DE1152007B - Vorrichtung zum Herstellen der Boden- und Deckelteile von Stuelpdeckelschachteln - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen der Boden- und Deckelteile von Stuelpdeckelschachteln

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DE1152007B
DE1152007B DEG27826A DEG0027826A DE1152007B DE 1152007 B DE1152007 B DE 1152007B DE G27826 A DEG27826 A DE G27826A DE G0027826 A DEG0027826 A DE G0027826A DE 1152007 B DE1152007 B DE 1152007B
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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen der Boden-und Deckelteile von Stülpdeckelschachteln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen der Boden- und Deckelteile von Stülpdeckelschachteln aus Kartonzuschnitten durch Eindrücken eines Zuschnittes in einen Faltschacht, wobei die Einschlaglaschen des Zuschnittes durch schwenkbare Faltorgane in die Ebene der hochgebogenen Wandteile umgefaltet werden.
  • Das maschinelle Falten von Schachtelteilen aus ebenen Zuschnitten erfordert bisher verhältnismäßig umfangreiche Maschinenanlagen, da bekannte Maschinen so aufgebaut sind, daß jeder einzelne aus einem Magazin entnommene Zuschnitt zunächst mit einem Stempel durch eine die Seitenwandungen-aufrichtende Matrize gedrückt wird, welche in der Maschine verfahrbar angeordnet ist und sich mit dem eingedrückten Zuschnitt an Faltschienen vorbei, die die hochstehenden Einschlaglaschen nach innen falten, unter einen zweiten Stempel bewegt, der bei seiner Abwärtsbewegung die Einschlaglaschen endgültig einfaltet.
  • Es ist auch bekannt, nur einen Stempel vorzusehen, der mit einer Stirnfläche entsprechend dem Boden des zu bildenden Schachtelteiles den Zuschnitt in einen Faltschacht drückt und an dem schwenkbare Faltorgane gelagert sind, die durch seitliches Einschwenken um zur Stempelstirnfläche parallele Achsen die Einschlaglaschen nach innen drücken. Das endgültige Herunterdrücken der Einschlaglaschen erfolgt durch weitere Faltwerkzeuge, die sich axial zum Stempel verschieben. -Abgesehen davon, daß der Maschinenaufbau sehr kompliziert wird, da der Stempel, die schwenkbaren Faltwerkzeuge und die axial zum Stempel beweglichen Faltwerkzeuge alle gesondert angetrieben werden müssen, ist es nicht möglich, Schachtelteile herzustellen, die mit bis auf den Boden herabreichenden Einschlaglaschen versehen sind, da die Stempelstirnplatte dort störend wirkt. Außerdem würde beim Zurückziehen des Stempels das fertige Schachtelteil mitgenommen, oder es würden die Faltlaschen zurückgebogen werden.
  • Es ist zwar bekannt, zur Vereinfachung des Maschinenaufbaues zur Steuerung der Stempel- und Faltwerkzeugbewegung Kulissenführungen. vorzusehen, jedoch sind dadurch die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht zu vermeiden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das Falten der Boden- und Deckelteile von Stülpdeckelschachteln aus Kartonzuschnitten mit einer wesentlich vereinfachten Vorrichtung vorzunehmen und zu erreichen, daß auch Schachtelteile mit bis auf den Boden bzw. bis auf die Deckelinnenfläche herabreichenden Einschlaglaschen hergestellt werden können und daß das fertige Schachtelteil nicht am Stempel hängenbleibt.
  • Dementsprechend besteht die Erfindung darin, daß zwei zum Eindrücken des Zuschnittes in dem Faltschacht vorgesehene Druckorgane je mit einem Faltorgan zu je einem schwenkbar gelagerten Werkzeug vereinigt sind, dessen Schwenkbewegeng beim Senken und Heben der Schwenklager mittels einer an sich bekannten Kulissenführung steuerbar ist. Dadurch wird erreicht; daß beim Einschwenken der Faltorgane die vorher den Zuschnitt in den Faltschacht drückenden Druckorgane gegeneinander aus dem Bereich der aufgerichteten Seitenwandteile geschwenkt werden, so daß durch die Faltorgane beliebig breite und lange Einschlaglaschen nach innen gedrückt werden können. Weiterhin wird dadurch beim Rücklauf der -Druck-und Faltorgane eine Reibung an den aufgerichteten Schachtelwandungen vermieden, so daß das Schachtelteil nicht am Stempel hängenbleibt. Der Maschinenaufbau ist dadurch wesentlich vereinfacht, da nur noch ein einziger auf und ab bewegter Stempel oder Träger mit zwei Paar an ihm gelagerter und durch Kulissenführungen gesteuerter Druck- und Faltorgane vorgesehen zu sein braucht.
