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PATENTANSPRüCHE
1. Vorrichtung zum Ausheben und Einsetzen von Schachtdeckeln mit einem fahrbaren Abstützbock, an welchem starr eine Hebelstange befestigt und ein am Schachtdeckel zum Angreifen bringbares Hebezeug gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet. dass der Abstützbock neben seinen Laufrädern (22) Stützfüsse (2) hat und dass die Laufräder an der dem Hebezeug abgewandten Seite der Stützfüsse angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (22) derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie vom Erdboden abgehoben sind, wenn der Dekkel in seiner Bestimmungslage, z.B. in einem Aufnahmering oder -rahmen liegt und die Greiforgane (7) oder die Hebehaken des Hebezeugs (6) an bzw. in den Deckel an- bzw.
eingesetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüsse (2) unmittelbar an einer sie verbindenden Traverse (1) angeordnet sind und die Laufräder (22) über Querarme (21) an der Traverse gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Abstützbock ein Tragarm (12) starr befestigt ist, an welchem das Hebezeug (6) gelenkig aufgehängt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebezeug aus einem zum Eingreifen in die zum Anheben des Deckels in bzw. an diesem vorgesehenen Ausnehmungen dienende Greifzange (6) besteht, deren Greiffinger (7) durch Spreizen der Zangenschenkel (8) vom Deckel lösbar und durch Eigengewicht in Eingriffstellung am Deckel bringbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schenkeln (8) der Greifzange (6) miteinander verbundene Zieharme (14) angelenkt sind, die bei ihrem Hochziehen die Greiffinger (7) der Zange bei deren Spreizung anheben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Hebelstange (4) abgewandten Seite des Abstützbockes ein Hebelarm (16) starr ansetzbar ist, der eine an ihm gelenkig gelagerte und sich am Erdboden abstützende Spindel (18) hin- und herschraubbar trägt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hebelstange (4) mit ihrem zum Erfassen dienenden Teil (5) an der einen Seite und das Hebezeug (6) an der anderen Seite des Abstützbockes befinden, und dass der Hebelarm (16) derjenigen Seite an der Hebelstange oder am Abstützbock ansetzbar ist, an welchen sich das Hebezeug befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (16) an den die Greifzange tragenden Arm (12) des Abstützbockes ansetzbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelstange (4) vom Abstützbock in Normalstellung der Vorrichtung nach oben gebogen ist und der Hebelarm (16) gegenüber dem hochgebogenen Teil der Hebelstange durch eine Schrägstütze (17) abstützbar ist, welche mit ihrem einen Ende an der Hebelstange zu befestigen ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausheben und Einsetzen von Schachtdeckeln mit einem fahrbaren Abstützbock, an welchem eine Hebelstange starr befestigt und ein am Schachtdeckel zum Angreifen bringbares Hebezeug gehaltert ist.
Die bisher bekannten Deckelheber dieser Art sind entweder in ihrem Aufbau mindestens teilweise relativ kompliziert, wobei einige sogar hydraulische Hebemittel aufweisen, oder aber nicht handlich genug bzw. nicht ausreichend wirkungsvoll sind. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, dass sie bei einfacher Bauart ohne Anwendung hydraulischer Hebemittel oder dergleichen höchst funktionstüchtig sind, also das Heben auch schwerer oder verklemmter Deckel und dergleichen zuverlässig bewerkstelligen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Abstützbock neben seinen Laufrädern Stützfüsse hat, und dass die Laufräder an der dem Hebezeug abgewandten Seite der Stützftisse angeordnet sind.
Damit ist eine Hebe- und Einsetzvorrichtung für Schachtdeckel geschaffen, die einerseits leicht fahrbar ist und andererseits beim Ausheben oder Einsetzen des Deckels hohe Standfestigkeit hat, da die Vorrichtung in dieser Funktion nicht auf ihren Laufrädern sondern auf den Stützfüssen aufruhen kann. Dies hat weiterhin den Vorteil, dass beim Ausheben des Schachtdeckels kein federndes Nachgeben der Vorrichtung eintritt, wie dies der Fall wäre, wenn die Vorrichtung hierbei auf gummibereiften Laufrädern aufruhen würde. Dieser Umstand trägt dazu bei, dass mit der erfindungsgemässen Vorrichtung auch stark verklemmte oder festgerostete Deckel relativ leicht ausgehoben werden können. Beim Ausheben kann die Vorrichtung mit dem Abstützbock zunächst um den Auflagepunkt seiner beiden Füsse geschwenkt werden, wobei das Hebezeug aufwärts bewegt wird, bis die Laufräder Bodenkontakt erhalten.
