DE676836C - Kabelschelle - Google Patents

Kabelschelle

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DE676836C
DE676836C DEM136435D DEM0136435D DE676836C DE 676836 C DE676836 C DE 676836C DE M136435 D DEM136435 D DE M136435D DE M0136435 D DEM0136435 D DE M0136435D DE 676836 C DE676836 C DE 676836C
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Germany
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clamping
cable clamp
cable
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clamping pieces
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DEM136435D
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MAERKISCHE ELEKTROINDUSTRIE AD
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1066Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with three or more members surrounding the pipe
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
    • H02G3/32Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings using mounting clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Kabeischelle Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelschelle mit einem oder mehreren durch Klemmschrauben beweglichen Klemmstücken. Bei den meist gebräuchlichen Kabelschellen muß bei jedesmaligem Befestigen oder Lösen wenigstens eines der Klemmstücke mit der zugehörigen Klemmschraube vollständig abgenommen und wieder angebracht werden. Diese Handhabung ist umständlich und zeitraubend. Auch können dabei leicht Teile der Klemmschelle verlorengehen.
  • Aus diesem Grunde ist man auch schon dazu übergegangen, das Kabel zwischen zwei quer zu den Klemmschrauben auf Schrägflächen gegeneinander gleitenden Klemmstükken einzuspannen. Diese Anordnung hat jedoä-1 den Nachteil, daß an den Köpfen der Klemmschrauben eine erhebliche Qudrkraft mit zusätzlicher Reibungauftritt, welche leicht zu Verbiegungen der Schrauben und zu einem unsicheren Verklemmen Anlaß gibt.
  • Außerdem ist ein unerwünscht großer Schraubenhub erforderlich, bis die Klemmstücke so weit auseinandergedrückt sind, daß das Kabel aus der ScheUe herausgenommen werden kann.
  • Um diese Mängel zu vermeiden, hat man auch schon Kabelschellen mit zwei das Kabel übergreifenden- fingerartigen Klemmstücken vorgeschlagen, deren kammartig ineinandergreifende Finger nach dem Lösen der Schrauben zunächst außer Ein griff gebracht -und sodann um die -Klemmschrauben nach auswärts geschwenkt Werden, so daß sie dem Einlegen und Herausnehmen des Kabels nicht mehr hinderlich im Wege sind. Auf diese Weise wird zwar das vollständige Lösen der Klemmstücke und Klemmschrauben vermieden, und die Klemmstücke brauchen nur durch einen verhältnismäßig kleinen Schraubenhub von dem Kabel gelüftet zu werden. Diese Bauart hat jedoch den Mangel, daß, die Klemmstücke nach dem Lösen der Klemmschrauben jeweils von Hand zunächst durch Anheben eines der Klemmstücke außer Eingriff gebracht werden und sodann noch um die Klemmschraube auswärts geschwenkt werden müssen, um das Kabel aus der Schelle herausnehmen zu können. Ferner hat die Verwendung der langen, das Kabel übergreifenden Finger den Nachteil starker Biegebeanspruchungen, so daß die Finger in hohem Maße der Gefahr des Abbr#chens ausgesetzt sind. Das hat zur Folge, daß mit der Schelle keine starke Klemmwirkung erzielt werden kann, ohne daß unzulässige überbeanspruchungen der Klemmstücke und Klemmschrauben auftreten.
  • Gemäß der Erfindung sind alle diese Mängel dadurch. vermieden, daß die Klemmstücke zusammen mit den Klemmschrauben" um eine ' zum Kabel parallele Achse derart schwenkbar angeordnet und auf einer exzentrisch. zur Schwenkachse angeordneten Stützfläche derart geführt sind, daß sie in der äußeren Schwenkendstellung einen zum Einlegen des Kabels hinreichend großen Ab, stand voneinander haben, während sie beim Schließen, auf den Exzenterflächen gleitend, um ihre Schwenkachsen zangenartig gegeneinander vorschwingen und das Kabel von entgegengesetzten Seiten von schräg oben in das Schellenunterteil hineindrücken. Dadurch ist eine Kabelschelle geschaffen, die sich bei kleinem Klemmschraubenhub ohne ein zusätzliches Vorschwenken der Klemmstücke vollständig öffnen und schließen läßt und sich dabei infolge der Dreipunkthaltung durch eine sichere Klemmwirkung und einfache kräftige Bauart auszeichnet.
