgeschabten Kanten mehr.
Zur Ausführung der vertikalen und horizontalen Förderbewegungen ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Hubstange in einer Hülse in Längsrichtung frei verschiebbar geführt und an einem in der Nähe ihres unteren Endes quer angebrachten Arm mittels eines Hubzuges aufgehängt ist, wobei der Hubzug und die Hülse an einer horizontal verfahrbaren Laufkatze befestigt sind. Vorzugsweise verwendet man einen einfachen elektrischen Hubzug. Die Hubstange ist erforderlich, um das beim Schwenken des Stiels und des an diesem hängenden Bausteins auftretende Drehmoment aufzufangen.
Die Anordnung zum Schwenken wird vorzugsweise so getroffen, daß der Stiel einen senkrecht abstehenden Betätigungsarm aufweist, der in die dem Dorn entgegengesetzte Richtung weist, und daß die Kolben- Zylindereinrichtung den Betätigungsarm und den Arm der Hubstange miteinander verbindet. Die Kolben­ Zylindereinrichtung kann somit vorteilhafterweise vertikal angeordnet werden, so daß sie nicht stört und über den gesamten Schwenkwinkel von 90° ein ausreichendes Drehmoment erzeugt. Weiter wird die Handhabung der Vorrichtung, nämlich das Ansetzen an noch auf der Palette befindliche Bausteine, dadurch wesentlich erleichtert, daß das Einsteckende des Dorns oder der Dorne in die zu den erwähnten Armen entgegengesetzte Richtung weist.
Vorzugsweise hat das Klemmgeschirr zwei etwa parallel angeordnete, mittels eines Kraftantriebs gegeneinander bewegbare Dorne. Damit ist es möglich, zwei Steine an ihren zentralen Löchern oder einen Stein an seinen beiden Griffmulden zu greifen und zu klemmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Greifen und Fördern von Hochlochziegeln von einer Transportpalette auf einen Wendetisch,
Fig. 2 die Draufsicht der Brücke und der Laufkatze der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt III-III, d. h. die Draufsicht des Klemmgeschirrs.
In Fig. 1 ist auf der linken Seite ein Wendetisch 2 dargestellt, der um eine horizontale Welle 1 schwenkbar ist und eine Anschlagleiste 3 und ein pneumatisch angetriebenes Klemmorgan 4 aufweist. Der Wendetisch 2 erstreckt sich senkrecht zur Zeichenebene über eine Länge von 25 Ziegeln.
Eine Palette ist mit 5 bezeichnet. Auf ihr sind Hochlochziegel 6 gestapelt, die eng aneinandergerückt und so angeordnet sind, daß sich die Hohlräume der wabenartigen Struktur, welche ein gutes Wärmedämmverhalten bewirkt, ebenso wie ein größeres Loch 7 in der Mitte jedes Ziegels horizontal erstrecken. Von der Palette 5 sollen die Ziegel 6 entnommen und auf dem Wendetisch 2 mit vertikaler Lochstruktur aufgereiht werden.
Die hierzu verwendete Vorrichtung umfaßt eine Brücke 8 in Form eines rechteckigen Rahmens, die sich auf zwei horizontalen parallelen Trägern 9 mit Hilfe von Rollen 10 in Richtung y verfahren läßt. Auf der Brücke bewegt sich in Richtung x eine ebenfalls als rechteckiger Rahmen ausgebildete Laufkatze 11 (vgl. Fig. 2); der Antriebsmechanismus für ihre Laufrollen 12 ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. Die Fahrbewegungen sind wie üblich durch Betätigen von Druckknöpfen steuerbar.
An horizontalen Streben 13 der Laufkatze 11 ist eine vertikal nach unten stehende Rechteckhülse 14 befestigt. Sie ist an ihren beiden Enden mit einem Kranz nach innen ragender Wälzkugeln 15 ausgestattet, mit deren Hilfe eine Hubstange 16 weitgehend reibungsfrei längsbeweglich geführt ist, welche die Hülse 14 durchsetzt und länger als diese ist. In der Nähe des unteren Endes der Hubstange 16 ist ein winkelförmiger Arm 17 befestigt, der zwei parallele, vertikal nach oben stehende Schenkel aufweist. Am oberen Ende der Schenkel ist das Seil 18 eines elektrischen Hubzuges 19 befestigt, der seinerseits an der Strebe 13 der Laufkatze 11 hängt. Somit kann mit Hilfe des Hubzuges 19 die Hubstange 16 vertikal verfahren werden. Ganz am unteren Ende der Hubstange 16 sind zwei Lagerplatten 20 gabelförmig angebracht. Sie nehmen einen Stiel 21 zwischen sich auf, der um eine horizontale Schwenkachse 22 schwenkbar ist. Der Stiel 21 bildet mit einem senkrecht abstehenden Betätigungsarm 23 ein T. Der Zylinder einer pneumatischen Kolben-Zylindereinrichtung 24 ist zwischen den Schenkeln des Armes 17 angeordnet, und die Kolbenstange am Betätigungsarm 23 angelenkt. Somit kann durch Einfahren der Kolbenstange der Hebel 21 bis in eine horizontale Endlage nach links geschwenkt werden.
