DE520886C - Plattenwechselvorrichtung fuer Magazinsprechmaschinen - Google Patents

Plattenwechselvorrichtung fuer Magazinsprechmaschinen

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DE520886C
DE520886C DEG76010D DEG0076010D DE520886C DE 520886 C DE520886 C DE 520886C DE G76010 D DEG76010 D DE G76010D DE G0076010 D DEG0076010 D DE G0076010D DE 520886 C DE520886 C DE 520886C
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shaft
lever
cam
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DEG76010D
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • GPHYSICS
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  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Plattenwechselvorrichtung für Magazinsprechmaschinen mit einem um eine senkrechte und axial verschiebbare Spindel schwenkbaren Plattenzuführungsarm. Es ist bekannt, bei derartigen Vorrichtungen den Zuführungsarm mittels eines vom Maschinenmotor zeitweilig betätigten und um eine waagerechte Achse schwenkbaren Hebels zu heben bzw. zu senken. Diese Vorrichtung wird beim Eintritt der Nadel in eine exzentrische Auslaufrille der Schallplatte betätigt. Dabei wird in an sich bekannter Weise der Plattentellerantrieb entkuppelt und die Plattenwechselvorrichtung mit dem Antriebsmotor gekuppelt. Erfindungsgemäß sind zwei mittels Federn und einer Führungseinrichtung gegeneinander verschiebbare und durch eine zweiteilige Kurvenscheibe bewegbare Hebel vorgesehen, von denen der eine
ao mittels eines Hebels mit einer waagerechten Welle verbunden ist, welche einen weiteren Hebel besitzt, der unter das untere Ende der Welle des Plattengreifers faßt.
Durch die erfindungsgemäße nachgiebige Verbindung zwischen Kurvenscheibenwelle und der waagenechten Schwenkwelle zum axialen Verschieben der Greiferspindel ist es möglich, die Plattenwechselvorrichtung jederzeit auch von Hand zu betätigen.
Auch besitzt diese Anordnung den Vorteil, daß der Zuführunigsarm nach seiner Bedienung von Hand in jeder Zwischenstellung bleiben kann, da durch die Kurvenscheiben die selbsttätige übereinstimmende· Steuerung der einzelnen Teile gewährleistet ist.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt; es zeigen
Abb. ι eine schaubildliche Ansicht einer selbsttätigen Sprechmaschine mit einer Einrichtung nach der Erfindung, wobei die Teile, welche zum Verständnis der Erfindung wesentlich sind, ohne ihre Lager dargestellt sind,
Abb. 2 und 3 die Kurven scheiben zur Ausführung der einzelnen Schaltungen und die Übertragungseinrichtung in: zwei Stellungen und
Abb. 4 eine Seitenansicht der Kurvenscheiben- und Hebelanordnung.
Die Sprechmaschine enthält eine Steuerwelle 19, die durch eine vom Tonarm am Ende des Spieles einer Platte betätigte Kupplungseinrichtung für die Dauer einer Umdrehung mit dem Antriebsmotor getrieblich verbunden werden kann. Auf dieser Steuerwelle ist in bekannter Weise eine Anzahl Kurvenscheiben befestigt, die durch geeignete Übertragungsmittel selbsttätig eine Reihe von Schaltungen ausführen können, beispielsweise Abheben des Tonarmes von der Schallplatte und Zurückschwenken in die Ausgangsstel-
lung, Auswerfen der abgespielten Platte, Betätigen einer Schallplattenwechselvorrichtung und schließlich Senken des Tonarmes.
Die zu spielenden Schallplatten sind auf einer Zentrierwelle 24, die zwecks Abgabe der obersten Platte an den Plattengreifer in einer festen Hülse 25 eine Bewegung in senkrechter Richtung ausführen kann, aufgestapelt. Das Zuführen der einzelnen Schallplatten nacheinander von dem Stapel auf den Plattenteller 4 erfolgt in bekannter Weise durch einen Arm 26. Dieser ist an einer Spindel 27 befestigt, die in einer festen Lagerhülse 28 axial verschiebbar ist, so daß sie eine Auf- und Abwärtsbewegung und eine Schwenkbewegung in waagerechter Ebene zwischen einer Lage über dem Plattenstapel und einer Lage über dem Plattenteller (s. Abb. 1) ausführen kann. Der Arm 26 besitzt an seinem freien Ende radial gerichtete Arme 29 und 30, und unterhalb der Arme 26, 29 und 30 sind in bekannter Weise federnde Arme 31. angeordnet, die art ihren Enden Haken 32 tragen, welche die jeweils oberste Schallplatte des Stapels ergreifen, wenn der Arm 26 sich in der in Abb. 1 voll ausgezeichneten Stellung befindet. Sie können die Schallplatte freigeben, nachdem der Transportarm 26 in die in Abb. 1 punktiert gezeichnete Stellung geschwungen und über dem Plattenteller gesenkt ist.