  • Außerdem ist die Schelle ohne zusätzliche Einrichtungen für Kabel verschiedenster Durchmesser zu gebrauchen.
  • Vorteilhaft können die Klemmschrauben oder die Klemmstücke mit einer Kulissenführung o. dgl. versehen sein, die den Schwenkwinkel der jeweiligen Klemmschraubeneinstellung und Form der Gleitbahn entsprechend einstellt. Dadurch wird gleichzeitig erreicht, daß die Kabelschelle sich beim Lösen der Klemmschrauben selbsttätig #öffnet und das Kabel ohne weitere Handgriffe in die Schelle eingelegt werden kann. Eine besonders einfache und zweckmäßige Führung läßt sich erfindungsgemäß dadurch erzielen, daß das untere freie Ende der Klemmschraube mit einem Lenker gekuppelt wird, der am Schellensockel schwenkbar befestigt ist. Dieser Lenker kann aus einer einfachen Blattfeder bestehen, die am freien Ende ein Loch zum Eingriff des zweckmäßig abgesetzten Schraubenendes aufweist. Dadurch sind jegliche Gelenke für die Führung vermieden. Ferner liegen die Führungsteile an der Rückseite der Schelle geschützt und be- einträchtigen so auch nicht das Aussehen der Schelle. Zweckmäßig sind die Klemmstücke ferner mit zwei wahlweise benutzb,aren, ver-.schieden langen Klemmschenkeln versehen und umsetzbar ausgebildet. Auf diese Weise kann ein und dieselbe Kabelschelle für die verschiedensten Kabelstärken benutzt werden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in drei verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Kabelschelle in geschlossenem Zustande, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Kabelschelle in geöffnetem Zustande (in dieser Figur sind drei verschiedene Möglichkeiten zum Führen und selbsttätigen öffnen der ..'Klemmstücke gezeigt), Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2.
  • Im dargestellten Beispiel ist a das feste Klemmstück oder der Sockel der Kabelschelle. Dieser Sockel ist in der Mitte mit einer Bohrung zur Aufnahme einer Holz- oder Dübelschraube versehen, mit deren Hilfe die Schelfean der Wand oder Decke, an der das Kabel verlegt werden soll, befestigt wird. An diesem ortsfesten Klemmstück oder Sockela sind zwei Klemmschrauben b, b schwenkbar befestigt. Die beiden Klemmschrauben b sind in Bolzen c verschraubt, die drehbar im Sokkela gelagert sind. Damit die Kleinnischrauben b sich beim Schwenken um die Bolzen c als Achsen frei bewegen können, liegen die Bolzen c in ihrem mittleren Teil sowohl nach oben als auch nach unten frei, indem der Sockel an seiner Ober- und Unterseite mit entsprechenden Aussparungend und- / ver-_ sehen ist, in d enen die Klenirnschraubenb um einen bestimmten Winkel frei geschwenkt werden können. Ferner sind die Lagerlöcherc' für die Bolzenc nicht vollrund, sondern nur halbrund. Dadurch wird erreicht, daß der Schellensockel als einteiliger Preßkörper hergestellt werden kann. Die Lagerlöcherc' sind auch nicht durchgehend, sondern beiderseits geschlosseh. Infolgedessen können die Bolzene nicht - aus ihren Lagern herausrutschen. Die Bolzen werden von der Rückseite der Schelle in ihre Lager eingelegt.
