DE1030669B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Faltbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Faltbehaeltern

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DE1030669B DEB32758A DEB0032758A DE1030669B DE 1030669 B DE1030669 B DE 1030669B DE B32758 A DEB32758 A DE B32758A DE B0032758 A DEB0032758 A DE B0032758A DE 1030669 B DE1030669 B DE 1030669B
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Faltbehältern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Faltbehältern aus einer fortlaufend zugeführten Materialbahn, z. B. aus Papier, Pappe od. dgl., auf einen umlaufenden Rundtisch mit an dessen Umfang angeordneten Faltkammern und zugehörigen, mitumlaufenden Faltklötzen sowie mit Einrichtungen zum Schneiden, Falten und Verkleben der Behälter.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind insbesondere die Schneidwerkzeuge od. dgl. feststehend angeordnet. Es ist also jeweils nur ein Schneidwerkzeug od. dgl. vorhanden, das bei kontinuierlichem Betrieb derart bewegt werden muß, daß es einem Teil der Bewegung der Bahn folgt. Diese Werkzeuge müssen dann einen sehr komplizierten Mechanismus aufweisen und sind infolgedessen anfällig; abgesehen davon können sie auch nur sehr langsam arbeiten.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß für jede Faltkammer Schneid-, Falt- und Klebe- bzw. Schweißwerkzeuge am Rundti6ch selbst vorgesehen sind und infolgedessen mit diesem umlaufen, so daß eine Rückbewegung der einzelnen Werkzeuge, die stets sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, nicht mehr erforderlich ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Faltklötze um eine vorzugsweise in einem Winkel von 45° zur Senkrechten geneigte Achse um 180° aus ihrer Arbeitsstellung in eine Abstreifstellung schwenkbar sind. Auf diese Weise stören die Faltklötze die einlaufende Bahn nicht, und es kann der volle Umfang des Rundtisches zur Herstellung der Faltbehälter ausgenutzt werden, was bedeutet, daß der Rundtisch mit dem geringstmöglichen Durchmesser ausgeführt werden kann.
  • Es ist an sich bekannt, bei Vorrichtungen dieser Art die Materialbahn zunächst nur teilweise in die Faltkammern einzuführen und sodann die erforderlichen Zuschnittlängen abzuschneiden. Wenn die Materialbahn jedoch erst in der eigentlichen Schneidstation teilweise in die Faltkammer eingeführt wird, so besteht die Gefahr, daß sich das Material beim Schneiden verschiebt, was natürlich vermieden werden sollte, da insbesondere bei der Herstellung von wasserdampf- und aromadichten Faltbehältern ein genaues Einfalten erforderlich ist. Vorteilhafterweise können nun die Faltklötze und Schneidwerkzeuge der Vorrichtung von Kurvenbahnen so gesteuert sein, daß das zum Abschneiden der jeweiligen Zuschnittlänge dienende Messer erst in Tätigkeit tritt, nachdem bereits mindestens zwei Faltklötze die Materialbahn teilweise in die zugehörigen Faltkammern hineingezogen haben. Die Materialbahn wird dann derart festgehalten, daß ein Verschieben nicht mehr möglich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung können die Faltkammern am Umfang des Rundtisches versenkt angebracht und zwischen je zwei benachbarten Faltkammern ein Schneidmesser angeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise sitzen weiterhin die Formkörper an senkrecht im Lagerrad drehbaren Haltern, die durch Kurvenkörper gesteuert werden. Auch für die Schwenkbewegung wie für die Ein- bzw. Ausfahrbewegung der Fox'mkörper ist vorteilhafterweise je eine Steuerung vorgesehen, die die entsprechenden Bewegungen sämtlicher Formkörper steuert. Diese Steuerung kann als mechanische, elektrische, hydraulische oder auch als kombinierte Steuerung ausgeführt sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Steuerung als mechanische, und zwar als Kurvensteuerung ausgebildet. Zu diesem Zweck sind drei Kurvenkörper vorgesehen, die vorteilhaft konzentrisch zueinander liegen und von denen der eine zum Steuern der Schwenkbewegung der Formkörper, der andere zum Steuern ihrer Ein- und Ausfahrbewegung und der dritte zum Steuern der Schneidmesserbewegung dient. Alle Kurvenkörper sind von dem Lagerrad abgedeckt, das vorteilhaft gehäuse- oderhaubenförmigausgebildet ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind der Rundtisch rund das Lagenrad fest miteinander verbunden und um eine gemeinsame feststehende Drehsäule drehbar.
  • Mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Einrichtung kann eine Leistung von 160 Schachteln je Minute erreicht werden, ohne daß Störungen im Betrieb zu verzeichnen sind. Die Einrichtung arbeitet völlig selbsttätig und bedarf nur einer geringen Wartung.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung schematisch: dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. 1 den oberen Teil der Maschine, der den Rundtisch und das Lagerrad enthält, teilweise in der Ansicht, teilweise im Längsschnitt, Fig.2 einen Grundriß des Rundtisches und des Lagerrades in schematischer Wiedergabe, Fig.3 in schaubildlicher Darstellung schematisch einen Teil des Rundtisches nebst zugeführter Papierbahn sowie mehrere fertige, durch ein Tiansportband zu befördernde Schachteln, Fig. 4 bis 7 schematisch die verschiedenen Arbeitsgänge beim Verschweißen und Umlegen der Ränder des Faltbehälters und Fig. 8 einen Grundriß eines Teiles des Rundtisches nebst Vorrichtung zum Begrenzen der Zuschnittlänge. Die in der Zeichnung beispielsweise dargestellte Einrichtung besteht aus einem nicht gezeichneten Grundgestell und einer feststehenden Drehsäule 1, auf der ein Lagerrad 2 drehbar angeordnet ist, das in bekannter, nicht dargestellter Weise angetrieben wird und fest mit einem darübersitzenden Rundtisch 3 verbunden ist. Dieser Rundtisch 3 besitzt am Umfang, gleichmäßig verteilt, mehrere Faltkammern 4. Im Ausführungsbeispiel sind sechzehn derartiger Faltkammern 4 vorgesehen.
  • Diesen Faltkammern sind die gleiche Anzahl Formkörper 5 zugeordnet, welche in noch näher zu beschreibender Weise in die Faltkammern bei der Faltbehälterbildung eingefahren und nach erfolgter Faltbehälterbildung wieder aus ihnen ausgefahren werden. Dabei ist die Anordnung derart, daß jeweils ein und derselbe Formkörper 5 mit ein und derselben Faltkammer 4 zusammenarbeitet. Es kann daher für beide Teile durch Einstellglieder die notwendige Genauigkeit ihrer Zusammenarbeit sichergestellt werden.
  • jeder Formkörper 5 sitzt an einem Halter 6, der in einem im Querschnitt kreisrunden Zapfen 7 nach unten endet. Dieser Zapfen 7 ist im Lagerrad 2 drehbar gelagert. jeder dieser Zapfen 7 ist unter 45° zur senkrechten Drehachse 1 geneigt angeordnet. Im Innern jedes Drehzapfens 7 ist eine Schubstange 8 angeordnet, die in axialer Richtung verschiebbar ist. Die Axialbewegung der Schubstange 8 überträgt sich auf den Halter 6 und damit den Formkörper 5, der dadurch bei der Aufwärtsbewegung derSchubstange8 in die zugehörige Faltkammer 4 eingeschoben wird. Die genannte Bewegung der Schubstange 8 erfolgt durch einen Kurvenkörper 9, der konzentrisch zur Drehsäule 1 liegt. Die Übertragung der axialen Verschiebung der Schubstange 8 auf den Halter 6 bzw. den Formkörper 5 findet unter Zwischenschaltung von nicht dargestellten Winkelhebeln statt.
  • Diese Übertragung kann aber auch durch Zahnräder oder auf hydraulischem Wege erfolgen.
