Vorrichtung zum Festhalten mindestens einer verschiebbar an einer vertikalen Stange gelagerten Hülse bei schirmartig zusammenklappbaren Wäscheaufhängevorrichtungen Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vor richtung zum Festhalten mindestens einer verschieb bar an einer vertikalen Stange gelagerten Hülse bei schirmartig zusammenklappbaren Wäscheaufhänge- vorrichtungen, und zwar zeichnet sich dieselbe da durch aus, dass dieselbe mindestens ein unter Feder wirkung stehendes, mit einem Gegenorgan zusam menwirkendes Festhalteorgan aufweist, das unter dem Einfluss eines Auslöseorgans steht.
Auf beiliegender Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Vorrich tung gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel in der Verriegelungsstellung, Fig. 2, einen Vertikalschnitt der nämlichen Vor richtung in der Verschiebestellung, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Vorrich tung gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel in der Verriegelungsstellung, Fig. 4 einen Vertikalschnitt der nämlichen Vor richtung in der Verschiebestellung,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Vorrich tung gemäss dem dritten Ausführungsbeispiel in der Verriegelungsstellung, Fig. 6 einen Vertikalschnitt der nämlichen Vor richtung in der Verschiebestellung, Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch die Vorrich tung in der Verriegelungsstellung gemäss dem vierten Ausführungsbeispiel, Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Einzelheit, Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch die Vorrich tung gemäss dem fünften Ausführungsbeispiel in der Verriegelungsstellung,
Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch die nämliche Vorrichtung in der Verschiebestellung, Fig. 11 einen Vertikalschnitt durch die Vorrich tung gemäss dem sechsten Ausführungsbeispiel in der Verriegelungsstellung, Fig. 12 einen Vertikalschnitt der nämlichen Vor richtung in der Verschiebestellung, Fig. 13 einen Vertikalschnitt durch die Vorrich tung gemäss dem siebten Ausführungsbeispiel in der Verriegelungsstellung, Fig. 14 einen Vertikalschnitt der nämlichen Vor richtung in der Verschiebestellung,
Fig. 15 einen Vertikalschnitt durch die Vorrich tung gemäss dem achten Ausführungsbeispiel in der Verriegelungsstellung, Fig. 16 einen Vertikalschnitt durch die nämliche Vorrichtung in der Verschiebestellung, Fig. 17 einen Vertikalschnitt durch die Vorrich tung gemäss dem neunten Ausführungsbeispiel in der Verriegelungsstellung, Fig. 18 einen Vertikalschnitt durch die Vorrich tung gemäss dem zehnten Ausführungsbeispiel in der Verriegelungsstellung,
Fig.19 einen Vertikalschnitt durch die Vorrich tung gemäss dem elften Ausführungsbeispiel in der Verriegelungsstellung, Fig. 20 einen Vertikalschnitt durch die Vorrich tung gemäss dem zwölften Ausführungsbeispiel in der Verriegelungsstellung, Fig. 21 einen Vertikalschnitt durch die Vorrich tung gemäss dem dreizehnten Ausführungsbeispiel in der Verriegelungsstellung, Fig. 22 einen Vertikalschnitt durch die nämliche Vorrichtung in der Verschiebestellung,
Fig. 23 einen Vertikalschnitt durch die Vorrich tung gemäss dem vierzehnten Ausführungsbeispiel in der Verriegelungsstellung, Fig. 24 einen Vertikalschnitt durch die nämliche Vorrichtung in der Verschiebestellung, Fig. 25 einen Schnitt nach der Linie 111-III der Fig. 23, Fig. 26 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 24,
Fig. 27 einen Vertikalschnitt durch die Vorrich tung gemäss dem fünfzehnten Ausführungsbeispiel in der Festhaltestellung und Fig. 28 einen Vertikalschnitt durch die Vorrich tung gemäss dem sechzehnten Ausführungsbeispiel in der Festhaltestellung.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist mit 1 das nur teilweise dargestellte Ständerrohr bezeichnet, dass auf seiner Aussenseite mit einer ver- tikal_ verlaufenden Zahnstange 2 versehen ist und an dem die Hülse 3 vertikal verschiebbar angeordnet ist. An der Hülse 3 sind, wie aus Fig. 8 ersichtlich, fünf Paar Lappen 4 sternförmig angeordnet, mit de nen, wie aus Fig. 29 ersichtlich, die einen Enden der Lenker 5 verbunden sind, deren andere Enden mit den Tragstäben 6 in gelenkiger Verbindung stehen.
Die Hülse 3 weist zwei parallel in bezug aufeinander verlaufende, zwischen zwei Lappenpaaren 4 angeord nete Lagerplatten 7 auf, zwischen denen der am freien Ende zu einem Handgriff ausgebildete Betätigungs hebel 8 um den Bolzen 9 begrenzt drehbar gelagert ist. Der Betätigungshebel 8 steht unter dem Einfluss der Flachfeder 10, die das Bestreben hat, ihn in der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage zu halten.
Das dem <B>1</B> andgriff abgekehrte Ende des Betätigungshebels 8 ist durch den Bolzen 11 mit der Doppellasche 12 (aus der Zeichnung ist nur die eine ersichtlich) ver bunden, die an ihrem dem Bolzen 11 abgekehrten Ende von dem Bolzen 13 durchsetzt ist, der als Lenker für die gezahnten Greifer 14 dient, welch letztere in einem stumpfen Winkel in bezug aufein ander angeordnet und begrenzt schwenkbar an den Bolzen 15 angeordnet sind. Die Greifer 14 sind mit sich kreuzenden Schlitzführungen 16 versehen.
Da mit die Zahnsegmente der Greifer 14 mit der Zahn stange 2 in Eingriff gebracht werden können, ist der 'benachbarte Teil der Hülse 1 mit einer Aus- nehmung 17 versehen.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschrie benen Verstellvorrichtung ist folgende: Angenommen, die einzelnen Teile befinden sich in der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage, in welcher die gezahnten Greifer 14 unter dem Einfluss der auf den Handhebel 8 wirkenden Flachfeder 10 in die am Ständerrohr 1 vorgesehene Zahnstange 2 eingreifen und dadurch die Hülse 3 in der Einstellage sichern und man wolle die Hülse verschieben, so erfasst man den Handgriff des Betätigungshebels 8 und bewegt denselben im Sinne des Pfeiles, so dass die beiden Greifer 14, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zurückgezogen und ausser Eingriff mit der Zahnstange 2 gebracht werden,
worauf die Hülse 3 und die mit ihr zusam menhängenden Teile in die gewünschte Stellung ver schoben werden können, d. h. in die obere Endlage, wenn die Vorrichtung zum Wäscheaufhängen und in eine tiefere Lage, wenn sie zum Sonnen verwendet werden soll.
Die Vorrichtung gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4, bei der die miteinander übereinstimmenden Teile mit den nämlichen Bezugs zeichen versehen sind, wie beim erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel, 'besitzt einen gezahnten Greifer 18, der einenends begrenzt drehbar am Bolzen 19 der Lagerplatten 7 angeordnet ist. Das dem Bolzen 19 abgekehrte Ende des Greifers 18 besitzt einen von der Zahnstange 2 abstehenden Fortsatz 20, an dem einerseits in der in Fig. 3 gezeigten Verriege- lungslage die Nase 21 des Handgriffes 22 anliegt, welcher Handgriff um den Bolzen 23 begrenzt dreh bar gelagert ist.
Der Handgriff 22 steht unter dem Einfluss der Feder 24, die das Bestreben hat, die Nase 21 an den Fortsatz 20 des Greifers 18 anzu pressen. Die auf den Fortsatz 20 des Greifers 18 wirkende Feder 25 hat das Bestreben, diesen, wie aus Fig. 4 ersichtlich, automatisch ausser Eingriff mit der Zahnstange 2 zu bringen, wenn der Hand hebel 22 in die dargestellte Lage umgelegt wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 sind die miteinander übereinstimmenden Teile mit den nämlichen Bezugszeichen versehen, wie beim erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel. Die an der Hülse 3 angeordneten Lagerplatten 7 sind durch den Bolzen 9 miteinander verbunden, an dem das eine Ende des Handhebe_is 8 angelenkt ist. Der Handhe bel 8 steht unter dem Einfluss der Feder 10, die das Bestreben hat, den Handhebel in der aus Fig. 5 er sichtlichen Lage zu halten. Der Handhebel 8 besitzt an seinem dem Handgriff abgekehrten Ende eine abgewinkelte Nase 26, die mit der benachbarten rück wärtigen Kante des Greifers 27 zusammenwirkt, welch letzterer um den Bolzen 28 begrenzt drehbar angeordnet ist.
Der Greifer 27 ist auf der der Zahn stange 2 zugekehrten Seite mit einem Zahnsegment versehen und durchgreift in der Verriegelungsstellung die in der Hülse 3 vorgesehene Ausnehmung 17. Das untere Ende des Greifers 27 ist nach aussen zu einem Arm 2<B>7</B> abgewinkelt und steht unter dem Einfluss der Feder 29, die um den Bolzen 28 gelegt ist und die zwei V-förmig in bezug aufeinander verlaufende Arme besitzt, deren einer an dem nach aussen abgewinkelten Teil des Greifers 27 und deren anderer am Anschlagbolzen 30 anliegt.
