DE2410369A1 - Vorrichtung zum transport und aufstellen von vorfabrizierten wandelementen - Google Patents

Vorrichtung zum transport und aufstellen von vorfabrizierten wandelementen

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DE2410369A1
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pliers
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Franz Haertling
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FORSCH ENTWICKLUNGSGESELLSCHAF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/442Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces actuated by lifting force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Transport und Aufstellen von vorfabrizierten Wandelementen." Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufstellen von vorfabrizierten Wandelementen mittels Kran.
  • Sie hat den Zweck, die Fertigteile, welche aus transport-und lagertechnischen Gründen hochkant liegend gelagert sind, von dieser Lagerstellung in eine hochkant stehende Position zu bringen, damit die Montage des Elementes möglich ist.
  • Es ist bereits bekannt, zum Transport von Bausteinen auf Baustellen zum Verarbeitungsplatz einen Steinkorb zu verwenden, welcher mittels Kran transportiert wird. Der Steinkorb besitzt die Gestalt eines Käfigs. Seine Wände bestehen aus dicht nebeneinander angeordneten Flacheisen, welche ein Herausrutschen der Steine peim Transport verhindern. Der Korb wird in Verbindung mit Paletten aus Holz verwendet, auf denen die Steine gestapelt sind. Er wird mit seiner offenen Unterseite über die Palette mit dem Steinstapel gestülpt, dann wird die Palette mit dem Korb verriegelt und das Ganze vom Kran zur Verarbeitungsstelle transportiert. Der Steinkorb bietet den Vorteil, daß große Steinmengen auf einmal ohne Gefahr von Bruchvrlusten mit großer Unfalisicherheit transportiert werden können. Zum Transport von Wandelementen7 welche hochkant liegend dicht nebeneinander gelagert sind und zum Versetzen erst in senkrechte Stellung gebracht werden müssen, sind derartige Steinkörbe nicht geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum schonenden Transport von Wandelementen zu schaffen, welche es ermöglicht, die Fertigteile von der hochkant liegenden Position in die hochkant stehende Position in einem Arbeitsgang zu bringen und darüber hinaus ein genaues sowie leichtes und schnelles Aufstellen des Elements gestattet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung die Gestalt eines Korbes aufweist, welcher das zu transportierende Element allseitig sicher umschließt, wobei der Korb an seiner Schmalseiten aushängbare Ketten zum Öffnen desselben aufweist, derart, daß der Korb über ein hochkant liegend gelagertes Wandelement stülpbar ist, und daß ferner der Korb am oberen Ende mit Scherenzangen zum Zentrieren und Festklemmen des Elementes im Korb ausgestattet ist, wobei an einer Verbindungsstange zwischen den Zangen eine Traverse mit oesen an ihren Enden rechtwinklig zur Verbindungsstange und der Schwerachse des hochkant gelagerten Korbs zum Einhäncen des Seilschlupps des Krans angeordnet ist, derart, daß bei vertikaler Stellung des Korbes durch die Zugkraft des Seils das Schließen der Zangen gleichzeSig erfolgt.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an der unteren Kante des Korbs (Kippunkt) ein Rohrstück gewissermaßen als Abroller zum Schutz der Kante des tandelemerts beim Übergang des Korbs mit dem Wandelement von der horizontalen in die vertikale Stellung angeordnet ist.
  • In votteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist der Korb an seiner Unterseite in horizontaler Richtung mittels Scharnieren drehbar gelagerte Riegel auf, die zum Öffnen des Korbs herausschwenkbar sind. Die Riegel haben zum anderen den Zweck, in verriegelter Stellung als Abstandshalter ein Zusammenklappen der Seitenteile des Korbs zu verhindern.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be-oder ähnlichem Material steht darin, daß die Arme der Scherenzangen aus Winkeleisen/ bestehen und an ihren Kippunkten an den Enden der senkrechten Vierkantrohre des Korbs mittels einer die beiden Zangen verbindenden Stange drehbar gelagert sind und daß die oberen Kreuzungspunkte der Arme der beiden Zangen durch eine Stange miteinander verbunden sind. Die Zangenenden, welche am Wandelement angreifen, besitzen breite Flachstahlplatten zur schonenden Halterung des Wandelements.
  • In vorteilhalter Weise ist an den Zangen eine über einam Korb angeordnetes Gestänge auslösbar Sperrvorrichtung angeordnet, welche ein Schließen der Zangen nach Aufstellen des Elements beim Anheben des Nontagekorbs verhindert.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Ketten an den beiden Sch:alseiten des Korbs in ihrer Länge veranderbar sind, derart, daß der Korb zur Aufnahme unterschiedlich breiter Elemente verbreiterbar bzw. verjüngbar ist.
