DE1023191B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen ueberzogener Tabletten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen ueberzogener Tabletten

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DE1023191B
DE1023191B DEH23382A DEH0023382A DE1023191B DE 1023191 B DE1023191 B DE 1023191B DE H23382 A DEH23382 A DE H23382A DE H0023382 A DEH0023382 A DE H0023382A DE 1023191 B DE1023191 B DE 1023191B
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machine according
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tablet
die
tablets
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DEH23382A
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English (en)
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Frank Thomas Stott
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FRANK THOMAS STOTT
John Holroyd and Co Ltd
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FRANK THOMAS STOTT
John Holroyd and Co Ltd
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Publication of DE1023191B publication Critical patent/DE1023191B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/32Discharging presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/34Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses for coating articles, e.g. tablets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und .Vorrichtung zum Herstellen überzogener Tabletten Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen für die Herstellung von überzogenen Tabletten u. dgl. - und betrifft in erster Linie eine Maschine dieser Art, die es ermöglicht, einen: Überzug von gleichmäßiger Dicke an jeder Stelle der Tablette bzw. des Überzuges zu erzielen.
  • Der Zusatz »u. dgl.« soll besagen, daß alle verhältnismäßig kleinen Erzeugnisse mit umfaßt werden, die aus feinem Pulver durch Druck erzeugt und anschließend mit Hilfe von Druck überzogen werden, daß also die Erfindung alle überzogenen Erzeugnisse einschließt, die überzogenen. Tabletten ähnlich, aber unter anderem Namen bekannt sind, wie überzogene Pillen, überzogene Rauten bzw. Pastillen, überzogene Füllungen usw.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen, überzogener Tabletten aus auf einerTablettenpresse hergestellten Kerntabletten, die mit Hilfe einer Übertragungseinrichtung im Gleichtakt einer den Überzug herstellenden: Tablettenpresse zugeführt werden, und besteht im wesentlichen. darin, da,ß die Korntabletten auf der Übertragungseinrichtung durch an ihrem Umfang angreifende Mittel geführt werden, die während des Überganges der Tablette von der Übertragungseinrichtung zum Drehtisch mit dieser in spielfreiem, Eingriff stehen.
  • Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung des ihr zugrunde liegenden Verfahrens, der ihr zugrunde liegenden neuen Arbeitsweis und verschiedene konstruktive vorteilhafte Ausgestaltungen einer derartigen. Einrichtung. Eine Einrichtung gemäß der Erfindung besteht in bekannter Weise aus einer Maschine oder Tablettenpresse zur Herstellung des Überzuges, der eine Übertragungseinrichtung zur Zuführung der vorher hergestelltenKernta:b@letten irrüblicher Weise vorgeschaltet ist, welche im Gleichtakt die zu überziehenden Tabletten zuführt. Diese Übertragungseinrichtung wird jedoch gemäß der Erfindung mit Haltern ausgerüstet, die am Umfang der Kerntabletten. angreifen. In dieser und ähnlicher Weise wird durch die Erfindung erreicht, daß die Kerntabletten bei der Zuführung zur Überzugpresse in einer genau ausgerichteten Lage bewegt, gehalten und eingesetzt werden, welche das Auftreten von Fehlstellen im Überzug mit Sicherheit unmöglich macht.
  • Im einzelnen kann die Erfindung noch dadurch weiter ausgestaltet werden, daß die Halter der Übertragungseinrichtung mit konzentrisch und achsparallel angeordneten, axial verschieblichen Hülsen versehen sind und gegen federnde Mittel aus der Rad'iallage schwenkbar auf der Übertragungseinrichtung angeordnet sind sowie mittels Ausnehmungen mit an dem Drehtisch der überzugspresse bzw. einer vor der Übertragungseinrichtung angeordneten Kerntablettenpresse fest angeordneten Ansätzen wechselweise im Eingriff stehen.