Will man den Greifer 27 zwecks Verschiebung der Hülse 3 am Ständerrohr 1 ausser Eingriff mit der Zahnstange 2 bringen, so erfasst man mit der Hand den Handhebel 8 und 'bewegt denselben im Sinne des Pfeiles, was zur Folge hat, dass die Nase 26 den Greifer 27 freigibt, wobei gleichzeitig der Handhebel 8 wie aus Fig. 6 ersichtlich, auf den Arm 2<B>7</B> wirkt und die beiden Schenkel der Feder 29 gegeneinander bewegt, wodurch die Feder 29 gespannt wird. Der Bolzen 31 dient als Anschlag für den Handhebel B. Mit der vorbeschriebenen Be wegung des Handhebels 8 wird auch die mit ihm zusammenwirkende Feder 10 gespannt.
Lässt man den Handhebel 8, nachdem er sich in der aus Fig. 6 ersichtlichen Lage befunden hat, los, so wird er unter dem Einfluss der Feder 10 wieder in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage zurückgeführt, wobei gleichzeitig der Greifer 27 infolge Wirkung der Feder 29 in die aus Fig. 5 ersichtliche Verriegelungsstellung über führt wird, in welcher die verschiebbare Hülse 3 und die mit ihr zusammenhängenden Teile gegen un gewolltes Lösen gesichert sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind die Lagerplatten 7 nahe der in der verschiebbaren Hülse 3 vorgesehenen Öffnung 17 von dem Bolzen 32 durchsetzt, der in den Führungsschlitz 33 des mit einer Verzahnung versehenen Greifers 34 eingreift. Der Greifer 34 besitzt auf seiner der Zahnstange 2 abgekehrten Seite einen Arm 35, der in einer pas senden Ausnehmung des Halters 36 horizontal ge führt ist und der an seinem dem Greifer 34 ab gekehrten Ende einen Querbolzen 37 trägt, der in den Führungsschlitz 38 eingreift, der am oberen Ende des zweiarmigen Handhebels 39 vorgesehen ist.
Der Handhebel 39 ist um den Bolzen 40 begrenzt dreh beweglich gelagert. 41 bezeichnet eine Schraubenfe der, die um den Arm 35 gelegt ist und die einenendµ am Halter 36 und andernends an der Schulter des Greifers 34 anliegt und die das Bestreben hat, den Greifer 34 in der dargestellten Verriegelungsstellung zu halten.
Will man die Hülse 3 und die mit ihr zusam menhängenden Teile längs des Ständerrohres 1 ver schieben, so erfasst man den Handhebel 39 und be wegt denselben in Richtung des Pfeiles, was zur Folge hat, dass der Arm 35 zurückgezogen und der Greifer 34 ausser Eingriff mit der Zahnstange 2 gebracht wird, wobei die Schraubenfeder 41 zusam mengepresst wird. Lässt man den Handgriff 39 los, so wird der Greifer 34 unter dem Einfluss der Schrau benfeder 41 in die aus der Zeichnung ersichtliche Verriegelungslage überführt, in der die Hülse 3 und die mit ihr zusammenhängenden Teile gegen un gewolltes Verschieben gesichert sind.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 unterscheidet sich von den vorbeschriebenen hauptsächlich dadurch, dass das Verriegelungsorgan zwangläufig mit dem Seilzug zum Verschieben der Hülse 3 und der mit dieser zusammenhängenden Teile verbunden ist.
An den Lagerplatten 7 ist mit dem Halter 42 das eine Ende des nur teilweise dar gestellten Zugseiles S verbunden, das über eine nicht dargestellte, am obern Ende des Ständerrohres 1 vorgesehene Umlenkrolle geführt und das von dort über die zwischen den Lagerplatten 7 angeordnete Leitrolle 43 zu der am einen Ende des einarmigen Hebels 44 angeordneten Führungsrolle 45 geführt ist. Das der Führungsrolle 45 abgekehrte Ende des Hebels 44 ist um den Bolzen 46 drehbeweglich ge lagert, es besitzt eine nach unten gerichtete Nase 47, die mit einem Anschlagbolzen 48 ausgerüstet ist.
Mit 49, 49' sind zwei Lenker bezeichnet, deren untere Enden den gezahnten mit der Zahnstange 2 zusammenwirkenden Greifer 50 tragen und deren einer (49) mit dem Bolzen 46 verbunden ist, während der andere Lenker (49') am Bolzen 51 angelenkt ist. Der einarmige Hebel 44 steht unter dem Ein fluss der Feder 52.
Angenommen, die einzelnen Teile der beschrie benen Vorrichtung befinden sich in der aus Fig. 9 ersichtlichen Verriegelungsstellung und man wolle die Hülse 3 und die mit ihr zusammenhängenden Teile längs dem Ständerrohr 1 verschieben, so er fasst man das Zugseil S am freien Ende und hebt damit, wie aus Fig. 10 ersichtlich, die Führungsrolle 45 im Sinne des Pfeiles 1 ein wenig an, wodurch der Arm 44 in die aus Fig. 10 ersichtliche Lage überführt wird und der Greifer 50 durch die Lenker 49, 49' ausser Eingriff mit der Zahnstange 2 gebracht wird,
worauf durch Zug in Richtung des Pfeiles II (Fig. 10) die Hülse 2 und die mit ihr zusammen hängenden Teile entlang dem Ständerrohr 1 verscho ben werden können. Lässt man das Zugseil S los, so drückt die Feder 52 den Hebel 44 in die aus Fig. 9 ersichtliche Lage, was zur Folge hat, dass der gezahnte Greifer 50 über die Lenker 49, 49' wieder in Eingriff mit der Zahnstange 2 gelangt und die Verriegelung bewerkstelligt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen haupt sächlich durch seine einfachere Bauart. Zwischen den Lagerplatten 7 ist der Halter 53 angeordnet, an dem das eine Ende des Zugseiles S befestigt ist, das über eine am obern Ende des Ständerrohres 1 vorhandene - aus der Zeichnung nicht ersichtliche - Umlenkrolle zu der zwischen den Lagerplatten 7 angeordneten Leitrolle 54 zurückgeführt und von dieser zur Füh rungsrolle 55 geleitet wird, welch letztere am einen Ende des einarmigen Hebels 56 angeordnet ist,
der am Bolzen 57 begrenzt drehbar gelagert ist und der unter dem Einfluss der Feder 58 steht. Der Arm 56 besitzt an seinem der Rolle 55 abgekehrten Ende auf seiner Unterseite eine Nase 59, die von dem Anschlagbolzen 60 durchsetzt ist. Mit dem hintern Ende des Armes 56 ist der Greifer 61 fest verbun den, der auf dem Bolzen 57 drehbeweglich angeord= net ist und der eine vorspringende Nase besitzt, die bestimmt ist, in der Verriegelungsstellung in eine der Zahnlücken der mit einem Sägegewinde versehenen Zahnstange 2 einzugreifen.
Will man die Hülse 3 und die mit ihr zusam menhängenden Teile längs dem Ständerrohr 1 ver schieben, so erfasst man das Zugseil S am freien Ende, hebt dasselbe in Richtung des Pfeiles 1 ein wenig, bis der Greifer 61 ausser Eingriff mit der gegenüberliegenden Zahnlücke der Zahnstange 2 (Fig. 12) gelangt, worauf man durch Ziehen am Zug seil S in Richtung des Pfeiles II die Hülse 3 längs dem Ständerrohr 1 verschieben kann.
Hat man die gewünschte Einstellage erreicht, so lässt man das Zug seil los, worauf der Hebel 56 unter dem Einfluss der Feder 58 in die aus Fig. 11 ersichtliche Stellung überführt wird, in welcher der Greifer 61 in die gegenüberliegende Zahnlücke der Zahnstange 2 ein greift und dadurch die Hülse 3 und die mit ihr zusammenhängenden Teile gegen ungewolltes Ver schieben sichert.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 und 14 ist mit 62 ein mit den Lagerplatten 7 verbundener Halter bezeichnet, an dem das eine Ende des Zug seiles S befestigt ist. Das Zugseil S ist über eine nicht dargestellte, am obern Ende des Ständerrohres 1 an geordnete Umlenkrolle zu der zwischen den beiden Lagerplatten 7 drehbar gelagerten Leitrolle 63 ge führt, von der es zu der Führungsrolle 64 geleitet ist, die sich am freien Ende des einarmigen Hebels 65 befindet, dessen anderes Ende am Bolzen 66 drehbar gelagert ist.
Der Hebel 65 steht unter dem Einfluss des einen Schenkels der um den Bolzen 67 gelegten Feder 68, deren anderer Schenkel am Bolzen 69 anliegt und die das Bestreben hat, den Hebel 65 in der aus Fig. 13 ersichtlichen Lage zu halten. Das der Führungsrolle 64 abgekehrte Ende des He bels 65 besitzt eine nach unten gerichtete Nase 70, die nahe ihrem freien Ende von dem Anschlagbol zen 71 durchsetzt ist.
An dem Bolzen 66 ist der zweiarmige Greifer 72 angelenkt, dessen unteres Ende der Zahnlücken der gegenüberliegenden, am nicht gezeichneten Ständerrohr vorgesehenen Zahnstange entsprechend ausgebildet ist, während der andere, ko nisch verlaufende Arm unter dem Einfluss des einen Schenkels der um den Bolzen 73 gelegten Feder 74 steht, deren anderer Schenkel am Bolzen 75 anliegt.
Zwecks Verschiebung der Hülse 3 und der mit derselben zusammenhängenden Teile längs des Stän- derrohres 1 erfasst man das freie Ende des Zugseiles S und hebt dasselbe etwas im Sinne des Pfeiles 1 (Fig. 13), wodurch der Hebel 65 in die aus Fig. 14 ersichtliche Lage überführt wird, in welcher der Grei fer 72 ausser Eingriff mit der Zahnstange 2 gelangt. Zieht man das Seil S alsdann in Richtung des Pfei les Il (Fig. 14), so kann die Hülse 3 längs des Ständerrohres verschoben werden.