  • Am unteren Ende des Drehzapfens 7 befindet sich ein Kegelrad 10, das mit einem Zahnsegment 11 im Eingriff ist, welches über eine Drehachse 12 mit einem Hebel 13 in Verbindung steht, der eine Rolle 14 trägt, welche sich auf dem Umfang eines konzentrisch zur Drehsäule 1 und zum Kurvenkörper 9 liegenden Kurvenkörpers 15 abrollt. Bei dieser Bewegung wird der Drehzapfen 7 Tiber das Zahnsegment 11 und das Kegelrad 10 in seinem Lager um seine Längsachse gedreht, wodurch der Formkörper 5, nachdem er aus der Faltkammer 4 ausgefahren ist, in die in Fig. 1 angedeutete Stellung A gelangt. Der Formkörper 5 hat somit eine Schwenkung um 180° erfahren. Dieser Schwenkweg ist in Fig. 1 durch die gestrichelten Pfeillinien 16, 17, 18 angedeutet. Durch diese Schwenkung kommt der Formkörper 5 unter die kontinuierlich zugeführte Papierbahn 19 zu liegen. Diese kann also an der Stelle, an der die Formkärper 5 abgeschwenkt sind, so in die Maschine eingeführt werden, wie es Fig. 2 und 3 .erkennen lassen.
  • Die beschriebene Schwenkbewegung kann naturgemäß auch in anderer Weise als mittels Kurvenkörpern und Zahnrädern erfolgen. Wesentlich ist, daß die Formkörper 5 um eine um . etwa 45° zur Senkrechten geneigten Achse abgeschwenkt werden, und zwar vorzugsweise um 180° gegenüber ihrer Arbeitslage, um auf diese Weise aus dem Weg der einzuführenden Papierbahn 19 und mit der Schachtel aus dem Bereich der Maschine selbst herauszukommen.
  • Im Lagerrad 2 ist ferner eine Anzahl von Schneidmessern 20 senkrecht verschiebbar gelagert. Ihre Anzahl ist so bemessen, daß jeweils ein Schneidmesser zwischen zwei benachbarten Faltkammern 4 liegt. Jedes Schneidmesser 20 sitzt an einer Stange 21. Die betreffende Stange ist senkrecht verschiebbar im Lagerrad 2 geführt und steht mit einem doppelarmigen Hebel 22 in Verbindung, der im Lagerrad drehbar gelagert ist und an seinem einen Ende eine Rolle 23 aufweist, mit der er auf einem Kurvenkörper 24 abrollt, welcher konzentrisch zur Drehsäule 1 und den beiden Kurvenkörpern 9, 15 liegt. Durch diese Anordnung werden also die einzelnen Messer 20 bei der Drehung des Lagerrades 2 auf und ab bewegt, je nachdem, welchem Teil des Kurvenkörpers 2 sie entlangrollen, und schneiden dabei eine entsprechende Länge von der Papierbahn 19 ab. Die Messerbetätigung und -anordnung kann naturgemäß auch in anderer Weise als dargestellt und beschrieben erfolgen.
  • Den einzelnen Faltkammern 4 des Rundtisches sind Falt- und Schweißbacken zugeordnet, und zwar ist für jede Faltkammer 4 ein über dem Lagerrad 3 und ein unter ihm liegendes Backenpaar 25 bzw. 26 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel Fig.1 sind von jedem Backenpaar einer Faltkammer nur der eine obere Backen und der eine untere Backen sichtbar. Diese Backenpaare 25 bzw. 26 werden durch Arme 27, 28 gesteuert. Die Arme 28 sind den unter dem Rundtisch 3 befindlichen Backenpaaren 26 und die Arme 27 den darüberliegenden Backenpaaren 25 zugeordnet. Dabei sind so viel Arme 27,28 vorgesehen, wie Backenpaare 25, 26 vorhanden sind. Die Arme 27, 28 liegen mittels Rollen 29, 30 gegen den Umfang je einer Kurvenscheibe 31, 32. Beide Kurvenscheiben sitzen fest auf der stillstehenden Drehsäule 1. Über diesen Kurvenscheiben liegt eine dritte Kurvenscheibe 33, die zum Steuern der Druckbewegung des einen oberen Backens jedes Backenpaares 25 in Richtung gegen das Lagerrad 3 dient. Zu diesem Zweck ist jedem oberen Backenpaar 25 ein drehbarer Hebel 34 zugeordnet, der an seinem einen Ende mit einer Rolle 35 auf der Kurvenscheibe 33 abrollt. Dieser Hebel 34 ist durch eine Feder 36 gegenüber dem Arm 27 abgefedert und drehbar mit diesem verbunden. Er drückt auf das Ende 37 des Armes 27 und damit entsprechend der Steuerung durch die Kurvenscheibe 33 den einen oberen Backen des zugehörigen Backenpaares 25 in Richtung gegen den Rundtisch 3.
