DE1440868B2 - Klemmwerkzeug - Google Patents

Klemmwerkzeug

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DE1440868B2
DE1440868B2 DE19631440868 DE1440868A DE1440868B2 DE 1440868 B2 DE1440868 B2 DE 1440868B2 DE 19631440868 DE19631440868 DE 19631440868 DE 1440868 A DE1440868 A DE 1440868A DE 1440868 B2 DE1440868 B2 DE 1440868B2
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William Toronto Ontario Sund (Kanada)
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Burndy Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping

Description

1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klemmwerk- wenden, daß der Abstand zwischen dem Schwenkzeug, vorzugsweise zum Anbringen von Verbindern punkt des zweiten Betätigungshebels und dem Anan elektrische, insbesondere unter Spannung stehende lenkpunkt des ersten Lenkers an seinem Lastarm Leitungen, mit zwei durch ein Gelenk miteinander veränderbar ausgebildet ist.
verbundenen zweiarmigen Klemmhebeln, deren Last- 5 Durch das gesamte erfindungsgemäße Klemmwerkarme einander zugewandte Klemmbacken tragen und zeug wird ein vereinfachter, kraftübertragender an deren Kraftarme zweiarmige Betätigungshebel zum Mechanismus geschaffen, der sich insbesondere in Zusammen- und Auseinanderbewegen der Klemm- ausgezeichneter Weise zu Arbeiten an Hochleitungen backen angreifen. eignet.
Derartige Klemmwerkzeuge weisen meist den io Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Nachteil auf, daß man mit ihnen nur Verbinder be- Figuren erläutert. In diesen Figuren stellt dar
stimmter Größe oder nur eine begrenzte Zahl von F i g. 1 das Klemmwerkzeug geschlossen in Seiten-
Größen solcher Verbinder klemmen kann. Es ist ansieht,
daher häufig erforderlich, die Klemmbacken von dem Fig. 2 die Stirnansicht zu Fig. 1 teilweise geeigentlichen Werkzeug abzunehmen, um sie an Ver- 15 schnitten,
binder unterschiedlicher Größen anzupassen, sowie Fig. 3 das Klemmwerkzeug der Fig. 1 geöffnet,
um die Reinigung, Reparatur und Auswechslung zu Das Werkzeug besteht aus einem Paar von mitein-
erleichtern. Bei einer bekannten Anordnung (USA.- ander gekuppelten verschwenkbaren Klemmbacken Patentschrift 3 057 233) ist eine Klemmbacke fest 10 und einem die Klemmkraft übertragenden Mechanik einem Hebelarm verbunden, während die andere 20 nismus, der an Gelenkbolzen 14 bzw. 16 der Klemm-Klemmbacke über einen zweiten Hebelarm über einen backen zur Wirkung kommt.
Lenker gegen die erste Klemmbacke klemmbar ist. Die beiden Klemmbacken 18 und 20 sind durch
Dabei hat es sich gezeigt, daß sich die Bolzen oder ein Verbindungsglied 22 gekuppelt, welches an jeder Stifte, die die ersterwähnte Klemmbacke festhalten, Klemmbacke an einem Bolzen 24 bzw. 26 angelenkt häufig verbiegen oder sonstwie deformiert werden, 25 ist. Die Gelenkzapfen 14 und 24 der Klemmbacke 18 und daß sich die Klemmbacke verkeilt oder ver- befinden sich in einem Hebelarm 28, durch welchen klemmt, so daß das Abnehmen oder Auswechseln so- Klemmkräfte auf die Gesenkflächen 30 und 31 überdann sehr schwierig ist. Die andere Klemmbacke tragen werden, wobei der Zapfen 24 als Drehpunkt bleibt dank ihrer ständigen Bewegung frei und läßt wirkt. Die Gelenkzapfen 16 und 26 der Klemmbacke sich ohne Schwierigkeiten abnehmen. 30 20 sind in ähnlicher Weise im Abstand voneinander
Obwohl auch Klemmwerkzeuge bekannt sind, bei durch einen Hebelarm 32 getragen, der die Gegenweichen die beiden Backen drehbar montiert sind, flächen 30' und 31' der Gesenke aufweist, wobei der ist hierbei der die Kraft übertragende Mechanismus Zapfen 26 als Drehpunkt wirkt. Auf diese Weise nicht den langen Handgriffen angepaßt, die bei der werden, wenn auf die Punkte 14 und 16 getrennte Arbeit an einer unter Spannung stehenden Leitung 35 und entgegengesetzt gerichtete Kräfte wirken, diese erforderlich sind, und zwar wegen der verhältnis- Punkte voneinander entfernt mit der Folge, daß die mäßig großen zur Bedienung nötigen Winkelbewe- Gesenkflächen 30 und 30' bzw. 31 und 31' der gung. Klemmbacken sich einander nähern unter Ausübung
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Auf- eines Klemmdruckes auf ein zwischen ihnen gefaßtes gäbe zugrunde, ein Klemm werkzeug anzugeben, bei 40 Werkstück, z. B. einen elektrischen Verbinder. Werdern sich beide Klemmbacken gleichförmig relativ den die beiden Punkte 14 und 16 einander genähert zu einem Trägerrahmen bewegen und bei dem beide (Fig. 3), dann gehen die Klemmbacken auseinander, Klemmbacken leicht abnehmbar sind. so daß ein Werkstück eingesetzt bzw. herausgenom-
Diese Aufgabe wird bei einem Klemmwerkzeug der men werden kann.
