DE7540443U - Vorrichtung zum ausheben und einsetzen von kanaldeckeln oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum ausheben und einsetzen von kanaldeckeln oder dergleichen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F19/00Hoisting, lifting, hauling or pushing, not otherwise provided for
    • B66F19/005Lifting devices for manhole covers

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Description

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HOFFMANN · KITLE <& PARTNER
PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN ■ DIPL-ING. W. EiTLE · DR. RER. NAT. K.HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. LE H N D-BOOO MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · TELEFON (08?) 911087 · TELEX 05-2961? (PATHE)
Erhard Beck in Bad Rappenau
Vorrichtung sum Ausheben und Einsetzen von Kanaldeckeln oder dergleichen.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Ausheben und Einsetzen von Kanaldeckeln oder dergleichen mit einem fahrbaren Abstützbock, an welchem eine Hebelstange starr befestigt ist.
Die bisher bekannten Deckelheber dieser Art sind entweder in ihrem Aufbau mindestens teilweise relativ kompliziert, wobei einige sogar hydraulische Hebemittel aufweisen oder aber nicht handlich genug bzw. nicht ausreichend wirkungsvoll. Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß sie bei einfacher Bauart ohne Anwendung hydraulischer Hebe.mitte.1 oder dergleichen höchst funktionstüchtig sind, also das Heben auch schwerer oder verklemmter Deckel und dergleichen zuverlässig bewerkstelligen. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß eine zum Eingreifen in die zum Anheben des Deckels oder dergleichen in bzw. an diesem vorgesehenen Ausnehmungen dienende Greifzange mit ihrem Gelenk
an der Hebelstange oder am Abstützbock aufgehängt ist, deren Greifbacken durch Spreizen der diese Backen aufweisenden Zangenschenkel von Deckel oder dergleichen lösbar und durch Eigengewicht in Eingriffstellung am Deckel bringbar sind. Diese Ausgestaltung bewirkt, daß beim Schwenken der Hebelstange unter Abstützung der Vorrichtung über den Abstützbock am Erdboden eine hche Zugkraft und gleichzeitig eine hohe Klemm- bzw. Greifkraft auf die Backen der Greifzange ausgeübt werden kann, wodurch auch schwere oder verklemmte Deckel aus ihrer Lagerung im Schacht oder dergleichen herausgehoben werden können. Ein Abgleiten des Deckels von den Greifbacken ist dabei nicht zu befürchten.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der neuervmgsgemäßen Vorrichtung ist die Greifzange an einem am Abstützbock starr angeordneten Arm derart versetzbar, daß sie von einer in eine andere Aufhängestelle mit anderem Hebelarm gegenüber der Abstützstelle des Abstützbockes gebracht werden kann.
Wenn besonders hohe Hubkräfte zum Lösen und Heben eines Deckels erforderlich sind, kann es möglich sein, daß die Greifzange hierfür nicht ausreicht. Daher isfdiese zweckmäßig durch ein Hubgeschirr auswechselbar, welches mit seiner Traverse an dem Abstützbock aufgehängt ist und zwei an dieser Traverse hängende, zum Eingreifen in die Ausnehmungen im bzw. am Deckel geeignete Hebehaken hat. Diese Hebehaken können über Ringe an der Traverse hängen, wobei an ihnen bzw. an den Ringen Ausrichtstangen starr befestigt sein können.
Bei besonders hohen aufzuwendenden Hebekräften kann es notwendig sein, an der der Greifzange zugewandten Seite des Abstützbockes an diesem einen Hebelarm starr anzusetzen, der eine sich am Erdboden abstützende Spindelstange hin- und herschraubbar trägt. Mit dieser Spindelstange ist es möglich, eine außerordentlich hohe Hebekraft auf die Greifzange zur Einwirkung zu bringen.
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Es ist zweckmäßig, daß sich die Hebelstange mit ihrem zum Erfassen dienenden Teil an der einen Seite uni die Greifzange an der anderen Seite des Abstützbockes befinden und daß der Hebelarm an derjenigen Seite an der Hebelstange oder am Abstützbock ansetzbar ist, an welchen sich die Greifzange befindet. Vorteilhaft hat der Abstützbock seitliche Füße und an der der Greifzange abgewandten Seite jedes Fußes ein Laufrad, welches derart ausgebildet und angeordnet ist, daß es vom Erdboden abgehoben wird, wenn der Deckel oder dergleichen in seiner Bestimmungslage, z.B. in einem Aufnahmering oder rahmen eines Schachtes oder dergleichen,liegt und die Backen der Greifzange bzw. die Hebehaken in die Ausnehmungen des Deckels eingesetzt sind. Beim Herausheben des Deckels durch Herabschwenker der Hebelstange oder durch Hochdrücken des auf der anderen Seite der Greifzange angesetzten Hebelarmes wird der Abstützbock um den Auflagepunkt seiner beiden Füße geschwenkt, bis die Laufräder auf den Erdboden zur Auflage gelangen. Hierauf erfolgt ein weiteres Schwenken des Abstützbockes unter Hochbewegung der Greifzange um die Achse der Laufräder.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Vorrichtung in Schrägansicht dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird. Alle dabei erläuterten Konstruktionsmerkmale sind für die Neuerung von Bedeutung. Für sie wird auch dann Schutz begehrt, wenn sie in den nachfolgenden Schutzansprüchen nicht besonders erwähnt sind.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Traverse 1 eines mit seitlichen Füßen 2 ausgestatteten Abstützbockes über eine Stangenkonstruktion die Hebelstange starr befestigt. Diese Hebelstange ist in der Nähe des