  • Die Herstellung der Faltbehälter geschieht mit der beschriebenen Einrichtung folgendermaßen: Die annähernd tangential zum Rundtisch ankommende Papierbahn 19 wird, wie es Fig. 2 und 3 erkennen lassen, zuerst in einem gewissen Abstand von ihrem Ende durch einen Formkörper 5 auf eine geringe Tiefe in die zugehörige Faltkammer 4 hineingeschoben. Um eine Übereinstimmung zwischen der abzuschneidenden und der durch das Druckbild auf der Papierbahn bestimmten Länge zu erzielen, ist die Tiefe, um die zuerst das Hineinschieben des Papiers in die Faltkammer 4 erfolgt, durch einen Stößel 38 begrenzt, der außerdem als Schachtelausstoßer dient. Jeder Faltkammer 4 ist ein derartiger Stößel 38 zugeordnet, der abgefedert, 38a, im Rundtisch 3 geführt und dessen Axialbewegung durch einen Anschlag 39 verstellbar ist, welcher in einer Führung 40 verschiebbar ist. Die Lage dieses Anschlages 39 kann durch einen drehbaren Exzenter 41 geregelt werden.
  • Die Papiereinschubtiefe in die Faltkammern wird also zuerst durch den Stößel 38 begrenzt. Diese Einschubtiefe wird dabei entsprechend der effektiven Papierlänge, die zwischen den einzelnen Messerschnitten liegt, und der Papierlänge, die sich aus dem Druckbild ergibt, durch geeignete Verstellung des Stößelanschlages 39 geregelt, wodurch der Stößel 38 mehr oder weniger weit in die Faltkammer zu stehen kommt. Durch die Verwendung bekannter photoelektrischer Steuerungen kann dieses Verstellen selbsttätig erfolgen, so daß die jeweilige Zuschnittlänge gleich der durch den Druck gegebenen Papierlänge wird.
  • Nachdem der Zuschnitt um die gewünschte Tiefe durch den Formkörper 5 in die Faltkammer 4 eingeschoben ist, wird es durch das der Kammer nachgeordnete Messer 20 von der Papierbahn 19 abgeschnitten, so daß sich nun die gewünschte Papierlänge zwischen den zu beiden Seiten der betreffenden Faltkammer 4 liegenden Messern befindet. Die Messerbewegung wird dabei durch den Kurvenkörper 24 über den Hebel 22 gesteuert.
  • Anschließend wird der Zuschnitt durch den Formkörper 5 ganz in die Faltkammer 4 hineingeschoben, worauf der Vorgang des Faltens über den Formkörper 5 und des Schweißens sowie anschließend das Umlegen der Schweißlappen an die Schachtel erfolgt.
  • Dieses Falten, Schweißen und Umlegen geht gemäß Fig. 4 bis 7 folgendermaßen vor sich: In Fig. 4 ist die Ausgangsstellung zweier über dem Rundtisch 3 liegender Falt- und Schweißbacken 25 dargestellt. Wie die Figur erkennen. 1äßt, liegen die beiden Backen 25 auf der Außenseite der nach oben über den Rundtisch 3 hervorstehenden Teile 42 des durch den Formkörper 5 U-förmig gefalteten Zuschnitte;. Die Faltbacken 25 bewegen sich nun gegeneinander und pressen dadurch die Teile 42 -zusammen, wie es Fig. 5 zeigt. Da diese Teile auf ihrer einander zugekehrten Seite mit einem Klebemittel versehen und die Backen 25 beheizt sind, erfolgt dabei gleichzeitig ein Zusammenkleben oder -schweißen der Teile 42.