oben angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch ge- 45 Der Kraftübertragungsmechanismus besteht aus löst, daß der erste Betätigungshebel in seinem - einem Rahmen 40, der die beiden in Abstand zuein^ Schwenkpunkt an dem Kraftarm des ersten Klemm- λ ander liegenden Gelenkzapfen 14 und 15 aufweist, hebeis angelenkt ist und zwischen seinem Schwenk- einem Betätigungshebel 42 mit drei in Abstand vonpunkt und dem Lastarm des zweiten Betätigungs- . einander angeordneten Gelenkzapfen 16, 17 und 19 hebeis ein erster Lenker vorgesehen ist, und daß der 5° und zwei Lenkern 44 und 46, die je für sich an dem zweite Betätigungshebel in seinem Schwenkpunkt an Rahmen 40 bzw. dem Betätigungshebelarm 42 bei 14, dem Kraftarm des zweiten Klemmhebels angelenkt 17 bzw. 15, 19 angelenkt sind. Der Gelenkpunkt 16 ist und zwischen seinem Kraftarm und dem Lastarm an dem Hebelarm 42 befindet sich an einem Stelldes ersten Betätigungshebels ein zweiter Lenker vor- glied 43, dessen Zweck später beschrieben wird,
gesehen ist. Eine derartige Anordnung weist den 55 An dem Rahmen 40 befindet sich ein Haken 41 Vorteil auf, daß das Werkzeug nicht die Tendenz hat, zur Erleichterung des Arbeitens an Hochleitungen aus seiner Stellung bewegt zu werden, wenn die und zum Aufhängen des Werkstückes. Die gegenüber-Klemmbacken an einem festen Objekt zur Anlage ge- liegenden Flächen des Rahmens 40 und des Betätibracht werden. Wird das Werkzeug zum Zusammen- gungshebels 42 sind mit Anschlägen 49 versehen, die pressen eines elektrischen Verbinders über einem 6° bei geschlossenem Werkzeug einen gewissen Abstand Leiter benutzt, bleiben der Leiter und der Träger- der Teile 40 und 42 gewährleisten; dies zum Schutz rahmen, d. h. der erste Betätigungshebel, in der der Hände und Finger der Bedienungsperson,
gleichen Stellung relativ zueinander, weil beide Der Rahmen 40 und der Betätigungshebelarm 42
Klemmbacken gleichförmig gegen den Verbinder be- tragen Hülsen 48 zur Aufnahme von abnehmbaren wegt werden. 65 Griffen 50. Um die Bedienungsperson von der Lei-
Das erfindungsgemäße Klemmwerkzeug läßt sich tung und dem zu klemmenden Verbinder zu isolieren, weiterhin in vorteilhafter Weise dadurch zum Klem- bestehen die Griffe aus dielektrischem Werkstoff, men von Verbindern unterschiedlicher Größe ver- z. B. aus rohrförmigen Fiberstäben oder lackierten
zeigersinn ruckartig bewegt, d. h. von dem Rahmen entfernt.