Hört der Zug auf das Zugseil S auf, so wird der Arm 65 unter dem Einfluss der Feder 68 wieder in die aus Fig. 13 ersichtliche Lage überführt, in welcher der Greifer 72 in die gegenüberliegende Zahnlücke der Zahn stange 2 eingreift.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 15 und 16 besitzt ebenfalls einen, zwischen den beiden La gerplatten 7 angeordneten Halter 62, mit dem das eine Ende des Zugseiles S verbunden ist, das wie beim vorbeschriebenen Beispiel über eine am obern Ende des Ständerrohres angeordnete Umlenkrolle, zu der zwischen den beiden Lagerplatten 7 angeord neten Leitrolle 63 und, von dieser zu der am einen Ende des Winkelhebels 76 befindlichen Führungs rolle 64 geführt ist.
Das der Führungsrolle 64 abgekehrte Ende des zweiarmigen Hebels 76 ist begrenzt drehbeweglich am Bolzen 77 gelagert, an welchem auch der Greifer 78 drehbeweglich sitzt. Der Greifer 78 ist auf der der Zahnstange 2 zugekehr- ten Seite mit Zähnen zum Eingriff in die Zahn stange 2 ausgerüstet, er besitzt an seinem untern Ende eine V-förmige Ausnehmung 79, in welche der -eine Schenkel der um den Bolzen 80 gelegten Feder 81 eingreift, deren anderer Schenkel am An schlagbolzen 82 anliegt.
Der Greifer 78 besitzt einen abgewinkelten Fortsatz 83, der unter dem Einfluss des benachbarten Schenkels der um den Bolzen 84 gelegten Feder 85 steht, die ebenfalls auf den zwei armigen Hebel 76 wirkt, während der andere Schen kel der Feder 85 am Anschlagbolzen 86 anliegt. Mit 87 ist ein Anschlagbolzen für den Winkelhebel 76 bezeichnet.
Angenommen, man wolle die Hülse 1 und die mit ihr zusammenhängenden Teile längs des nicht näher dargestellten Stännderrohres 1 verschieben, so erfasst man das freie Ende des Zugseiles S, hebt das selbe ein wenig in Richtung des Pfeiles I (Fig. 15), bis der zweiarmige Hebel 76 am Anschlagbolzen 87 anzuliegen kommt, was zur Folge hat, d'ass der Grei fer 78 ausser Eingriff mit der Zahnstange 2 gelangt, die Feder 85 gespannt wird und die Feder 81 den Greifer 78 in die in Fig. 16 mit vollen Linien ge zeichnete Lage bewegt, worauf durch Zug am Zug seil S in Richtung des Pfeiles Il (Fig. 16)
die Hülse 2 und die mit ihr zusammenhängenden Teile längs des Ständerrohres verschoben werden können. Lässt der Zug auf das Zugseil S nach, so wird der zweiarmige Hebel 76 unter dem Druck der Feder 85 in die aus Fig. 15 der Zeichnung ersichtliche Lage überführt, in welcher die Verriegelung durch den Greifer 78 erfolgt, der in die gegenüberliegenden Zahnlücken der Zahnstange 2 eingreift und dadurch die Hülse 3 gegen ungewolltes Verschieben sichert.
Wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 ge zeigt, ist auch eine Ausführungsform denkbar, gemäss welcher die am Ständerrohr 1 verschiebbar angeord nete Hülse 3 durch einen Presskörper gegen ungewoll tes Verschieben gesichert werden kann. An dem Hal ter 62, der an einer der Lagerplatten 7 angeschweisst ist, ist das eine Ende des Zugseiles S befestigt, des sen anderes Ende über eine am obern Ende des Ständerrohres vorgesehene Umlenkrolle geführt und von dieser über die zwischen den beiden Lagerplat ten 7 drehbeweglich gelagerte Leitführungsrolle 63 zur Führungsleitrolle 64 geleitet ist.
Die Führungs- leitrolle 64 ist am einen Ende des zweiarmigen He bels 88 drehbar gelagert, welch letzterer nahe seinem andern Ende um den zwischen den beiden Lager platten 7 sitzenden Bolzen 89 begrenzt drehbeweg lich angeordnet ist. Der hintere, kürzere Arm des Hebels 88 besitzt auf seiner Unterseite eine Kerbe, in welche das obere Ende des Stabes 90 eingreift, der die Kugel 91 trägt und der unten mit einem V-förmigen federnden Fuss 92 versehen ist, der sich auf die Unterlage 93 abstützt. Die Kugel 91 befindet sich zwischen der schräg in bezug auf die Achse des Ständerrohres 1 verlaufenden Führungsleiste 94 und der Aussenwandung der Fassung 95, die den aus elastisch nachgiebigem Material, z. B.
Gummi, be- stehenden Bremskörper 96 enthält. Mit 97 ist ein von der Hülse 3 abstehender in Abstand über dem Hebel 88 angeordneter Anschlag bezeichnet.
Will man die Hülse 3 und die mit ihr zusam menhängenden Teile längs dem Ständerrohr 1 ver schieben, so erfasst man das freie Ende des Zugsei les S und hebt dasselbe leicht im Sinne des Pfeiles 1 (Fig. 17), was zur Folge hat, dass das hintere Ende des Hebels 88 auf den Stab 90 wirkt, denselben entgegen der Wirkung des federnden Fusses 92 nach unten drückt, wodurch der kugelförmige Presskörper 91 in den erweiterten Teil seiner Führungsbahn ge schoben wird, worauf sein Druck auf die Fassung 95 des Bremskörpers 96 und damit dessen Brems wirkung aufhört,
so dass durch Zug am Zugseil S die Hülse 3 und die mit ihr zusammenhängenden Teile längs dem Ständerrohr 1 in die gewünschte Einstellage gebracht werden können.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 18 sind die mit dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel über einstimmenden Teile der Einfachheit halber mit den nämlichen Bezugszeichen versehen. Wie aus Fig. 18 der Zeichnung ersichtlich, besitzt dieses Ausführungs beispiel zwei Bremskörper 96, von denen jeder, wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel unter dem Einfluss je eines kugelförmigen Presskörpers 91 steht, welche Presskörper an den Stäben 90 angeord net sind. Die Stäbe 90 sind mit je einem V-förmigen federnden Fuss 92 versehen, welche Füsse an den von der Hülse 3 abstehenden Rahmenteilen 93, 93' anliegen.
Die einander zugekehrten Enden 98 der Stäbe 90 sind nach aussen abgewinkelt und verlaufen V-förmig in bezug aufeinander, sie stehen unter dem Einfluss des Keiles 99, der zweckmässigerweise durch eine nicht dargestellte Feder in der gezeichneten Ruhelage gehalten wird und der entweder unter dem Einfluss eines Handhebels oder eines nicht gezeich neten Zugseiles zur Verschiebung der Hülse 3 längs des Stä nderrohres stehen kann.
Die Verschiebung des Keiles 99 in Richtung des Pfeiles 1 (Fig. 18) hat zur Folge, dass die als Träger für die Presskörper 91 dienenden Stangen 90 in Rich tung der Pfeile 11 auseinander bewegt werden, wo durch die Presskörper 91 in den erweiterten Teil ihrer Führungsbahn gelangen und deren Druck auf die Fassungen 95, 95"bzw. die Bremskörper 96 auf hört, so dass die Verschiebung der Hülse 3 längs dem Ständerrohr 1 erfolgen kann.
Hört der Druck auf den Keil 99 auf, so wird dieser unter dem Ein fluss der auf ihn wirkenden (nicht gezeichneten Rück holfeder) in dem Pfeil 1 entgegengesetzter Richtung in seine aus Fig. 18 ersichtliche Ausgangslage ge schoben und gleichzeitig werden die als Träger für die Presskörper 91 dienenden Stäbe 90 unter dem Einfluss ihrer federnd ausgebildeten Füsse 92 in die aus der Zeichnung ersichtliche Lage gebracht, in wel cher sie auf die Fassungen 95 und dadurch auf die Bremskörper 96 einen Druck ausüben, der so be messen ist, dass die Hülse 3 gegen ungewolltes Ver schieben am Ständerrohr sichert.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 19, bei dem der Einfachheit halber die miteinander übereinstim menden Teile mit den nämlichen Bezugszeichen ver sehen sind, wie beim vorbeschriebenen Ausführungs beispiel, unterscheidet sich von demselben im wesent lichen nur dadurch, dass die einander zugekehrten Enden der als Träger für die Presskörper 91 dienen den Stangen 90 gegengleich abgewinkelt sind, wobei sich die abgewinkelten Stangenenden auf die versetzt in 'bezug aufeinander an dem Lagerbolzen 100 an geordneten Exzenterscheiben 101 abstützen.
Das den Exzenterscheiben 101 abgekehrte Ende des Lager bolzens 100 ist auf nicht näher dargestellte Weise mit dem einen Ende des Betätigungshebels 102 ver bunden.
