DE3811082C1 - - Google Patents

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DE3811082C1
DE3811082C1 DE3811082A DE3811082A DE3811082C1 DE 3811082 C1 DE3811082 C1 DE 3811082C1 DE 3811082 A DE3811082 A DE 3811082A DE 3811082 A DE3811082 A DE 3811082A DE 3811082 C1 DE3811082 C1 DE 3811082C1
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Reinhard Dipl.-Ing. 4300 Essen De Gottschling
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Migua Fugensysteme GmbH
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Migua Hammerschmidt 5603 Wuelfrath De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überbrückung einer Fuge, bestehend aus einer Überbrückungseinheit und zwei an deren Längsseiten angeschlossenen Verankerungseinheiten. Diese weisen jeweils auf ihrer der Überbrückungseinheit zugewandten Längsseite eine seitlich offene Nut auf. Darin greift die Überbrückungseinheit ein, wobei diese aus einem im Querschnitt gesehen etwa rechteckförmigen Mittelteil und zwei an dessen Längsseiten gelenkig angeschlossenen Seitenteilen zusammengesetzt ist. Die Ränder des Mittelteils sind im Querschnitt gesehen zylinderförmig ausgebildet und in entsprechend ausgebildeten Lagerschalen der Seitenteile gehalten.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-34 45 071 C2 bekannt und dient dazu, eine Abdeckung für Bodendehnungsfugen zu schaffen, die über lange Zeit schwere Lasten standzuhalten vermag, ohne daß die von dieser Abdeckung geforderte Wasserdichtigkeit beeinträchtigt wird.
Mit der bekannten Vorrichtung kann nicht nur die Überbrückung einer sich in der Breite verändernden Fuge zwischen zwei Bauwerksteilen aufrechterhalten werden, sondern auch ein Niveauausgleich erfolgen, wenn sich die beispielsweise einen Boden bildenden Bauwerksteile relativ zueinander in vertikaler Richtung verlagern. Während nämlich die Verankerungseinheiten an den Fugenlängsrädern mit den jeweiligen Bauwerksteilen starr verbunden sind, ist der Überbrückungseinheit eine Schwenkbewegung um die Mittelachse der durch die Nuten gebildeten Lagerschalen in den Verankerungseinheiten ermöglicht, wenn die Bauwerksteile ihr Niveau relativ zueinander verändern. Dadurch wird jedoch in Kauf genommen, daß zwischen der Überbrückungseinheit und jeder Verankerungseinheit eine Stufe entsteht, wodurch ein im wesentlichen fließender Übergang von der Oberfläche eines Bauwerksteils zu der eines anderen vereitelt wird. Dagegen erlaubt auch die bekannte Vorrichtung bei einer Veränderung der Fugenbreite die Überbrückung dadurch aufrechtzuerhalten, daß die Überbrückungseinheit mehr oder weniger tief teleskopartig mit den Verankerungseinheiten in Eingriff bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß mit ihr nicht nur eine wirksame Abdichtung erzielbar ist, sondern über eine Fuge hinweg ein weitgehend stufenloser fließender Übergang von einer Bauwerksfläche zur anderen erreichbar ist und dazu auf ein aufwendiges Unterstützungssystem für die Überbrückungseinheit verzichtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Vorrichtung zur Überbrückung einer Fuge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 und 2 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 oder 2 angegebenen Merkmale aufweist.
Nach den erfindungsgemäßen Ausbildungen ist die dreiteilige Überbrückungseinheit nicht nur in sich gelenkig, sondern es sind zudem die Verankerungseinheiten mit Nuten versehen, worin die Seitenteile der Überbrückungseinheit mit Leisten als Federn eingreifen. Dabei ergibt sich die Möglichkeit, die oberen, überlagernden Leisten der Überbrückungs- bzw. der Verankerungseinheiten verhältnismäßig dünn und die überlagerten Leisten der Überbrückungseinheit bzw. der Verankerungseinheiten in einer für die zu erwartende Kraftübertragung ausreichenden Stärke zu dimensionieren, da die gesamte Kraftübertragung von der Überbrückungseinheit auf die beiden Verankerungseinheiten über die letztgenannten Leisten erfolgt. Da weiterhin erfindungsgemäß die den Breitseiten der Leisten zugewandten Laibungsseiten der Nuten eben oder konkav bzw. konvex ausgebildet sind und im wesentlichen in einem spitzen Winkel zur Oberseite des Mittelteils der Überbrückungseinheit verlaufen, ist die Voraussetzung dafür geschaffen, die oberen Leisten der Überbrückungseinheit bzw. der Verankerungseinheiten mit einem entsprechend der Neigung der Laibungsseiten nach außen bzw. innen hin keilförmig abnehmenden Querschnitt auszuführen. Dadurch kann die Stärke der oberen Leisten sogar auf Null auslaufen und ihre Oberseite sich somit stufenlos an die Oberseiten der Verankerungseinheiten bzw. an die der Seitenteile der Überbrückungseinheit anschließen. Es genügt dazu, daß die jeweilige Unterseite der oberen Leisten der Überbrückungseinheit bzw. der Verankerungseinheiten ebenso in einem spitzen Winkel verläuft wie die ihr zugewandte und sie aufnehmende betreffende Oberseite der oberen Leisten der Verankerungseinheiten bzw. die Oberseite der entsprechenden Leisten der Überbrückungseinheit.
