DE488423C - Einrichtung zum maschinellen Abschneiden, Fuellen und Zuschmelzen von Ampullen - Google Patents

Einrichtung zum maschinellen Abschneiden, Fuellen und Zuschmelzen von Ampullen

Info

Publication number
DE488423C
DE488423C DEB123328D DEB0123328D DE488423C DE 488423 C DE488423 C DE 488423C DE B123328 D DEB123328 D DE B123328D DE B0123328 D DEB0123328 D DE B0123328D DE 488423 C DE488423 C DE 488423C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ampoules
filling
ampoule
lever
melting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB123328D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB123328D priority Critical patent/DE488423C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE488423C publication Critical patent/DE488423C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/003Filling medical containers such as ampoules, vials, syringes or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • Einrichtung zum maschinellen Abschneiden, Füllen und Zuschmelzen von Ampullen Es sind Maschinen bekannt geworden, bei welchen die Bearbeitung der Ampullen in. der Weise geschieht, daß sie in einen mit Hülsen versehenen, ruckweise umlaufenden Tisch gestellt werden, welcher sie zu den einzelnen Vorrichtungen zum Abschneiden, Füllen und Zuschmelzen führt. Aus dieser Anordnung ergeben sich viele Mängel, so z. B. gelangen Glassplitter während des Abschneidens und hauptsächlich während des Einführens der Füllnadel in das Innere der Am.pullen; solche Mängel machen die Verwendung der Maschine in den meisten Fällen unmöglich. Desgleichen isst das Drehen der Ampullen während des Zuschmelzens unzuverlässig, wodurch der Verschluß schlecht wird. Schließlich kann. die Maschine nur für begrenzte Ampullenhöhen verwendet werden usw.
  • Alle diese übelstände zu vermeiden, ist der Zweck der Erfindung.
  • Erreicht wird dies durch Trennung der Abschneidevorrichtung vom Arbeitsgang der Maschine, so daß die Möglichkeit gegeben ist, die Ampulle in etwa waagerechter Lage abzuschneiden, weshalb etwaige Splitter wegfallen und niemals durch den Ampullenhals in das Innere der Ampullen gelangen können. Ferner wird die Ampulle nicht mittels Zentnerglocken ausgerichtet, sondern es wird der Ampullenhals von einer ausrichtend wirkenden Zange genau zur Mittelachse der Füllnadel gebracht, so daß diese in keiner Weise mit dem Hals in Berührung kommt, also auch nicht splittern kann.
  • Ebenso wird die Drehung der Ampulle durch außen an der Ampulle oder am Hals angreifende federnde Zangen stets zwangsläufig erreicht, so daß auch nasse Ampullen die Drehung absolut sicher mitmachen.
  • Da die. Leistungsfähigkeitder Maschine von der Schmelzdauer des Glases abhängig, ist, so ist es auch zur Erzielung der Leistung keineswegs nötig, daß das Zubringen der Ampullen zu den einzelnen Bearbeitungsstellen selbsttätig vor sich geht, sondern die bedienende Person kann das Abnehmen. der gefüllten Ampullen und das Einsetzen in die Zuschmelzvorrichtung selbst vornehmen, wodurch sich wieder eine einfache, übersichtliche Bauart ergibt.
  • Die Zeichnungen stellen den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dar, und zwar zeigt: Abb. i .eine Vorderansicht der Maschine, Abb. 2 ,eine Ansicht von der Füllmaschi:nenseite, Abb.3 eine Ansicht von der Schmelzseite, Abb.4 und 5 die Zentnervorrichtung, Abb.6 die Abfüllvorrichtung, Abb.7 und 8 die Drehvorrichtung.
  • Die Maschine besteht aus drei Hauptteilen, dem Abschneideapparat A, der Füllmaschine B und der Zuschmelzvorrichtung C.
  • i ist die Grundplatte, an welcher seitlich ein Auslegearm 2 befestigt ist als Träger für den mit Steil 3 versehenen, auf bestimmte Ampullenlängen einstellbaren Abschneider 4.
  • Auf der Grundplatte i ist ferner der Back 5 befestigt zur Aufnahme der Füllvorrichtung,B. Diese besteht aus .einem Dreiweghahn 6 'und.: der Pumpe 7 aus Glas, die beide xni.t ihren kegelförmig gehaltenen Stutzen 8 abdichtend aneinanderstoßen und durch eine Schutzhülle 9 aus Gummi o. dgl. weich in Lagierbock io auf Bock 5 mittels um Zapfen, i i schwingbarer Klemmlagerdackel 12 gehalten wird. Ein weiterer Lagerbock toi gibt der Pumpe an ihrem entgegengesetzten Ende in gleicher Weise Halt. Der Glaskolben 13 isst durch Gabel 14 mit dem Gleitkopf 15 verbunden, der in einer Gleitführung 16 in bekannter Weisse geführt wird.
