DE242089C - - Google Patents

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DE242089C
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glass
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/02Blowing glass; Production of hollow glass articles with the mouth; Auxiliary means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVI 242089-KLASSE 32 a. GRUPPE
Glasblasemaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Juli 1909 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Glasblasemaschine, bei der durch einen Motor unter Vermittlung geeigneter Übertragungsteile nach dem Einsetzen einer mit Glasposten versehenen Glasblasepfeife selbsttätig die auseinandergeklappte Form geschlossen, hierauf Druckluft in die Pfeife geleitet und der Gegenstand an ein und derselben Stelle fertig geblasen wird. Die Aufgabe der Erfindung
ίο besteht darin, eine derartige Glasblasemaschine mit einer Vorrichtung zu versehen, durch welche selbsttätig nach Beendigung des Blasens die Pfeife mit dem anhaftenden Gegenstand aus der Stellung, in der er geformt wurde, zu seiner weiteren Bearbeitung entfernt wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Maschine eine zeitweilig in Bewegung gesetzte Vorrichtung angeordnet ist, die mit Klauen versehen ist, welche die Glasblasepfeife während des ganzen Blasver-. fahrens lose umgreifen, sie nach Beendigung desselben jedoch erfassen und nach der Entfernung aus ihrer Arbeitslage wieder loslassen, worauf die Vorrichtung in ihre Ruhelage zurückbewegt wird.
Vorrichtungen zum selbsttätigen Entnehmen der Pfeifen aus Glasblasemaschinen sind bereits bekannt. Dabei gehört aber die zugehörige Maschine zu derjenigen Art, bei weleher die pfeifentragenden Arme während des Blasens kreisen. Bei der Maschine, für die die vorliegende Erfindung bestimmt ist, bleiben jedoch die genannten Arme während des Blasens Unbeweglich. Der Gedanke, eine solche Vorrichtung auf Maschinen der letztgenannten Art anzuwenden, bedeutet aus dem Grunde einen Fortschritt, weil bei stillstehender Glaspfeife der die Maschine bedienende Arbeiter durch die Bewegung der Pfeife deutlich darauf aufmerksam gemacht wird, ir· daß das Blasverfahren abgeschlossen ist und er nunmehr eine neue Pfeife mit einem Glasposten versehen und zum Einsetzen in die Maschine fertig machen kann. Ein weiterer Vorteil gegenüber Maschinen mit kreisenden Pfeifen ist darin zu erblicken, daß durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung die Glaspfeife einem ruhenden und deshalb sehr einfach ausgebildeten Entnahmegestell zugeführt werden kann, von welchem sie zu ge- 5c legener Zeit entnommen werden kann. Ferner ist noch hervorzuheben, daß die bekannten Einrichtungen zu ihrem. Betriebe einen bedeutenden Arbeitsaufwand erfordern und , einen großen Raum einnehmen; die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Vorrichtung kann dagegen an demselben Ständer wie der Pfeifenträger angebracht werden, ihr Raumbedarf ist daher sehr gering. Dieser Umstand ist deshalb von großer Wichtigkeit, weil es bei der Verwendung von Glasblasemaschinen, um den Glasofen möglichst auszunutzen, notwendig ist, eine große Anzahl von Blasmaschinen unmittelbar um den Ofen herum anzuordnen.
Nachstehend ist eine Ausführungsform,der Erfindung an Hand der Fig. 1 bis 10 beispielsweise beschrieben. Von diesen Figuren bedeuten :
Fig. ι eine Vorderansicht der Glasblasemaschine, wobei angenommen ist, daß die Form in das Kühlbad getaucht ist,
55
6o
70
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine, wobei die Form geschlossen, die Pfeife eingesetzt und die einzelnen Maschinenteile in der Stellung dargestellt sind, die dem Beginn der Arbeit entspricht,
Fig. 3 einen Schnitt, wobei die Stellung der
einzelnen Teile die gleiche ist wie bei Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Untergestell
der Maschine mit teilweisem Schnitt, wobei
ίο der Antriebsmotor weggenommen und die Form geöffnet gedacht ist,
Fig. 5 eine Rückansicht auf die Form und die zum Öffnen und Schließen derselben dienenden Gelenkhebel,
Fig. 6, 7, 8 und 9 Darstellungen der die Pfeife umschließenden Greifbacken in Grundriß und Schnitt in geöffneter und geschlossener Stellung,
Fig. 10 eine Darstellung einer Haltevorrichtung für die Pfeife,
Fig. 11 eine Darstellung einer Pfeifenführung.
Neben dem Kühlbehälter 2 ist auf einem Untergestell ι ein Ständer 3 angeordnet, der gabelförmig ausgebildet ist und in seinem oberen Teil 25 eine hohlzylindrische, senkrecht sich nach oben erstreckende Säule 16 trägt. .