  • Zum besseren Verständnis ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben, das. in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist, und zwar zeigen Fig. 1 A und 1 B eine Maschine für die Herstellung von überzogenen Tabletten nach der Erfindung in Seitenansicht und teilweise im Schnitt nach der Linie 1-1 in: Fig. 2A und 2B, Fig. 2A und 2B dieselbe Maschine in Aufsicht und teilweise im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1 A und 1 B, Fig. 3 eine Einzelheit der Maschine, bei der die Teile in anderer Stellung wiedergegeben sind, in Seitenansicht und teilweise im senkrechten Schnitt sowie in, größerem Maßstabs, Fig. 4 eine Einzelheit der Maschine, bei der die Teile wiederum m einer anderen: Stellung gezeigt sind, in Stirnansicht sowie in größerem Maßstab, Fig. 5 eine andere Einzelheit in Stirnansicht, Fig. 6 eine weitere Einzelheit in Seitenansicht, Fig. 7 dieselbe Einzelheit in Stirnansicht, Fig. B eine andere Einzelheit in Stirnansicht, Fig. 9 dieselbe Einzelheit in Aufsicht. Wie aus den mehr oder weniger schematischen Zeichnungen, insbesondere aus Fig. 1 A und 1 B hervorgeht, ist auf einem feststehenden Unterteil 1 drehbar ein Tisch 2 angebracht. Der Tisch 2 weist Matrizen 3 für die Herstellung vom: Kerntabletten 4 auf, von denen zwei in der Zeichnung dargestellt sind. Über dem Tisch befindet sich ein Ständer 5 mit einem Kopf 6, in welchem Stempel 7 gleitend angeordnet sind, die mit Stempeln 8 zusammenwirken, welche in einem mit dem Tisch 2 sich drehenden Fuß 9 gleitend geführt sind. Die Stempel 8 greifen in die Matrizen 3 ein, und ein feststehender Nocken 10 dient dazu, die Stempel 7 zu heben und zu senken, wobei auf die Stempel ? außerdem eine Rolle (nicht dargestellt) einwirkt, die dazu dient, die Stempel ? in dem geeigneten Zeitpunkt in die Matrizen 3 zu treiben, um das Pulver, das mittels eines feststehenden. Trichters 22 in die Matrizen eingebracht ist, zu Kerntabletten zu komprimieren. Ein feststehender Nocken 11 wirkt auf die Stempel 8 derart ein, daß diese weit genug gehoben werden, um die fertigen Kerntabletten aus den Matrizen auszustoßen. Eine der Kerntabletten 4 ist dargestellt, wie sie gerade aus der Matrize 3 ausgestoßen; wird. Die vorstehend beschriebene Einrichtung ist für die Herstellung von Tabletten aus Pulver durch Pressen: bereits bekannt.
  • Das Unterteil t ist ferner mit einem drehbaren Tisch 12 versehen, der einen Fuß 13, in. dem aufwärts wirkende Stempel 14 sitzen, sowie einen Ständer 15 mit Kopf 16 aufweist, in dem abwärts wirkende Stempel 17 vorgesehen sind. Die Stempel 17 werden zum größten Teil durch einen Nocken 18 gesteuert und stehen für eine gewisse Zeitdauer unter der Einwirkung einer Rolle (nicht dargestellt), um das Material zu komprimieren, das in die dem Überziehen dienende Matrize 19 eingebracht ist, die in dem Tisch 12 vorgesehen ist. Der Kopf 16 dreht sich mit dem Tisch 12. Die Tische 2 und 12 und damit ihre Füße 9 und 13 sowie Köpfe 6 und 16 werden mit gleichen Geschwindigkeiten in der Richtung der Pfeile in Fig. 2 gedreht, beispielsweise mit Hilfe eines Schnel:-kenrades 20, das mit dem Tisch 2 über seinen Fuß 9 verbunden ist, und eines Schneckenrades 21, das mit dem Tisch 12 über seinen Fuß 13 verbunden ist. Die Tische sind nahe beieinander angeordnet.