  • Am Lagerbock io ist der Zapfen 17 befestigt, um. welchen der Hebel 18 schwingt, der seine Bewegung mittels Stange i 9 von Kurbelscheibe 2o auf Hauptwelle 21 erhält: Um Bolzen 22 drehbar greift die kxeisboigenförmige Schlitzstange 23, in deren Schlitz der Bolzen 24 -des Gleitkopfes 15 ,greift. Auf Zapfen 17 sitzt noch der Kopf 25, der zur Aufnahme der Spinde126 dient, die in der um Zapfen 27 auf Schlitzhebel 23 drehbaren Mutter 28 verschiebbar ist. Handrad 29 dient zur Drehung der Spinde126, wob i, sich die Mutter 28 und mit ihr der Hebel 23 verschiebt, und zwar letzterer um Bolzen 22 als Drehpunkt. Damit wird erreicht, daß sich der obere Teil dies Schlitzes immer mehr vom Drehpunkt i7 entfernt, so daß beim. Niedergang des Hebels 18 und des Schlitzhebels 2.-, der Gleitkopf i-5 zurückgeschoben wird und damit - der Glaskolben 13 die Saugarbeit leistet. Je nach der Größe der Verschiebung der Mutter 28 wird der Gleitweg des Kopfes 15 sich auch vergrößern, wodurch die einzusaugende Füllmenge geregelt und leingestellt wird.
  • Am unteren Teil des Hahnes -6 ist ;die Füllnadel. 7 o so angeordnet, daß zwischen ihr und dem Hahurohr ein - Hohlraum entsteht, z. B. durch Überziehen feines Gummischlauches 71, welcher durch Quetschhebe172 während des Füllens etwas eingedrückt wird, und zwar von der Nasse 73 der Hahnsteuerstange 76. Sobald die Füllung beendet ist, gibt während der Umschaltung des Hahnes 6 die Nase 73 die Quetschhebel 72 frei, und die Feder 74 öffnet sie. Hierdurch entsteht ein teilweises Vakuum, welches .ausreicht, um die an der Nadel 7o anhaftenden Tropfen in die Nadel hineinzusaugen, so daß der Hals der Ampulle absolut trocken bleibt.
  • Am Vorderteil des Bockes 5 befindet sich die Gleitführung 30, in welcher der Gleitkopf 31 hin. und her bewegt wird, und zwar vermittels des Zapfen 32 achwircgharen Hebels 33 von Exzenter 34 auf Welle 21. An Gleitkopf 31 in der Höhe verstellbar ist der zur Aufnahme der abgeschnittenen Ampulle dieuende Boden 35, welcher siebartig ausgebildet isst und unten den Auffangkasten 36 besitzt, um etwa unbeabsichtigt auslaufendes Füllgut aufzufangen und ,ein Verschmutzen der Maschine zu verhindern.. Der Gleitkopf 31 besitzt an seinem die durch Schrauben 37 einstellbar festgehaltene Nadelführungsbuchse 38 aus Glas. Seitlich davon sind in möglichst gleichen Abständen die drehbaren Zapfen 39 und 4o angeordnet, um welche sich die ZentrIerhebe141 und 42 bewegen, und zwar durch Vermittlung der Zahnräder oder Segmente 43 gleichzeitig mit großer Genauigkeit.
  • Auf Zapfen 39 ist außerdem noch der Hebel 44 mit Zapfen 45 befestigt, gegen welschen der Hakenhebel 46 schleift, der in Zapfen 47 gelagert ist. Die Zentrierhebel 41 und 42 sind außerdem noch mit dem Ausrichteblech 48 ausgestattet, welches die Grobeinstellung der Ampulle ermöglicht. In der Regel genügt diese Anordnung für einte genaue Zentrierung der Ampulle. Sind jedoch die zu verarbeitenden Ampullen besonders schlecht hergestellt, z. B. durch schiefes Ausziehen des Halses, dann wird vorteilhaft an Hebel 41 und 42 - noch ein weiterer Hilfshebes 49 und 5o angeordnet, und zwar etwas federnd nachgiebig zu Hebel 41 und 42, um Ungenauigkeiten in den Halsweiten auszuglelchen. -In -diesem Fall -wird der Amp ullenhals in seiner nahezu ganzen Länge .genau ._ixt der Nadelebene gehalten, so daß, -düe Nadel ungehindert und- ohne an den Hals zu schleifen, gehalten wird, bis sie in -die Ampulle hineinragt. Es können also auch ganz schiefe Ampullen ohne Splitterbildung verarbeitet werden. -- In .der Anfangsstellung, also wenn sich der Gleitkopf 31 unten- befindet, --hat sich der Zapfen 45 auf.Hakenhebel46 gelegt, und die Zentrierhehel41 .und 42 sind geöffnet. Nachdem die leere Ampulle- auf Tisch 35 gestellt isst; bewegt- sich der -Gleitkopf 31 nach oben. Die Feder 51 zieht beide Zentnerhebel 41 und 42 zusammen und richtet dadurch die Ampulle aus. Bei weiterem Hochgehen verläßt auch Zapfen 45 den Hakenhebel 46, so daß die Ampulle unter leichtem Federdruck steht.