Will man die Presskörper 91 zwecks Verschie bung der Hülse 3 längs des Ständerrohres 1 aus ihrer in Fig. 19 dargestellten Sperrstellung verschieben, so erfasst man den Betätigungshebel 102 und bewegt denselben im Sinne des Uhrzeigers, wodurch die Stan gen 90 entgegen der Wirkung ihrer federnd ausgebil deten Stützfüsse 92 bewegt werden, wobei die Press- körper 91 in den erweiterten Teil ihrer Führungs bahn gelangen, so dass der Druck auf die Fassungen 95 bzw. die Bremskörper 96 aufhört und die Hülse 3 zusammen mit den mit ihr verbundenen Teilen ent weder von Hand oder durch ein nicht gezeichnetes Zugseil in die gewünschte Einstellage gebracht werden kann.
Bei Rückführung des Betätigungshebels in die Ausgangslage werden die Presskörper 91 unter dem Einfluss der federnden Stützfüsse 92 wieder in die aus der Zeichnung ersichtliche Sperrstellung über führt, in welcher die Hülse 3 gegen ungewolltes Verschieben gesichert ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 20 ist mit dem an der Lagerplatte 7 angeordneten Halter 62 das eine Ende des Zugseiles S verbunden, das über eine am obern Ende des Ständerrohres angeordnete Umlenkrolle zu der an der Lagerplatte 7 angeordne ten Leitrolle 63 und von dieser zur Führungsrolle 64 geführt ist, welch letztere drehbar am freien Ende des Armes 103 angeordnet ist. Der Arm 103 besitzt an seinem hintern Ende eine zu einer Exzenter scheibe 104 ausgebildete Verbreiterung, die von dem Bolzen 106 durchsetzt ist, der beidenends in den Lagerplatten 7 gelagert ist und auf dem die mit einem horizontalen Führungsschlitz 107 versehene Führungsleiste 107 horizontal verschiebbar angeord net ist.
Mit der Führungsleiste 107 ist an ihrem der verschiebbaren Hülse 3 zugekehrten Ende auf nicht näher dargestellte Weise der aus einer Profil leiste gebildete Presskörper 108 verbunden, der in die in der Hülse 3 vorgesehene Ausnehmung 17 greift und der mit einem gezahnten, zweckmässiger weise aus elastisch nachgiebigem Material bestehen den gezahnten Greifer 109 ausgerüstet ist, der zum Eingriff in die gegenüberliegende, an dem Ständer rohr 1 vorgesehene Verzahnung 2 'bestimmt ist. Die Federn 110 haben das Bestreben, den Presskörper 108 von der Verzahnung 2 wegzubewegen. Mit 111 ist eine von oben aus den verbreiterten Teil des Armes 103 wirkende Schraubenfeder bezeichnet.
Zwecks Verschiebung der Hülse 3 und der mit ihr zusammenhängenden Teile längs des Ständer rohres 1 erfasst man das freie Ende des Zugseiles S und hebt dasselbe und damit den Arm 103 etwas in Richtung des Pfeiles I (Fig. 20), so hört der Druck der Exzenterscheibe 104 auf den Presskörper 108 auf, wodurch derselbe und damit der gezahnte Grei fer 109 unter dem Einfluss der Federn 110 vom Ständerrohr 1 wegbewegt werden, so dass der Greifer 109 ausser Eingriff mit Verzahnung 2 gelangt, wor auf durch Zug am Zugseil S in Richtung des Pfei les II die Hülse 3 längs des Ständerrohres 1 ver schoben werden kann.
Hört der Seilzug auf, so wird der Arm 103 unter Wirkung der Druckfeder 111 wieder in die in Fig. 20 gezeigte Stellung bewegt, in welcher die Exzenterscheibe 104 auf den Press- körper 108 wirkt und den Greifer 109 in Eingriff mit der gegenüberliegenden Verzahnung 2 bringt, wodurch ein ungewolltes Verschieben der Hülse 3 vermieden wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 21 und 22 ist mit 62 ein Halter bezeichnet, mit dem das eine Ende des Zugseiles S verbunden ist, das über eine am obern Ende des Ständerrohres befindliche - nicht dargestellte - Umlenkrolle zu der an den Lagerplat ten 7 drehbar gelagerten Leitrolle 63 und von dieser zu der Führungsrolle 64 geführt ist, die sich am freien Ende des einarmigen Hebels 112 befindet, der andernends um den Bolzen<B>113</B> begrenzt dreh beweglich ist.
An dem Hebel 112 ist der Keil 114 aufgehängt, dessen eine Flanke mit der Anschlagleiste 115 und dessen andere mit dem kugelförmigen Press- körper 117 zusammenwirkt. Der Keil 114 besitzt in seinem obern Teil eine Ausnehmung 117, in wel cher der unter dem Einfluss der Schraubenfeder 118 stehende Drücker 119 längsverschiebbar angeordnet ist. Der Drücker 119 ist auf der dem Hebel 112 zugekehrten Seite bombiert und liegt unter dem Ein fluss der Schraubenfeder 118 an diesem an. 120 'be zeichnet eine Auflage für den Presskörper 116 und 121 einen Anschlag für den Hebel 112.
In der in Fig. 21 dargestellten Lage der einzel nen Teile, in der auf das Zugseil S kein Zug aus geübt wird, drückt der Keil 114 den kugelförmigen Presskörper 116 an die gegenüberliegende Wandung der Hülse 3 an und verhindert dadurch ein un gewolltes Verschieben der Hülse 3 und der mit ihr zusammenhängenden Teile.
Wird nun der Hebel 112 durch Zug am Zugseil S in die aus Fig. 22 der Zeichnung ersichtliche Lage bewegt, so wird d'er Keil 114 zurückgezogen, der Presskörper 116 ent lastet, so dass dieser auf die Auflage 120 fällt und dessen Presswirkung auf das benachbarte Ständer rohr 1 aufhört, worauf durch Zug am Zugseil S die Hülse 3 und die mit ihr zusammenhängenden Teile längs dem Ständerrohr verschoben werden. können.
Hört der Zug auf das Zugseil S auf, so wird der Hebel 112 unter dem Einfluss der Schraubenfeder 118 in die aus Fig. 21 der Zeichnung ersichtliche Lage zurückgeführt, wobei der Keil 114 mitgenom men und der kugelförmige Presskörper 116 an die benachbarte Wand des Ständerrohres 1 angepresst und die Hülse 3 dadurch gegen ungewolltes Verschieben am Ständerrohr 1 gesichert wird.
Die Vorrichtung gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 23-26 besitzt einen mit Handgriff 122 versehenen einarmigen Hebel 123, der um den in den beiden Lagerplatten 7 gelagerten Bolzen 124 drehbeweglich gelagert ist. Das hintere Ende des Handgriffes 122 ragt etwas über den Hebel 123 hinaus, es ist halbkreisförmig ausgebildet, ist ferner auf der einen Flachseite, wie aus den Fig. 25 und 26 ersichtlich, verjüngt und mit einer schrägen An zugsfläche 125 versehen, mit welcher die am vordern Ende des Sicherungshebels 126 vorgesehene Nase 127 zusammenwirkt.
Der Sicherungshebel 126 ist an seinem hintern Ende abgewinkelt und an dem Lagerbolzen 128 begrenzt drehbar gelauert, er besitzt an seiner Innenseite eine Würze 129, die in der aus den Fig. 23 und 25 ersichtlichen Verriegelungslage der Vorrichtung zum Eingriff in die am Greifer 130 vorgesehene Ausnehmung 131 bestimmt ist. Der Si cherungshebel 126 steht unter dem Einfluss der Druckfeder 132. Der Greifer 130 ist um den in den Lagerplatten 7 gelagerten Bolzen<B>133</B> begrenzt dreh bar gelagert, er besitzt an seinem, dem Ständerrohr 1 zugekehrten Ende eine zum Eingriff in die Zahn stange 2 passende Verzahnung.
Der Greifer 130 steht unter dem Einfluss der Feder 134, die um den Bolzen 135 gelegt ist und deren einer Schenkel am Greifer 130 und deren anderer am Anschlagbolzen 136 anliegt.
Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der Vorrich tung gemäss dem zuletzt beschriebenen Ausführungs beispiel ist folgende: Angenommen, die einzelnen Teile der beschrie benen Vorrichtung befinden sich in der aus den Fig. 23 und 25 der Zeichnung ersichtlichen Lage und man wolle die Hülse 3 und die mit ihr zusam menhängenden Teile längs des Ständerrohres 1 ver schieben, so erfasst man den Handgriff 122 und ver schiebt denselben in Richtung des Ständerrohres 1, was zur Folge hat, dass die Nase 127 des Sicherungs hebels 126 über die schräge Fläche 125 des Hebels 123 gleitet, wodurch der Sicherungshebel 126 ent gegen der Wirkung der Druckfeder 132 zurückbe wegt wird und die an demselben vorgesehene Warze 129 ausser Eingriff mit dem Greifer 130 gelangt.
Beim Zurückschieben des Handgriffes 122 tritt das halbkreisförmig ausgebildete hintere Ende des Hebels 123 auf das gegenüberliegende, ebenfalls abgebogene Ende des Greifers 130 auf und 'bringt dessen Ver zahnung ausser Eingriff mit der gegenüberliegenden Zahnstange 2 (Fig. 24), worauf die Hülse 3 und die mit ihr zusammenhängenden Teile längs des Stän- derrohres 1 verschoben werden können.
Hört der Druck auf den Handgriff 122, so wird der Greifer 130 unter dem Einfluss der Feder 134 in die aus Fig. 23 ersichtliche Lage überführt, in welcher, wie aus Fig. 25 ersichtlich, der Sicherungshebel 126 durch die Druckfeder 132 gegen den Greifer 130 bewegt wird, die Warze 129 in die Ausnehmung 131 ein greift und den Greifer 130 in seiner Verriegelungslage sichert, so dass ein ungewolltes Verschieben der Hülse 3 vermieden wird. Der Hebel 123 steht zweck mässigerweise unter dem Einfluss einer nicht gezeich neten Rückholfeder, die das Bestreben hat, ihn wieder in die Ausgangslage zurückzuführen.
