DE494099C - Klemmvorrichtung fuer Bohrgestaenge mit einem Paar einander gegenueberliegender Klemm-backen, die durch ein Kniehebelgelenk in und ausser Klemmstellung gebracht werden - Google Patents

Klemmvorrichtung fuer Bohrgestaenge mit einem Paar einander gegenueberliegender Klemm-backen, die durch ein Kniehebelgelenk in und ausser Klemmstellung gebracht werden

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DE494099C DEK92258D DEK0092258D DE494099C DE 494099 C DE494099 C DE 494099C DE K92258 D DEK92258 D DE K92258D DE K0092258 D DEK0092258 D DE K0092258D DE 494099 C DE494099 C DE 494099C
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/10Slips; Spiders ; Catching devices

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Description

  • Klemmvorrichtung für Bohrgestänge mit einem Paar einander gegenüberliegender Klemmbacken, die durch ein Kniehebelgelenk in und außer Klemmstellung gebracht werden Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung für Borrohre, welche das Hinabgleiten der Borrohre verhütet und dieselben festhält, wenn die einzelnen Rohrlängen zusammengeschraubt werden.
  • Klemmvorrichtungen für diese Zwecke, «-elche ein Paar einander gegenüberliegende Klemmbacken aufweisen, die drehbar an den freien Enden von ausschwingbaren Hebeln sitzen und durch ein Kniehebelgelenk in und außer Klemmstellung gebracht werden, sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen muL3 man die freien Enden der ausschwingbaren Hebel derart gelenkig mit den Klemmbacken befestigen, daß die letzteren in dein Schwerpunkt oder in der 2"-älie desselben unterstützt sind, damit die Klemmbacken stets aufrecht stehen, wenn ein Rohr in dieselben eingeführt wird. Trotzdem besteht die Möglichkeit, daß die Klemmbacken unabhängig voneinander umkippen können. was die Einführung des Rohres verzögert. Auch geraten bei dieser bekannten Anordnung alle Zähne der Klemmbacken gleichzeitig in Eingriff mit dem Rohr, d.li. die Zähne werden alle gleich starl,: abgenutzt, und nach längerem Gebrauch hat sich die Greiffähigkeit der Klemmbacken wesentlich verschlechtert.
  • Das Neue besteht in der Beseitigung dieser Nachteile, und zwar werden gemäß der Erfindung die freien Enden der Hebel unterhalb des Schwerpunktes der Klemmbacken mit denselben gelenkig verbunden, und an diese Gelenkpunkte wird das Kniehebelgelenk derart angeschlossen, daß zuerst die unteren gezahnten Teile der Klemmbacken und danach die oberen Teile derselben in Eingriff mit dem Rohr geraten. Die Kniehebel greifen also im unteren Teil der Klemmbacken an, und um dieselbe in ihrer Offenlage gegen Umkippen zu sichern, sind die oberen Teile derselben in neuartiger Weise durch eine Führungsstange gleitbar miteinander verbunden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist eine schaubildliche Darstellung der Klemmvorrichtung mit geöffneten Klei inibacken.
  • Ab-b. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch dieselbe, wobei die Klemmbacken sich in Klemmstellung befinden.
  • Abb. 3 ist eine schaubildliche Darstellung der Klemmvorrichtung von der anderen Seite aus gesehen.
  • Abb.4 ist eine Draufsicht und Abb. j ein teilweiser Schnitt durch das einsetzbare Futter der Klemmbacken.
  • Die Klemmvorrichtung verfügt über eine rechteckige Grundplatte i, an deren einen Seite ein Schlitz :z zum Eintritt des zu halteiiden Bohrrohres 3 o. d@l. angeordnet ist. V erner befindet sich in der Grundplatte eine Aussparung 5 zur Aufnahme der Enden derjenigen Hebel, welche die Klemmbacken in und außer Arbeitstellung schwingen.
  • An der Grundplatte i sitzen an gegenüberliegenden Seiten zwei Paare von sich nach aufwärts erstreckenden Ansätzen 6 und 7. Diese Ansätze dienen zur Lagerung von Schwingwellen 8 und 9, an welchen Hebel io, i i, 12 und 13 mittels Setzschrauben 14 starr befestigt werden, und zwar derart, daß die an jeder Welle sitzenden Hebel parallel zueinander liegen. An den freien Enden der Hebel io, i i bzw. 12, 13 sind die Klemmbacken 15 und 16 mittels Zapfen 17 und 18 drehbar befestigt.
  • Die Klemmhacken 15 und 16 werden an ihrem unteren Teil von den Hebeln io, ii bzw. 12, 13 drehbar unterstützt, so daß die oberen Teile der Klemmbacken danach trachten, voneinander fort nach abwärts zu schwingen, wenn sie sich in Offenstellung befinden. Der Zweck dieser Lagerung der Klemmbacken ist der, zu veranlassen, daß die untersten Zähne i9 und 2o der Klemmbackenfutter :2i und 22 zuerst auf ,den einzukleminenden Gegenstand, z. B. auf das Rohr 3, eingreifen. Wenn dann die urfiteren Zähne abgenutzt sind, dann sind die nächstliegenden Zähne stets scharf genug, um den notwendigen festen Eingriff auf das Rohr auszuüben. Die auswechselbaren Futter 21 und 22 sind finit querverlaufenden Zähnen i9 und 2o versehen und werden mittels Bolzen 24 und 25 in Stellung gehalten. Durch Einsetzung von Futter mit verschiedenere inneren Krümmungen kann man die Klemmvorrichtung zum Halten von Röhren verschiedenen Durchmessers verwenden.
