DE242089C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE242089C DE242089C DENDAT242089D DE242089DA DE242089C DE 242089 C DE242089 C DE 242089C DE NDAT242089 D DENDAT242089 D DE NDAT242089D DE 242089D A DE242089D A DE 242089DA DE 242089 C DE242089 C DE 242089C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- claws
- pipe
- arm
- machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000011521 glass Substances 0.000 claims description 12
- 238000007511 glassblowing Methods 0.000 claims description 11
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 claims description 6
- 238000007664 blowing Methods 0.000 claims description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 238000000071 blow moulding Methods 0.000 claims 2
- 210000000617 Arm Anatomy 0.000 description 14
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 7
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 3
- 210000003467 Cheek Anatomy 0.000 description 2
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 241000947840 Alteromonadales Species 0.000 description 1
- OIRDTQYFTABQOQ-UHTZMRCNSA-N arabinosyl adenine Chemical compound C1=NC=2C(N)=NC=NC=2N1[C@@H]1O[C@H](CO)[C@@H](O)[C@@H]1O OIRDTQYFTABQOQ-UHTZMRCNSA-N 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B9/00—Blowing glass; Production of hollow glass articles
- C03B9/02—Blowing glass; Production of hollow glass articles with the mouth; Auxiliary means therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVI 242089-KLASSE 32 a. GRUPPE
Glasblasemaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Juli 1909 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Glasblasemaschine, bei der durch einen Motor
unter Vermittlung geeigneter Übertragungsteile nach dem Einsetzen einer mit Glasposten
versehenen Glasblasepfeife selbsttätig die auseinandergeklappte Form geschlossen, hierauf
Druckluft in die Pfeife geleitet und der Gegenstand an ein und derselben Stelle fertig
geblasen wird. Die Aufgabe der Erfindung
ίο besteht darin, eine derartige Glasblasemaschine
mit einer Vorrichtung zu versehen, durch welche selbsttätig nach Beendigung des
Blasens die Pfeife mit dem anhaftenden Gegenstand aus der Stellung, in der er geformt
wurde, zu seiner weiteren Bearbeitung entfernt wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Maschine eine zeitweilig in
Bewegung gesetzte Vorrichtung angeordnet ist, die mit Klauen versehen ist, welche die
Glasblasepfeife während des ganzen Blasver-. fahrens lose umgreifen, sie nach Beendigung
desselben jedoch erfassen und nach der Entfernung aus ihrer Arbeitslage wieder loslassen,
worauf die Vorrichtung in ihre Ruhelage zurückbewegt wird.
Vorrichtungen zum selbsttätigen Entnehmen der Pfeifen aus Glasblasemaschinen sind
bereits bekannt. Dabei gehört aber die zugehörige Maschine zu derjenigen Art, bei weleher
die pfeifentragenden Arme während des Blasens kreisen. Bei der Maschine, für die
die vorliegende Erfindung bestimmt ist, bleiben jedoch die genannten Arme während des
Blasens Unbeweglich. Der Gedanke, eine solche Vorrichtung auf Maschinen der letztgenannten
Art anzuwenden, bedeutet aus dem Grunde einen Fortschritt, weil bei stillstehender
Glaspfeife der die Maschine bedienende Arbeiter durch die Bewegung der Pfeife deutlich darauf aufmerksam gemacht wird, ir·
daß das Blasverfahren abgeschlossen ist und er nunmehr eine neue Pfeife mit einem Glasposten
versehen und zum Einsetzen in die Maschine fertig machen kann. Ein weiterer Vorteil gegenüber Maschinen mit kreisenden
Pfeifen ist darin zu erblicken, daß durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung die Glaspfeife
einem ruhenden und deshalb sehr einfach ausgebildeten Entnahmegestell zugeführt werden kann, von welchem sie zu ge- 5c
legener Zeit entnommen werden kann. Ferner ist noch hervorzuheben, daß die bekannten
Einrichtungen zu ihrem. Betriebe einen bedeutenden Arbeitsaufwand erfordern und ,
einen großen Raum einnehmen; die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende
Vorrichtung kann dagegen an demselben Ständer wie der Pfeifenträger angebracht
werden, ihr Raumbedarf ist daher sehr gering. Dieser Umstand ist deshalb von großer
Wichtigkeit, weil es bei der Verwendung von Glasblasemaschinen, um den Glasofen möglichst
auszunutzen, notwendig ist, eine große Anzahl von Blasmaschinen unmittelbar um den Ofen herum anzuordnen.