  • Jeder Stempel 14 wird durch einen feststehenden Nocken 23 derart gesteuert, daß der Stempel um einen bestimmten Betrag gesenkt wird, damit die Matrize 19 eine erste Pulverfüllung aufnehmen kann, der Stempel dann, weiter gesenkt wird, damit die Matrize eine Kerntablette aufnehmen kann, und schließlich -der Stempel nochmals gesenkt wird, damit die Matrize eine zweite Pulverfüllung aufnehmen kann. Über dem Tisch 12 ist ein. feststehender Trichter 24 vorgesehen, um die erste Füllung in die Matrize einzubringen, sowie ein weiterer feststehender Trichter 25, um der Matrize die zweite Füllung zuzuführen. Mit den beiden Trichtern. ist ein feststehender Nocken 26 zu dem nachstehend beschriebenen Zweck kombiniert.
  • Die ausgeworfene Kerntablette 4 wird in die :Matrize 19 zwischen dem Einbringen. der ersten Füllung und dem Einbringen der zweiten Füllung in die Matrize eingeführt. Die Matrize 19 hat einen größeren Durchmesser als die Kerntablette, so, daß Pulver der zweiten Füllung einen. Überzug von der gewünschten Dicke um den Rand der Tablette herum zu bilden vermag.
  • Um die vom, dem Stempe18 ausgeworfene Kerntablette in die Matrize 19 einzuführen, ist die nachstehend beschriebene Übertragungseinrichtung vorgesehen..
  • Ein Brückensteil 27 und ein Brückenteil 28 sind feststehend zwischen den, Tischen. 2 und 12 derart angeordnet, daß Gleitbahnen gebildet werden, welche Fortsetzungen der Oberflächen der beiden Tische darstellen. Zwischen den. Tischen ist eine Welle 29 angeordnet, die durch eine geeignete Antriebseinrichtung synchron mit den Tischen 2 und 12 in Drehung versetzt wird. An einer Platte 30, die sich mit der Welle dreht, sind mehrere Arme 31 mittels Lagerzapfen 32 derart angebracht, daß jeder Arm an der Platte unabhängig von den anderen, Armen frei schwenkbar ist. An jedem Arm 31 ist ein Halter 33 gleitend mittels eines Stabes 34 angebracht, der in einer Längsbohrung des Armes 31 gleitet. Der Stab 34 wird durch eine in. der Bohrung angeordnete Druckfeder 35 nach außen gedrückt, jedoch ist der Hub, um dem, der Halter durch die Feder nach außen verschoben werden kann, mittels eines Anschlags 36 begrenzt, der an dem Halter vorgesehen ist und mit einem Anschlagstift 37 an dem Arm 31 zusammenwirkt. Der Anschlag 36 wirkt ferner mit der Seitenfläche des Arms 31 zusammen, um die Drehung des Halters 33 um die Achse des Stabes 34 zu begrenzen.
  • Obgleich der Arm 31 und damit der Halter 33 auf dem Lagerzapfen 32 frei schwenkbar sind, wird diese Schwenkbewegung durch einen Federstab 38 überwacht, der bei 39 an der Platte 30 befestigt ist und in einer Bohrung 40 des Halters 33 gleitet. Der Federstab, hat die Wirkung, da,ß der Arm und der Halter in einer Grundstellung elastisch zurückgehalten. und in die Grundstellung zurückgeführt werden, nachdem sie aus derselben herausgeschwenkt worden sind. Der Halter besitzt eine Gabel 41, die an einem durchbohrten Vorsprung 42 angreifen kann, der an: dem Kopf 16 konzentrisch zu der Achse des die Bohrung des Vorsprungs durchsetzenden Stempels 17 vorgesehen ist. Wenn die Teile sich drehen, kommt die Gabel jedes Halters 33 mit einem der Vorsprünge 42 in Eingriff, und die Bewegung des Halters wird alsdann durch den Vorsprung gesteuert, bis die Gabel wieder außer Eingriff kommt. Auf diese Weise wird der Halter zwangläufig in. Phase bzw. in Gleichlauf mit dem Stempel 17 gebracht und gezwungen, der Bahn des Stempels 17 für einen. Teil seiner Drehung zu folgen. Da der Tisch 12 und der Kopf 16 in fester Beziehung zueinander stehen., steht der