Bei der Vorrichtung gemäss dem Ausführungs beispiel nach Fig. 27 ist an dem Halter 62 das eine Ende des Zugseiles S befestigt, das über eine am obern Ende des Ständerrohres 1 vorgesehene Um lenkrolle und von dort über die zwischen den Lager platten 7 drehbar gelagerte Führungsrolle 137 nach aussen geführt ist. Das um die Führungsrolle 137 geführte Zugseil S steht unter dem Einfluss des ge raubten Exzenters 138, der um den zwischen den beiden Lagerplatten 7 angeordneten Bolzen 139 be grenzt drehbeweglich gelagert ist und der an seinem untern Ende mit einem Handgriff 140 versehen ist.
Mit 141 ist eine um den Bolzen 139 gelegte Feder bezeichnet, deren einer Schenkel an dem an dem Exzenter 138 vorgesehenen Bolzen 142 und deren anderer Schenkel an dem zwischen den beiden Lager platten 7 gelagerten Anschlagbolzen 143 anliegt.
In der aus Fig. 27 der Zeichnung ersichtlichen Lage der Vorrichtung wird die Exzenterscheibe 138 durch die Feder 141 an das gegenüberliegende Zug seil S und damit an die Führungsrolle 137 angepresst, wodurch die Hülse 3 und die mit ihr zusammen hängenden Teile in der gewählten Einstellage gesi chert sind.
Will man nun die Hülse 3 längs des Ständerrohres 1 verschieben, so erfasst man den Handgriff 140 und bewegt denselben im Sinne des Pfeiles 1I, was zur Folge hat, dass der Druck der Exzenterscheibe 138 auf das Zugseil S aufhört, wor auf bei Zug des Zugseiles S in Richtung des Pfeiles II die Hülse 3 und die mit ihr zusammenhängenden Teile längs des Ständerrohres verschoben und in die gewünschte Einstellage gebracht werden können.
Hört der Zug auf das Zugseil S auf, so wird der Exzenter 138 unter dem Einfluss der Feder 141 wie aus Fig. 27 der Zeichnung ersichtlich, wieder an das Zugseil S und dieses dadurch an die Führungsrolle 137 an gepresst, wodurch die Hülse 3 gegen ungewolltes Verschieben gesichert ist.
Die Vorrichtung gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 28 unterscheidet sich von den vorbeschrie- benen hauptsächlich dadurch, dass die Festhalteorgane für die verschiebbare Hülse 3 innerhalb des Ständer rohres 1 angeordnet sind.
An dem von der Hülse 3 nach aussen abgewinkelten Halter 62, der sich zwi schen den beiden Lagerplatten 7 befindet, ist das eine Ende des Zugseiles S befestigt, das über die innerhalb der auf dem Ständerrohr 1 angeordneten Kappe 144 angeordnete Umlenkrolle 145 über die im obern Ende des Ständerrohres 1 angeordnete Um- lenkrolle 146 zu der weiter unten im Ständerrohr drehbar gelagerten Umlenkrolle 147 geführt ist, von welch letzterer das Zugseil S über die Umlenk- rollen 148, 149 zu der Führungsrolle 150 geleitet wird.
Das Ständerrohr 1 ist ausserhalb seiner Längs achse von dem Querbolzen 151 durchsetzt, mit dem innerhalb des Ständerrohres 1 das verjüngte Ende der Exzenterscheibe 152 fest verbunden ist. Der ex zentrisch ausgebildete Teil der Scheibe 152 ist ge- rauht und wirkt mit dem benachbarten Strang des Zugseiles S zusammen.
Um den Querbolzen 151 ist die Feder 153 gelegt, deren einer Schenkel an dem am Ständerrohr 1 angeordneten Anschlagbolzen 154 und deren anderer an dem an der Exzenter scheibe 152 befindlichen Anschlagbolzen 155 anliegt und welche Feder das Bestreben hat, die Exzenter scheibe 152, wie aus der Zeichnung ersichtlich, an den benachbarten Strang des Zugseiles S anzupres sen, so dass dieses zwischen dem geraubten Teil der Exzenterscheibe 152 und der benachbarten Innen wandung des Ständerrohres 1 festgeklemmt und da durch die Hülse 3 gegen ungewolltes Verschieben am Ständerrohr 1 gesichert wird.
Das eine Ende des Querbolzens 151 ist durch die Wandung des Ständer rohres 1 hindurchgeführt und trägt ausserhalb dem Ständerrohr den Drehgriff 156.
Will man bei der zuletzt beschriebenen Vorrich tung die Hülse 3 und die finit ihr zusammenhängen den Teile längs dem Ständerrohr hochziehen, so er fasst man das Zugseil S am freien Ende und zieht dasselbe in Richtung des Pfeiles I. Dabei wird durch die Zugwirkung des Zugseiles S die Exzenterscheibe 152 aus ihrer in der Zeichnung dargestellten Klemm stellung in Richtung des Pfeiles 1I entgegen der Wir kung der Feder 153 bewegt und das Zugseil S frei gegeben, worauf die Hülse 3 dem Ständerrohr 1 entlang hochgezogen werden kann..
Hat man die ge wünschte Einstellage erreicht und hört die Zugwir kung auf das Seil S auf, so hat die Feder 153 das Bestreben, die Exzenterscheibe 152 in der dem Pfeil 1I (Fig. 28) entgegengesetzten Richtung zu bewegen, wobei deren geraubter Teil sich an den gegenüberliegenden Teil des Zugseiles S anlegt, das selbe an der Innenwandung des Ständerrohres 1 fest klemmt und dadurch ein ungewolltes Verstellen der Hülse 3 verhindert.
Will man die Hülse 3 und die mit ihr zusammenhängenden Teile längs des Ständer rohres absenken, so erfasst man den Drehgriff 156 und dreht denselben im Sinne des Pfeiles II, wodurch die Exzenterscheibe 152 vom Zugseil S abgehoben, die Klemmwirkung auf das Zugseil S aufgehoben und die Hülse 3 sowie die mit ihr zusammenhän genden Teile sich infolge ihres Eigengewichtes längs des Ständerrohres 1 nach unten bewegen.
Hat die Hülse die gewünschte untere Einstellage erreicht, lässt man den Drehgriff 156 los, worauf die Exzenter scheibe 152, unter dem Einfluss der Feder 153, wie der in die aus der Zeichnung ersichtliche Klemm stellung überführt wird, in welcher die Hülse 3 gegen ungewolltes Verschieben gesichert ist. Die Vorrichtung gemäss den zuletzt beschriebe nen beiden Ausführungsbeispielen gestatten mit ein =achen Mitteln eine stufenlose Verstellung der ver schiebbaren Hülse und der damit zusammenhängen den Teile längs dem Ständerrohr und eine automati sche Fixierung der Hülse beim Nachlassen der Zug wirkung auf das Zugseil.
Die Verstellung der Hülse ist nowendig, wenn man die schirmartige Wäscheaufhängevorrichtung aufspannen oder zusammenlegen oder wenn man diese zum Sonnen verwenden will.
Die Wäscheaufhängevorrichtung kann selbstre dend auch so ausgebildet sein, dass sie zwei verschieb bare Hülsen besitzt, mit deren unterer die Tragstäbe für das Wäscheseil und mit deren oberer die Lenker für die Tragstäbe gelenkig verbunden sind. In einem solchen Falle können beide Hülsen mit einer Vor richtung gemäss den beschriebenen Ausführungsbei spielen versehen sein.
Device for holding at least one slidably mounted on a vertical rod sleeve in umbrella-like collapsible laundry hanging devices The subject of the present invention is a device for holding at least one displaceable sleeve on a vertical rod in umbrella-like collapsible laundry hanging devices, which is characterized by it that the same has at least one under the action of a spring, co-operating with a counter-organ retaining organ, which is under the influence of a triggering organ.
The accompanying drawings show various embodiments of the subject matter of the invention, namely: Fig. 1 shows a vertical section through the device according to the first embodiment in the locking position, Fig. 2, a vertical section of the same device in the sliding position, Fig. 3 is a vertical section through the device according to the second embodiment in the locking position, Fig. 4 is a vertical section of the same device in the shift position,
Fig. 5 is a vertical section through the device according to the third embodiment in the locking position, Fig. 6 is a vertical section of the same device in the displacement position, Fig. 7 is a vertical section through the device in the locking position according to the fourth embodiment, Fig. 8 a plan view of a detail, FIG. 9 a vertical section through the device according to the fifth embodiment in the locking position,
Fig. 10 is a vertical section through the same device in the shifting position, Fig. 11 is a vertical section through the Vorrich device according to the sixth embodiment in the locking position, Fig. 12 is a vertical section of the same device in the shifting position, Fig. 13 is a vertical section through the Vorrich device according to the seventh embodiment in the locking position, FIG. 14 is a vertical section of the same device in the shifting position,
15 shows a vertical section through the device according to the eighth embodiment in the locked position, FIG. 16 shows a vertical section through the same device in the shift position, FIG. 17 shows a vertical section through the device according to the ninth embodiment in the locked position, FIG a vertical section through the device according to the tenth embodiment in the locking position,
19 is a vertical section through the device according to the eleventh embodiment in the locking position, FIG. 20 is a vertical section through the device according to the twelfth embodiment in the locking position, FIG. 21 is a vertical section through the device according to the thirteenth embodiment in the locking position FIG. 22 shows a vertical section through the same device in the shifting position.