Nachstehend ist eine Ausführungsform,der Erfindung an Hand der Fig. 1 bis 10 beispielsweise
beschrieben. Von diesen Figuren bedeuten :
Fig. ι eine Vorderansicht der Glasblasemaschine,
wobei angenommen ist, daß die Form in das Kühlbad getaucht ist,
55
6o
70
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine, wobei die Form geschlossen, die Pfeife eingesetzt
und die einzelnen Maschinenteile in der Stellung dargestellt sind, die dem Beginn der
Arbeit entspricht,
Fig. 3 einen Schnitt, wobei die Stellung der
einzelnen Teile die gleiche ist wie bei Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Untergestell
der Maschine mit teilweisem Schnitt, wobei
ίο der Antriebsmotor weggenommen und die Form geöffnet gedacht ist,
Fig. 5 eine Rückansicht auf die Form und die zum Öffnen und Schließen derselben dienenden
Gelenkhebel,
Fig. 6, 7, 8 und 9 Darstellungen der die Pfeife umschließenden Greifbacken in Grundriß
und Schnitt in geöffneter und geschlossener Stellung,
Fig. 10 eine Darstellung einer Haltevorrichtung
für die Pfeife,
Fig. 11 eine Darstellung einer Pfeifenführung.
Neben dem Kühlbehälter 2 ist auf einem Untergestell ι ein Ständer 3 angeordnet, der
gabelförmig ausgebildet ist und in seinem oberen Teil 25 eine hohlzylindrische, senkrecht
sich nach oben erstreckende Säule 16 trägt. .
Neben diesem Ständer ist ein Antriebsmotor 4 angeordnet, der über ein Schneckengetriebe
5, 6 ein Rad 7 antreibt, das auf einer in Lagern innerhalb des Untergestells 9 ruhenden
Welle 8 lose drehbar ist. Auf dieser Welle ist ferner eine Kupplungsvorrichtung'
11, 12, 13, 14, 15 angeordnet,.mittels der eine
Kupplung zwischen dem Rad 7 und einem auf der Welle 8 fest angeordneten konischen
Zahnrad erfolgen kann, welches in ein auf der senkrechten Hauptantriebswelle 17 fest angeordnetes
Stirnrad 20 eingreift und dadurch eine Drehung dieser Welle bei eingerückter Kupplung herbeiführt. An dem Untergestell
sind Rollen vorgesehen, um die Maschine bequem nach jedem Arbeitsplatz befördern zu
können.
Die Welle 17 ist oben in einer auf die Hohlsäule
16 geschobenen Hülse 18 und unten in einer Büchse 19 gelagert, die an dem UntergestelLangeordnet
ist. Mit dieser Welle ist ein zylindrisches Stück 21 verbunden, auf
dessen Umfang zwei kurverförmige Nuten 22 und 23 vorgesehen sind. Mit der unteren derselben
wirkt eine Stange 24 zusammen, die einerseits am oberen Ende des Ständers 3 bei 25 und anderseits bei 25° am Untergestell geführt
ist und eine in der Nut 22 spielende Rolle 26 besitzt, durch die entsprechend der
Gestalt der Nut der Stange 24 während eines Teiles einer Umdrehung der Welle 17 und damit
des zylindrischen Stückes 21 eine auf und nieder gehende Bewegung erteilt wird.
Die Stange 24 ist mit einem Ansatz 26a versehen,
an den die oberen Enden zweier Gelenkstangen 27 angelenkt sind. Diese Stangen greifen, wie Fig. 5 zeigt, an den Hälften
der Glasform 29 an, die um den Bolzen 28 nach unten auseinandergeklappt werden können
und dann die in Fig. 5 punktiert gezeichnete Lage einnehmen. Das Auseinanderklappen
erfolgt dadurch, daß die Hebel 27 entsprechend der Abwärtsbewegung der Stange 24 sich abwärts bewegen; dies letztere wird
wiederum durch Niedergehen der Rolle 26 in der Nut 22 bewirkt. Wird die umgekehrte
Bewegung vollführt, so wird die Form geschlossen.
Die oben auf der hohlen Säule 16 angeordnete Hülse 18 ist mit einer Ausladung 30 versehen,
die senkrecht über der Mitte der geschlossenen Form 29 mit einer Durchbohrung versehen ist, die zur Aufnahme der Spindel
der Preßluftdüse 31 dient. Diese Düse ist vertikal beweglich und wird von einer Feder
32* gehalten, die unter dem Einfluß einer auf
einem mit der Welle 17 beweglichen Rad 36 angeordneten erhöhten Fläche 39 (Fig. 3)
nach oben gedrückt wird und somit die Preßluftdüse anhebt. In dieser Lage wird die Düse
eine Zeitlang gehalten, bis sie auf eine neu eingesetzte Pfeife aufgesetzt wird.
