DE896125C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Zufuehrung von Schallplatten fuer Sprechmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Zufuehrung von Schallplatten fuer Sprechmaschinen

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DE896125C
DE896125C DEB16247A DEB0016247A DE896125C DE 896125 C DE896125 C DE 896125C DE B16247 A DEB16247 A DE B16247A DE B0016247 A DEB0016247 A DE B0016247A DE 896125 C DE896125 C DE 896125C
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DE
Germany
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lever
spindle
turntable
shoulder
pin
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Expired
Application number
DEB16247A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Blasche
Theodor Gabor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BLAUPUNKT ELEKTRONIK GmbH
Original Assignee
BLAUPUNKT ELEKTRONIK GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
    • G11B17/12Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis
    • G11B17/16Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records with axial transfer to the turntable from a stack with a vertical axis by mechanism in stationary centre post, e.g. with stepped post, using fingers on post

Landscapes

  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Zuführung von Schallplatten für Sprechmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur selbsttätigen Zuführung von Schallplatten für Sprechmaschinen aus einem über dem Plattenteller auf der verlängerten Plattentellerach.se ruhenden Plattenstapel, der durch ausschließlich in der hohlen Plattentellerachse liegende Mittel gehalten wird und aus dem die einzelnen Platten .durch ebenfalls in der Achse liegende Mittel nacheinander auf den Plattenteller befördert werden. Dies geschieht bei bekannten Ausführungsformen dadurch, daß' der Stapel am Zentrierloch der untersten Platte nach Art einer Dreipunktlagerung unterstützt ist und zur Zuführung einer Platte aus dem Stapel auf den Plattenteller mindestens, ein Unterstützungspunkt verschwindet, während gleichzeitig ein zahnartiger Vorsprung aus der Plattentellerachse hervortritt, der der untersten oder vorletzten Platte eine kleine Seitwärtsbewegung erteilt. Der in der Fig. i der Zeichnung dargestellte Längsschnitt zeigt eine bekannte Ausführungsform in Form einer auf die hohle Plattentellerachse aufgesetzten Spindel mit einem in ihrem Innern beweglichen Hebel.
  • Die Erfindung setzt sich eine Vervollkommnung dieser Ausführungsform zum Ziel, durch die die Fertigung erleichtert und eine größere Betriebssicherheit erreicht wird. Wie die Erfahrung gezeigt hat, haften der Konstruktion noch folgende Nachteile am: i. Infolge der Abweichung in der Dicke der Schallplatten vom normalen Maß und der Taumelbewegung der Platten beim Wechselvorgang kann es vorkommen, daß zwei Platten zugleich. abgeworfen werden; 2. da die Spindel nur kraft- und nicht formschlüssig in die Plattentellerachse eingesteckt ist, kann die Rückstellfeder 7 für den Hebel 5 nicht so kräftig gemacht werden, daß dieser nicht doch gelegentlich infolge der Reibung mit dem Stift B. und/oder den Platten in halb ausgeschwenkter Stellung hängenbleibt, so. daß die Wechselvorrichtung blockiert ist; 3. die Justierung der Spindel im Verhältinis zum Stößel; 1q. der Wechselvorrichtung ist schwierig, da beliebige Austauschbarkeit gewährleistet sein muß:.
  • Erfindungsgemäß, werden. diese Nachteile dadurch überwunden, daß i. .in dem axial geschlitzten und koaxial versetzten Oberteil der Spindel neben dem Hebel 5 ein axial nach abwärts drückender Sperrschieber 9 oberhalb der Auflagefläche für die Schallplatten angeordnet ist, der von dem Hebel derart gesteuert wird, daß er bei der Ausschwenkbewegung des Hebels aus der Ruhelage nach abwärts geht, sobald die unterste Platte von dessen Zahn q. seitwärts bewegt wird, so daß die vorletzte Platte dieser Seitwärtsbewegung nicht folgen kann, 2. die mit dem im hohlen Unterteil der Spindel. längs verschieblichen Stift B zusammenwirkende, abgeschrägte Unterseite des Hebels 5 derärt gestaltet ist, daß nach einem :gewissen Hub des Stiftes die Schwenkbewegung des Hebels beendet und; die weitere Hubbewegung ohne Einfluß auf ihn ist, 3. und um diese Verbesserung, die im. einzelnen weiter unten noch :beschrieben wird, voll wirksam werden zu lassen, eine formschlüssige Verbindung der Spindel mit der Plattentellerachse, z. B. nach Art eines Bajonettverschlusses vorgesehen ist und gemäß zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung eine Rückstellfeder für den Stift B.