Hierauf erfolgt ein weiteres Schwenken des Abstützbockes um die Achse der Laufräder, wobei das Hebezeug weiter hochbewegt wird.
Zweckmässig sind die Stützfüsse unmittelbar am Abstützbock angeordnet, während die Laufräder über Traversen am Abstützbock befestigt sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Laufräder derart ausgebildet und angeordnet, dass sie vom Erdboden abgehoben sind, wenn der Deckel oder dergleichen in seiner Bestimmungslage, z.B. in einem Aufnahmering oder -rahmen liegt und die am Deckel angreifenden Teile des Hebezeugs an bzw. in den Deckel eingesetzt sind. Der gegenseitige Abstand der Füsse entspricht zweckmässig höchstens dem Durchmesser des den Deckel aufnehmenden Schachtringes oder -rahmens. Hierdurch ist es möglich, die Stützfüsse des Abstützbockes beim Ausheben des Schachtdeckels auf den Ring oder Rahmen zu stellen, um bei stark verklemmten oder festgerosteten Deckeln ein Mitreissen des Kanalringes oder -rahmens mit dem Schacht deckel zu verhindern.
Zur Lagerung des Hebezeugs kann ein am Abstützbock starr befestigter Arm dienen, an welchem das Hebezeug gelenkig aufgehängt sein kann. Diese Aufhängung des Hebezeugs an einem einzigen Punkt der Vorrichtung gewährleistet einen gleichmässigen Zug am Schachtdeckel bei dessen Ausheben.
Das Hebezeug kann aus einer Greifzange bestehen, deren Greiffinger durch Spreizen der Zangenschenkel vom Deckel oder dergleichen lösbar und durch Eigengewicht in Eingriffstellung am Deckel bringbar sind.
Diese Ausgestaltung bewirkt, dass beim Schwenken der Hebelstange unter Abstützung der Vorrichtung über den Abstützbock am Erdboden eine hohe Zugkraft und gleichzeitig eine hohe Klemm- bzw. Greifkraft auf die Backen der Greifzange ausgeübt werden kann, wodurch auch schwere oder verklemmte Deckel aus ihrer Lagerung im Schacht oder dergleichen herausgehoben werden können. Ein Abgleiten des Deckels von den Greifbacken ist dabei nicht zu befürchten.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung in Schrägansicht dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Traverse 1 eines mit seitlichen Füssen 2 ausgestatteten Abstützbockes über eine Stangenkonstruktion 3 eine
Hebelstange 4 starr befestigt. Diese Hebelstange ist in der Nähe des Abstützbockes nach oben gebogen und weist an ihrem freien Ende einen zum Erfassen dienenden Griffteil 5 auf. An ihrem anderen Ende ragt die Hebelstange 4 etwas über den Abstützbock hinaus, um dort einen Arm 12 für die Halterung einer Greifzange 6 zu bilden. Diese besitzt zwei Greiffinger 7 tragende Schenkel 8, die an ihrem den Greiffingern abgewandten Ende über einen in der Zeichnung nicht erkennbaren Gelenkbolzen verschwenkbar miteinander verbunden sind. Um die Spreizweite der Greifzange 6 verändern zu können, besitzen die Schenkel 8 jeweils mehrere in Schenkellänge hintereinanderliegende Löcher 9 zur Aufnahme des Gelenkbolzens.
Der Gelenkbolzen wird von einer Doppellasche 10 getragen, die mittels eines Bügels 11 am Arm 12 aufgehängt ist.
Um den Aufhängebügel 11 der Greifzange 6 in einer bestimmten Lage am Arm 12 zu halten, sind an diesem nach oben ragende Anschläge 13 angeschweisst, zwischen welchen der Bügel 11 eingesetzt ist. Um die Greifzange 6 in verschiedenen Abständen von dem Abstützbock am Arm 12 anordnen zu können, können auch mehr als die zwei in der Zeichnung dargestellten Anschläge 13 vorgesehen sein.