Es versteht sich, daß es zweckmäßig ist, die Randkanten der oberen Leisten der Überbrückungseinheit bzw. die entsprechenden Leisten der Verankerungseinheiten nicht nach Art einer Messerschneide auszubilden, sondern über einen kleinen Radius abzurunden, wodurch noch keine gravierende Störung im fließenden Übergang entsteht.
Für die Stabilität der erfindungsgemäßen Konstruktion ist jedenfalls kein über die Fugenbreite reichendes Unterstützungselement erforderlich. Insbesondere lassen sich Durchbrüche in der Überbrückungseinheit vermeiden, so daß mit der Überbrückungsvorrichtung insgesamt auch eine dichte Fugenabdeckung erzielbar ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 1 bilden die beiden Leisten jeder Verankerungseinheit ein im Querschnitt etwa U-förmiges Anschlußprofil mit zur Vorrichtungsmitte hin konvergierend geneigten Schenkeln, von denen der untere eine Auflage für die Seitenteile der Überbrückungseinheit bildende Schenkel länger ausgebildet ist als der obere, in die Nut des Seitenteils der Überbrückungseinheit hineinragende Schenkel.
Wenn die Fugenlaibungen statt in Form von schiefen Ebenen in einem großen Radius bogenförmig verlaufen, wobei der jeweils tiefste bzw. höchste Punkt des Bogens vorzugsweise senkrecht unterhalb der Mittelachse der Lagerschalen liegt, welche die Seitenteile bilden, läßt sich bei einer Veränderung der Fugenbreite die Niveauveränderung der Oberfläche der Überbrückungseinheit noch stärker reduzieren als bei völlig eben ausgerichteten Fugenlaibungen, die in einem spitzen Winkel zur Horizontalen verlaufen.
Um alle Einzelteile der Vorrichtung in senkrechter Richtung zur Längserstreckung untrennbar miteinander zu verbinden, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Öffnungsbreite der Nuten in der Überbrückungseinheit und den Verankerungseinheiten kleiner ist als die Breite der Nuten, wozu im Bereich der Öffnung der Nuten am jeweiligen Rand der oberen Leiste der Verankerungseinheiten und am jeweiligen Rand der ersten Leiste der Überbrückungseinheit gegeneinander­ gerichtete Nasen angeformt sind.
Diese Ausgestaltung stellt auch sicher, daß bei einem etwaigen Verklemmen der Überbrückungseinheit mit einer der beiden Verankerungseinheiten dieser Zustand nicht dazu führt, daß die Überbrückungseinheit mit zunehmender Fugenbreite ihre Verbindung mit der anderen Verankerungseinheit verliert.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß jede Verankerungseinheit aus einem mit einem winkelförmigen Basisprofil ergänzten Anschlußprofil, das aus der oberen und der unteren Leiste zusammengesetzt ist, die lösbar miteinander verbunden sind und je einen Schenkel bilden, besteht, wobei das Basisprofil einen als Fußstück ausgebildeten horizontalen Schenkel aufweist, worauf in parallelem Abstand voneinander zwei vertikal ausgerichtete Schenkel angeordnet sind, die formschlüssig und senkrecht zu ihrer Längserstreckung kraftschlüssig in hinterschnittene Aussparungen der unteren Leisten des Anschlußprofils eingreifen.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich ein einheitlich ausgebildetes Anschlußprofil verwenden, das mit verschiedenen Basisprofilen kombinierbar ist, die sich insbesondere durch ihre unterschiedliche Schenkelhöhe unterscheiden, um somit beispielsweise an verschiedene Bodenbelagsstärken angepaßt zu werden. Die Anordnung von zwei vertikal ausgerichteten Schenkeln auf dem Fußstück des Basisprofils führt zu einer stabilen Positionierung des Anschlußprofils, das dadurch auch einer Kippbelastung standhalten kann.