23 shows a vertical section through the device according to the fourteenth exemplary embodiment in the locking position, FIG. 24 shows a vertical section through the same device in the displacement position, FIG. 25 shows a section along the line III-III in FIG. 23, FIG Section along the line IV-IV of Fig. 24,
27 shows a vertical section through the device according to the fifteenth embodiment in the holding position and FIG. 28 shows a vertical section through the device according to the sixteenth embodiment in the holding position.
In the exemplary embodiment according to FIGS. 1 and 2, 1 denotes the stator tube, which is only partially shown, which is provided on its outside with a vertically extending rack 2 and on which the sleeve 3 is arranged so as to be vertically displaceable. On the sleeve 3, as can be seen from Fig. 8, five pairs of tabs 4 are arranged in a star shape, with de NEN, as can be seen from Fig. 29, which one ends of the link 5 are connected, the other ends of which are hinged to the support rods 6 stand.
The sleeve 3 has two parallel with respect to each other, between two pairs of flaps 4 angeord designated bearing plates 7, between which the actuating lever 8 formed at the free end to a handle is mounted to the bolt 9 limited rotatably. The actuating lever 8 is under the influence of the flat spring 10, which tends to keep it in the position shown in FIG.
The end of the actuating lever 8 facing away from the attack is connected by the bolt 11 to the double tab 12 (only one can be seen in the drawing), which at its end facing away from the bolt 11 is connected to the bolt 13 is penetrated, which serves as a link for the toothed gripper 14, which the latter are arranged at an obtuse angle with respect to one another and pivoted to a limited extent on the bolt 15. The grippers 14 are provided with slot guides 16 that cross one another.
Since the toothed segments of the gripper 14 can be brought into engagement with the toothed rod 2, the adjacent part of the sleeve 1 is provided with a recess 17.
The use and operation of the described adjustment device is as follows: Assuming that the individual parts are in the position shown in FIG. 1, in which the toothed grippers 14, under the influence of the flat spring 10 acting on the hand lever 8, into the upright tube 1 engage the provided rack 2 and thereby secure the sleeve 3 in the setting position and you want to move the sleeve, you grasp the handle of the operating lever 8 and move it in the direction of the arrow, so that the two grippers 14, as shown in Fig. 2, withdrawn and brought out of engagement with the rack 2,
whereupon the sleeve 3 and the parts related to it can be pushed into the desired position ver, d. H. in the upper end position if the device is to be used for hanging laundry and in a lower position if it is to be used for sunbathing.
The device according to the embodiment of FIGS. 3 and 4, in which the matching parts are provided with the same reference characters, as in the first embodiment described, 'has a toothed gripper 18, which is arranged on the bolt 19 of the bearing plates 7 rotatably at one end to a limited extent is. The end of the gripper 18 facing away from the bolt 19 has an extension 20 protruding from the toothed rack 2, on which the nose 21 of the handle 22 rests on the one hand in the locking position shown in FIG. 3, which handle can be rotated to a limited extent around the bolt 23 is.
The handle 22 is under the influence of the spring 24, which tends to press the nose 21 onto the extension 20 of the gripper 18. The spring 25 acting on the extension 20 of the gripper 18 tends to automatically disengage it from the rack 2, as can be seen from FIG. 4, when the hand lever 22 is turned into the position shown.
In the embodiment according to FIGS. 5 and 6, the parts that correspond to one another are provided with the same reference numerals as in the first embodiment described. The bearing plates 7 arranged on the sleeve 3 are connected to one another by the bolt 9 to which one end of the hand lever 8 is articulated. The hand lever 8 is under the influence of the spring 10, which tends to keep the hand lever in the position shown in FIG. The hand lever 8 has at its end remote from the handle an angled nose 26 which cooperates with the adjacent rear wärtigen edge of the gripper 27, which the latter is arranged rotatably around the bolt 28 to a limited extent.
The gripper 27 is provided with a toothed segment on the side facing the toothed rod 2 and, in the locking position, passes through the recess 17 provided in the sleeve 3. The lower end of the gripper 27 is outwardly to an arm 2 7 > angled and is under the influence of the spring 29, which is placed around the bolt 28 and which has two V-shaped arms running in relation to one another, one of which rests on the outwardly angled part of the gripper 27 and the other on the stop pin 30.
If you want to bring the gripper 27 out of engagement with the rack 2 for the purpose of moving the sleeve 3 on the upright tube 1, you grasp the hand lever 8 with your hand and move it in the direction of the arrow, which means that the nose 26 the gripper 27 releases, wherein at the same time the hand lever 8, as can be seen from FIG. 6, acts on the arm 2 7 and moves the two legs of the spring 29 against each other, whereby the spring 29 is tensioned. The bolt 31 serves as a stop for the hand lever B. With the above Be movement of the hand lever 8, the spring 10 cooperating with it is tensioned.
If one lets go of the hand lever 8 after it has been in the position shown in FIG. 6, it is returned to the position shown in FIG. 1 under the influence of the spring 10, with the gripper 27 at the same time as a result of the action of the Spring 29 leads to the locking position shown in FIG. 5, in which the displaceable sleeve 3 and the parts associated with it are secured against unintentional loosening.
In the embodiment according to FIG. 7, the bearing plates 7 near the opening 17 provided in the displaceable sleeve 3 are penetrated by the bolt 32, which engages in the guide slot 33 of the gripper 34 provided with a toothing. The gripper 34 has on its side facing away from the rack 2 an arm 35, which is horizontally ge in a pas send recess of the holder 36 and carries a transverse pin 37 at its end facing the gripper 34, which engages in the guide slot 38, which is provided at the upper end of the two-armed hand lever 39.
The hand lever 39 is mounted rotatably to a limited extent around the bolt 40. 41 denotes a screw spring which is placed around the arm 35 and rests at one end on the holder 36 and at the other end on the shoulder of the gripper 34 and which tends to hold the gripper 34 in the illustrated locking position.
If you want to move the sleeve 3 and the parts related to it along the stand tube 1 ver, you grasp the lever 39 and move the same in the direction of the arrow, with the result that the arm 35 is withdrawn and the gripper 34 out of engagement is brought to the rack 2, the coil spring 41 is pressed together amount. If you let go of the handle 39, the gripper 34 is under the influence of the screw benfeder 41 transferred into the locking position shown in the drawing, in which the sleeve 3 and the parts associated with it are secured against unintentional displacement.
The embodiment according to FIGS. 9 and 10 differs from those described above mainly in that the locking member is necessarily connected to the cable for moving the sleeve 3 and the parts connected with it.
On the bearing plates 7 one end of the only partially provided pull rope S is connected to the holder 42, which is guided via a pulley, not shown, provided at the upper end of the upright tube 1 and from there via the guide roller 43 arranged between the bearing plates 7 which is guided at one end of the one-armed lever 44 guide roller 45. The end of the lever 44 facing away from the guide roller 45 is rotatably mounted about the bolt 46, it has a downwardly directed nose 47 which is equipped with a stop bolt 48.
49, 49 'designate two links, the lower ends of which carry the toothed gripper 50 cooperating with the rack 2 and one of which (49) is connected to the bolt 46, while the other link (49') is hinged to the bolt 51. The one-armed lever 44 is under the influence of the spring 52.
Assuming the individual parts of the device described are located in the locking position shown in Fig. 9 and you want to move the sleeve 3 and the parts associated with it along the upright tube 1, so he grabs the pull rope S at the free end and lifts it As can be seen from Fig. 10, the guide roller 45 in the direction of arrow 1 a little, whereby the arm 44 is transferred into the position shown in Fig. 10 and the gripper 50 through the links 49, 49 'out of engagement with the rack 2 is brought,
whereupon by train in the direction of arrow II (Fig. 10) the sleeve 2 and the parts hanging with it along the upright tube 1 can be ben verscho. If the pull rope S is released, the spring 52 pushes the lever 44 into the position shown in FIG. 9, with the result that the toothed gripper 50 comes back into engagement with the rack 2 via the links 49, 49 'and the locking accomplished.
The embodiment of FIGS. 11 and 12 differs from the above mainly due to its simpler design. Between the bearing plates 7, the holder 53 is arranged, to which one end of the pull rope S is attached, which is guided back to the guide roller 54 arranged between the bearing plates 7 via a deflection pulley present at the upper end of the upright tube 1 - not shown in the drawing is passed from this to the guide roller 55, which latter is arranged at one end of the one-armed lever 56,
which is rotatably mounted to a limited extent on the bolt 57 and which is under the influence of the spring 58. At its end facing away from the roller 55, the arm 56 has a nose 59 on its underside through which the stop bolt 60 passes. With the rear end of the arm 56, the gripper 61 is firmly connected, which is rotatably arranged on the bolt 57 and which has a protruding nose which is determined in the locking position in one of the tooth gaps of the toothed rack 2 provided with a saw thread to intervene.
If you want to move the sleeve 3 and the parts related to it along the stand tube 1 ver, then you grasp the pull rope S at the free end, lifts the same in the direction of arrow 1 a little until the gripper 61 disengages from the opposite tooth gap Rack 2 (Fig. 12) arrives, whereupon you can move the sleeve 3 along the upright tube 1 by pulling the train rope S in the direction of arrow II.
Once the desired setting has been reached, the pull rope is released, whereupon the lever 56 is transferred under the influence of the spring 58 into the position shown in FIG. 11, in which the gripper 61 engages in the opposite tooth gap of the rack 2 and thereby secures the sleeve 3 and the parts associated with it against unintentional pushing Ver.