Vorsprung 42 in fester Beziehung zur Matrize 19. Da, der Halter 33 in genauen Gleichlauf mit dem Vorsprung 42 gebracht wird, kommt er auch in genauen Gleichlauf mit der Matrize 19, und zwar für einen ausreichend langen. Zeitraum, um das Einsetzender Kerntablette 4 in die Matrize 19 zu ermöglichen. Für das Einbringen der Kerntablette ist jeder Halter mit einer Hülse 43 versehen, die in dem Halter auf und ab gleiten kann und an. ihrem unteren Ende einen Außendurchmesser hat, der mit Gleitsitz in die Matrize 19 paßt, während der Innendurchmesser so groß ist, dali die Kerntablette gleitend hineinpaßt. An der Hülse 43 ist ein Stift 44 befestigt, der in einem Schlitz 45 des Halters 33 auf und ab gleiten kann und der aus dem Halter vorsteht, so daß der Nocken 26 auf ihn einwirken kann. In. der Hülse gleitet ein. Gewicht 46, das einen Schlitz 47 aufweist, der den Stift 44 hindurchtreten läßt und außerdem zuläßt, daß das Gewicht unabhängig von dein Stift und damit von der Hülse 43 eine aufwärts und abwärts gerichtete Bewegung von bestimmtem Hub ausführen kann. Der Kopf 6 ist ebenfalls mit durchbohrten Vorsprüngen 48 versehen, die konzentrisch zu den sie durchdringenden Stempeln. 7 liegen und die mit den Gabeln 41 in Eingriff kommen können, um den. Halter 33 in Phase bzw. in Gleichlauf mit der Matrize 3 zu bringen und weiterzubewegen, derart, daß der Halter 33 der Bewegungsbahn der Matrize so, lange folgt, wie die Gabel mit dem Vorsprung im Eingriff steht. Jeder Halter 33 bewegt sich daher längs der Bahn, die in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie 49 angegeben . ist, und es ist ersichtlich, daß diese Bahn von der Kreisform abweicht, wend; die Vorsprünge 42 und 48 mit den Gabeln 41 in. Eingriff kommen, wob.ediese Abweichung durch die gleitende Anordnung der Stäbe 34 ermöglicht wird. Ferner kann jeder Arm wegen seiner unabhängigen Schwenkmöglichkeit um den Lagerzapfen 32 aus seiner Grundstellung durch den mit ihm im Eingriff stehenden. Vorsprung herausbewegt werden, wenn eine Unregelmäßigkeit im Abstand der Matrizen oder irgendeine andere ähnliche Unregelmäßigkeit eine Abweichung des Halters und des Armes von ihre rnormalen Stellung verlangt, damit die Vo@rspriinge so mit den Gabeln zusammenwirken können., daß eine genaue Übereinstimmung und-. Plrasenigleichheit der Hülsen mit den Matrizen für' einen ausreichend langen Zeitraum gew@hrletst.et sind, damit die Kerntabletten zentrisch und in ebener Lage in die Matrize 19 eingeb"..ra:cht und in. dieser abgesetzt werden können..
  • Während des Zeitrauin.es; in. dem jeder Halter 33 sich in; Phase mit einer Matrize 3 bewegt, wird durch den betreffenden Stempel 8 eine Kerntablette in die entsprechende Hülse 43 ausgestoßen.. Die ausgeworfene Tablette gleitet über den. Tisch 2, die Brücke 28 und den Tisch 12, bis sie über einer Matrize 19 anlangt, zu welchem Zeitpunkt der--entsprechende Vorsprung 42 die Steuerung des Halters. 33 übernommen und dadurch die genaue Übereinstimmung und Phasengleichheit der Bewegungen der Matrize 19 und der Hülse 43 sichergestellt hat. Die Hülse wird dadurch. daß sie auf den genannten. Oberflächen gleitet, in ihrer gehobenen. Lage gehalten und gelangt in; den Wirkungsbereich des Nockens 26 (Fig. 1, 2 und 5), so daß der Stift sich an der Oberseite-,des Nockens entlang bewegt, die einen Abfall 50 (Fg. 5) aufweist, der ein Senken des Stiftendes und damit der Hülse während der Zeitdauer bewirkt, in der die Hülse sich ingena.uer Übereinstimmung mit der Matrize und längs derselben Bahn wie diese bewegt. Die