Neben diesem Ständer ist ein Antriebsmotor 4 angeordnet, der über ein Schneckengetriebe 5, 6 ein Rad 7 antreibt, das auf einer in Lagern innerhalb des Untergestells 9 ruhenden Welle 8 lose drehbar ist. Auf dieser Welle ist ferner eine Kupplungsvorrichtung' 11, 12, 13, 14, 15 angeordnet,.mittels der eine Kupplung zwischen dem Rad 7 und einem auf der Welle 8 fest angeordneten konischen Zahnrad erfolgen kann, welches in ein auf der senkrechten Hauptantriebswelle 17 fest angeordnetes Stirnrad 20 eingreift und dadurch eine Drehung dieser Welle bei eingerückter Kupplung herbeiführt. An dem Untergestell sind Rollen vorgesehen, um die Maschine bequem nach jedem Arbeitsplatz befördern zu können.
Die Welle 17 ist oben in einer auf die Hohlsäule 16 geschobenen Hülse 18 und unten in einer Büchse 19 gelagert, die an dem UntergestelLangeordnet ist. Mit dieser Welle ist ein zylindrisches Stück 21 verbunden, auf dessen Umfang zwei kurverförmige Nuten 22 und 23 vorgesehen sind. Mit der unteren derselben wirkt eine Stange 24 zusammen, die einerseits am oberen Ende des Ständers 3 bei 25 und anderseits bei 25° am Untergestell geführt ist und eine in der Nut 22 spielende Rolle 26 besitzt, durch die entsprechend der Gestalt der Nut der Stange 24 während eines Teiles einer Umdrehung der Welle 17 und damit des zylindrischen Stückes 21 eine auf und nieder gehende Bewegung erteilt wird.
Die Stange 24 ist mit einem Ansatz 26a versehen, an den die oberen Enden zweier Gelenkstangen 27 angelenkt sind. Diese Stangen greifen, wie Fig. 5 zeigt, an den Hälften der Glasform 29 an, die um den Bolzen 28 nach unten auseinandergeklappt werden können und dann die in Fig. 5 punktiert gezeichnete Lage einnehmen. Das Auseinanderklappen erfolgt dadurch, daß die Hebel 27 entsprechend der Abwärtsbewegung der Stange 24 sich abwärts bewegen; dies letztere wird wiederum durch Niedergehen der Rolle 26 in der Nut 22 bewirkt. Wird die umgekehrte Bewegung vollführt, so wird die Form geschlossen.
Die oben auf der hohlen Säule 16 angeordnete Hülse 18 ist mit einer Ausladung 30 versehen, die senkrecht über der Mitte der geschlossenen Form 29 mit einer Durchbohrung versehen ist, die zur Aufnahme der Spindel der Preßluftdüse 31 dient. Diese Düse ist vertikal beweglich und wird von einer Feder 32* gehalten, die unter dem Einfluß einer auf einem mit der Welle 17 beweglichen Rad 36 angeordneten erhöhten Fläche 39 (Fig. 3) nach oben gedrückt wird und somit die Preßluftdüse anhebt. In dieser Lage wird die Düse eine Zeitlang gehalten, bis sie auf eine neu eingesetzte Pfeife aufgesetzt wird.
Zur Führung einer solchen mit 41 bezeichneten Pfeife ist zunächst ein Arm 40 vorgesehen (Fig. 10), ferner ist an der hohlen Säule 16 ein zweiter Arm 42 (Fig. 3 und 11) befestigt, der einen'Winkel 42°' besitzt, in welchen eine Pfeife durch den Arbeiter beim Einsetzen gedrückt wird.
Zwischen diesen beiden Armen 40 und 42 ist weiter an der hohlen Säule 16 eine Vorrichtung angebracht, die dazu dient, die Pfeife mit dem fertig geblasenen Gegenstand wegzuschwenken. Zu dem Zweck sind auf der Säule 16 mit dieser drehbar zwei Ringe 43 befestigt, zwischen denen eine Hülse 44 auf der Säule drehbar gelagert ist. An der Hülse sind zwei horizontale Arme 45 befestigt, die mit weiteren auf der Säule drehbaren Armen 46 zusammenwirken. Zwischen je einem Arm 45 und 46 sind als Verbindungsglieder, wie in Fig. 6, 7, 8 und 9 in größerem Maßstab dargestellt, je ein Paar Greifbacken 48 vorgesehen, die sich um einen in dem Arm 46 gelagerten Zapfen 47 drehen können. Jede Greifbacke ist wiederum mit einem Zapfen 49 versehen, der in eine Bohrung 49** (Fig. 9) des zugehörigen Armes 45 mit etwas Spiel eingreift. Die normale Stellung dieser Greifbacken ist in Fig. 6 im Grundriß gezeichnet; die Pfeife liegt dabei in dem Maul 50 der Backen, wird aber nicht von den Backen festgehalten.