Die Spindel 27, welche die Schwenkachse des Armes 26 bildet, liegt in der Nähe des Drehzapfens des Tonarmes, aber näher der Plattentellerwelle 3 als der Zapfen des Tonarmes. Die Schallplatten im Magazin liegen mit ihren Kanten dicht an der Kante einer in Spielstellung befindlichen Schallplatte. Infolgedessen kann ein kurzer Arm 26 verwendet werden, und die Maschine erhält eine gedrängte Bauart.
Zum Heben und Senken der Spindel 2j und der Schallplattenzentrierspindel 24 ist eine Welle 33 von viereckigem Querschnitt in Lagerböcken 34 schwenkbar gelagert. Auf der Welle 33 sind dicht an ihren Enden zwei Ouerarme 35 und 36 befestigt, deren Enden 37 bzw. 38 gegabelt sind und unter die Spindeln 24 und 27 greifen, die zu diesem Zweck an ihren unteren Enden einstellbare Muttern 39 und 40 tragen, so daß die Höhe der Spindeln 24 und 27 gegenüber den Armen 35 und 36 eingestellt werden können.
Der Eingriff der Arme 35 und 36 mit den Muttern 39 und 40 wird durch Rückzug-federn 41 bewirkt, die an ihren Oberenden in kurzen Hülsen 42 durch Zapfen 43 gehalten werden.
Auf der Welle 33 ist zwischen den Armen 35 und 36 ein nach oben zeigender Kurbelarm befestigt. Dieser Arm kann zwischen den Lagen verschwenkt werden, die ausgezogen bzw. punktiert in Abb. 1 gezeichnet sind, und zwar von der Steuerwelle 19 aus, um der Welle 33 eine Drehbewegung zu erteilen und damit die Spindeln 24 und 27 durch die Arme 35 und 36 zu heben und zu senken.
Die Einrichtung zum Verschwenken des Armes 44 besteht erfindungsgemäß aus auf der Steuerwelle 19 befestigten Kurvenscheiben45, 46 und einem zweiteiligen Übertragungsglied 47, dessen Teile 48 und 49 überein ander liegen (Abb. 2 bis 4). Der Teil 49 besitzt Führungszapfen 50 und 51, die in Führungsschlitze 52 und 53 des Teiles 48 greifen, so· daß die Teile 48 und 49 in der Längsrichtung gegeneinander unter gegenseitiger Führung verschoben werden können. Die beiden Teile sind durch Zugfedern 54, 55 verbunden, die zwischen Zapfen 56 der Teile 48 und 49 gespannt sind und die beiden Teile in der Lage halten, in der das Glied 47 am kürzesten ist.
Das untere Ende des Führungszapfens 51, das fest mit dem Teil 49 verbunden ist, dient als Lager für eine Rolle 57, die mit der Kurvenscheibe 46 zusammenarbeitet, und ein Zapfen an der Unterseite des Endes von Teil 48 trägt eine Rolle 58, die mit der Kurvenscheibe 45 zusammenarbeitet. Der Teil 48 besitzt einen Führungsschlitz 59, durch den die Steuerwelle 19 hindurchgeht, und ein Bund 60 (Abb. 4) ist an letzterer vorgesehen, um sich gegen die Kanten des Schlitzes 59 zu legen, so daß der Teil 48 während seiner Bewegung geführt ist. Das Außenende des Teiles 49 ist umgebogen, so daß es in einer senkrechten Ebene liegt, und es ist am Oberende des Kurbelarmes 44 durch einen Zapfen 44' angelenkt. ioo
Wenn 'der Kreislauf der angegebenen Schaltungen beginnt, so dreht sich die Steuerwelle 19 und nimmt die Kurvenscheiben 46 und 45 mit. Die Kurvenscheibe 46 legt sich gegen die Rolle 57 des Teiles 49, und letzterer wird nach Abb. 1 nach links bewegt, so daß der Arm 44 in die in Abb. 1 punktiert angedeutete Stellung gebracht wird; der Welle 33 wird eine Teildrehung erteilt, und die Arme 35, 36 werden verschwenkt, um die Schallplattenzentrierspindel 24 sowie die Spindel 27 und den Schallplattengreiferarm 26 zusammen mit der obersten Platte des Stapels anzuheben. Es ist leicht zu erkennen, daß die zusätzliche Arbeit des Motors, die 'dabei geleistet wird, durch die Rückzugfedern 41 beträchtlich verringert wird.