Hülse dringt daher mit ihrem unteren Ende in- die Matrize ein, während zugleich die in der Hülse enthaltene Tablette in die Matrize auf das zuvor eingebrachte Pulverbett 52 sinkt, und zwar unterstützt von dem Gewicht 46, das mit seiner Schwerkraft auf die Tablette drückt. Die Tablette wird somit von der Hülse seitlich ,geführt bzw. gehalten, bis sie, das Blatt 52 erreicht hat, und wird daher zwan.gläufig genau zentrisch in die Matrize eingesetzt, so daß ein gleichmäßiger Überzug um ihren Rand herum gewährleistet ist. Außerdem -wirkt das auf die Tablette drückende Gewicht jeder Abweichung der Tablette von der ebenen: Lage entgegen, d. h. jeder Abweichung der Tablette von der waagerechten Einstellung, wodurch die Gewähr gegeben ist, daß das Bett 52 unter der Tablette gleichmäßig ist und daß auch der nachträglich aufgebrachte Überzug über der Tablette ebenfalls gleichmäßig wird. Während durch den Vorsprung 41 noch die Bewegungsbahn des- Halters 33 vorgeschrieben wird, wird durch einen- Anstieg 51 des Nockens 26 bewirkt;- daß der Stift 44 und zugleich -die Hülse 43 angehoben -wird, bis diese von der iHatrize 14 freikon mit. Jedoch wird wegen des Vorhandenseins des Schlitzes 47 das Gewicht 46 nicht aus- der- Matrize herausgehoben, bis die Hülse sich von der Tablette gelöst hat, so. da:ß das Gewicht ein Herausheben der Ta.b:lette aus der Matrize beim Anheben der Hülse verhindert. Wenn jedoch der Stift das obere Ende des - Schlitzes 47 erreicht hat, wird das Gewicht ebenfalls aus der Matrize herausgezogen, und die Hülse und das Gewicht befinden sich alsdann in der in Fig. 3 dargestellten Lage. Nachdem der Stift 44 den: Nocken 26 verlassen hat, gleiten; die Hülse und das Gewicht über die Oberfläche der Tische 2 und 12 und der Brücke 27, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Wenn die neugeformte Kerntablette durch den entsprechenden- Stempel 8 ausgeworfen wird., stößt sie nur das Gewicht nach oben, in -eine höhere Lage, was durch den Schlitz 47 ermöglicht wird, und dann gleiten, lediglich die Hülse und die Tablette über die Tische 2 und 12 und die Brücke 28: Das Pulverbett52, auf das die Kerntablette aufgebracht wird,. wird dadurch erzeugt, däß Pulver_ aus dem Trichter 24 in die Matrize fällt, während das obere Enid'e des Stempels sich ineinem -gewissen-A,b= stand unter der Öffnung: der Matrize befindet und bevor die Matrize mit der Hülse 43 zusammentrifft. Nachdem die Matrize 19 den Trichter 24 verlassen hat, wird der Stempel 14 gesenkt, so da.ß sein oberes Ende einen größeren Abstand von. der Öffnung der Matrize hat und damit Platz für die Aufnahme der Kerntablette 4 geschaffen. wird, bevor diese in, die Matrize eingebracht wird. Nachdem die Ta:blettü in die Matrize eingesetzt ist und die Hülse und das Gewicht wieder aus dieser herausgezogen und. aus der Nachbarschaft der Matrize fortbewegt worden sind, wird, der Stempel 14 noch weitergesenkt, so da.ß sein oberes Ende einen noch größeren Abstand von der Öffnung der Matrize einnimmt und das Bett 52 mit der Tablette 4 darin weit genug gesenkt wird, um Raum für das überzugspulver zu schaffen. Hierauf fällt Pulver aus dein Trichter 25 in die Matrize, so: daß der zwischen der Hülse und' dein Tab-letten:rand bestehende gleichmäßige Zwischenraum ausgefüllt und-eine gleichmäßige Abdeckung über der Tablette gebildet wird. Darauf wird der Stempel 17 mit dein erforderlichen Druck abwärts getrieben, um das Pulverbett und die Pulverabdeckung zusainmcnzudrücken, so daß ein vollständiger Überzug um die Kerntablette herum erzeugt wird.