  • Die Klemmschraubenb dienen zum Bewegen und Anzug von Klemmstückeng,g. Diese Klemmstücke sind an den Schrauben längs verschiebbar gehalten. Mit ihrer Unterseite liegen sie an einer exzentrisch zu den Bolzen c liegenden gewölbten Gleitfläche li an. Die Exzentrizität und Wölbung dieser Gleitflächen ist so ge-iÄälilt,. daß sich die Klemmstücke beim Anzug der Klemmschrauben von den Enden des Sockels gegen die Mitte der Kabelschelle bewegen. Die Unterseite der Klemmstückeg ist ebenfalls gewölbt ausgebildet, so daß sich die Klemmstücke einerseits bei jeder Schwenklage der Klemmschrauben an der Gleitbahn sicher abstützen und sich anderseits in Anpassung an die unterschiedlichen Stärken des zu verklenimenden Kabels einstellen können und einen stets radialen Klemmdruck auf das Kabel ausüben. Wie aus Fig, i zu erkennen ist, wird durch diese Gestaltung auch erreicht, daß der Klemmdruck der Klernmstücke schräg abwärts gegen den SQckel gerichtet ist, so daß durch die beiden Klemmstücke und den Sockel a von drei verschiedenen Seiten Klemmenkräfte auf das eingelegte Kabel ausgeübt werden. Dadurch wird die denkbar günstigste Klemmwirkung erzielt.
  • Die Klemmstückeg sind unsymmetrisch zu den Klenunschrauben angeordnet, derart, daß zwei verschieden lange Klemmschenkel k und m gebildet werden. Die Klemmstückc können durch Drehen um i8o' leicht umgesetzt und dadurch wahlweise die langen oder kurzen Klemmschenkel benutzt werden. Damit die Klemmstücke g, o, von selbst in die Offenlage zurückkehren, können verschiedene Mittel vorgesehen sein. In Fig. 2 sind drei Lösungen ang(#geben.
  • Die erste Lösung besteht in der Anordnung von Rückführfedern i, i, welche an den um die Bolzeng schwenkbaren Klemmschrauben b angreifen und die Klemmschraube- mit ihrem Klemmstück nach außen in die Offenlage zu bewegen suchen. Werden daher die -Klemmschrauben gelöst, so rücken die beiden Klemmstückeg selbsttätig auseinander in die Off-enlage hinein.
  • Bei den zwei anderen in Fig. 2 veranschaulichten Lösungen sind die F ' ührungsmittel an der Rückseite der Schelle in den Aussparungen f unt ergebracht. Sie sind dadurch gegen Verschmutzung und mechanische Beanspruchungen geschützt. Außerdem sind- sie nach außen verdeckt und können das Aussehen der Schelle nicht beeinträchügen. Diese beiden Lösungen machen von der Axialverschiebung der Klemmschrauben b Gebrauch. Bei dem auf der linken Seite dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Klemmschraube b an ihrem freien Ende einen drehbar mit ihr verbundenen Zapfen n auf, der mit einem Querstifto in Schlitzenp an den Seitenwänden der Aussparungg J geführt ist. Die Führungsschlitze p befinden sich in besonderen, am Sockel befestigten Blechstücken r, damit die einfache, aus einem Stück preß#bare Sockelform erhalten bleibt.
  • ". 2 rechts dargestellten #drit-Bei dem in Fiten Ausführungsbeispiel wird die Führung des unteren Schraubenendes durch einen Lenker s bewirkt, der an dem Sockel a schwenkbar befestigt ist. Dieser Lenkarm besteht aus einer einfachen, ap den Sockel angenieteten Blattfeder, die an ihrem freien -nde ein Loch zum Eingriff des abgesetzten Schraubenendes t aufweist. Da sich das Schraubenende in dem Eingriffsloch der Blattfeder frei drehen kann, kann es selbst unmittelbar an die Klemmschraubeb ang#-formt sein. Irgendwelche Gelenke sind damit für die Führung nicht mehr erforderlich. Die Federkraft des Lenkers braucht nur so groß zu sein, daß das Schraubenendel stets in Eingriff mit der Bl,attfederöffnung bleibt. Bei den am Schraubenende angreifenden Führungen der beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiele wird zweckmäßig ein geringes Spiel zwischen der Führung und dem Schraubenende vorgesehen, damit die Klemmkr.äfte insbesondere beim Umsetzen des Klemmstückes nur von den Gleitbahnen, niemals aber den Schwenkführungen aufgenommen werden.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich. Insbesondere könnten die beiden Klemmstücke eine andere Form haben, ebenso können die Gleitflächen des Schellensockels mit einer anderen Wölbung oder aber auch völlig eben ausgeführt -sein, jedoch stets so, daß sie von der Außenseite nach innen sich den Schwingungsachsen nähern. Ferner ist es auch nicht unbedingt erforderlich, daß die Kabelschelle mit zwei Klemmstücken versehen wird, vielmehr könnten die beiden. Klemmstücke auch durch ein entsprechend geformtes einzi es Klemmstück b 9 ersetzt werden, welches dann allein mit dem Sockel als festem Klemmstück zusammenarbeitet.