  • Nach beendeter Füllung geht der Gleitkopf 31 mit der pfüllten Ampulle nach unten, bis der -Zapfen. 45 auf den Haken 46 zu liege,. kommt, so daß der letzte Teil des Hubres das öffnen der Zentrierhebel41 und 42 verursacht.
  • Die gefüllte Ampulle wird vom Tisch 35 genommen und auf Tisch 52 ,gestellt. Vor Tisch 52. befindet sich -die Drehvorrichtung C. Diese besteht aus dem Lagerbock 53, der auf der Grundplatte i befestigt ist. Die Spindel 54 trägt obren den Kopf 55 mit den Zapfen. 56, um welche .die Klemmhe b.el 57 schwingen, die miteinander durch Segmente 75 verbunden sind, so daß sie gleichmäßig auseinanderschwingen können. Über Kopf 55 ist in Höhe des Tisches 52 der Flansch 58 befestigt, auf welchem die Ampulle zu stehen kommt. Flansch 58 besitzt Schlitze 59, in die die Klemmhebel 57 greifen, die durch Federn 6o gegen die Am-pulle gedrückt werden. Ein Klemmhebel ist mit exzentrischen Auswerferarmen 61 versehen, welche bei Beginn der Umdrehung die aus den Klemmbacken ausgestoßene Ampulle in einen durch seitliche Wände 62 gebildeten Kanal befördern. Um ein Zurückfallen der Ampulle zu verhindern, ist die Schnappfeder 63 vorgesehen, welche nach dem Passieren der Ampulle zurückfedert und ihr dadurch einen Halt gibt.
  • Vor Tisch 52 befindet sich der um Zapfen 64 schwingende Stößer 65, der unten gabelförmig so ausgebildet ist, so daß er beim Vorbringen der Ampulle zwischen die Klemmhebel57 greift und diese auseinanderdrängt, wodurch die aufgestellte Ampulle ungehip.-dert in die Drehvorrichtung gebracht werden kann.
  • Die bisher eingeklemmte und. nunmehr zugeschmolzene Ampulle wird hierbei durch die neuankommende heraus:gedrängt und dann wie oben beschrieben durch die Auswerferarme 6i weiterbefördert.
  • Beim Zurückschwingen des Stößers 65 geben die Gabeln die Klemmhebe157 wieder frei, und die Ampulle steht unter Federdruck und wird dadurch bei der nunmehr einsetzenden Rotation sicher reitgenommen.
  • Der Antrieb des Stößers 65 erfolgt in geeigneter Weise von Exzenter 66 aus auf Welle 21.
  • Die Drehvorrichtung wird mit Hilfe einer Räderübersetzung 67 und des Hebes 68 von Exzenter 69 betätigt, und zwar entweder stetig drehend oder oszillierend.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum maschinellen Abschneiden, Füllen und Zuschmelzen von Ampullen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit einer die Ampullen etwa waagerecht haltenden Vorrichtung (A) zum Anritzen und Abbrechen der Ampullen, mit einer aus einem Abstelltisch (35) und federnden Zentnerhebeln (41, 42) bestehenden Vorrichtung zum Ausrichten und überschieben des Ampullenhalses über die Füllnadel der Füllvorrichtung (B) und mit einem zweiten, seitlich angeordneten Abstelltisch (52) für die Ampullen versehen ist, auf dem .sie zwecks Zuschmelzens mittels eines Stößels (65) in eine federnde Drehvorrichtung eingeführt werden, welche die Ampullen nach dem Zuschmelzen in einen Abführkanal (62) befördert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampullen mittels zwangsläufig verbundener, iW.,einem mit einstellbarer ,gläserner Nadelführung (38) versehenen Gleitkopf (31) gelagerter Zentnerhebel (41, 42) mit Ausrichteblech (48) und gegebenenfalls auch mittels nachgiebiger Hilfshebel -(49,5o) ausrichtbar sind, die kurz vor Beendigung der Ampullenfüllung mittels eines sich auf einen hakenförmigen Anschlag eines Hebels (46) legenden Zapfens (45) eines Kurbelarmes (44) geöffnet werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, bei der die Ampullen von einer Kolbenpumpe aus gefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (7) mittels einer an eine Schwinge (18) aneelenkten Kulisse (23) antresbbar ist, die sich zur Einstellung des Kolbenhubes durch eine Spindel (ä6) um ihren Drehzapfen (22) ausschwenken läßt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ampullenhaltetisch (35) für die Füllvorrichtung siebartig gestaltet und mit einem darunter befindlichen Auffangbehälter (36) für das Füllgut ausgestattet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abfüllhahn und Abfüllnadel ein. Zwischenraum vorgesehen ist, der durch einen Quetschhebel (72) o. dgl. während des Füllens zusammengedrückt wird und: nach Beendigung des Druckes ein. teilweises Vakuumerzeugt, welches anhaftende Tropfen in die Füllnadel einzieht.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Drehen der Ampullen während des Zuschmelzens auf ihrer Drehachse (54) einen geschlitzten Flansch (58) trägt, in dessen Schlitze (59) zwangsläufig geführte unter der Wirkung von Federn (6o) stehende Klemmhebel (57) greifen, die mit einer Anzahl exzentrisch gelagerter Auswerferarme (61) für die Abförderung der aus der Drehvorrichtung ausgestoßenen Ampullen versehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .der Stößel (65,) derart gabelförmig ausgebildet ist, daß seine Gabel beim Einbringen der Ampulle zwischen die Klemmhebel (57) greift und diese öffnet.
