DE440347C - Vorrichtung zum Abheben einzelner Bogen von einem Papierstapel mittels kippbarer, inaufrechter und seitlicher Richtung versetzbarer Saugmundstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum Abheben einzelner Bogen von einem Papierstapel mittels kippbarer, inaufrechter und seitlicher Richtung versetzbarer Saugmundstuecke

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DE440347C
DE440347C DEA43098D DEA0043098D DE440347C DE 440347 C DE440347 C DE 440347C DE A43098 D DEA43098 D DE A43098D DE A0043098 D DEA0043098 D DE A0043098D DE 440347 C DE440347 C DE 440347C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/36Separating articles from piles by separators moved in special paths, e.g. enclosing an area
    • B65H3/38Separating articles from piles by separators moved in special paths, e.g. enclosing an area the paths not enclosing an area

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abheben einzelner Bogen von einem Papierstapel mittels kippbarer, in aufrechter und seitlicher Richtung versetzbarer Saugmundstücke. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abheben einzelner Bogen von einem in der Maschine aufgelegten Papierstapel mittels sowohl kippbarer als auch senkrecht und wagerecht beweglicher Saugmundstücke,- die von einem Rohr getragen werden, das quer über dem Stapel angebracht ist und seitlich an jedem Ende außerhalb des Stapels mit zwei Armen versehen ist. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der eine Arm mit einer Vorrichtung zum Versetzen des Rohres und der Saugmundstücke sowohl senkrecht als auch wagerecht versehen ist, und der andere Arm eine Vorrichtung besitzt, die in gewissen Lagen der Saugmundstücke diese in eine kippende oder drehende Bewegung versetzt.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist auf den Zeichnungen veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. i die Vorrichtung schematisch von hinten gesehen, Abb.2 einen Querschnitt in größerem Maßstabe nach der Linie A-B in Abb. r, der die verschiedenen Teile der Vorrichtung in den Lagen zeigt, die sie in Abb. t einnehmen, und Abb. 3 und .4 Querschnitte in größerem Maßstabe nach der Linie A-B in Abb. r, aber mit den verschiedenen Teilen der Vorrichtung in den Lagen, die sie bei zwei anderen Arbeitsstellungen einnehmen.
  • z bezeichnet die Oberfläche des Papierstapels und a die Saugmundstücke, die in einer beliebigen Anzahl vorhanden sein können und in senkrechter Richtung zwischen den Punkten 3 und 4 (Abb. 2 bis .4), von denen der Punkt 3 sich in der Oberfläche des Stapels befindet, und in wagerechter Richtung zwischen den Punkten 4 und 3 versetzt werden sollen. Wenn die Saugmundstücke 2, die von dem für die sämtlichen Mundstücke gemeinsamen Saugrohr 6 getragen und an diesem befestigt sind, von dem Punkt 4 auf den Punkt 3 hinuntergehen, sind sie in senkrechter Lage. Sobald die Saugmundstücke 2 gegen den obersten Bogen des Stapels gedrückt worden sind, beginnt die Saugwirkung. Unmittelbar darauf werden sämtliche Saugmundstücke 2 etwas gedreht, so daß sie ungefähr die in Abb.2 wiedergegebene Lage einnehmen. Diese Drehbewegung, die um die hintere, mit dem Punkt 3 zusammenfallende Kante der Unterseite der Mundstücke :2 stattfindet, hat den Zweck, ehe die Saugmundstücke ihre Aufwärtsbewegung begonnen haben, die vordere Kante des obersten Bogens etwas zu heben, damit die Luft leichter unterhalb des Bogens gelangt, wenn die Saugmundstücke aufwärts bewegt werden und dabei den obersten Bogen mitnehmen. In dieser schrägen, rückwärts gedrehten Lage sind die Saugmundstücke 2, wenn sie sich aufwärts nach dem Punkt q. zu bewegen beginnen und dabei den vorderen Teil Jes obersten Bogens mitnehmen; während dieser-Aufwärtsbewegung gehen sie aber allmählich in ihre frühere Lage zurück, so daß, wenn die Unterseite der Saugmundstücke bei dem Punkt q. eintrifft, die Saugmundstücke :2 sich wieder in aufrechter Lage befinden, wie in Abb. 3 dargestellt ist. Unmittelbar hiernach beginnt die Bewegung der Saugmundstücke 2 wagerecht nach dem Punkt 5 zu, wo das Saugen aufhört und die vordere Kante des von ihnen mitgenommenen Bogens herabfällt, um von einer geeigneten Vorrichtung gefangen zu werden, die den Bogen weiter nach der Druckpresse führt.