Um eine Anspassung des Werkzeuges an verschiedene Paare von Klemmbacken zu erleichtern und eine Einstellung der Schließ- und Verriegelungskraft sowie der zum Lösen aus der geschlossenen Stellung erforderlichen Kraft zu ermöglichen, ist der Abstand zwischen den Punkten 16 und 17 in einem begrenzten Bereich variabel. Diese Einstellung bestimmt den
Holzstangen; an ihren Enden sind sie mit Kappen 52 ausgerüstet. Letztere bestehen aus einem Werkstoff, der geeignet ist, die Griffe und die Oberflächen, mit welchen diese in Berührung kommen, zu schützen. Die Griffe sind in den Hülsen durch Stifte oder Schrauben 54 gesichert.
Wenn die Griffe 50 durch die Bedienungsperson auseinandergespreizt werden, darm dreht sich der Bedienungshebelarm 42 entgegen dem Uhrzeigersinn
um die Gelenkpunkte 17 und 19 relativ zu dem Rah- io maximalen Abstand zwischen den Punkten 14 und men 40. Die Lenker 44 und 46, welche bei geschlos- 16, die ihrerseits den maximalen Klemmdruck konsenem Werkzeug die Stellung der F i g. 1 einnehmen, trollieren. Die Einstellung wird dadurch erreicht, daß verschwenken im Uhrzeigersinn um die Gelenkpunkte der Gelenkpunkt 16 durch das schon erwähnte ver-14 bzw. 15 in Abhängigkeit von der Anfangsbewe- stellbare Glied 43 getragen ist, welches an den Arm gung des Betätigungshebels 42. Da Punkt 16, dei 15 42 bei 19 angelenkt ist. In dem Stellglied 43 befinden
sich Stellschrauben 45 und 47, die sich gegen den Betätigungshebelarm 42 bei 55 und 57 abstützen. Das Stellglied kann somit um den Punkt 19 relativ zu dem Arm 42 gekippt werden, um den Abstand zwiresultierende Bewegung gleich der Drehbewegung der 20 sehen den Punkten 16 und 17 zu vergrößern oder zu Punkte 14 und 16 in entgegengesetzten Richtungen, verkleinern. Alternativ kann der Punkt 16 fest an d. h. im Uhrzeigersinn bzw. entgegen dem Uhrzeiger- dem Arm 42 in einer Entfernung von Punkt 17 ansinn um den Punkt 17. Ausgehend von ungefähr dia- gebracht sein, die vorzugsweise gleich ist dem Abmetral gegenüberliegenden Stellungen relativ zu dem stand zwischen den Punkten 14 und 17 an dem Punkt 17 nähern sich somit die beiden Gelenkpunkte 25 Lenker 44.
14 und 16 einander im Sinne des Öffnens der Klemm- Das erfindungsgemäße Gerät zeichnet sich durch
durch den Arm 42 getragen ist, um Punkt 17 rotiert, und dieser von dem Hebelarm und dem Lenker 44 getragene Gelenkpunkt sich gegenüber dem Gelenkpunkt 14 im Uhrzeigersinn verdreht, ist die wirksame
backen 18 und 20. Wenn die Fläche 36 des Rahmens 40 und die Fläche 38 des Armes 42 sich gegeneinander abstützen (F i g. 3), ist eine weitere Bewegung des Hebelarmes 42 unmöglich; die Gesenkflächen 30, 30' und 31, 31' sind in der voll geöffneten Lage.