In the embodiment according to FIGS. 13 and 14, a holder connected to the bearing plates 7 is designated by 62, to which one end of the train rope S is attached. The pull rope S is via an unillustrated, at the upper end of the stand tube 1 to subordinate pulley to the guide roller 63 rotatably mounted between the two bearing plates 7 ge leads from which it is directed to the guide roller 64, which is at the free end of the one-armed lever 65 is located, the other end of which is rotatably mounted on the bolt 66.
The lever 65 is under the influence of one leg of the spring 68 placed around the bolt 67, the other leg of which rests on the bolt 69 and which tends to hold the lever 65 in the position shown in FIG. The end of the lever 65 facing away from the guide roller 64 has a downwardly directed nose 70 which is penetrated by the zen 71 stop near its free end.
The two-armed gripper 72 is hinged to the bolt 66, the lower end of the tooth gaps of the opposite rack provided on the stand tube, not shown, while the other, conically extending arm under the influence of one leg of the spring placed around the bolt 73 74 stands, the other leg of which rests on the bolt 75.
For the purpose of moving the sleeve 3 and the parts connected to it along the upright tube 1, the free end of the pull rope S is grasped and the same is lifted slightly in the direction of arrow 1 (FIG. 13), whereby the lever 65 moves into the position shown in FIG apparent position is transferred, in which the Grei fer 72 comes out of engagement with the rack 2. If you then pull the rope S in the direction of the arrow II (Fig. 14), the sleeve 3 can be moved along the upright tube.
If the pull on the pull rope S stops, the arm 65 is transferred again under the influence of the spring 68 into the position shown in FIG. 13, in which the gripper 72 engages in the opposite tooth gap of the toothed rod 2.
The embodiment according to FIGS. 15 and 16 also has a, between the two La gerplatten 7 arranged holder 62, with which one end of the pull rope S is connected, as in the example described above via a pulley arranged at the upper end of the stand tube between the two bearing plates 7 angeord designated guide roller 63 and, from this to the guide roller 64 located at one end of the angle lever 76 is guided.
The end of the two-armed lever 76 facing away from the guide roller 64 is supported so as to be rotatable to a limited extent on the bolt 77, on which the gripper 78 is also rotatably seated. The gripper 78 is equipped on the side facing the rack 2 with teeth for engaging the rack 2, it has a V-shaped recess 79 at its lower end, into which the one leg of the spring placed around the bolt 80 81 engages, the other leg on the stop pin 82 rests.
The gripper 78 has an angled extension 83, which is under the influence of the adjacent leg of the spring 85 placed around the bolt 84, which also acts on the two-armed lever 76, while the other leg of the spring 85 rests on the stop pin 86. A stop pin for the angle lever 76 is designated by 87.
Assuming you want to move the sleeve 1 and the parts associated with it along the stator tube 1, not shown, you grasp the free end of the pull rope S, lifts the same a little in the direction of arrow I (Fig. 15) until the two-armed lever 76 comes to rest on the stop bolt 87, which has the consequence d'ass the gripper 78 disengages from the rack 2, the spring 85 is tensioned and the spring 81 the gripper 78 in Fig. 16 with full lines ge recorded location moves, whereupon by pulling the train rope S in the direction of arrow II (Fig. 16)
the sleeve 2 and the parts associated with it can be moved along the stand tube. If the pull on the pull rope S decreases, the two-armed lever 76 is transferred under the pressure of the spring 85 into the position shown in FIG. 15 of the drawing, in which the locking takes place by the gripper 78, which is inserted into the opposing tooth gaps of the rack 2 engages and thereby secures the sleeve 3 against unintentional displacement.
As shown in the embodiment of FIG. 17, an embodiment is also conceivable, according to which the sleeve 3 displaceably arranged on the stand tube 1 can be secured by a press body against unintentional displacement. On the Hal ter 62, which is welded to one of the bearing plates 7, one end of the pull rope S is attached, the other end of the sen guided over a pulley provided at the upper end of the stand tube and rotatable from this over the 7 th between the two Lagerplat mounted guide roller 63 is directed to guide roller 64.
The guide pulley 64 is rotatably mounted at one end of the two-armed lever 88, which latter is arranged near its other end around the bolt 89 seated between the two bearing plates 7 to a limited extent in terms of rotation. The rear, shorter arm of the lever 88 has a notch on its underside into which the upper end of the rod 90, which carries the ball 91 and which is provided at the bottom with a V-shaped resilient foot 92, which rests on the base 93, engages supports. The ball 91 is located between the obliquely with respect to the axis of the upright tube 1 extending guide strip 94 and the outer wall of the socket 95, which is made of elastically flexible material, for. B.
Rubber, existing brake body 96 contains. A stop projecting from the sleeve 3 at a distance above the lever 88 is designated by 97.
If you want to push the sleeve 3 and the related parts along the upright tube 1 ver, then you capture the free end of the Zugsei les S and lifts the same slightly in the direction of arrow 1 (Fig. 17), which has the result that the rear end of the lever 88 acts on the rod 90, pushes the same against the action of the resilient foot 92 downward, whereby the spherical pressing body 91 is pushed into the enlarged part of its guide path, whereupon its pressure on the socket 95 of the brake body 96 and so that its braking effect ceases,
so that the sleeve 3 and the parts associated with it can be brought into the desired setting position along the upright tube 1 by pulling the pull rope S.
In the exemplary embodiment according to FIG. 18, the parts that agree with the exemplary embodiment described above are provided with the same reference numerals for the sake of simplicity. As can be seen from Fig. 18 of the drawing, this embodiment has two brake bodies 96, each of which, as in the embodiment described above, is under the influence of a spherical compact 91, which compacts are arranged on the rods 90. The rods 90 are each provided with a V-shaped resilient foot 92, which feet rest on the frame parts 93, 93 'protruding from the sleeve 3.
The mutually facing ends 98 of the rods 90 are angled outwards and run in a V-shape with respect to each other, they are under the influence of the wedge 99, which is expediently held in the rest position shown by a spring (not shown) and which is either under the influence of a Hand lever or a non-signed pull rope to move the sleeve 3 along the stator tube can stand.
The displacement of the wedge 99 in the direction of the arrow 1 (FIG. 18) has the consequence that the rods 90 serving as supports for the press bodies 91 are moved apart in the direction of the arrows 11, where the press bodies 91 in the enlarged part of their And the pressure on the mounts 95, 95 ″ or the brake body 96 ceases so that the sleeve 3 can be displaced along the upright tube 1.
If the pressure on the wedge 99 ceases, it is pushed under the influence of the (not shown return spring) acting on it in the opposite direction in the arrow 1 in its starting position shown in FIG. 18 and at the same time they are used as a carrier for the Press body 91 serving rods 90 brought under the influence of their resilient feet 92 in the position shown in the drawing, in wel cher they exert a pressure on the sockets 95 and thereby on the brake body 96, which is so measured that the sleeve 3 Secures against unintentional displacement on the stand tube.
The embodiment of Fig. 19, in which for the sake of simplicity, the mutually coinciding parts with the same reference numerals are ver see, as in the above-described embodiment example, differs from the same in wesent union only in that the facing ends of the as a carrier for the press bodies 91 serve the rods 90 are angled in opposite directions, the angled rod ends being supported on the eccentric disks 101 offset in relation to one another on the bearing pin 100.
The end of the bearing bolt 100 facing away from the eccentric disks 101 is connected to one end of the operating lever 102 in a manner not shown.
If you want to move the pressing body 91 for the purpose of displacement environment of the sleeve 3 along the upright tube 1 from its locking position shown in Fig. 19, the actuating lever 102 is detected and moves the same in the clockwise direction, whereby the Stan gene 90 against the action of their resilient ausgebil The support feet 92 are moved, the press bodies 91 reaching the expanded part of their guide path, so that the pressure on the sockets 95 or the braking bodies 96 ceases and the sleeve 3 together with the parts connected to it either by hand or can be brought into the desired setting position by means of a pull rope (not shown).
When the actuating lever is returned to the starting position, the press bodies 91 are again guided under the influence of the resilient support feet 92 into the locking position shown in the drawing, in which the sleeve 3 is secured against unintentional displacement.
In the embodiment according to FIG. 20, one end of the tension cable S is connected to the holder 62 arranged on the bearing plate 7, which via a deflection roller arranged at the upper end of the stand tube to the guide roller 63 arranged on the bearing plate 7 and from there to the guide roller 64 is guided, which latter is rotatably arranged at the free end of the arm 103. The arm 103 has at its rear end a widening formed into an eccentric disc 104, which is penetrated by the bolt 106, which is mounted at both ends in the bearing plates 7 and on which the guide bar 107 provided with a horizontal guide slot 107 is horizontally slidable angeord net .
With the guide bar 107 at its end facing the displaceable sleeve 3, the press body 108 formed from a profile bar is connected in a manner not shown, which engages in the recess 17 provided in the sleeve 3 and which is provided with a toothed, expediently elastically flexible Material consist of the toothed gripper 109 is equipped, which is intended to engage in the opposite, provided on the stand tube 1 toothing 2 '. The springs 110 tend to move the press body 108 away from the toothing 2. 111 with a helical spring acting from above from the widened part of the arm 103 is designated.