An jedem der beiden Zangenschenkel 8 ist ein nach oben ragender Zieharm 14 angelenkt. welche Arme durch eine Verbindungsleiste 15 miteinander verbunden sind.
In den Arm 12 ist ein weiterer Hebelarm 16 lösbar eingeschoben, der eine Schrägstütze 17 trägt, welche an ein Versteifungsgestänge 24 der Hebelstange 4 lösbar angeschlossen ist. Am freien Ende trägt der Hebelarm 16 an einer Gewindemutter 23 eine Spindel 18 mit Fuss 19 und Drehgriff 20.
An der der Greifzange 6 abgewandten Seite des Abstützbockes sind in der Nähe der beiden Enden von dessen Traverse 1 Querarme 21, vorgesehen, welche Laufräder 22 tragen, die bei der in der Zeichnung dargestellten Lage der Vorrichtung sich einige Zentimeter oberhalb des Erdbodens befinden.
Bei der vorgenannten Lage der Vorrichtung können die Greiffinger 7 zum Angreifen an den in der Zeichnung nicht dargestellten Deckel gebracht werden. Hierzu werden die Zangenschenkel 8 durch Hochziehen der von Hand zu erfassenden Verbindungsleiste 15 unter gleichzeitiger Spreizung der Zange etwas angehoben und die Vorrichtung mit der Greifzange 6 so über den Deckel gefahren, dass die Greiffinger genau an den gewünschten Stellen am Deckel angreifen können, was durch Fallenlassen der Verbindungsleiste und damit der Zangenschenkel erfolgen kann. Dann wird durch Drehung der Spindel 18 die gesamte Vorrichtung um die Abstützfläche der Füsse 2 am Erdboden so verschwenkt, dass die Greifzange 6 nach oben bewegt wird. Hierbei wird mit Hilfe der Spindel eine ausserordentlich hohe Zugkraft auf die Greifzange 6 ausgeübt, wobei gleichzeitig ein Anpressen der Greiffinger 7 an den Deckel eintritt.
Ist der Deckel aus seiner Halterung gelöst, genügt meistens eine geringere Hubkraft zu seinem endgültigen Hochheben. Zu diesem Zweck reicht es meistens aus, die Vorrichtung durch Erfassen des Griffes 5 der Hebelstange 4 in der eingangs genannten Weise weiter zu verschwenken, bis die Laufräder 22 auf den Erdboden zur Auflage gelangen. Hierauf erfolgt ein weiteres Schwenken der Vorrichtung in der genannten Richtung um die Drehachsen dieser Laufräder, bis der Deckel mittels der Greifzange in die gewünschte Höhenlage gebracht worden ist. Dabei wird der Spindelfuss 19 vom Erdboden abgehoben, worauf der Deckel mit der Vorrichtung verfahren werden kann.
Es ist auch möglich, den Hebelarm mit der Spindel 18 vorher abzunehmen.
Die Verwendung der Spindel 18 mag in vielen Fällen überhaupt nicht erforderlich sein. In diesen Fällen erübrigt sich sebstverständlich das Ansetzen der Spindel 18 mit ihrem Hebelarm 16 und dessen Schrägstütze 17 an der Vorrichtung.
Das Hochziehen der Greifzange 6 erfolgt in diesem Falle allein durch Herabdrücken des Griffes 5 der Hebelstange 4, wodurch eine entsprechende Schwenkkraft auf die Vorrichtung ausgeübt wird.
Wenn bei besonders hohen Hubkräften die Greifzange 6 nicht in der Lage ist, diese Hubkräfte zu übertragen, kann es zweckmässig sein, die Greifzange durch ein Hubgeschirr zu ersetzen. Dieses Hubgeschirr kann aus einer Traverse bestehen, die ebenso wie die Greifzange über eine Doppellasche mit Hängebügel am Arm 12 des Abstützbockes aufgehängt werden kann. An den Enden der Traverse können Hebehaken angeordnet sein. Diese Haken können mit Ringen an der Traverse hängen und nach oben ragende Stangen haben, mit welchen sie in die gewünschte Greifstellung gedreht werden können.
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PATENT CLAIMS
1. A device for lifting and inserting manhole covers with a mobile support frame to which a lever rod is rigidly attached and a lifting device that can be brought to the manhole cover is supported, characterized. that the support frame has support feet (2) next to its running wheels (22) and that the running wheels are arranged on the side of the support feet facing away from the hoist.