  • Der Stempel 17 wird danach wieder in die in. Fig. 1 dargestellte Lage gehoben, so, daß er von. den anderen Teilen freikommt, und der Stempel 14 -wird aufwärts gedrückt, um die überzogene Tablette aus der 11a: tr ize auszuwerfen, worauf die - überzogene Tablette zum Rand des Tisches durch einen feststehenden Führungsstreifen.53 geleitet wird, der mit dem Trichter 24 kombiniert ist. Fig. 4 zeigt die Hülse, die Kerntablette und das Gewicht, wenn diese von der Matrize 19 aufgenommen werden. Um zu ermöglichen, daß die. Hülse schneller auf das bereits in: der Matrize enthaltene Pulverbett 52 aufgesetzt wird, kann die Hülse an der Unterseite mit Einschnitten. 54 versehen sein, wie aus Fig. 3 hervorgeht.
  • Die Einrichtung ist vorzugsweise ferner so ausgebildet, daß von den hergestellten Kerntabletten gewünschtenfalls Proben untersucht werden können, ohne die Einrichtung für die Herstellung dieser Tabletten bzw. die Maschine rtillsetzen zu müssen. Eine Ausführung der im einzelnen in Fig. 6 bis 9 dargestellten Vcrrichung besteht aus einem Betätigungshebel 55 mit Ha.ndgriff-, 56, der hei 57 an dem feststehenden Unterteil 1 der Maschine-drehbar ist.- Das andere Ende dieses Hebelsist bei 58 gelenkig mit dem einen Arm eines Halters 59 verbunden, der an dem unteren Ende eines Stabes 60 angebracht ist, der in dem feststehenden Unterteil 1 gleitend geführt ist. Das obere Ende der Stange 60 ist mit einer Traverse 61 versehen, die in, einem Schlitz 62 in der Nut des Armes 23 gleitet, wobei die Traverse 61 als Hilfsnocken dient, wenn sie aus dem Schlitz 62 herausragt. Die Stange 60 ist ferner mit einer Buchse 63 versehen, die in verschiedenen, Stellungen längs der Stange nach Belieben festgestellt werden kann und die mit zwei Nuten 64 und 65 versehen ist. An. einem mit dem. feststehenden Unterteil 1 vereinigten Teil ist ein Glied 66 angebracht, das eine federbelastete Kugelschnappvo.rrichtung 67 aufweist, die mit der einen oder der anderen der Nuten 64 und 65 in Eingriff kommen kann, um die Stange in einer der beiden axialen Stellungen zu halten. Ein verstellbarer Anschlag 68 ist vorgesehen, um die axiale Bewegung der Stange 60 in: der einen Richtung zu begrenzen. Der andere Arm des Halters 59 ist mit einem einstellbaren Kontaktstift 69 versehen., der in der einen axialen Stellung der Stange 60 an einem federbelasteten elektrischen Schalter 70 angreifen und diesen schließen kann und in der anderen. axialen Stellung der Stange 60 den Schalter 70 freigibt, so d'aß dieser öffnen kann. Der Schalter regelt die Stromzuführung zu einem Solen.oid.71, das im erregten Zustand ein Glied. 72 bewegt, mit dem das eine Ende einer Kette 73 gelenkig verbunden ist, die um ein Kettenrad 74 herumläuft, und an ihrem anderen Ende mit einer Feder 75 verbunden ist, die an einem feststehenden Teil der Maschine verankert ist. Das Kettenrad 74 ist undrehbar an einer Welle 76 befestigt, die in festen Lagern läuft und mit einer biegsamen Welle 77 gekuppelt ist, die, ihrerseits an dem Drehzapf en einer Ablenkplatte 78 angreift. Die Ab,-lenkplatte kann eine von zwei Winkelstellungen einnehmen, wobei sie in der einen, Stellung eine Rutsche 79 öffnet und eine andere Rutsche 80 schließt und in einer anderen Stellung die Rutsche 79 schließt und die Rutsche 80 öffnet.