Die Form der Kurvenscheibe 45, die sich gegen die Rolle 58 des Teiles 48 legt, ist derart, daß während dieser Bewegung der Teil sich einheitlich mit dem Teil 49 zusammen bewegt. Solange sich die Rolle 57 gegen den
Außenteil der Kurvenscheibe 46 legt, bleiben die Spindeln 24 und 27 in angehobener Stellung, und der Arm 26 wird aus der Stellung über dem Plattenstapel nach der Stellung über dem Plattenteller 4 durch eine Einrichtung geschwenkt, die -im einzelnen noch beschrieben wird.
Im geeigneten Augenblick der Drehung der Steuerwelle 19 wird -der Arm 26 über dem
»ο Plattenteller gesenkt, um die ' zugeführte Platte in bekannter Weise von den Haken 32 zu lösen. Die Bewegung nach unten erfolgt durch .eine Winkelbewegung der Welle 33 in der der vorher angegebenen entgegengesetzten Richtung, indem die Kurvenscheibe 45 sich gegen die Rolle 58 des Teiles 48 legt; die Rolle 57 rollt inzwischen auf dem Innenteil der Kurvenscheibe 46. Um sicherzustellen, daß der Arm 26 um den erforderlichen vollen Betrag gesenkt wird, selbst wenn die Rolle 57 hinter der Kurvenscheibe 46 infolge der Verwendung der Rückzugf edern 41 nachschleppen will, so kann die Kurvenscheibe 45 so geformt sein, wie bei 45' angedeutet, um die Rolle 58 und den Teil 48 eine kleine Strecke in lter Längsrichtung des Teiles 49 zu bewegen· und die Federn 54, 55 zu spannen; auf diese Weise wird noch ein zusätzlicher Zug auf den Teil 49 ausgeübt, um die Rolle 57 in Berührung mit der Kurvenscheibe 46 zu halten.
Das darauffolgende Anheben des Armes 26 über den Plattenteller und das schließliche Senken über den Schallplattenstapel im Magazin erfolgt in ähnlicher Weise, wie angegeben, während des übrigen Teiles einer vollständigen Umdrehung der S teuer welle 19.
Durch diese nachgiebige Verbindung zwischen S teuer welle 19 und Schwenkwelle 33 kann der Arm 26 von Hand, z. B. beim Füllen des Magazins, unabhängig von der Drehung, der Steuerwelle 19 angehoben werden. Dabei entfernt sich die Rolle 57 von der Kurvenscheibe 46, und die Federn 54 und 55 werden gespannt.
Die Einrichtung zum Ausschwenken des Armes 26 um seine senkrechte Achse in der angehobenen Stellung besteht aus einem Schwenkhebel 61, der mit der Welle 27 verbunden ist, und einem Lenker 62, der unter Zwischenschaltung von Rollen 64, 65 durch eine Kurvenscheibe 63 der Steuerwelle hin und her geschwenkt werden kann. Eine feste Führungsplatte 67 dient zur Führung- des Lenkers 62, wenn er sich unter der Einwirkung der Kurvenscheibe 63 bewegt. Am Ende des Lenkers 62 ist ein nach unten zeigender Zapfen 66 befestigt, welcher durch eine öffnung des Schwenkhebels 61 hindurchgeht, so daß dieser auch unter Aufrechterhaltung der Schwenkverbindung mit dem Lenker 62 sich mit der Spindel 27 relativ zum Lenker 62 in senkrechter Richtung bewegen kann.