  • Dann werden beide Backen 25 nach links in die Stellung Fig.6 verschoben, wodurch der gebildete Steg oder Faltlappen nach links umgelegt und durch Druck auf den rechten Backen gegen die Schachtel gepreßt wird.
  • Jetzt wird der rechte Faltbacken 25 wieder nach rechts in die Stellung Fig. 5 bewegt. Damit ist dann die Faltschachtel, da die unter dem Rundtisch 3 liegenden beiden Backen 26, die in den Fig. 4 bis 7 nicht dargestellt sind, die gleichen Bewegungen ausführen, gebildet worden. Die Steuerung dieser Bewegungen erfolgt durch die Kurvenscheiben 31, 32 und 33.
  • Anschließend wird der Formkörper 1 aus der Faltkammer 4 herausgezogen, wobei der Ausstoßer 38, der durch die ihn umgebende Feder nach vorn gedrückt wird, den Faltbehälter mit dem Formkörper 5 mitschiebt, so daß er nicht in der Faltkammer zurückbleiben kann. Hierauf wird der Formkörper 5 um 180° in die Stellung A (Fig. 1) verschwenkt, und die Schachtel wird durch die Ahstrei.fer 43, 44 von dem Kern abgestreift. Dieser Vorgang ist durch die Stellungen B, C (Fig. 1) wiedergegeben. Damit die Abstreifer 43, 44 wirksam werden können, ist auf dem Lager des Drehzapfens 7 ein Kurvenring 45 angeordnet, der mit einem im Halter 6 des Formkörpers 5 axial verschiebbar gelagerten Abhebestift 46 zusammenarbeitet. Dieser wirkt über ein drehbares Druckstück 47 auf einen Abhebestift 48, der je nach seiner Lage den Abstreifer 43 von dem Formkörper 5 abhebt.
  • Das Druckstück 47 sitzt fest auf einer Drehachse 49 und ist fest mit dem Abstreifer 44 verbunden, der also ebenfalls durch den Abhebestift 46 abgehoben wird.
  • Beim Verschwenken des Drehzapfens 7 und damit des Formkörpers 5 aus der Arbeitsstellung um 180° aus dem Bereich der Papierbahn 19 und der Maschine heraus gleitet der Abhebestift 46 auf dem Kurvenring 45, wodurch die Betätigung der Abstreifer erfolgt. Nach Vollendung der Schwenkung, d. h. in der Stellung A (Fi.g. 1), befindet sich der fertige Faltbehälter auf dem Formkörper 5 und liegen dieAbstreifer43,44 gegen den Faltbehälter. Durch dieselbe Bewegung, durch die die Formkörper 5 in die Faltkammern 4 gestoßen werden, wird jetzt der Formkörper 5 in die Stellung B (Fig. 1) gefahren, so daß die Abstreifer hinter den Behälterrand zu liegen kommen und seitlich an dem Formkörper anliegen. Anschließend wird der Formkörper 5 wieder nach oben bewegt, wie es Stellung C (Fig. 1) andeutet, und dabei der Faltbehälter von ihm abgestreift. Der beschriebene Vorgang (Stellung .4, B, C) geht seitlich immer an ein und derselben Stelle vor sich. Die einzelnen Stellungen sind nun nebeneinander wiedergegeben, um die Arbeitsweise zu verdeutlichen.
  • Die abgestreiften Faltbehälter gelangen auf ein Transportband (Fig. 3) und werden von diesem zum Bestimmungsort mitgenommen.