Für die Wirkungsweise des Werkzeuges ist es wesentlich, daß die' Bewegung aller Teile beim Zusammenführen der, Handgriffe 50 die Umkehrung der Bewegung beim Auseinanderspreizen der Handgriffe darstellt. Dies wird gewährleistet durch eine solche Dimensionierung der schwingenden Teile, daß sich niemals zwei derselben um ihren gemeinsamen Drehpunkt um mehr als 180° relativ zueinander zwischen der voll geöffneten und der voll geschlossenen Stellung des Werkzeuges bewegen. Wenn die Griffe 50 aus der Stellung der Fig. 3 einander genähert werden, dann dreht sich der Betätigungshebelarm 42 im Uhrzeigersinn um die Punkte 17 und 19. Die Lenker 44 und 46 verschwenken im wesentlichen entgegen dem Uhrzeigersinn um die Punkte 14 bzw. 15, obwohl der Lenker 46 zu Beginn eine leichte Bewegung im Uhrzeigersinn ausführt; die Punkte 14 und 16 entfernen sich durch Verschwenken entgegen dem Uhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn um Punkt 17. Die Dimensionen und Abstände der Gelenkpunkte an den Teilen 40, 42, 44 und 46 sind so gewählt, daß, wenn die Stellung des höchsten Klemmdruckes erreicht ist, d. h. der Rahmen 40 und der Betätigungshebelarm 42 die Stellung der Fig. 1 einnehmen, die Achse des Gelenkes 17 durch die Verbindungslinien der Achsen der Gelenke 14 und 16 hindurchgegangen ist, d. h. den Totpunkt überschritten hat. Eine weitere Bewegung in dieser Richtung ist durch die Anschläge 49 verhindert. Die Reaktionskräfte der dicht geschlossenen Klemmbacken, welche über die Hebelarme 28 und 32 wirken und die Tendenz haben, die Gelenkpunkte 14 und 16 längs des kürzeren Teiles des Kreisbogens um den Gelenkpunkt 17 einander zu nähern, bewirken somit eine Verriegelung des Werkzeuges in der geschlossenen Stellung. Das Lösen aus dieser Stellung läßt sich mühelos bewerkstelligen, indem man den Betätigungshebelarm 42 entgegen dem Uhrbesondere Einfachheit des den Klemmdruck erzeugenden Mechanismus aus. Es ist billig in der Herstellung und im Unterhalt sowie leicht zu reparieren.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Klemmwerkzeug, vorzugsweise zum Anbringen von Verbindern an elektrische, insbesondere unter Spannung stehende Leitungen, mit zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen zweiarmigen Klemmhebeln, deren Lastarme einander zugewandte Klemmbacken tragen und an deren Kraftarme zweiarmige Betätigungshebel zum Zusammen- und Auseinanderbewegen der Klemmbacken angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Betätigungshebel (40) in seinem Schwenkpunkt (14) an dem Kraftarm (28) des ersten Klemmhebels (18) angelenkt ist und zwischen seinem Schwenkpunkt (14) und dem Lastarm (Abschnitt 16 bis 17) des zweiten Betätigungshebels (42) ein erster Lenker (44) vorgesehen ist und daß der zweite Betätigungshebel (42) in seinem Schwenkpunkt (16) an dem Kraftarm (32) des zweiten Klemmhebels (20) angelenkt ist und zwischen seinem Kraftarm und dem Lastarm (Abschnitt 14 bis 15) des ersten Betätigungshebels (40) ein zweiter Lenker (46) vorgesehen ist.
2. Klemmwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Schwenkpunkt (16) des zweiten Betätigungshebels (42) und dem Anlenkpunkt (17) des ersten Lenkers (44) an seinem Lastarm (Abschnitt 16 bis 17) veränderbar ausgebildet ist.
3. Klemmwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Betätigungshebel (42) am Anlenkpunkt (19) des zweiten Lenkers (46) ein den Schwenkpunkt (16) des zweiten Betätigungshebels (42) tragendes, in seiner Winkellage gegenüber dem Kraftarm des zweiten zweiarmigen Betätigungshebels (42) verstellbares Stellglied (43) angelenkt ist.
4. Klemmwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (44, 46) so bemessen sind und ihre Anlenkpunkte (14, 17; 15, 19) so liegen, daß der Anlenkpunkt (17) des ersten Lenkers (44) am Lastarm (Abschnitt 16 bis 17) des zweiten Betätigungshebels (42) bei geschlossenen Klemmbacken (30, 31, 30', 31') die Verbindungslinie zwischen den Schwenkpunkten (14, 16) der beiden Betätigungshebel (40, 42) im Sinne der Verriegelung der Schließstellung überschreitet.
5. Klemmwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (40, 42) abstandhaltende Anschläge (49) aufweisen, welche den Grad der Überschreitung des Anlenkpunktes (17) über die Verbindungslinie zwischen den Schwenkpunkten (14, 16) der beiden Betätigungshebel (40, 42) festlegen.
6. Klemmwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (40, 42) an ihren Kraftarmen aus Isolierstoff bestehende Verlängerungen (50) aufweisen, deren freie Enden mit Schutzkappen (52) versehen sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19631440868 1962-12-31 1963-12-24 Klemmwerkzeug Withdrawn DE1440868B2 (de)

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