  • Um die Saugmundstücke 2, so wie oben angegeben zu bewegen, werden sie von zwei einander ähnlichen Vorrichtungen getragen, von denen eine auf jeder Seite des Papierstapels angeordnet ist.
  • Auf jedem außerhalb der Seite des Papiestapels befindlichen Ende des Rohres 6 sind zwei Arme 7 und 8 befestigt, die einen geeigneten Winkel miteinander bilden und von denen der Arm 7 zweckmäßig länger als der andere ist. Der Arm 7, an dessen freiem Ende das untere Ende eines Gelenkarmes 9 drehbar angelenkt ist, ist von einer solchen Länge, daß der Mittelpunkt der Drehungsachse des Armes 7 und des Gelenkarmes 9 in der Verlängerung der Linie liegt, die durch den Punkt 3 für die sämtlichen Saugmundstücke 2 geht, wenn diese gegen den obersten Bogen des Papierstapels gedrückt sind. Das obere Ende des Gelenkarmes 9 ist mit einer Achse i o verbunden, die sich quer über die Maschine erstreckt. Die Achse io, die auf jedem Ende mit einer Rolle ii versehen ist, ist in einer senkrechten Führung 12 in dem Maschinengestell 13 beweglich. Der Gelenkarm 9, dessen oberes Ende also auf- und abwärts beweglich ist und dadurch imstande ist, die Saugmundstücke 2 zu heben und zu senken, wird stets in gewünschter Höhenlage mit Hilfe einer Rolle 1q. gehalten, die drehbar auf einem von der einen Seite des Gelenkarmes 9 herausragenden Zapfen 15 sitzt, und die gegen eine auf einer Welle 16 befestigte Daumenscheibe 17 ruht. Gegen diese wird die Rolle 1q. durch das Gewicht des Gelenkarmes 9 und der Saugmundstücke 2, gegebenenfalls auch mit Hilfe einer Feder, gedrückt gehalten. Die Daumenscheibe 17 ist von einer solchen Gestalt, daß die Saugmundstücke an gewünschten Zeitpunkten während der Drehung der Welle 16 in der von dem Pfeil angegebenen Richtung gehoben werden.
  • Das Saugrohr 6, das hauptsächlich von dem mit dem Arm 9 drehbar verbundenen Arm 7 getragen wird, wird auch von dem Arm 8 getragen, der dazu dient, die Saugmundstücke 2 in den verschiedenen. Lagen zu halten, die sie während ihrer Bewegung einnehmen sollen. Dies wird dadurch bewirkt, daß mit der einen Seite des Armes 8 eine Hülse 18 drehbar verbunden ist, die auf einer Stange i9 verschiebbar ist, deren eines Ende von einer im Maschinengestell gelagerten Achse 2o drehbar getragen wird, und deren anderes Ende drehbar mit dem einen Ende einer Gelenkstange 21 verbunden ist, deren anderes Ende drehbar mit dem freien Ende eines auf einer Welle 22 drehbaren Hebels 23 verbunden ist. Auf der einen Seite des Hebels z3 ist eine Rolle 24 drehbar angebracht, gegen die eine auf der Welle 16 befestigte Daumenscheibe. a5 anliegt. Diese ist von solcher Form, daß, wenn der Gelenkarm 9 die Saugmundstücke 2 von - dem Punkt .4 nach dem Punkt 3 versetzt, die Gelenkstange 21 gleichzeitig in einer solchen Weise gesenkt wird, daß die Saugmundstücke 2 während der genannten Bewegung die aufrechte Lage behalten; sobald aber die Saugmundstücke 2 in die niedrigste Lage heruntergeführt und gegen den obersten Bogen des Papierstapels gedrückt worden sind, wird die Gelenkstange 21 weiter gesenkt, wobei der Arm 7 um seinen, numnehr stillstehenden Verbindungspunkt mit dem Gelenkarm 9 gedreht wird und die Teile ungefähr die in Abb.2 wiedergegebene Lage einnehmen. Hiernach werden die Gelenkarme 9 und 21 gleichzeitig gehoben, aber die Gelenkstange 21 etwas schneller als der Gelenkarm 9, so daß die Saugmundstücke während des Hebens allmählich in die aufrechte Lage zurückgeführt werden und in dieser Lage sind, wenn ihre Unterseiten den Punkt 4. erreichen, wie in Abb. 3 dargestellt ist. Für die wagerechte Bewegung der Saugmundstücke 2 von dem Punkt 4 nach -lem Punkt 5, die unmittelbar nach deren Hebung beginnen soll, ist auf der Welle 16 noch eine Daumenscheibe 26 vorgesehen, die derart angeordnet ist, daß sie gegen eine auf der einen Seite des Gelenkarmes 9 drehbar angebrachte Rolle 27 wirkt. Die Daumenscheibe 26 ist von solcher Form und ist in einer solchen Lage auf der Welle 16 befestigt, @iaß, sobald die Saugmundstücke 2 nach der Bewegung von dem Punkt 3 den Punkt 4 erreichen und die in Abb.3 wiedergegebene Lage eingenommen haben, sie durch ihre Berührung mit der Rolle 27 den Gelenkarm 9 in eine Schwingbewegung um die Achse io versetzt, wobei die Hülse 18 auf der Stange i9 gleitet und die