2. Device according to claim 1, characterized in that the running wheels (22) are designed and arranged in such a way that they are lifted from the ground when the cover is in its intended position, e.g. lies in a receiving ring or frame and the gripping members (7) or the lifting hooks of the hoist (6) are attached to or in the cover.
are used.
3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the support feet (2) are arranged directly on a cross member (1) connecting them and the running wheels (22) are mounted on the cross member via cross arms (21).
4. Apparatus according to claim 1, characterized in that a support arm (12) is rigidly attached to the support frame, on which the lifting device (6) is hinged.
5. The device according to claim 4, characterized in that the hoist consists of a gripping tong (6) serving to engage in the recesses provided for lifting the cover in or on this, the gripping fingers (7) of which by spreading the tong legs (8) from Lid can be detached and brought into engagement position on the lid by its own weight.
6. The device according to claim 5, characterized in that on the legs (8) of the gripping pliers (6) interconnected pulling arms (14) are articulated, which lift the gripping fingers (7) of the pliers when they are spread apart.
7. The device according to claim 1, characterized in that on the side of the support frame facing away from the lever rod (4), a lever arm (16) can be rigidly attached which can be screwed back and forth on a spindle (18) hinged to it and supported on the ground wearing.
8. The device according to claim 7, characterized in that the lever rod (4) is located with its part (5) serving for gripping on one side and the hoist (6) on the other side of the support frame, and that the lever arm (16 ) that side of the lever rod or the support frame on which the hoist is located can be attached.
9. Apparatus according to claim 8, characterized in that the lever arm (16) can be attached to the arm (12) of the support frame carrying the gripping tongs.
10. The device according to claim 7, characterized in that the lever rod (4) is bent upwards from the support frame in the normal position of the device and the lever arm (16) can be supported against the bent-up part of the lever rod by an inclined support (17) which can be supported with its one end is to be attached to the lever rod.
The invention relates to a device for digging out and inserting manhole covers with a mobile support frame to which a lever rod is rigidly attached and a hoist that can be gripped on the manhole cover is held.
The previously known cover lifters of this type are either at least partially relatively complicated in their construction, some even having hydraulic lifting means, or they are not handy enough or not sufficiently effective. The invention is therefore based on the object of improving the known devices of the type mentioned in such a way that they are extremely functional with a simple design without the use of hydraulic lifting means or the like, that is, they reliably lift even heavy or jammed covers and the like.
This is achieved according to the invention in that the support frame has support feet in addition to its running wheels, and that the running wheels are arranged on the side of the support legs facing away from the hoist.
This creates a lifting and inserting device for manhole covers which on the one hand is easy to move and on the other hand has high stability when lifting or inserting the cover, since the device in this function cannot rest on its running wheels but on the support feet. This also has the advantage that when the manhole cover is lifted out, the device does not yield resiliently, as would be the case if the device were to rest on rubber-tyred running wheels. This circumstance contributes to the fact that, with the device according to the invention, even heavily jammed or firmly rusted covers can be lifted out relatively easily. When lifting the device with the support frame can first be pivoted around the support point of its two feet, the hoist being moved upwards until the wheels come into contact with the ground.
This is followed by a further pivoting of the support frame about the axis of the running wheels, with the hoist being moved further up.
The support feet are expediently arranged directly on the support frame, while the running wheels are attached to the support frame via cross members. In a preferred embodiment the running wheels are designed and arranged in such a way that they are raised from the ground when the cover or the like is in its intended position, e.g. lies in a receiving ring or frame and the parts of the hoist engaging the cover are inserted on or in the cover. The mutual spacing of the feet expediently corresponds at most to the diameter of the manhole ring or frame receiving the cover. This makes it possible to place the support feet of the support frame when lifting the manhole cover on the ring or frame in order to prevent the channel ring or frame from being carried along with the manhole cover in the case of severely jammed or rusted covers.
An arm rigidly attached to the support frame, on which the hoist can be suspended in an articulated manner, can serve to support the hoist. This suspension of the hoist at a single point on the device ensures that the manhole cover is pulled evenly when it is lifted.
The hoist can consist of gripping pliers, the gripping fingers of which can be released from the cover or the like by spreading the pliers legs and brought into engagement position on the cover by their own weight.