DEB123328D 1925-12-19 1925-12-19 Einrichtung zum maschinellen Abschneiden, Fuellen und Zuschmelzen von Ampullen Expired DE488423C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB123328D DE488423C (de) 1925-12-19 1925-12-19 Einrichtung zum maschinellen Abschneiden, Fuellen und Zuschmelzen von Ampullen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB123328D DE488423C (de) 1925-12-19 1925-12-19 Einrichtung zum maschinellen Abschneiden, Fuellen und Zuschmelzen von Ampullen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE488423C true DE488423C (de) 1929-12-27

Family

ID=6995965

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB123328D Expired DE488423C (de) 1925-12-19 1925-12-19 Einrichtung zum maschinellen Abschneiden, Fuellen und Zuschmelzen von Ampullen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE488423C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE874514C (de) * 1942-07-07 1953-04-23 Ferdinand Rex Vorrichtung zum Pruefen des Fettgehaltes von Milch
DE901584C (de) * 1943-06-04 1954-03-22 Rota App Und Maschb Dr Hennig Einrichtung zum Einmitten der Haelse von Ampullen u. dgl. vor dem Fuellen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE874514C (de) * 1942-07-07 1953-04-23 Ferdinand Rex Vorrichtung zum Pruefen des Fettgehaltes von Milch
DE901584C (de) * 1943-06-04 1954-03-22 Rota App Und Maschb Dr Hennig Einrichtung zum Einmitten der Haelse von Ampullen u. dgl. vor dem Fuellen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE454566C (de) Schrittweise umlaufende Sockelkittmaschine fuer elektrische Gluehlampen und aehnliche Vakuumgefaesse
DE488423C (de) Einrichtung zum maschinellen Abschneiden, Fuellen und Zuschmelzen von Ampullen
DE500866C (de) Maschine zum Schaerfen von Saegeblaettern
DE807129C (de) Verfahren und Einrichtung zum Schneiden von Glasbaendern in Scheiben von handelsueblicher Groesse
DE646156C (de) Zigarettenstopfer
DE654167C (de) Maschine zum Zuschmelzen von Glasgefaessen, insbesondere Ampullen
DE2022798A1 (de) Schaelmaschine fuer Cashew- oder Akajounuesse
DE242089C (de)
DE233629C (de)
CH235008A (de) Einrichtung zum Abtrennen der Spiesse oder Spiessenden von Ampullen und zum Zerlegen von anderen länglichen Glasgegenständen.
DE744233C (de) Maschine zum Abtrennen gleich langer Stuecke von Glasrohren
DE351222C (de) Bogenanlegevorrichtung mit Anlegemarken und Ausrichtgreifern
DE287479C (de)
DE457352C (de) Maschine zum Einwickeln von Rasierklingen
DE427265C (de) Maschine zum Fuellen von Hohlkoerpern, insbesondere solchen aus Schokolade
DE649131C (de) Vorrichtung zum Tuellen der Spitzen von mit Deckblatt versehenen Zigarren
DE222135C (de)
DE270784C (de)
DE263135C (de)
DE804651C (de) Umbugmaschine
DE451546C (de) Rundlaufmaschine zur Herstellung von Traggestellen elektrischer Gluehlampen
DE214993C (de)
DE155238C (de)
DE525701C (de) Maschine zur Bearbeitung von Schuhwerk, die ausser einer fortschreitenden Hauptbearbeitung eine Hilfsbearbeitung ausfuehrt
DE529605C (de) Verfahren und Maschine zum maschinellen Entlueften und Schliessen von Ampullen