  • Als zusätzliche Sicherung des Elements gegen Herausgleiten aus den Zangen und Herausfallen aus dem Korb dienen zwei am unteren Ende der Vierkantrohre des Korbs gelenkig befestigte Haltearme, deren Enden zum Korbinnern hin abgebogen sind, derart, daß letztere in Ruhestellung der Haitearme unter den Korb greifen und Jas Element notfalls abfangen. Zur gleichzeitigen Entriegelung der Haltearme dient ein sie verbindender Haltebügel.
  • Mit der Erfindung werden verschiedene Vorteile erzielt.
  • Einmal wird durch die Verwendung der neueungsgemäßen Vorrichtung beim Transport und bei der Montage der Fertigteile eine große Unfailsicherhelt erreicht. Zum anderen ist das Element ohne Beschädigunq- seiner Oberflächen in einem Arbeitsgang von der horizontal-liegenden in die vertikÕl-sterende Position überführbar. Durch Einwirkung der Zangen der Vorrichtung ist das Fertigteil unverrückbar gehalten und zentriert, so daß ein müheloses, schnelles und genaues Aufstellen des Elements möglich ist. Dadurch, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in Form eines Korbs konstruiert ist, ist das zu transportierende Element allseitig gesichert, so daß bei einem Bruch des Elements, infolge eines etwaigen Anpralls gegen einen festen Gegenstand, keine Bruchstücke aus der Vorrichtung herausfallen können. gie Verwendung eines Korbs als ontagehilfe zum Aufstellen des Elements gestattet es den Monteuren durch Ergreifen der Riegel desselben, das Element von Hand trotz seiner glatten Oberflächen genau zu dirigieren.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 die perspektivische Darstellung der Vorrichtung mit Element in Montagestellung des Elements, (in verkürzter Form) Fig. 2 die Vorrichtung in Vorderansicht mit eingestricheltem Wandelement, Fig. 3 die Ansicht der Vorrichtung von unten mit eingestricheltem Wandelement, Fig. 4 die Vorrichtung in Seitenansicht mit eingestricheltem Wand element, Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung mit Element nach Linie A-R der Fig. 2, Fig. 6 das hochkant-liegend auf Kanthölzern gelagerte Element mit der in gleicher Position am Kranseil darüberhängenden Vorrichtung, Fig. 7 das hochkant-liegende Element mit übergestülpter Vorrichtung, Fig. 8 das hochkant-liegende Element mit der Aufhängung nur an der Elementoberseite, und zwar an der Traverse zwischen den Scherenzangen, Fig. 9 die Vorrichtung mit Element beim Ubergang von der horizontalen in die vertikale Stellung durch Abrollen auf den an der Kante des Korbs bel-indlich en rohrstück und Fig. 10 die Vorrichtung mit Element in hochkantstehender Position am Kran hängend, wobei das Element duch die Scherenzangen infolge der Zugkraft des Seils festgeklemmt und zentriert ist.
  • Die Vorrichtung, welche zur Aufnahme eines vorfabrizierten Wandelements 1 dient, besteht aus einem Korb 2 aus Vierkantrohren 3 und Querriegeln 4 und 4a. Die Riegel 4,4a, welche die senkrechten Vierkantrohre 3 verbinden, laufen nicht über die gesamte Breite des Korbs 2 durch, sondern enden an den Kreuzungspunkten mit den Vierkantrohren 3.
  • An der Verlängerung der unteren Riegel 4a des Korbes 2 ist je ein Rohrstück 10a bzw. 10b auf einer Seite befestigt, auf welchem der Korb 2 mit Element 1 beim Kippen von. der horizontalen in die vertikale Stellung abrollt und so die Kante des Elements schützt. An den beiden Schmalseiten der Vorrichtung sind aushängbare Ketten 5 vorgesehen, welche zum Öffnen des Korbs 2 zwecks Aufnahme des kochkant-liegend gelagerten Wandelements 1 dienen. Die Ketten 5 sind in ihrer Länge so vorgesehen, daß zur Aufnahme unterschiedlich breiter Elemente eine Verbreiterung und Verjüngung des Korbes 2 möglich ist.