Auf der Spindel 27 ist ein weiterer Schwenkhebel 68 starr befestigt, welcher einen senkrechten Zapfen 69 trägt; der durch Zusammenarbeit mit Bohrungen 70, 71 einer festen Führungsplatte 72 bewirkt, daß die Bewegungen der Spindel i'j in senkrechter Richtung und ideshalb auch die des Armes 26. nur dann eintreten können, wenn der Arm 26 in der richtigen Stellung entweder .über dem Magazin oder dem Plattenteller ist.· · .
Wenn die Steuerwelle.19 sich dreht, um den Zuführungsarm 26 in der angegebenen Weise anzuheben, so führt auch die Kurvenscheibe 63 eine Drehung aus. Ist .der Arm 26 in die Endlage gehoben, so liegt die Kurvenscheibe 63 an der Rolle 65 an, und der Lenker 62 wird auswärts bewegt (Abb. 3), dadurch werden der Hebel 61, Spindel 27 und Hebel 68 entgegen dem Uhrzeigersinne in die Stellung nach Abb. 2 verschwenkt, in der der Zapfen 69 über der Öffnung 71 der Führungsplatte steht als Vorbereitung für das Senken der Spindel 27, des Zuführungsarmes 26 und der . verbundenen Teile. Bei der weiteren Drehung der Steuerwelle 19 werden die Spindel 27 und die mit ihr verbundenen Teile einschließlich des Zuführungsarmes 26 wieder angehoben, und die Kurvenscheibe 63 legt sich in 'der oberen Endlage gegen die Rolle 64, um den Lenker 62 und die Teile 61, 68 und 27 aus der Stellung nach Abb. 2 in die Stellung nach Abb. 3 und damit den Arm 26 in 'die Stellung über dem Plattenstapel zu bringen.
Die Kurvenscheibe 63 ist an der einen Seite, wie in Abb. 3 dargestellt, unterschnitten, so daß Bewegungen des Lenkers 62 zum too Auffüllen 'des Magazine unabhängig von der Kurvenscheibe durch Verschwenken des Zuführungsarmes 26 von Hand um seine Spindel 27 ausgeführt werden können, nachdem er von Hand, wie angegeben, angehoben ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Platten wechselvorrichtung für Magazinsprechmaschinen mit einem um eine senkrechte und axial verschiebbare Spindel schwenkbaren Zuführungsarm, der mittels eines vom Maschinenmotor zeitweilig betätigten und um eine waagerechte Achse schwenkbaren Hebels gehoben bzw. gesenkt wird, gekennzeichnet durch zwei mittels Federn (54, 55) und einer Führungseinrichtung (z. B. Schlitzführung 50-53) gegeneinander verschiebbare und durch je eine Kurvenscheibe (45, 46) bewegbare Hebel, von denen der eine (49) mittels eines Kurbelarmes (44)
    mit einer waagerechten Welle (33) verbunden ist, die mit einem weiteren Hebel (36) unter das untere Ende der axial verschiebbaren Welle (27) des Plattengreifers faßt.
  2. 2. Ausführungsart nach Anspruch 1 für Magazinsprechmaschinen mit einem durch eine axial verschiebbare Welle zentrierten Plattenstapel, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Hebel (35) an der waagerechten Welle (33) vorgesehen ist, der mit seinem freien Ende (37) unter das untere Ende der Zentrierwelle (24) reicht.
  3. 3. Platten wechselvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (45,46) derart geformt sind, daß den Hebeln (48,49) in der Hauptachse eine einheitliche Bewegung erteilt wird, daß aber durch Ansätze (45') der einen Kurvenscheibe (45), der eine Hebel (48) relativ zum anderen Hebel (49) in der der unteren Stellung der Greiferwelle (27) entsprechenden Lage verschoben wird, um die Kupplungsfedem ■(S4> 55) zwecks vollständiger Senkung des Greiferarmes zu spannen.
  4. 4. Plattenwechselvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine-dritte auf der Steuerwelle (19) befestigte Kurvciischeibe (63) zum axialen. Verschieben einer Stange (62) o. dgl., die mit einem auf der Welle (27) des Plattengreifers (26) befestigten Schwenkhebel (61) gelenkig verbunden ist, um den Plattengreifer in waagerechter Ebene zu verschwenken, wobei die Kurvenscheibe (63) derart geformt ist, daß ein Schwenken des Plattengreifers (26) von Hand möglich ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEG76010D 1928-05-14 1929-03-29 Plattenwechselvorrichtung fuer Magazinsprechmaschinen Expired DE520886C (de)

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