Durch diese Ausgestaltung lassen sich auch die jeweils den unteren Schenkel des Anschlußprofils bildenden Profilteile vorweg entlang den zu überdeckenden Fugen an den Bauwerksteilen montieren und daran beispielsweise durch Schraubverbindungen die den zweiten Schenkel bildenden Profilteile zusammen mit der Überbrückungseinheit anbringen, so daß die Vervollständigung der Vorrichtung zu einem möglichst späten Zeitpunkt nach entsprechendem Baufortschritt erfolgen kann.
Wenn die Lagerschalen die zylinderförmigen Randstreifen des Mittelteils um mehr als 180° umfassen und sich zudem die Zylinderform der Randstreifen über vorzugsweise etwa 270° erstreckt, ist ein selbsttätiges Lösen des Mittelteils von den Randstreifen in senkrechter Richtung zur Längserstreckung der Konstruktion ausgeschlossen. Da dadurch das Mittelteil auf seiner Unterseite noch nicht zu sehr eingekerbt wird, verbleibt gleichwohl ein völlig ausreichend bemessener Schwenkbereich für die Einzelteile der Überbrückungseinheit, womit selbst extrem große Setzbewegungen von Bauwerksteilen berücksichtigt werden können.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Überbrückungsvorrichtungen jeweils in einem Querschnitt dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung mit einer Überbrückungseinheit 1, die aus einem im Querschnitt etwa rechteckförmigen Mittel­ teil 2 und zwei an dessen Längsseiten gelenkig angeschlossenen Seitenteilen 3 zusammengesetzt ist.
Dazu sind die Ränder 4 des Mittelteils 2 zylinderförmig ausgebildet und in entsprechend ausgebildeten Lagerschalen 5 der Seitenteile 3 gehalten.
Zusätzlich zu einer Lagerschale 5 ist in jedem Seitenteil 3 eine Nut 6 vorgesehen, deren im spitzen Winkel geneigt zur Vorrichtungsmitte verlaufende Laibungen durch Leisten 7 und 8 definiert sind. Während die jeweils obere Leiste 7 im Querschnitt nach außen keilförmig abnimmt, ist die jeweils untere Leiste 8 mit einer nach oben weisenden, die Öffnung der Nut 6 einengenden Nase 9 versehen.
Jedes Seitenteil 3 der Überbrückungseinheit 1 greift mit seiner unteren Leiste 8 in eine Nut 10 einer Verankerungseinheit 11. Die Laibungen der Nut 10 sind durch Leisten 12 und 13 definiert. Während die jeweils obere Leiste 12 mit einer nach unten weisenden, die Öffnung der Nut 10 einengenden Nase 14 versehen ist, erstreckt sich die jeweils untere Leiste 13 in ihrer Breite zu beiden Seiten über die Breite der Leiste 8 des jeweiligen Seitenteils 3 und bietet eine schiefe, zur Vorrichtungsmitte hin geneigte Auflage- und Gleitebene für die Überbrückungseinheit 1.
Verändert sich die Breite einer durch die Vorrichtung abgedeckten Fuge 15 zwischen zwei Bauwerksteilen 16 oder verändert eines der Bauwerksteile 16 gegenüber dem anderen sein Niveau, bleibt gleichwohl in beiden Fällen ohne Stufenbildung ein fließender Übergang von einer Bauwerksoberfläche 16′ zur anderen erhalten.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung, die sich gegenüber der in Fig. 1 dargestellten in zwei Bereichen unterscheidet.
Zum einen ist jede Verankerungseinheit 11 nicht einstückig ausgebildet, sondern aus lösbar miteinander verbundenen Leisten 12 und 13 zusammengesetzt, wozu Senkkopfschrauben 17 über die Vorrichtungslänge verteilt in entsprechende Bohrungen jeder Leiste 12 eingelassen und in Gewindebohrungen der Leisten 13 eingedreht sind.
Zum anderen veranschaulicht die links dargestellte, mit einem Schraubenbolzen 18 am betreffenden Bauwerksteil 16 befestigte Verankerungseinheit 11 und das betreffende Seitenteil 3 der Überbrückungseinheit 1, daß die Laibungen der Nuten 6 und 10 in großen Radien R 1 bis R 4 um einen Mittelpunkt M konvex bzw. konkav geformt verlaufen können, wobei der Mittelpunkt M in einer zur Oberseite der Vorrichtung senkrechten Ebene liegt, die durch die Mittelachse der zugehörigen Lagerschale 5 läuft.