  • An der Unterseite der Riegel 4a des Korbes 2 sind in waagerechter Richtung drehbare Riegel 6a,b mittels Scharnieren 7 befestigt, welche zum Öffnen des Korbes herausschwenkbar sind. Sie sind so tief am Korb 2 angeordnet, 3aß sie auch unter dem i Korb eingehängten Element 1 verschwenkbar sind. Die Riegel 6a,b weisen an ihren ndn je eine hakenförmige Ausnehmung 8a,b auf, mit welchen die Riegel auf Arretierstiften 9a,b am unteren Riegel 4a aufgeschoben und arretiert werden. Zum anderen haben die Riegel 6a,b den Zweck, in verriegelter Stellung als Abstandshalter ein Zusammenklappen der Seitenteile des Korbes 2 zu verhindern.
  • An der Oberseite des Korbes 2 ist eine aus zwei Scherenzangen 11 und 12 zusammengesetzte Zange angeordnet. Die Scherenzangen sind symmetrisch zueinander jeweils mittels einer die beiden Zangen verbindenden Stange 13 bzw. 14 drehbar an den Enden der Vierkantrohre 3 des Korbes gelagert. Die Zangen 11 und 12 weisen weitere Gelenke 15 auf. Die Gelenke im oberen Kreuzungspunkt 16 der Arme der Scherenzangen 11 und 12 sind ebenfalls durch eine Stange 17 miteinander verbunden.
  • An der Verbindungsstange 17 zwischen den Zangen 11 und 12 ist eine Traverse 19 mittels eines Haltebügels 18 rechtwinklig zur Verbindungsstange 17 und zur Schwerachse des hochkant gelagerten Korbes 2 befestigt. An den Enden der Traverse 19 sind wesen 19a,b angebracht, welche zum Einhängen der Seilschlupps 20 des Krans dienen. Bei vertikaler Stellung des Korbes 2 mit Element 1 erfolgt durch die Zugkraft des Seils das gleichzeitige Schließen der Zangen 11 und 12, derart, daß eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Element 1 erfolgt. Die Enden der Zangen 11 und 12, welche am Wandelement 1 angreifen, weisen zur schonenden Lagerung des Elements breite Flachstahlplatten 28 auf.
  • Die Zangen 11 und 12 sind über eine nicht näher dargestellte Sperrvorrichtung, welche über ein am Korb 2 angeorcnetes, ebenfalls nicht näher dargestelltes Gestänge betätigt werden kann, in gebffneter Stellung arretierbar, so daß nach Absetzen des Elements 1 ein Abziehen des Korbes 2 nach oben mittels Kran ohne erneutes Schließen der Zangen 11 und 12 möglich ist.
  • Als zusätzliche Sicherung des Elements gegen Herausgleiten aus den Zangen 11 und 12 und Herausfallen aus dem Korb 2 dienen zwei am unteren Ende der ;ierkantrohre 3 des Korbes 2 mittels Scharnieren 22 gelenkig befesti te Haltearme 21, deren Enden 21a zum korbinnere hin abgebogen sind, derart, daß letztere in Ruhestellung der Haltearme 21 unter den Korb 2 greifen und das Element 1 notfalls abfangen. Zur gleichzeitigen Entriegelung der Haltearme 21 zum Zwecke des Absetzens des Wandelementes 1 dient ein sie verbindender Haltebügel 23.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird folgendermaßen gehandhabt: Der Korb 2 der Vorrichtung wird in hDchic2nt-liegender Position am Kranseil 24 hängend über das in gleicher Position gelagerte Element 1 gefahren (Fig. 6). In dieser Position ist der Korb 2 bis auf die unteren Halte- und Sicherungsketten 5 allseitig geschlossen. Dadurch, daß die Fertigelemente 1 auf Kanthölzern 25 lagern und somit einen Hohl-und Arbeitsraum 26 freigeben, kennen die unteren Ketten 5 wieder mit der Konstruktion verbunden werden. (s.Fig. u.7) Nach Schließen der unteren Ketten 5 wird der Seilschlupp 20 so umgehängt, daß der Korb 2 an einer Seite (Elementoberseite) gefaßt wird. (s.Fig. 8) Dabei werden die Seilschlupps 20 an den Ösen 19a,b der an der Verbindungsstange 17 angeordneten Traverse 19 eingehängt. Bei dem anschließenden Hebevorgang wird der Korb 2 mit Element 1 nur noch durch diese Aufhängung gehalten. Am Fußpunkt rollt das Element über die am Korb 2 angebrachten Rohrstücke 10a,b, welche gleichzeitig als Kantenschutz dienen, ab. (s.Fis. 9) Bei annähernd vertikaler Stellung des Elementes wird dann durch die Zugkraft im Seil die aus den beiden Scherenzangen 11 und 12 gebildete Zange wirksam, welche das Element 1 in der Mitte des Korbes 2 zentriert und gleichzeitig festklemmt. Als zusätzliche Sicherung des Elementes im Falle eines Herausgleitens desselben aus der Zange dienen die am Korbfuß angeordneten Riegel 6a,b und die Haltearme 21.