  • An Stelle der an den Schrauben angreifenden Zugfedern könnten auch unmittelbar auf die Bolzenc einwirkende Drehfedern vorgesehen sein, oder es kann ein die beiden Schraubenenden verbindender, zweckmäßig doppelter Federzug an der Schellenrückseite angeordnet sein. Die Führungsmittel könnten auch an den Klemmstücken selbst angreifen, oder es könnten die Klemmstücke lediglich in der Offenlage durch Sperrnasen oder federnde Schnäpper gehalten sein.
  • Die Klemmschrauben könnten auch aus Stiftschrauben mit Klemmuttern -bestehen; dabei könnten die im Beispiel an der Unterseite des Sockels zur Aufnahme der Schraubenenden vorgesehenen Aussparungenf fortfallen. Die Kabelschelle kann natürlich für Kabel ganz verschiedener Stärke verwandt werden. Zur Verdrehungssicherung könnten die Klemmstücke und deren Gleitbahnen mit ineinander eingreifenden Führungsrippen, bzw. -rillen versehen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kabelschelle mit einem oder mehreren äurch Klemmschrauben beweglichen Klemmstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (g) zusammen mit den Klemmschrauben (b) um eine zum Kabel parallele Achse (c) derart schwenkbar angeordnet und auf einer exzentrisch zur Schwenkachse angeordneten Stützfläche (b) derart geführt sind, daß sie in der äußeren Schwenkendstellung (Fig. 2, 3) einen zum Einlegen des Kabels hinreichend großen Abstand voneinander haben, während sie beim Schließen, auf den Exzenterflächen (b) gleitend, um die Achsen (e) zangenartig gegeneinander vorschwingen und das Kabel von entgegengesetzten Seiten von schräg oben in -das Schellenunterteil (a) hineindrücken.
  2. 2. Kabelschelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (g) auf ihrer der Gleitbahn (h) zugewandten Seite zylindrisch gewölbt sind. 3. Kabelschelle nach Anspruch i und 2" dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (g) mit zwei wechselweise benutzbaren, verschieden langen Klemmsclienkeln (k, m) versehen und umsetzbar angebracht sind. 4. Kabelschelle nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben (b) in Drehbolzen (c) verschraubt sind, welche in der Mitte nach oben und unten freiliegen. 5. Kabelschelle nacli Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (g) und deren Gleitbahnen mit ineinander eingreifenden Führungsrippen bzw. -rillen zur Verdrehungssicherung versehen sind. 6. Kabelschelle nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine an der Schellenrückseite angebrachte Schwenkführung zum öffnen der Kabelschelle. 7. Kabelschelle nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben (bb) einen drehbar mit ihnen verbundenen Zapfen (n) aufweisen, der mit einem Querstift (o) in Schlitzen (p) am Sockel (a) geführt ist. 8. Kabelschelle nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben (b,b) an ihren freien Enden mit Lenkern (s) gekuppelt sind, die am Schellensockel (a) schwenkbar gelagert sind. g. Kabelschelle nach Anspruch8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (s) aus Blattfedern bestehen, die an ihren frei schwingenden Enden Eingrifflöcher für die Klemnischraubenenden (1) aufweisen. - io. Kabelschelle nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen die beiden unteren Schra-ubenenden verbindenden. Federzug. ii. Kabelschelle nach Anspruch6, gekennzeichnet durch auf die Schwenkbolzen (e) im öffnungssinne einwirkende Drehfedern. 12. Kabelschelle nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (g, g) durch Sperrnasen oder federnde Schnäpper in ihrer Offenlage festgehalten werden.
DEM136435D 1936-11-25 1936-11-25 Kabelschelle Expired DE676836C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115949805A (zh) * 2023-03-10 2023-04-11 荣成康怡新材料科技有限公司 一种房车排污管支撑固定装置

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