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Abstützbockee nach oben gebogen und weist an ihrem freien Ende einen zum Erfassen dienenden Griffteil 5 auf. An ihrem anderen Ende ragt die Hebelstange 4 etwas über den Abstützbock hinaus, um dort eine Greifzange 6 zu tragen. Diese besitzt zwei die Greiffinger 7 tragende Schenkel 8, die an ihrem den Greiffingern abgewandten Ende über einen in der Zeichnung nicht erkennbaren Gelenkbolzen verschwenkbar miteinander verbunden sind. Um die Spreizweite der Greifzange 6 verändern zu können, besitzen die Schenkel 8 jeweils mehrere in Schenkellänge hintereinanderliegende Löcher 9 zur Aufnahme des Gelenkbolzens.
Der Gelenkbolzen wird von einer Doppellasche 10 getragen, die mittels eines Bügels 11 an dem über den Abstützbock hinausragenden Ende 12 der Hebelstange 4 aufgehängt ist. Um den Aufhängebügel 11 der Greifzange 6 in einer bestimmten Lage am Ende 12 der Hebelstange 4 zu halten, sind an diesem nach oben ragende Anschläge 13 angeschweißt, zwischen welchen der Bügel eingesetzt ist. Um die Greifzange 6 in verschiedenen Abständen von dem Abstützbock an dem Ende 12 der Hebelstange 4 anordnen zu können, können auch mehr als die zwei in der Zeichnung dargestellten Anschläge 13 vorgesehen sein.
An jedem der beiden Zangenschenkel 8 ist ein nach oben ragender Arm 14 angelenkt, welche Arme durch eine Verbindungsleiste 15 miteinander verbunden sind.
In das Ende 12 der Hebelstange 4 ist ein Hebelarm 16 lösbar eingeschoben, der eine Schrägstütze 17 trägt, welche an ein Versteifungsgestänge 18 der Hebelstange 4 lösbar angeschlossen ist. Am freien Ende trägt der Hebelarm 16 an einer Gewindemutter 17 eine Spindelstange 18 mit Fuß 19 und Drehgriff 20.
An der der Greifzange 6 abgewandten Seite des Abstützbockes sind in der Nähe der beiden Enden von dessen Traverse 1 Querarme 21 vorgesehen, welche Laufräder 22 tragen, die bei der in
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der Zeichnung dargestellten Lage der Vorrichtung sich einige Zentimeter oberhalb des Erdbodens befinden.
Bei der vorgenannten Lage der Vorrichtung können die Greiffinger 7 zum Angreifen an den in der Zeichnung nicht dargestellten Deckel gebracht werden. Hierzu werden die Zangenschenkel 8 durch Hochziehen der von Hand zu erfassenden Verbindungsleiste 15 unter gleichzeitiger Spreizung der Zange etwas angehoben und die Vorrichtung mit der Greifzange 6 so über den Deckel gefahren, daß die Greiffinger genau an den gewünschten Stellen am Deckel angreifen können, was durch Fallenlassen der Verbindungsleiste und damit der Zangenschenkel erfolgen kann. Dann wird durch Drehung der Spindel 18 die gesamte Vorrichtung um die Abstutζfläche der Füße 2 am Erdboden so verschwenkt, daß die Greifzange 6 nach oben bewegt wird. Hierbei wird mit Hilfe der Spindel eine außerordentlich hohe Zugkraft auf die Greifzange 6 ausgeübt, wobei gleichzeitig ein Anpressen der Greiffinger 7 an den Deckel eintritt.
Ist der Deckel aus seiner Halterung gelöst, genügt meistens eine geringere Hubkraft zu seinem endgültigen Hochheben. Zu diesem Zweck reicht es meistens aus, die Vorrichtung durch Erfassen des Griffes 5 der Hebelstange 4 in der eingangs genannten Weise weiter zu verschwenken, bis die Laufräder 22 auf den Erdboden zur Auflage gelangen. Hierauf erfolgt ein weiteres Schwenken der Vorrichtung in der genannten Richtung um die Drehachsen dieser Laufräder, bis der Deckel mittels der Greifzange in die gewünschte Höhenlage gebracht worden ist. Dabei wird der Spindelfuß 19 vom Erdboden abgehoben, worauf der Deckel mit der Vorrichtung verfahren werden kann.
Es ist auch möglich, den Hebelarm 16 mit der Spindel 18 vorher abzunehmen.
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Die Verwendung der Spindel 18 mag in vielen Fällen überhaupt nicht erforderlich sein. In diesen Fällen erübrigt sich selbstverständlich das Ansetzen der Spindel 18 mit ihrem Hebelarm 16 und dessen Schrägstütze 17 an der Vorrichtung. Das Hochziehen der Greifzange 6 erfolgt in diesem Falle allein durch Herabdrücken des Griffes 5 der Hebelstange 4, wodurch eine entsprechende Schwenkkraft auf die Vorrichtung ausgeübt wird.
Wenn bei besonders hohen Hubkräften die Greifzange 6 nicht mehr in der Lage ist, diese Hubkräfte zu übertragen, kann es zweckmäßig sein, die Greifzange durch ein Hubgeschirr zu ersetzen. Dieses Hubgeschirr kann aus einer Traverse bestehen, die ebenso wie die Greifzange über eine Doppellasche mit Hängebügel an dem Ende 12 der Hebelstange aufgehängt werden kann. An den Enden der Traverse können Hebehaken angeordnet sein. Diese Haken können mit Ringen an der Traverse hängen und nach oben ragende Stangen haben, mit welchen sie in die gewünschte Greifstellung gedreht werden können.