  • Wenn: im Betrieb gewünscht wird, Proben. der Kerntabletten, die von der Einrichtung zur Herstellung dieser Tabletten ausgestoßen werden., ohne Stillsetzung der Maschine zu entnehmen, wird der Betätigungshebel 55 in diejenige Stellung bewegt, in welcher der von derTraverse 61 gebildete Hilfsnocken in die Nut des Nockens 23 hineinragt. Hierdurch wird bewirkt, daß der nächste dem. Überziehen dienende Stempel 14, welcher auf die Traverse 61 trifft, so weit angehoben wird, daß seine Spitze mit der Oberfläche des Tisches 12 fluchtet, wodurch die Kerntablette 4 und das Pulverbett 52, die in der Matrize 19 enthalten sind, über die Oberfläche des Tisches 12 gehoben werden. Durch ein Stre@iferblatt 81 (Fig. 1 B und 2 B) wird die Kerntablette 4 zum Rand des Tisches 12 abgelenkt und das Pulverbett 52 von der Spitze des Stempels 14 abgestreift, wobei jedoch das Pulver unter dem Blatt hindurchtreten. und mit dem Tisch weiterbewegt werden kann, bis es in den Trichter 24 fällt, um hier gesammelt zu werden. Die Kerntablette 4 bewegt sich mit dem Tisch 12 nahe seines äußeren Randes und wird durch den. feststehenden Führungsstreifen 53 in die Entnahmevorrichtung mit den beiden abzweigenden Rutschen 79 und 80 abgelenkt. Durch die Bewegung des Betätigungshebels 55 war bereits die Ablenkplatte 78 mit Hilfe des Schalters 70, des Solenoids 71 der Kette 73, der Welle 76 und der biegsamen Welle 77 in die Stellung gebracht worden, in der die Rutsche 80 offen, und die Rutsche 79 geschlossen ist. Daher bewegen sich die zur Stichprobe bestimmten Kerntabletten auf der Rutsche 80 abwärts und können gesammelt werden.
  • Wenn die Entnahme von Proben beendet und die normale Herstellung von überzogenen Tabletten wiederaufgenommen werden soll, wird der Betätigungshebel in seine andere Stellung bewegt, in welcher die Traverse 61 aus ihrer in die Nut des Nock°ns 23 vorspringenden Stellung zurückgezogen wird. Ferner wird der Kontaktstift 69 außer Berührung mit dem Schalter 70 gebracht. Der Schalter 70 ist mit einer Verzögerungsvorrichtung versehen, die ein Schließen des Kontaktes für eine gewisse Zeitdauer verhindert, während welcher bereits aus ihren Matrizen entfernte Kerntabletten noch über die Rutsche 80 hinab gesammelt werden müssen. Wenn der Schalter nach dieser Verzögerung schließt, wird das Sodenoid.71 ausgeschaltet, und die Feder 75 bewirkt eine Drehung des Kettenrades 74 und demzufolge eine Bewegung der Ablenkplatte 78, so daß die Rutsche 80 geschlossen und die Rutsche 79 geöffnet wird, auf der alsdann die überzogenen. Tabletten abwärts gleiten, so daß sie getrennt von den nicht überzogenen Kerntabletten, die sich über die Rutsche 80 hinabbewegen, gesammelt werden könnem

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen überzogener Tabletten aus auf einer Tablettenpresse hergestellten Kerntabletten, die mit Hilfe einer übertragungseinrichtung im Gleichtakt einer den Überzug herstellenden Tablettenpresse zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerntabletten auf der Übertragungseinrichtung durch an ihrem Umfang angreifende Mittel geführt werden, die während des Überganges der Tablette von. der Übertragungseinrichtung zum Drehtisch mit dieser in spielfreiem, formschlüssigem Eingriff stehen.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer einer Presse zur Herstellung des Überzuges vorgeschalteten Übertragungseinrichtung zur Zuführung der vorher hergestellten. Kerntabletten, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung mit am Umfang der Kerntabletten angreifenden Haltern (33, 43) ausgerüstet ist.