Schließlich sind auch noch in stirnseitigen Bohrungen der Leisten 13 Preßstifte 19 eingetrieben, mit denen sich Teillängen der Vorrichtung in an sich bekannter Weise fluchtend aneinanderschließen lassen.
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung mit einer Überbrückungseinheit gemäß Fig. 1, wobei jede Verankerungseinheit 11 um ein Basisprofil 20 ergänzt ist, das jeweils aus einem Fußstück 21 und darauf angeordneten, unterschiedlich hoch reichenden, vertikal ausgerichteten Schenkeln 22, 23 besteht, die formschlüssig in Nuten des unteren Schenkels 13 der jeweiligen Verankerungseinheit 11 eingreifen.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine linke Hälfte der Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei sowohl im zylinderförmigen Rand 4 des Mittelteils 2 der Überbrückungseinheit 1 wie auch in der oberen Leiste 12 der Verankerungseinheit 11 eine elastische Dichtungsschnur 24 bzw. 25 eingelassen ist, welche zwischen diesen Teilen und der Lagerschale 5 bzw. der Leiste 7 eine Abdichtung herstellt, so daß sich die Vorrichtung in einer wasserdichten Ausführungsform präsentiert.
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab die linke Hälfte der Vorrichtung, wie sie im wesentlichen in Fig. 2 als rechte Hälfte dargestellt ist, wobei die gleichen Abdichtungsvorkehrungen, wie in Fig. 4 dargestellt, getroffen sind. Fig. 5 verdeutlicht insbesondere, daß die Senkkopfschrauben 17 zur Verbindung der Leisten 12 und 13 in einer Linie mit den Schraubenbolzen 18 zur Befestigung der Verankerungseinheiten 11 an den Bauwerksteilen 16 angeordnet sein können.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind die beiden Seitenteile 3 der Überbrückungseinheit 1 jeweils mit nur einer Leiste 8 versehen, die in eine Nut 10 der Verankerungseinheit 11 eingreift. Die Laibungen der Nut 10 und ebenso die Seitenflächen der Leiste 8 verlaufen in großen konkaven bzw. konvexen Bögen um einen Mittelpunkt M, wobei dieser in einer zur Oberseite der Vorrichtung senkrechten Ebene liegt, die durch die Mittelachse der zugehörigen Lagerschale 5 verläuft, jedoch entsprechend tief unterhalb des Niveaus der Bauwerksoberfläche 16′ liegt. Um den gleichen Mittelpunkt M ist auch eine konvexe Tragfläche der Leiste 13 der Verankerungseinheit 11 gebogen, worauf eine entsprechend konkav gebogene Fläche des Seitenteils 3 der Überbrückungseinheit 1 aufliegt. Die Leiste 12 jeder Verankerungseinheit 11 nimmt im Querschnitt zur Fugenmitte hin etwa keilförmig ab, so daß mit der Leiste 12 ebenso ein stufenloser Übergang bewerkstelligt wird wie in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 5 mit der Leiste 7 der Seitenteile 3.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der Fig. 6 im wesentlichen dadurch, daß die Verankerungseinheiten 11 jeweils aus zwei durch Schrauben 17 lösbar miteinander verbundenen Leisten 12 und 13 zusammengesetzt sind. Dazu befindet sich in den Leisten 13 jeweils eine hinterschnittene Nut 26, worin hammerkopfförmige Muttern 27 zur Aufnahme der Schrauben 17 eingeschoben sind.