  • Schließlich ist es -zweckmäßig, den über der Plattentellerachse hervorstehenden Teil der. Spindel bis zur Höhe der Auflagefläche seitlich durchzubiegen oder zu neigen, um bei möglichst kleiner koaxialer Versetzung des Spindeloberteils eine möglichst große Auflagefläche für den Plattenstapel zu schaffen.
  • Die Vorteile, die sich aus diesen Maßnahmen ergeben, werden aus einer im folgenden gegebenen Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung deutlich werden. Inder Zeichnung bedeutet Fig. i einen. Längsschnitt durch eine Spindel bekannter Ausführung,.
  • Fig. 2" den gleichen Schnitt durch eine Spindel nach der Erfindung, Fig: 3 einen Längsschnitt entsprechend, Fig. 2@ während eines Wechselvorganges, Fig. ¢ einen Querschnitt in der Ebene I-I (Fig. 2). In der Zeichnung bedeutet 2 die Spindel mit ihrem koaxial versetzten Oberteil 15, während gestrichelt mit 13 die hohle Plattentellerachse und: mit 1q, der Stößel der Wechselvorrichtung des Plattenwechslers bezeichnet sind. Durch das, koaxial versetzte Oberteil ist zunächst als sichelförmiger Absatz: i eine Unterstützungsfläche gebildet, auf der der mit i( bezeichnete Plattenstapel auf mindestens zwei Punkten aufliegt. Ein in einem axialen Schlitz .der Spindel um den Bolzen 6, schwenkbarer Hebel 5 bildet mit der Schulter seiner Nase 3 in seiner Grundstellung (Fig. 2), in der er durch eine Feder 7 gehalten wird, den dritten Unterstützungspunkt. Außerdem besitzt der Hebel einen zahnartigen Vorsprung q., mit dem er beim Ausschwenken in die Stellung nach Fig. 3 .die unterste Schallplatte seitlich von dem Absatz i herunterschiebt, während gleichzeitig der Unterstützungspunkt 3 im Unterteil der Spindel verschwindet. In der ausgeschwenkten Stellung bildet der Rücken ii des Zahnes ¢ eine Unterstützung für den Plattenstapel. Mit der schrägen Kante seiner Zunge io wirkt er mit .dem Stift 8 zusammen, der den Hub des StÖßels i¢ auf ihn überträgt und ihn gegen die Feder 7 zur Ausschwenkbewegung veranlaßt. Insoweit ist die Vorrichtung bekannt.
  • Nach der Erfindung ist in dem Schlitz des Oberteils neben .dem Schwenkhebel ein in Langlöchern 17 durch Zapfen 18 geführter, in Achsrichtung beweglicher Sperrschieber 9 angeordnet,- den eine Mäanderfeder i9 nach abwärts :drückt und der mit seiner nach einer Kurve geformtem Unterseite 2o gegen einen Stift 2z am Hebel 5 anliegt. Der Schieber wird also von. der Hebelbewegung gesteuert, wie aus den Fig. 2 und 3, ersichtlich ist. Dabei ist dieKurveao so geformt, :daß, die Schieberbewegung erst einsetzt, nachdem der Zahn q. begonnen hat,. die unterste Platte seitlich zu verschieben, damit nicht bereits deren Seitwärtsbewegung von dem Spernchieber gesperrt wird. Will jedoch, wenn gegen Ende der Hebelbewegung der Unterstützungspunkt 3 verschwindet (Fig. 2) und der Plattenstapel ins Schwanken gerät, eine zufällig anormal dünne vorletzte Platte der Seitwärtsbewegung der untersten Platte folgen, so hat sich -der Sperrschieber bereits so weit herunterbewegt, daß er in ihr Zentrierloch eingreift und ihr so den Weg verlegt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die zusammenwirkenden Gleitflächen der Hebelzunge io und des Stiftes 8 abgesetzt, derart, daß hinter den Gleitflächen Flächenteile 2,2, 22a anschließen, die sich in axialer Richtung erstrecken, so daß die Stiftbewegung um den Resthub a sich nicht mehr auf den Hebel überträgt. Der Weg a ist groß. genug gewählt, um alle Toleranzen einschließlich der Wechselvorrichtung (Kurvenscheibe od..dgl.) hinter dem Stößel 1q. und einschließlich der Abnutzung auszugleichen, so daß sich eine besondere Justierung erübrigt und die Austauschbarkeit der Spindeln in vollem Maße gewährleistet ist und bleibt.