  • Die Klemmbacken 15, 16 werden durch eine Verbindungsstange 33, welche sich durch Ansätze 34 und 35 am oberen Teil der Backen hindurch erstreckt, gegen Umkippen nach auswärts festgehalten. Diese Stange 33 sorgt dafür, daß die Klemmbacken 15, 16 im wesentlichen parallel zueinander verbleiben, wobei selbstverständlich die Bohrungen in den Ansätzen 34, 35 so viel Spielraum an der Stange 33 haben, daß die untersten Zähne i9, 2o der Klemmbacken zuerst auf den zu haltenden Gegenstand eingreifen. Um zu verhüten, daß sich das von den Klemmbacken gehaltene Rohr um seine eigene Achse dreht, wenn beispielsweise eine Muffe o. dgl. angeschraubt -,vird, sind die auswechselharen Futter 21, 22 mit Einsätzen 36 und 36' versehen, die mit senkrechten oder Längszähnen 37 versehen sind. Die Zähne dieser Einsätze ragen nach einwärts ein klein wenig über die Querzähne i9 hinaus, so daß sie den festzuhaltenden Gegenstand fest genug erfassen, um j egliche Drehung um seine eigene Achse zu verhindern: Da die Klemmbacken 15 und 16 ziemlich schwer sind, so ist es vorteilhaft, eine Vorrichtung zum Offnen derselben vorzusehen, welche bequem und mit geringer Kraftanwendung betätigt werden kann. Da die Drehpunkte der Hebel io, il bzW. I2, 13-unterhalb der Klemmbacken liegen, so haben dieselben die Neigung, sich selbsttätig in die K4einmstellung einzustellen.
  • Die Vorrichtung zum Offnen der Klemmbacken umfaßt einen Hebel 38, der ausschwingbar an einem Ansatz 39 der Grundplatte 1 angebracht ist. An diesem Ansatz 39 sitzt :ein Anschlag 39' für den Hebel 38. An einer Seite des Hebels 38 sitzen Ansätze 4o und 4o', welche eine Sperrstange 42 längsweise verschiebbar aufnehmen. Diese Stange 42 wird für gewöhnlich in Eingriff mit einer Aussparung 41 in dem Ansatz 39 durch eine Felder 42' gehalten, welche zwischen dem Ansatz 40 und einem Querstift 44 in der Sperrstange 42 angeordnet ist. Die Sperrstange kann mittels eines Handhebels 45 aus der Aussparung 41 herausgehoben werden, der bei 45' an dem Hebel 38 aasgelenkt ist und durch einen Lenker 46 mit der Sperrstange verbunden ist.
  • Der Hebel 38 sitzt fest auf einem in dem Ansatz 38 gelagerten Wellenstumpf 47, an welchem auch ein Arm 48 sitzt, der bei 52 gelenkig mit zwei Hebeln 50 und 51 verbunden ist, die ihrerseits wieder mit j e einem Zapfen 17 bzw. 18 der Klemmbacken 15 und 16 verbunden sind. Die inneren, miteinander verbundenen Enden dieser Hebel 5o, 51 treten in die Aussparung 5 der Grundplatte i ein, wenn die Klemmbacken geschlossen werden. Ein Anschlag 39' kommt bei Schwingen der Klemmbacken in Offenstellung in Eingriff mit dem Ansaz 40, wodurch verhütet wird, daß die Drehverbindung 52 sich oberhalb einer horizontalen Ebene bewegen scann, die durch die Zapfen 17, 18 hindurchgeht.
  • Die mit dem Schlitz :2 versehene Seite der Grundplatte i wird durch einen leicht entfernbar.en Zugstab 54 verstärkt, der finit den Schwingwellen 8 und 9 verbunden ist. Ferner sitzen an den Seiten "der Grundplatte i nach außen ragende Ansätze 55 und 56, die je ein Kettenglied 57 bzw. 58 tragen, mittels welcher die Klemmvorrichtung mit einer Hebevorrichtung verbunden werden kann, um in und außer Arbeitsstellung gebracht zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klemmvorrichtung für Bohrgestänge mit einem Paar einander gegenüberliegender Klemmbacken, die drehbar an den freien Enden von ausschwingbaren Hebeln sitzen und durch ein Kniehebelgelenk in und außer Klemmstellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebel (51, 52) im unteren Teil der Klemmbacken (z5, 16) angreifen und die oberen Teile der Klemmbacken (t5, 16) durch eine Verbindungsstange (33) geführt werden, derart, daß die Backen (i5, 16) in Außerklemmstellung im wesentlichen ihre aufrechte Lage beibehalten.
DEK92258D 1924-12-22 1924-12-28 Klemmvorrichtung fuer Bohrgestaenge mit einem Paar einander gegenueberliegender Klemm-backen, die durch ein Kniehebelgelenk in und ausser Klemmstellung gebracht werden Expired DE494099C (de)

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DEK92258D Expired DE494099C (de) 1924-12-22 1924-12-28 Klemmvorrichtung fuer Bohrgestaenge mit einem Paar einander gegenueberliegender Klemm-backen, die durch ein Kniehebelgelenk in und ausser Klemmstellung gebracht werden

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FR (1) FR591306A (de)
GB (1) GB248508A (de)
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