Claims (15)

III! I I I I I I Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Ausheben und Einsetzen von Kanaldeckeln oder dergleichen mit einem fahrbaren Abstützbock, an welchem starr eine Hebelstange befestigt 1st, dadurch gekennzeichnet , daß eine zum Eingreifen in die zum Anheben des Deckels oder dergleichen in bzw. an diesem vorgesehenen Ausnehmungen dienende Greifzange (6) mit ihrem Gelenk an der Hebelstange (4,12) oder am Abstützbock aufgehängt ist, deren Greif finger (7) durch Spreizen der. Zangenschenkel (8) vom Deckel oder dergleichen lösbar und durch Eigengewicht in Eingriffstellung am Deckel bringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Greifzange (6) an einer am Abstützbock starr angeordneten Stange (12) von einer in eine andere Aufhängestelle versetzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am Gelenk der Greifzange (6) eine Doppellasche (10) angelenkt ist, die an der Hebelstange (4) bzw. am Abstützbock oder der an diesem angeordneten Stange (12) aufgehängt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an den Schenkeln (8) der Greifzange (6) jeweils ein Arm (14) angelenkt ist, der bei seinem Hochziehen die Greiffinger (7) der Zange bei deren Spreizung anhebt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Zangenschenkeln (8) angelenkten Arme (14) durch eine an deren freiem Ende angreifende Leiste (15) miteinander verbunden sind,
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel (8) der Greifzange (6) jeweils mehrere in Schenkellänge hintereinanderliegende Löcher (9) zur Aufnahme des Gelenkbolzens der Greifzange haben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Greifzange (6) durch ein Hubgeschirr auswechselbar ist, welches mit seiner Traverse an dem Abstützbock aufgehängt ist und zwei an dieser Traverse hängende, zum Eingreifen in die Ausnehmungen im bzw. am Deckel oder dergleichen geeignete Hebehaken hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebehaken über Ringe an der Traverse hängen und daß an ihnen bzw. an den Ringen Ausrichtstangen starr befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebehaken mit den Ringen und Ausrichtstangen einstückig ausgebildet und die Ausrichtstangen starr an der den Hebehaken abgewandten Seite der Ringe befestigt sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß an der der Hebelstange (4) abgewandten Seite des Abstützbockes ein Hebelarm (16) starr ansetzbar ist, der eine sich am Erdboden abstützende Spindelstange (18) hin- und herschraubbar trägt.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hebelstange (4) mit ihrem zum Erfassen dienenden Teil (5) an der einen Seite und die Greifzange (6) an der anderen Seite des Abstützbockes befinden,und daß der Hebelarm (16) an derjenigen Seite an der Hebelstange oder am Abstützbock ansetzbar ist, an welchen sich die Greifzange befindet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebelstange (4) mit ihrem am Abstützbock angreifenden Ende (12) über diesen Abstützbock hinausragt und an diesem hinausragenden Stangenende die Greifzange (β) trägt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (16) an das über den Abstützbock hinausragende, die Greifzange tragende Ende
(12) der Hebelstange (4) ansetzbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelstange (4) vom Abstützbock in Normalstellung der Vorrichtung nach oben gebogen ist und der Hebelarm (16) gegenüber dem hochgebogenen Teil der Hebelstange durch eine Schrägstütze (17) abstützbar ist, welche mit ihrem einen Ende an der Hebelstange zu befestigen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstützbock seitliche Füße (2) und an der der Greifzange (6) abgewandten Seite jedes Fußes ein Laufrad (22) hat.
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-ΙΟ6. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufräder (22) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie vom Erdboden abgehoben sind, wenn der Deckel oder dergleichen in seiner Bestimmungslage, z.B. in einem Aufnahmering oder Rahmen, liegt und die Greiffinger (7) der Greifzange (6) bzw. die Hebehaken des Hubgeschirres in die Ausnehmungen des Deckels oder dergleichen eingesetzt sind.
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DE19757540443 1975-12-18 1975-12-18 Vorrichtung zum ausheben und einsetzen von kanaldeckeln oder dergleichen Expired DE7540443U (de)

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