For the purpose of shifting the sleeve 3 and the parts associated with it along the stator tube 1, the free end of the pull rope S is captured and the same and thus the arm 103 lifted slightly in the direction of arrow I (FIG. 20), the pressure of the eccentric disc is heard 104 on the press body 108, whereby the same and thus the toothed gripper 109 are moved away from the stator tube 1 under the influence of the springs 110, so that the gripper 109 disengages from toothing 2, which is followed by pulling the pull rope S in the direction of the Pfei les II the sleeve 3 along the stand tube 1 can be pushed ver.
When the cable pull ceases, the arm 103 is moved again under the action of the compression spring 111 into the position shown in FIG. 20, in which the eccentric disk 104 acts on the press body 108 and brings the gripper 109 into engagement with the opposing toothing 2 , whereby an unintentional displacement of the sleeve 3 is avoided.
In the embodiment of FIGS. 21 and 22, 62 denotes a holder with which one end of the pull rope S is connected, which is rotatably mounted via a located at the upper end of the stand tube - not shown - pulley to the 7 th on the Lagerplat Guide roller 63 and is guided by this to the guide roller 64, which is located at the free end of the one-armed lever 112, which on the other end can rotate to a limited extent around the bolt 113.
The wedge 114 is suspended from the lever 112, one flank of which cooperates with the stop bar 115 and the other of which cooperates with the spherical press body 117. In its upper part, the wedge 114 has a recess 117 in which the pusher 119, which is under the influence of the helical spring 118, is arranged to be longitudinally displaceable. The pusher 119 is cambered on the side facing the lever 112 and is under the influence of the helical spring 118 on this. 120 ′ denotes a support for the press body 116 and 121 a stop for the lever 112.
In the position of the individual parts shown in Fig. 21, in which no train is exercised on the pull rope S, the wedge 114 presses the spherical pressing body 116 against the opposite wall of the sleeve 3 and thereby prevents unintentional displacement of the sleeve 3 and its related parts.
If the lever 112 is now moved into the position shown in Fig. 22 of the drawing by pulling the pull rope S, d'er wedge 114 is withdrawn, the press body 116 is relieved so that it falls on the support 120 and its pressing effect on the adjacent stand tube 1 stops, whereupon the sleeve 3 and the parts associated with it are moved along the stand tube by pulling on the pull rope S. can.
If the pull on the pull rope S ceases, the lever 112 is returned to the position shown in FIG. 21 of the drawing under the influence of the helical spring 118, with the wedge 114 being taken along and the spherical pressing body 116 on the adjacent wall of the upright tube 1 pressed on and the sleeve 3 is thereby secured against unintentional displacement on the upright tube 1.
The device according to the embodiment according to FIGS. 23-26 has a one-armed lever 123 provided with a handle 122, which is rotatably mounted about the bolt 124 mounted in the two bearing plates 7. The rear end of the handle 122 protrudes slightly beyond the lever 123, it is semicircular, is also tapered on one flat side, as can be seen from FIGS front end of the safety lever 126 provided nose 127 cooperates.
The securing lever 126 is angled at its rear end and lurks on the bearing pin 128 so that it can rotate to a limited extent; it has a wort 129 on its inside which, in the locking position of the device shown in FIGS 131 is determined. The securing lever 126 is under the influence of the compression spring 132. The gripper 130 is rotatably mounted to a limited extent around the bolt 133 mounted in the bearing plates 7, and at its end facing the stator tube 1 it has an engagement In the toothed rack 2 matching teeth.
The gripper 130 is under the influence of the spring 134, which is placed around the bolt 135 and one leg of which rests against the gripper 130 and the other leg rests against the stop pin 136.
The use and operation of the Vorrich device according to the last-described embodiment example is as follows: Assumed that the individual parts of the described device are in the position shown in FIGS. 23 and 25 of the drawing and you want the sleeve 3 and with their related parts move along the upright tube 1 ver, so you grasp the handle 122 and ver pushes the same in the direction of the upright tube 1, which has the consequence that the nose 127 of the safety lever 126 slides over the inclined surface 125 of the lever 123, whereby the safety lever 126 is moved back against the action of the compression spring 132 and the projection 129 provided on the same comes out of engagement with the gripper 130.
When pushing back the handle 122 occurs the semicircular rear end of the lever 123 on the opposite, also bent end of the gripper 130 and 'brings its teeth out of engagement with the opposite rack 2 (Fig. 24), whereupon the sleeve 3 and the parts connected with it can be moved along the stator tube 1.
If the pressure on the handle 122 is heard, the gripper 130 is moved under the influence of the spring 134 into the position shown in FIG. 23, in which, as can be seen from FIG. 25, the securing lever 126 is pressed against the gripper 130 by the compression spring 132 is moved, the protrusion 129 engages in the recess 131 and secures the gripper 130 in its locking position, so that an unintentional displacement of the sleeve 3 is avoided. The lever 123 is expediently under the influence of a return spring, not shown, which tries to return it to its starting position.
In the device according to the embodiment example according to FIG. 27, one end of the tension cable S is attached to the holder 62, which is via a guide roller provided at the upper end of the upright tube 1 and from there via the guide roller 137 rotatably mounted between the bearing plates 7 is led to the outside. The pull rope S guided around the guide roller 137 is under the influence of the robbed eccentric 138 which is rotatably supported around the bolt 139 arranged between the two bearing plates 7 and which is provided with a handle 140 at its lower end.
With 141 a spring placed around the bolt 139 is referred to, one leg of which rests against the bolt 142 provided on the eccentric 138 and the other leg of the stop bolt 143 supported between the two bearing plates 7.
In the position of the device shown in FIG. 27 of the drawing, the eccentric disk 138 is pressed by the spring 141 against the opposite pulling rope S and thus against the guide roller 137, whereby the sleeve 3 and the parts connected with it are in the selected setting position are chert.
If you now want to move the sleeve 3 along the upright tube 1, you grasp the handle 140 and move it in the direction of arrow 1I, with the result that the pressure of the eccentric disc 138 on the pull rope S ceases, which is when the pull rope is pulled S in the direction of arrow II, the sleeve 3 and the parts associated with it can be moved along the stand tube and brought into the desired setting.
If the pull on the pull rope S ceases, the eccentric 138 is again pressed against the pull rope S under the influence of the spring 141, as can be seen from FIG. 27 of the drawing, and this thereby against the guide pulley 137, whereby the sleeve 3 against unwanted Moving is secured.
The device according to the embodiment according to FIG. 28 differs from the above-described mainly in that the retaining elements for the displaceable sleeve 3 are arranged within the stand tube 1.
At the angled from the sleeve 3 to the outside holder 62, which is between tween the two bearing plates 7, one end of the pull rope S is attached, which is arranged on the inside of the tube 1 on the cap 144 pulley 145 over the in the upper The deflection pulley 146 arranged at the end of the upright tube 1 is guided to the deflection pulley 147, which is rotatably mounted further down in the upright tube and from which the traction cable S is guided via the deflection pulleys 148, 149 to the guide pulley 150.
The stator tube 1 is penetrated outside of its longitudinal axis by the transverse bolt 151, with which the tapered end of the eccentric disk 152 is firmly connected within the stator tube 1. The eccentrically formed part of the disk 152 is roughened and interacts with the adjacent strand of the pull rope S.
To the cross pin 151, the spring 153 is placed, one leg of which rests against the stop pin 154 arranged on the stand tube 1 and the other of which rests against the stop pin 155 located on the eccentric disk 152 and which spring tends to the eccentric disk 152, as from the Drawing can be seen to press on the adjacent strand of the tension cable S so that it is clamped between the stolen part of the eccentric disk 152 and the adjacent inner wall of the stand tube 1 and is secured against unintentional displacement on the stand tube 1 by the sleeve 3.
One end of the cross bolt 151 is passed through the wall of the stand tube 1 and carries the rotary handle 156 outside the stand tube.
If you want to pull up the sleeve 3 and the finitely related parts along the stand tube in the last device described Vorrich, so he grabs the pull rope S at the free end and pulls the same in the direction of arrow I. The pulling action of the pull rope S. the eccentric disk 152 moved from its clamping position shown in the drawing in the direction of arrow 1I against the We effect of the spring 153 and released the pull rope S, whereupon the sleeve 3 can be pulled up along the stand tube 1 ..
Once the desired setting has been reached and the tensile effect on the rope S ceases, the spring 153 tends to move the eccentric disk 152 in the direction opposite to the arrow 1I (FIG. 28), with the stolen part thereof the opposite part of the pull rope S applies, the same clamps firmly on the inner wall of the stand tube 1 and thereby prevents unintentional adjustment of the sleeve 3.
If you want to lower the sleeve 3 and the parts associated with it along the stator tube, you grasp the twist grip 156 and rotate the same in the direction of arrow II, whereby the eccentric disk 152 is lifted from the pull rope S, the clamping effect on the pull rope S canceled and the Sleeve 3 and the related parts move due to their own weight along the stand tube 1 downwards.
When the sleeve has reached the desired lower setting position, the twist grip 156 is released, whereupon the eccentric disk 152, under the influence of the spring 153, is transferred into the clamping position shown in the drawing, in which the sleeve 3 prevents accidental displacement is secured. The device according to the two embodiments described last allow a stepless adjustment of the ver sliding sleeve and the related parts along the upright tube and an automatic cal fixation of the sleeve when the pulling action on the pull rope slackens.
The adjustment of the sleeve is necessary if you open or collapse the umbrella-like laundry hanging device or if you want to use it for sunbathing.
The laundry hanging device can also be designed in such a way that it has two displaceable sleeves, with the lower one of which the support rods for the laundry rope and the upper one of which the links for the support rods are articulated. In such a case, both sleeves can be provided with a device in accordance with the exemplary embodiments described.