  3. 3. Maschine nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Halter (33) mit konzentrisch und achsparallel angeordneten, axial verschieblichen Hülsen (43) versehen sind und gegen federnde Mittel (38, 40) aus der Radiallage schwenkbar auf der Übertragungseinrichtung angeordnet sind sowie mittels Ausnehmungen (41) mit am Drehtisch der überzugspresse bzw. der Kerntablettenpresse fest angeordneten Fortsätzen (42 bzw. 48) wechselweise im Eingriff stehen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (33) an einem verlängerbaren Arm, z. B. an einem Teleskoparm (31), befestigt sind, an dessen freiem Ende die Ausnehmung (41) angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fo,rtsätze (42 bzw. 48) zylindrisch ausgebildet sind.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen. 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (43) unter der Einwirkung eines Nockens (26) stehen.
  7. 7. Maschine nach den, Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (43) ein in ihr axial verschiebbar angeordnetes Gewicht (46) enthält, welches unter der Einwirkung des Nockens (26) steht und dessen Hub, von dem der Hülse verschieden ist. B.
  8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (43) Einkerbungen, (54) aufweist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verlängerbare Arm aus. einem Block (31) besteht, der am Zapfen (32) schwenkbar angeordnet isst, unter der Einwirkung eines federnden Gliedes (38, 40) steht und eine federbelastete Gleitstange (34) enthält, die mit einem Halter (33) versehen ist; der eine Bohrung zur Aufnahme der Kerntablette aufweist und an welchem ferner die Ausnehmung (41) ausgebildet ist, wobei an dem Halter (33) ein Anschlag (36) an. geordnet ist, der mit einem an dem Block (31) befestigten Anschlag (37) zusammenwirkt, so, daß er den Hub der Gleitstange (34) begrenzt.
  10. 10. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Entnahme von Proben von Kerntabletten aus der Einrichtung für die Herstellung derselben ahme Stillsetzen der Maschine eine Hilfseinrichtung vorgesehen ist, die Mittel (61, 94) aufweist, mit denen eine fertige, nicht überzogene Kerntablette ad. dgl. aus der entsprechenden Matrize für das Überziehen herausgehoben werden kann, sowie Mittel, mit denen diese angehobenen Kerntabletten einer Sammelstelle zugeführt werden, wobei diese Hilfseinrichtung nach Belieben in und außer Tätigkeit gesetzt werden kann.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel für das Herausheben einer nicht überzogenen Kerntablette aus der Matrize (19) in einem Hilfsnocken (61) besteht, der das Arbeiten eines Stempels (14) steuert, welcher mit der Matrize zusammenwirkt und der die in der Matrize hafindliche Kerntablette trägt, wobei der Hilfsnocken nach Belieben in und außer Tätigkeit gesetzt werden kann.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Bewegung der Kerntablette in einem oder mehreren feststehenden Ablenkarganen (53, 80, 81) bestehen, welche die Kerntablette nach dem Herausheben über den die Matrize enthaltenden, drehbaren Tisch (12) nach außen zu einer Sammelstelle bewegen.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Ablenkargane (53, 80, 81) zu dem Zweck, die Kerntablette von dem Tisch auf eine Rutsche (79, 80) zu führen.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche mit zwei Abzweigungen (79, 80) sowie einer Vorrichtung (78) für das abwechselnde Öffnen der einen und Schließen der anderen Abzweigung versehen ist, wobei die Vorrichtung durch den Hilfsnocken (61) so gesteuert wird, daß die herausgehobenen und auf die Rutsche abgelenkten, nicht überzogenen Kerntabdetten auf die eine Abzweigung (79) und die überzogenen Kerntasbletten auf die andere Abzweigung gelangen.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen der Abzweigung (80) für die nicht überzogenen Kerntabletten und das Öffnen der anderen Abzweigung mit zeitlicher Verzögerung der Bewegung des Hilfsnockens (61) in die umwirksame Stellung erfolgt.
  16. 16. Maschine nach denn Ansprüchen 10 bis 15, gekennzeichnet durch einen einzigen Bedienhebel (55) für die Hilfsvorrichtung zur Entnahme von Proben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 648 412, 475 093.
DEH23382A 1954-04-15 1955-03-23 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen ueberzogener Tabletten Pending DE1023191B (de)

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