Am unteren Ende des Hebels 21 ist (vgl. Fig. 1 und 3) eine Quertraverse 25 befestigt. An ihr lagern zwei zweiarmige Hebel, deren in die Löcher 7 von zwei Ziegeln 6 hineinragende keilförmige Arme als Dorne 26 bezeichnet sind. An den gegenüberliegenden Antriebsarmen greifen die Kolbenstangen zweier Zylinder 27 an. Die Teile 25 und 27 bilden mit den Dornen 26 ein Klemmgeschirr.
Mit der beschriebenen Vorrichtung wird wie folgt gearbeitet. Im rechten Teil der Fig. 1 sind die Laufkatze 11 und alle an ihr hängenden Bauteile in ausgezogenen Strichen in der Lage dargestellt, in der sie sich zu Beginn des Greif- und Fördervorganges befinden. Die Höhe der Hubstange 16 ist so eingestellt, daß die Dorne 26 in die Löcher 7 zweier nebeneinanderliegender Ziegel unbehindert eingesteckt werden können. Ist dies geschehen, so werden die Hubzylinder 27 betätigt. Ihre Kolbenstangen fahren aus und bewirken somit eine gegenseitige Annäherung der Dornenden. Die Dorne 26 wirken somit wie Greiferbacken und halten die erfaßten Ziegel 6 so fest, daß diese auch durch ihr eigenes Gewicht nicht aus den Dornen 26 herausrutschen. Man fährt nun mittels des Hubzuges 19 die Hubstange 16 ein wenig hoch und setzt auch die Laufkatze 11 schon nach links in Bewegung.
Währenddessen wird die Kolben-Zylindereinrichtung 24 betätigt, so daß der Stiel 21 mit den daran hängenden Ziegeln nach links schwenkt. Dies ist strichpunktiert angedeutet. Schließlich erreicht der Stiel 21 seine horizontale Lage, und die Laufkatze 11 mit der Hubstange 16 erreichen die in Fig. 1 im linken Teil strichpunktiert dargestellte Lage. Die Ziegel 6 sind um 90° gewendet und hängen über dem Wendetisch 2. Durch Verfahren der Brücke 8 können sie an die richtige Stelle im Anschluß an vorher schon auf den Wendetisch aufgelegte Ziegel gebracht werden. Nun läßt man den Hubzug 19 ab und löst die Dorne 26, sobald die Ziegel 6 auf dem Wendetisch 2 aufliegen. In dieser Position sind die Ziegel 6 in ausgezogenen Strichen dargestellt. Dann wird die Vorrichtung wieder in die Ausgangsstellung verbracht und die Dorne werden in zwei weitere Ziegel 6 eingesteckt.
Zur Steuerung sämtlicher beschriebenen Bewegungen steht dem Bedienungsmann vorzugsweise ein Steuertableau mit Drucktastern zur Verfügung, das beweglich oder an den vertikalen Schenkeln des Armes 17 angebracht sein kann.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Greifen und Fördern mindestens eines Bausteins mit einem an einer Hebevorrichtung aufgehängten Klemmgeschirr, wobei das Klemmgeschirr wenigstens einen in ein Loch des Bausteins eingreifenden Dorn aufweist und bezüglich der Hebevorrichtung um eine horizontal angeordnete und senkrecht zu dem Dorn verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung eine sich lotrecht erstreckende, auf und ab verfahrbare Hubstange (16) ist und daß das Klemmgeschirr (25, 27) an einem sich senkrecht zu dem Dorn (26) erstreckenden Stiel (21) starr befestigt ist, der seinerseits am unteren Ende der Hubstange (16) gelagert und mittels einer Kolben-Zylindereinrichtung (24) um 90° schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hubstange (16) in einer Hülse (14) in Längsrichtung frei verschiebbar geführt und an einem in der Nähe ihres unteren Endes quer angebrachten Arm (17) mittels eines Hubzuges (19) aufgehängt ist, wobei der Hubzug (19) und die Hülse (14) an einer horizontal ver­ fahrbaren Laufkatze (11) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stiel (21) einen senkrecht abstehenden Betätigungsarm (23) aufweist, der in die dem Dorn (26) entgegengesetzte Richtung weist, und daß die Kolben- Zylindereinrichtung (24) den Betätigungsarm (23) und den Arm (17) der Hubstange miteinander verbindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Klemmgeschirr zwei etwa parallel ange­ ordnete, mittels eines Kraftantriebs (27) gegeneinander bewegbare Dorne (26) aufweist.
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