Saugmundstücke 2 von dem Punkt 4 nach dein Punkt 5 bewegt werden, so daß die Teile schließlich die in Abb. 4 dargestellte Lage einnehmen. Sowohl während dieser Schwingbewegung des Gelenkarmes 9 als auch während der zurückgehenden Schwingbewegung, wenn die Saugmundstücke 2 von dem Punkt 5 nach dem Punkt .f zurückgeführt werden, werden die Rollen i4 und 24 von ihren Daumenscheiben 17 und 25 in ungeänderter Höhenlage gehalten, d. h. die Stange i g, die die Richtung der Vorwärtsbewegung der Saugmundstücke 2 bestimmt, bleibt während dieser Zeit stillstehen, wie auch die Achse io, die die Drehungsachse für den Gelenkarm 9 bildet. Das Zurückführen der Saugmundstücke 2 von dem Punkt 5 nach dem Punkt .4 wird mit Hilfe einer Feder 28 bewirkt, die auch dazu dient, die Rolle 27 gegen die Daumenscheibe 26 zu halten.
  • Sobald die Saugmundstücke 2 von dein Punkt 5 nach dem Punkt ,4 zurückgekommen sind, beginnt ihre Abwärtsbewegung gegen den Punkt 3. Während der Bewegung ab-wärts, die der Gelenkarm g dabei ausführt, entfernt sich die auf dem Gelenkarm 9 befindliche Rolle 27 von ihrer Daumenscheibe 26 (s. Abb. 2), so daß diese keine Gelegenheit hat, eine Einwirkung auf die Lage des Gelenkarmes 9 während der Zeit auszuüben, während der die Saugmundstücke 2 von dein Punkt .4 nach dem Punkt 3 und von diesem wieder nach dem Punkt 4. zurückversetzt «-erden. Da inzwischen der Gelenkarm 9 während dieser Zeit sich nur senkrecht be-«-egen soll, hat dieser die dabei erforderliche Führung dadurch erhalten, daß eine auf der Welle 16 angeordnete Rolle 3o an der Kante 29 (Abb. 4) des Gelenkarmes 9 mit Hilfe der auf den Arm 9 wirkenden Feder 28 anliegt.
  • Es ist leicht einzusehen, daß die Erfindung unabhängig davon ist, ob die Saugmundstücke :2 auf dem Rohr 6 angordnet sind, wie auf der Zeichnung wiedergegeben ist, oder mit diesem in einer anderen Weise verbunden sind.
  • Der Deutlichkeit wegen ist in der Beschreibung angegeben, daß die Bewegung der Saugmundstücke 2 teils in senkrechter und teils in wagerechter Richtung geschieht; die genannte Bewegung kann aber ebenso gut in einer Richtung stattfinden, die einen Winkel mit der senkrechten bzw. wagerechten Richtung bildet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zum Abheben einzelner Bogen von einem Papierstapel mittels kippbarer, in aufrechter und seitlicher Richtung versetzbarer Saugmundstücke, die von einem sich quer über den Stapel erstreckenden Rohr getragen werden, das seitlich außerhalb des Stapels mit zwei Armen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (7) mit einem Gelenkarm (9) drehbar verbunden ist, der derart angeordnet ist; daß der Verbindungszapfen zwischen dem Arm (7) und dem Gelenkarm sowohl heb- und senkbar als auch hin und her beweglich ist, während der andere Arm (8) verschiebbar mit einer schwingbaren Stange (ig) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkarm (9) mit seinem - anderen Ende in einer Führung (12) verschiebbar und mit Rollen (14, 27) versehen ist, gegen die Daumenscheiben (17 bzw. 26) zwecks Verschiebung des Gelenkarmes sowohl in aufrechter als auch in seitlicher Richtung wirken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingbare Stange (i9) mit ihrem einen Ende um eine ortsfeste Achse (2o) drehbar ist, ,während ihr anderes Ende mit einem Hebel (23) gelenkig verbunden ist, der durch eine Daumenscheibe (25) gehoben wird und dadurch das Heben und Senken der Stange (i9) bewirkt.
DEA43098D 1924-08-14 1924-09-23 Vorrichtung zum Abheben einzelner Bogen von einem Papierstapel mittels kippbarer, inaufrechter und seitlicher Richtung versetzbarer Saugmundstuecke Expired DE440347C (de)

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DEA43098D Expired DE440347C (de) 1924-08-14 1924-09-23 Vorrichtung zum Abheben einzelner Bogen von einem Papierstapel mittels kippbarer, inaufrechter und seitlicher Richtung versetzbarer Saugmundstuecke

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DE (1) DE440347C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2610480A1 (de) * 1975-03-12 1976-09-23 Ricoh Kk Blattzufuehreinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2610480A1 (de) * 1975-03-12 1976-09-23 Ricoh Kk Blattzufuehreinrichtung

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