  • Weiter wird für die Rückstellung des Stiftes 8 eine besondere Schraubenfeder 2.3 vorgesehen, so daß die Feder 7 von der Überwindung der Reibung zwischen Hebel .5 und, Stift 8 einerseits und der Stiftlagerreibung andererseits entlastet ist.
  • Vorteilhaft wird die Spindel nach dem Einsetzen -in die Plattentellerachse 14 verriegelt, z. B. nach Art eines Bajonettverschlusses mit Dorn 24.. Damit kann die Rückstellfeder 7 stark genug gemacht, z. B. als U-Bügel ausgebildet werden, um den Hebel 5 mit Sicherheit in seine Grundstellung nach. Fig. 2 zurückzudrücken, wenn die Feder 3 den Stift 8 zurückgezogen. hat.
  • Schließlich ist es zweckmäßig, das Sp:indelmittelteil 25 zwischen Plattentellerachse und Absatz i gegenüber der Spindelachse zu neigen. Dadurch kann die Exzentrizität b des Spindeloberteils klein gehalten und trotzdem ein genügend großer Absatz i geschaffen werden. Dies ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft: Der Schwerpunkt des auf dem Spindeloberteil ruhenden Plattenstapels liegt dicht an der Plattentellerachse, und, die Spindel und die Lagerung in der Plattentellerachse werden nur wenig auf Verbiegen beansprucht; der Drehpunkt 6 des Hebels kann in der verlängerten Platfentellerachse liegen, so daß die Vertikalkomponente der Hebelbewegung am kleinsten wird; die Ausbildung der Hebelzunge io und des Stiftkopfes wird vorteilhaft klein und fertigungsmäßig einfach.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur selbsttätigen Zuführung von Schallplatten bei Sprechmaschinen aus einem über dem Plattenteller liegenden Stapel, bei der die mechanischen Mittel zur Unterstützung des Stapels und für die Zuführung der Platten ausschließlich in einer in die Plattentellerachse eingesetzten Spindel liegen, die durch ihr koaxial versetztes Oberteil (i5) einen sichelförmigen Absatz (i) und durch die Schulter einer Nase (3) eines in dem< Oberteil bewegten Hebels (5) in dessen Ruhelage einen weiteren Untersfützungspunkt bildet, so daß sich insgesamt eine Dreipunktlagerung ergibt, wobei dieser Unterstützungspunkt in der Ausschwenk-Lage des Hebels verschwindet und, zugleich ein zahnartiger Vorsprung an dem Hebel in dieser Lage die unterste Platte seitlich von dem Absatz herunterschiebt, gekennzeichnet durch i. einen axial nach abwärts drückenden Sperrschieber (9), der von dem Hebel (5) gesteuert wird, derart, daß er seine tiefste Lage in der Ausschwenkstellung des Hebels einnimmt, 2. eine solche Gestalt der mit dem die Plattenwechslung durch Anheben einleitenden Stift (8) zusammenwirkenden Unterseite der Hebelzunge (zo), daß nach einem gewissen Hub. des Stiftes die Schwenkbewegung des Hebels, beendet und der weitere Stifthub ohne Einfluß auf ihn ist, 3. Mittel, die die Spindel formschlüssig mit der Plattentellerachse, z. B. nach Art eines Bajonettverschlusses, verbinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet .durch einen in einer Langlochführung (i7, 18) beweglichen und unter dem Druck einer Feder (i9) stehenden Sperrschieber (9), an dessen nach einer Kurve geformten Unterseite (2o) ein Stift (2i) am Hebel (5) gleitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Gleitflächen von Hebelzunge (io) und Stift (8) sich in Flächenteilen fortsetzen, die sich in axialer Richtung erstrecken.
  4. 4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelmittelteil (2,5) unterhalb ,des Absatzes (i) seitlich, durchgebogen oder gekröpft ist und der Drehpunkt (6,) des Hebels (5) in der verlängerten Plattentellerachse liegt.
DEB16247A 1951-08-10 1951-08-10 Vorrichtung zur selbsttaetigen Zufuehrung von Schallplatten fuer Sprechmaschinen Expired DE896125C (de)

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DE (1) DE896125C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038299B (de) * 1956-07-13 1958-09-04 Telefunken Gmbh Stapelachse fuer Plattenwechsler
US2919924A (en) * 1957-02-12 1960-01-05 Collaro Ltd Automatic record-changing phonograph

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038299B (de) * 1956-07-13 1958-09-04 Telefunken Gmbh Stapelachse fuer Plattenwechsler
US2919924A (en) * 1957-02-12 1960-01-05 Collaro Ltd Automatic record-changing phonograph

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