In allen Ausführungsbeispielen gleiten Tragteile der Überbrückungseinheit 1 auf zur Vorrichtungsmitte hin geneigten bzw. ansteigenden und im Bedarfsfall mit einer Beschichtung versehenen Auflageflächen der Verankerungseinheiten 11, wodurch bei jeder Fugenbreite die Oberseite der Vorrichtung ohne Stufenbildung in die Bauwerksoberfläche der durch die Fuge 15 getrennten Bauwerksteile 16 übergeht.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Überbrückung einer Fuge, bestehend aus einer Überbrückungseinheit und zwei an deren Längsseiten angeschlossenen Verankerungseinheiten, die jeweils auf ihrer der Überbrückungseinheit zugewandten Längsseite eine seitlich offene Nut aufweisen, worin die Überbrückungseinheit eingreift, wobei die Überbrückungseinheit aus einem im Querschnitt gesehen etwa rechteckförmigen Mittelteil und zwei an dessen Längsseiten gelenkig angeschlossenen Seitenteilen zusammengesetzt ist und die Ränder des Mittelteils im Querschnitt gesehen zylinderförmig ausgebildet und in entsprechend ausgebildeten Lagerschalen der Seitenteile gehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß an jedem Seitenteil (3) eine über seine Länge reichende erste Leiste (8) angeformt ist, die in die Nut (10) der Verankerungseinheit (11) eingreift,
  • - daß die Laibungen der jeweils durch eine obere Leiste (12) und eine untere Leiste (13) begrenzten Nuten (10) der Verankerungseinheiten (11) eben oder konkav bzw. konvex ausgebildet sind und im wesentlichen in einem spitzen Winkel zur Oberseite des Mittelteils (2) und zur Vorrichtungsmitte hin verlaufen und
  • - daß die obere Leiste (12) jeder Verankerungseinheit (11) von einer von der Vorrichtungsmitte nach außen hin in ihrem Querschnitt keilförmig abnehmenden zweiten Leiste (7) des Seitenteils (3) der Überbrückungseinheit (1) überlagert ist und die erste (8) und die zweite Leiste (7) eine zur Vorrichtungsmitte hin geöffnete, an die Nut (10) der Verankerungseinheit (11) angepaßte Nut (6) begrenzen.
2. Vorrichtung zur Überbrückung einer Fuge, bestehend aus einer Überbrückungseinheit und zwei an deren Längsseiten angeschlossenen Verankerungseinheiten, die jeweils auf ihrer der Überbrückungseinheit zugewandten Längsseite eine seitlich offene Nut aufweisen, worin die Überbrückungseinheit eingreift, wobei die Überbrückungseinheit aus einem im Querschnitt gesehen etwa rechteckförmigen Mittelteil und zwei an dessen Längsseiten gelenkig angeschlossenen Seitenteilen zusammengesetzt ist und die Ränder des Mittelteils im Querschnitt gesehen zylinderförmig ausgebildet und in entsprechend ausgebildeten Lagerschalen der Seitenteile gehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß an jedem Seitenteil (3) eine über seine Länge reichende Leiste (8) angeformt ist, die in die Nut (10) der Verankerungseinheit (11) eingreift,
  • - daß die Laibungen der jeweils durch eine obere Leiste (12) und eine untere Leiste (13) begrenzten Nuten (10) der Verankerungseinheiten (11) eben oder konkav bzw. konvex ausgebildet sind und im wesentlichen in einem spitzen Winkel zur Oberseite des Mittelteils (2) und zur Vorrichtungsmitte hin verlaufen und
  • - daß die obere Leiste (12) der Verankerungseinheiten (11) einen zur Vorrichtungsmitte hin keilförmig abnehmenden Querschnitt aufweist und die Leiste (8) des Seitenteils (3) der Überbrückungseinheit (1) überlagert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leisten (12, 13) jeder Verankerungseinheit (11) ein im Querschnitt etwa U-förmiges Anschlußprofil mit zur Vorrichtungsmitte hin konvergierend geneigten Schenkeln bilden, von denen der untere, eine Auflage für die Seitenteile (3) der Überbrückungseinheit (1) bildende Schenkel länger ausgebildet ist als der obere, in die Nut (6) des Seitenteils (3) der Überbrückungseinheit (1) hineinragende Schenkel.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsbreite der Nuten (6, 10) in der Überbrückungseinheit (1) und den Verankerungseinheiten (11) kleiner ist als die Breite der Nuten (6, 10), wozu im Bereich der Öffnung der Nuten (6, 10) am jeweiligen Rand der oberen Leiste (12) der Verankerungseinheit (11) und am jeweiligen Rand der ersten Leiste (8) der Überbrückungseinheit (1) gegeneinandergerichtete Nasen (9, 14) angeformt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verankerungseinheit (11) aus einem mit einem winkelförmigen Basisprofil (20) ergänzten Anschlußprofil, das aus der oberen und der unteren Leiste (12, 13) zusammengesetzt ist, die lösbar miteinander verbunden sind und je einen Schenkel bilden, besteht, wobei das Basisprofil (20) einen als Fußstück ausgebildeten horizontalen Schenkel (21) aufweist, worauf im parallelen Abstand voneinander zwei vertikal ausgerichtete Schenkel (22, 23) angeordnet sind, die formschlüssig und senkrecht zu ihrer Längserstreckung kraftschlüssig in hinterschnittene Aussparungen der unteren Leiste (13) des Anschlußprofils eingreifen.
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