This configuration has the effect that when the lever rod is pivoted with the support of the device over the support frame on the ground, a high tensile force and at the same time a high clamping or gripping force can be exerted on the jaws of the gripping pliers, which means that heavy or jammed covers are also removed from their storage in the shaft or the like can be lifted out. There is no danger of the cover sliding off the gripping jaws.
In the accompanying drawing, an embodiment of the device according to the invention is shown in an oblique view, which is described in more detail below.
In the embodiment shown in the drawing, a support frame equipped with lateral feet 2 is attached to the cross member 1 via a rod structure 3
Lever rod 4 rigidly attached. This lever rod is bent upwards in the vicinity of the support frame and has a gripping part 5 at its free end. At its other end, the lever rod 4 protrudes slightly beyond the support frame in order to form an arm 12 there for holding a gripper 6. This has two legs 8 carrying gripping fingers 7, which are pivotably connected to one another at their end facing away from the gripping fingers via a hinge pin not shown in the drawing. In order to be able to change the spread of the gripping pliers 6, the legs 8 each have a plurality of holes 9, one behind the other in leg length, for receiving the hinge pin.
The hinge pin is carried by a double bracket 10 which is suspended from the arm 12 by means of a bracket 11.
In order to hold the suspension bracket 11 of the gripping tongs 6 in a certain position on the arm 12, upwardly projecting stops 13 are welded to this, between which the bracket 11 is inserted. In order to be able to arrange the gripping tongs 6 at different distances from the support frame on the arm 12, more than the two stops 13 shown in the drawing can also be provided.
An upwardly projecting pull arm 14 is articulated on each of the two pliers legs 8. which arms are connected to one another by a connecting strip 15.
Another lever arm 16 is releasably pushed into the arm 12 and carries an inclined support 17 which is releasably connected to a stiffening rod 24 of the lever rod 4. At the free end, the lever arm 16 carries a spindle 18 with a foot 19 and a rotary handle 20 on a threaded nut 23.
On the side of the support frame facing away from the gripping tongs 6, in the vicinity of the two ends of the traverse 1, transverse arms 21 are provided which carry running wheels 22 which are a few centimeters above the ground in the position of the device shown in the drawing.
In the aforementioned position of the device, the gripping fingers 7 can be brought to grip the cover, which is not shown in the drawing. For this purpose, the pliers legs 8 are raised slightly by pulling up the connecting strip 15 to be grasped by hand while simultaneously spreading the pliers and the device is moved over the cover with the gripping pliers 6 so that the gripping fingers can grip the cover exactly at the desired points, which can be done by dropping it the connecting bar and thus the pliers legs can be done. Then, by rotating the spindle 18, the entire device is pivoted around the support surface of the feet 2 on the ground so that the gripping tongs 6 are moved upwards. Here, with the aid of the spindle, an extraordinarily high tensile force is exerted on the gripping tongs 6, with the gripping fingers 7 being pressed against the cover at the same time.
If the cover is released from its holder, a lower lifting force is usually sufficient for its final lifting. For this purpose it is usually sufficient to pivot the device further by grasping the handle 5 of the lever rod 4 in the manner mentioned at the beginning, until the running wheels 22 come to rest on the ground. This is followed by a further pivoting of the device in the direction mentioned about the axes of rotation of these running wheels until the cover has been brought into the desired height position by means of the gripping tongs. The spindle foot 19 is lifted from the ground, whereupon the cover with the device can be moved.
It is also possible to remove the lever arm with the spindle 18 beforehand.
The use of the spindle 18 may not be necessary at all in many cases. In these cases there is of course no need to attach the spindle 18 with its lever arm 16 and its inclined support 17 to the device.
The pulling up of the gripping tongs 6 takes place in this case solely by pressing down the handle 5 of the lever rod 4, whereby a corresponding pivoting force is exerted on the device.
If, with particularly high lifting forces, the gripping tongs 6 are not able to transmit these lifting forces, it can be useful to replace the gripping tongs with lifting gear. This lifting gear can consist of a traverse which, like the gripping pliers, can be hung on the arm 12 of the support frame via a double strap with a hanging bracket. Lifting hooks can be arranged at the ends of the traverse. These hooks can hang on the traverse with rings and have rods protruding upwards with which they can be turned into the desired gripping position.