In der oben erwähnten Hülse 44 ist nun, wie Fig. 2 zeigt, eine bogenförmige Nut 51 angeordnet, in der eine Rolle 52 geführt ist,
die auf dem oberen Ende einer Stange 53 drehbar gelagert ist. Am unteren wirkt diese Stange mittels einer ähnlichen Rolle 54 mit einer zweiten an dem zylindrischen Stück 21 angeordneten kurvenförmigen Nut 23 zusammen. Die beiden Nuten 23 und 51 wirken nun derart zusammen, daß bei der Drehung des zylindrischen Stückes 21 jeweilig bei der Abwärts- oder Aufwärtsbewegung der Stange in der Nut 23 eine Drehung der Hülse 4 nach der einen oder anderen Richtung erfolgt. Die gegenseitige Lage und die Ausbildung der Nuten 22 und 23 ist nun eine derartige, daß zunächst während des Zusammenschließens der Formenhälften 29 und auch noch während der Schließlage der Form die Arme 45 und 46 in ihrer normalen Lage gehalten werden, wobei also die Pfeife 41 lose in dem Maul 50 liegt. Erst wenn die Form durch Abwärtsbewegung der Stange 24 beziehungsweise der Hebel 27 geöffnet und in das Kühlbad heruntergeklappt ist, erfolgt durch Abwärtsbewegung der Stange 53 eine Drehung der Hülse 44 und damit der Arme 45. Bei dieser Bewegung werden nun mittels der Greifbacken 48 die Arme 46 mitgenommen und die Backen um den Zapfen 47 so gedreht, daß sie, wie Fig. 7.zeigt, die Pfeife fest umschließen und bei der ,weiteren Schwenkbewegung der Arme fest umschlossen halten. Sie kommen dann schließlich in die in Fig. 4 gestrichelt gezeichnete Lage. Gleichzeitig ist durch die Erhöhung 39 die Preßluftdüse angehoben worden und dadurch eine Freigabe der Pfeife erfolgt.
Wenn die Arme 45 und 46 in die äußerste Schwenklage angelangt sind, so wird, die Drehungsrichtung der Hülse 44 durch Aufwärtsbewegung der Stange 53 wieder umgekehrt, die Greifbacken 48 werden durch die Relativbewegung der Arme 45 gegen die Arme 46 wieder geöffnet und geben die Pfeife frei, die dann durch einen Arbeiter oder auch durch eine Hülfsmaschine, die verschiedene auf das Blasen folgende Arbeiten ausführt, ergriffen wird. Die Arme werden bei der weiteren Drehung der Hülse 44 wieder in ihre normale Lage zur Aufnahme einer neuen Pfeife zurückgeführt, die mit der aus dem Glashafen entnommenen Glasmasse versehen ist. ■

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Glasblasemaschine, bei der durcheinen Motor unter Vermittlung geeigneter Übertragungsteile nach dem Einsetzen einer mit Glasposten versehenen Glasblasepfeife selbsttätig die auseinandergeklappte Form geschlossen, hierauf Druckluft in die Pfeife geleitet und der Gegenstand an ein und derselben . Stelle fertig geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasblasepfeife nach Beendigung des Blasverfahrens mit dem anhaftenden Gegenstand aus ihrer Arbeitslage selbsttätig durch eine an der Maschine angeordnete, zeitweilig in Bewegung gesetzte Vorrichtung entfernt wird, deren Klauen die Glasblasepfeife während des ganzen Blasverfahrens lose umgreifen, sie nach Beendigung des Blasverfahrens erfassen und nach der Entfernung aus ihrer Arbeitslage wieder loslassen, worauf die Vorrichtung in ihre Ruhelage zurückbewegt wird.
2. Glasblasemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei zum Wegführen der Pfeife aus der Arbeitsstellung dienende Arme oder Paare von Armen
' (45,46), von denen der eine (45) lose drehbar, der andere (46) dagegen zwangläufig um die senkrechte Mittelachse der Maschine drehbar gelagert ist, und an denen die die Glaspfeife in der Arbeitslage lose umgreifenden Klauen (48) derart angebracht sind, daß das Scharnier (47) der Klauen an dem einen Arm (46), die Angriffspunkte (49) für die Schließbewegung der Klauen an dem anderen Arm (45) sitzen, und daß der zwangläufig bewegte Arm (45)· den losen Arm (46) unter Vermittlung der Klauen mitnimmt und diese hierbei schließt bzw. bei der Rückwärtsbewegung öffnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE242089C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007997A1 (de) * 1978-07-07 1980-02-20 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Gerät zum Blasen von Glaskörpern
EP0066671A1 (de) * 1981-06-05 1982-12-15 J. Walter Co. Maschinen Gmbh Vorrichtung zum Ausblasen von Hohlglaskörpern in einer Form

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007997A1 (de) * 1978-07-07 1980-02-20 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Gerät zum Blasen von Glaskörpern
EP0066671A1 (de) * 1981-06-05 1982-12-15 J. Walter Co. Maschinen Gmbh Vorrichtung zum Ausblasen von Hohlglaskörpern in einer Form

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