  • Das beschriebene Arbeitsspiel wiederholt sich laufend für jede Faltkammer und jeden Formkörper. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt. Die Mittel zum Ausführen der einzelnen Arbeitsgänge können nach jeder Richtung Abänderungen erfahren, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Faltbehältern aus einer fortlaufend zugeführten Materialbahn, z. B. aus Papier, Pappe od. dgl., auf einem umlaufenden Rundtisch mit an dessen Umfang angeordneten Faltkamrnern und zugehörigen mitumlaufenden Faltklötzen sowie mit Einrichtungen zum Schneiden, Falten und Verkleben der Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Faltkammer Schneid-, Falt- und Klebe- bzw. Schweißwerkzeuge am Rundtisch vorgesehen sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltklötze um eine vorzugsweise in einem Winkel von 45° zur Senkrechten geneigte Achse um 180° aus ihrer Arbeitsstellung in eine Abstreifstellung schwenkbar sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltklötze und Schneidwerkzeuge von Kurvenbahnen so gesteuert sind, daß das zum Abschneiden der jeweiligen Zuschnittlänge dienende Messer erst in Tätigkeit tritt, nachdem bereits mindestens zwei Faltklötze die Materialbahn teilweise in die zugehörigen Faltkammern hineingezogen haben. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltkammern (4) am Umfang des Rundtisches (3) versenkt angebracht und zwischen je zwei benachbarten Faltkammern (4) ein Schneidmesser (20) angeordnet ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (5) an um 180° drehbaren Haltern (6) sitzen, die unter 45° zur Senkrechten in einem mit dem Rundtisch (3) verbundenen Lagerrad (2) schwenkbar gelagert sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (20) sich an senkrecht im Lagerrad (2) verschiebbaren Stangen (21) befinden, die durch Kurvenkörper (24) gesteuert werden. '7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei Kurvenkörper vorgesehen sind, von denen der eine (15) zum Steuern der Schwenkbewegung der Formkörper(5), der zweite (9) zum Steuern der Ein- und Ausfahrbewegung der Formkörper (5) in und aus den Faltkammern (4) und der dritte (24) zum Steuern der Schneidbewegung der Schneidmesser (20) dient. B. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerrad (2) gehäuse-oder haubenförmig ausgebildet ist und die drei Kurvenkörper (9, 15, 24) nach außen abdeckt. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundtisch (3) über dem Lagerrad (2) liegt und mit diesem fest verbunden ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerrad (2) und der Rundtisch (3) auf einer gemeinsamen stillstehenden Drehsäule (1) sitzen, die mehrere, vorzugsweise drei, über dem Rundtisch (3) liegende Kurvenscheiben (31 bis 33) trägt zum Steuern der Bewegung von zu beiden Seiten des Rundtisches (3) liegenden Falt- und Schweißbackenpaaren (25, 26), von denen je zwei einer Faltkammer (4) zugeordnet sind. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Formkörper (5) zwei federnde, als Abstreifer für die fertige Schachtel dienende Arme (43, 44) zugeordnet sind, deren Bewegung durch einen am Lager der Schwenkachse (7) des Formkörpers (5) sitzenden Kurvenring (45) steuerbar ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, d,aß durch die Schwenkachse (7) jedes Formkörpers (5) eine axial verschiebbare Schubstange (8) hindurchgeht zum Ein.-und Ausfahren des Formkörpers (5) in die und aus der Faltkammer (4) mit Hilfe des Kurvenkörpers (9). 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsrichtung der Papierbahn (19) im wesentlichen tangential zum Umfang des Rundtisches (3) liegt. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Faltkammer (4) ein im Rundtisch (3) federnd und radial verschiebbar gelagerter Stößel (38) zugeordnet ist, der beim Beginn des Einfahrens des Formkörpers (5) in die Faltkammer (4) um eine bestimmte Strecke in die Faltkammer (4) hineinragt und in dieser Lage so lange gesperrt ist, bis das Papier durch den Formkörper in den stößelfreien Faltkamm@erteil eingeschoben und durch das zugehörige Schneidmesser (20) von der Papierbahn abgetrennt ist, worauf die Stößelsperrung lösbar und der Stößel (38) durch den dann tiefer vordringenden und dabei den Zuschnitt weiter in die Faltkammer (4) b,ineinziehenden Formkörper (5) zurückschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 605 735, 584 584, 16 443; USA.-Patentschrift Nr. 2 092 858.
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