  • Das um genau 900 gedrehte Fertigelement 1 wird nun im Korb 2 hängend zum Einbauort gefahren und dort abgelassen.
  • (Fig. 10) 3evor nun das zu,versetzende Element an das schon eingebaute Element knirsch angesetzt wird, müssen die an dieser Seite vorhandenen Ketten 5 gelöst werden.
  • Danach wird das Element 1 auf ca. 2 cm hohen Distanz-27 Unterlageng welche das Element 1 in Lagerfugenhöhe halten, so aufgesetzt, daß die Riegel 6a,b ausgeschwenkt und die Haltearme 21 entriegelt werten können. Vorher wird das am Korb ancebrachte Gestänge der Sperre ausgelöst, welche verhindert, daß sich die Zange beim Anheben des Korbes 2 verschließt.
  • Nach Abziehen des Korbes 2 vom Element 1 nach oben, wird derselbe zur Aufnahme eines neuen Elements 1 wieder zum Lagerplatz zurücltransportiert.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Transport und Aufstellen von vorfabrizierten Wandelementen mittels Kran, dadurch cekennzeichnet, daß dieselbe die Gestalt eines Korbes (2) aufweist, welcher das zu transportierende Element (1) allseitig sicher umschließt, wobei der Korb (2) an seinen Schmalseiten aushängbare Ketten (5) zum Öffnen desselben aufweist, derart, daß der Korb (2) über ein hochkant liegend gelagertes Wand element (1) stülpbar ist, und daß ferner der Korb (2) am oberen Ende mit Scherenzangen (11,12) zum Zentrieren und Festklemmen des Elementes (1) im Korb (2> ausgestattet ist, wobei an einer Verbindungsstange (17) zwischen den Zangen C11,12) eine Traverse (19) mit Ösen (19a,b) zum Einhängen der Seilschlupps (20) des Trans rechtwinklig zur Verbindungsstange (17) quer zur Schwerachse des in vertikaler Stellung angeordneten Korbes (2) befestigt ist, derart, daß bei vertikaler Stellung des Korbes (2) durch die Zu'-kraft des Seils das Schließen der Zangen (11,12) gleichzeitig erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Kante des Korbes (2) (Kippunkt) Rohrstücke (1Oa,b) zum Schutz der Kante des Wandelementes (1) beim übergang des Korbes (2) mit dem Wandelement (1) von der horizontalen in die vertikale Stellung angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (2) an seiner Unterseite in horizontaler RIchtung mittels Scharnieren (7) drehbar gelagerte Riegel (6a,b) zum Öffnen desselben (2) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, oder ähnlichem Material daß die Arme der Scherenzangen (11,12) aus Winkeleisen/be- / stehen und an ihren Kippunkten (29) an den Enden der senkrechten Vierkantrohre (3) des Korbes (2) mittels einer die beiden Zangen verbndenden Stange (13 bzw. 14) drehbar gelac;ert-sind und daß die oberen Kreuzungspunkte (16) der Arme der beiden Zangen (11,12) durch eine Stange (17) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden er Zangen (11,12), welche am Wandelement (1) angreifen, breite Flachstahlplatten (28) zur schonenden Halterung des Wandelementes (1) besitzen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnct, daß an den Zangen (11,12) eine über ein am Korb (2) angeordnetes Gestänge auslösbare Sperrvorrichtung angeordnet ist, welche ein Schließen der Zangen (11,12) nach Aufstellen des Elementes (1) beim Anheben des Montagekorbes (2) verhindert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Sicherung des Elementes (1) gegen Herausgleiten aus den Zangen (11,12> und Herausfallen aus dem Korb (2) zwei am unteren Ende der Vierkantrohre (3) des Korbes (2) gelenkig befestigte Haltearme (21) dienen, deren Enden (21a) zum Korbinnern hin abgebogen sind, derart, daß letztere in Ruhestellung der Haltearme (21) unter den Korb (2) greifen und das Element (1) notfalls abfangen.
    Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Entriegelung der Haltearme (21) ein sie verbindender Haltebügel (23) dient.
    L e e r s e i t e
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