Zur Führung einer solchen mit 41 bezeichneten Pfeife ist zunächst ein Arm 40 vorgesehen
(Fig. 10), ferner ist an der hohlen Säule 16 ein zweiter Arm 42 (Fig. 3 und 11) befestigt,
der einen'Winkel 42°' besitzt, in welchen
eine Pfeife durch den Arbeiter beim Einsetzen gedrückt wird.
Zwischen diesen beiden Armen 40 und 42 ist weiter an der hohlen Säule 16 eine Vorrichtung
angebracht, die dazu dient, die Pfeife mit dem fertig geblasenen Gegenstand wegzuschwenken.
Zu dem Zweck sind auf der Säule 16 mit dieser drehbar zwei Ringe 43 befestigt,
zwischen denen eine Hülse 44 auf der Säule drehbar gelagert ist. An der Hülse sind zwei horizontale Arme 45 befestigt, die
mit weiteren auf der Säule drehbaren Armen 46 zusammenwirken. Zwischen je einem Arm
45 und 46 sind als Verbindungsglieder, wie in Fig. 6, 7, 8 und 9 in größerem Maßstab dargestellt,
je ein Paar Greifbacken 48 vorgesehen, die sich um einen in dem Arm 46 gelagerten
Zapfen 47 drehen können. Jede Greifbacke ist wiederum mit einem Zapfen 49 versehen,
der in eine Bohrung 49** (Fig. 9) des zugehörigen
Armes 45 mit etwas Spiel eingreift. Die normale Stellung dieser Greifbacken ist in
Fig. 6 im Grundriß gezeichnet; die Pfeife liegt dabei in dem Maul 50 der Backen, wird
aber nicht von den Backen festgehalten.
In der oben erwähnten Hülse 44 ist nun, wie Fig. 2 zeigt, eine bogenförmige Nut 51 angeordnet,
in der eine Rolle 52 geführt ist,
die auf dem oberen Ende einer Stange 53 drehbar gelagert ist. Am unteren wirkt diese
Stange mittels einer ähnlichen Rolle 54 mit einer zweiten an dem zylindrischen Stück 21
angeordneten kurvenförmigen Nut 23 zusammen. Die beiden Nuten 23 und 51 wirken nun
derart zusammen, daß bei der Drehung des zylindrischen Stückes 21 jeweilig bei der Abwärts-
oder Aufwärtsbewegung der Stange in der Nut 23 eine Drehung der Hülse 4 nach der
einen oder anderen Richtung erfolgt. Die gegenseitige Lage und die Ausbildung der
Nuten 22 und 23 ist nun eine derartige, daß zunächst während des Zusammenschließens
der Formenhälften 29 und auch noch während der Schließlage der Form die Arme 45 und 46
in ihrer normalen Lage gehalten werden, wobei also die Pfeife 41 lose in dem Maul 50
liegt. Erst wenn die Form durch Abwärtsbewegung der Stange 24 beziehungsweise der
Hebel 27 geöffnet und in das Kühlbad heruntergeklappt ist, erfolgt durch Abwärtsbewegung
der Stange 53 eine Drehung der Hülse 44 und damit der Arme 45. Bei dieser Bewegung werden nun mittels der Greifbacken
48 die Arme 46 mitgenommen und die Backen um den Zapfen 47 so gedreht, daß sie, wie Fig. 7.zeigt, die Pfeife fest umschließen
und bei der ,weiteren Schwenkbewegung der Arme fest umschlossen halten. Sie kommen
dann schließlich in die in Fig. 4 gestrichelt gezeichnete Lage. Gleichzeitig ist durch die
Erhöhung 39 die Preßluftdüse angehoben worden und dadurch eine Freigabe der Pfeife
erfolgt.
Wenn die Arme 45 und 46 in die äußerste Schwenklage angelangt sind, so wird, die Drehungsrichtung
der Hülse 44 durch Aufwärtsbewegung der Stange 53 wieder umgekehrt, die Greifbacken 48 werden durch die Relativbewegung
der Arme 45 gegen die Arme 46 wieder geöffnet und geben die Pfeife frei, die
dann durch einen Arbeiter oder auch durch eine Hülfsmaschine, die verschiedene auf das
Blasen folgende Arbeiten ausführt, ergriffen wird. Die Arme werden bei der weiteren
Drehung der Hülse 44 wieder in ihre normale Lage zur Aufnahme einer neuen Pfeife zurückgeführt,
die mit der aus dem Glashafen entnommenen Glasmasse versehen ist. ■
Claims (2)
1. Glasblasemaschine, bei der durcheinen Motor unter Vermittlung geeigneter
Übertragungsteile nach dem Einsetzen einer mit Glasposten versehenen Glasblasepfeife
selbsttätig die auseinandergeklappte Form geschlossen, hierauf Druckluft in die Pfeife geleitet und der Gegenstand an
ein und derselben . Stelle fertig geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glasblasepfeife nach Beendigung des Blasverfahrens mit dem anhaftenden Gegenstand
aus ihrer Arbeitslage selbsttätig durch eine an der Maschine angeordnete, zeitweilig in Bewegung gesetzte Vorrichtung entfernt wird, deren Klauen die Glasblasepfeife
während des ganzen Blasverfahrens lose umgreifen, sie nach Beendigung des Blasverfahrens erfassen und
nach der Entfernung aus ihrer Arbeitslage wieder loslassen, worauf die Vorrichtung
in ihre Ruhelage zurückbewegt wird.
2. Glasblasemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei zum Wegführen
der Pfeife aus der Arbeitsstellung dienende Arme oder Paare von Armen
' (45,46), von denen der eine (45) lose
drehbar, der andere (46) dagegen zwangläufig um die senkrechte Mittelachse der
Maschine drehbar gelagert ist, und an denen die die Glaspfeife in der Arbeitslage
lose umgreifenden Klauen (48) derart angebracht sind, daß das Scharnier (47) der
Klauen an dem einen Arm (46), die Angriffspunkte (49) für die Schließbewegung der Klauen an dem anderen Arm
(45) sitzen, und daß der zwangläufig bewegte Arm (45)· den losen Arm (46) unter
Vermittlung der Klauen mitnimmt und diese hierbei schließt bzw. bei der Rückwärtsbewegung
öffnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE242089C true DE242089C (de) |
Family
ID=501334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT242089D Active DE242089C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE242089C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007997A1 (de) * | 1978-07-07 | 1980-02-20 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Gerät zum Blasen von Glaskörpern |
EP0066671A1 (de) * | 1981-06-05 | 1982-12-15 | J. Walter Co. Maschinen Gmbh | Vorrichtung zum Ausblasen von Hohlglaskörpern in einer Form |
-
0
- DE DENDAT242089D patent/DE242089C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007997A1 (de) * | 1978-07-07 | 1980-02-20 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Gerät zum Blasen von Glaskörpern |
EP0066671A1 (de) * | 1981-06-05 | 1982-12-15 | J. Walter Co. Maschinen Gmbh | Vorrichtung zum Ausblasen von Hohlglaskörpern in einer Form |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2361397C2 (de) | Vorrichtung zum Entgraten des Halses von Hohlkörpern aus Kunststoff | |
DE2512613C2 (de) | Sauggreifeinrichtung zum Erfassen und Handhaben eines quaderförmigen Körpers | |
DE4013066A1 (de) | Spulenwechselvorrichtung | |
DE242089C (de) | ||
DE1201245B (de) | Vorrichtung zum Foerdern eines Werkstueckes | |
DE1506525A1 (de) | Greifer fuer Bandbunde,insbesondere Papierrollen | |
DE941422C (de) | Unterflur-Klemmbackenkanter fuer Walzgut mit heb- und senkbaren, die Klemmbacken tragenden Stossstangen | |
DE290988C (de) | ||
DE2136691C3 (de) | Gußstück-Entnahmevorrichtung für eine Horizontal-Druckgießmaschine | |
DE310265C (de) | ||
DE192999C (de) | ||
DE240538C (de) | ||
DE287479C (de) | ||
DE631229C (de) | Abnehmer fuer selbsttaetige keramische Pressen | |
DE488423C (de) | Einrichtung zum maschinellen Abschneiden, Fuellen und Zuschmelzen von Ampullen | |
DE510742C (de) | Formmaschine mit auf geschlossener Foerderbahn gefuehrten, die Modellplatten und Formkasten tragenden Wagen | |
DE599624C (de) | Vorrichtung zur Erzeugung der Schwenkbewegung um die Laengsachsen von Werkstuecken, insbesondere von Loeffeln, bei Maschinen zum Praegepolieren | |
DE375062C (de) | Litzen-Einfaedelmaschine | |
DE142520C (de) | ||
DE3501771A1 (de) | Beuteluebergabevorrichtung | |
DE2520231A1 (de) | Greiferstange fuer bogenverarbeitende maschinen | |
DE191999C (de) | ||
DE566038C (de) | Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit im Kreislauf an Draehten gefuehrten Matrizen, bei der die gesetzte Zeile zur Abgiessstelle gebracht und nach dem Abgiessen wieder von ihr wegbewegt wird | |
DE320940C (de) | Vorrichtung zum Auswechseln der Spulen fuer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen | |
DE266337C (de) |