  • Die Erfindung wird am besten verständlich, wenn sie nun an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert wird. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine zum Teil schematische Seitenansicht einer Faltstation der Vorrichtung mit Schnitt durch die Matrize, durch die Antriebswelle und durch die im Stempel gelagerten Schwenkwellen, Fig. 2 eine schematische Darstellung der Faltwerkzeugbewegung in mehreren Stufen A, B und C, Fig. 3 eine Aufsicht auf einen flachen Zuschnitt für die Herstellung der Schachtelteile. Entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine feststehende Matrize 1 in Form eines Rahmens mit lotrechter Mittelachse vorgesehen. Koaxial hierzu ist ein Stempel 2 axial hin- und hergehend beweglich, der durch eine Stößelstange 3 mit einem auf einer Führung 4 der Maschine gleitenden Schieber 5 fest verbunden ist. An zwei einander gegenüberliegenden Seiten, und zwar an den Seiten, die die Einschlaglaschen `falten, sind je zwei parallel zu diesen Seiten angeordnete Faltleisten 6 und 7 angeordnet, die um eine etwa zwischen den beiden Faltleisten auf jeder Leiste liegende Achse 8 verschwenkbar sind, wobei diese Achse im Stempel 2 gelagert ist. Im Falle des Beispieles sind die beiden Faltleisten 6 und 7 auf jeder Stempelseite an den Schenkelenden eines auf der genannten Schwenkachse 8 gelagerten Winkelhebels 9 befestigt. Die Faltleisten bestehen aus Winkelprofilen, welche an den Enden des Winkelhebels 9 derart befestigt sind, daß der außenliegende Winkelscheitel der Faltleisten 6 und 7 infolge der Stempelbewegung in die innere Bodenecke des gefalteten Schachtelteiles hineindrückbar sind. Der Maschinenantrieb erfolgt. durch eine angetriebene umlaufende Welle 10 mit einem darauf befestigten Kurbelarm 11. Dieser Kurbelarm 11 ist durch eine auf ihm gelagerte Kurbelstange 12 gelenkig mit einem Steuerhebel 13 verbunden, der im Falle des Beispieles dreiarmig ausgebildet und um eine Welle 14 verschwenkbar am Stempelschieber 5 gelagert ist. Von den drei Armen des Steuerhebels 13 ist der eine Arm gelenkig mit der Kurbelstange 12 und der andere Arm gelenkig mit einem Gestänge verbunden, durch welches die Schwenkbewegung der Faltenleisten 6 und 7 bewirkt wird. Der dritte Arm des Steuerhebels 13 trägt eine frei drehbar gelagerte Rolle 15, die in bzw. an einer Kurvenführung 16 zur Steuerung der Faltleistenbewegung geführt ist. Das mit den Faltenleisten verbundene Gestänge besteht aus zwei Lenkern 17 und 18, die mit dem einen Ende je an einen mit den Winkelhebeln 9 der Faltleisten 6 und 7 starr verbundenen Arm 19 aasgelenkt sind, während die anderen Enden der Lenker 17 und 18 je mit dem Ende einer gemeinsamen Lasche 20 gelenkig verbunden sind, die mittig mittels einer weiteren Lasche 21 an den entsprechenden Arm des Steuerhebels 13 aasgelenkt ist. Durch diese Anordnung wird die Antriebskraft gleichmäßig auf die Faltleisten 6 und 7 der beiden Stempelseiten übertragen. Die beiden Lenker 17 und 18 können zur Anpassung an verschiedene Betriebsverhältnisse in der Länge verstellbar sein, wie in der Zeichnung durch die Muffe 18a angedeutet wurde.
  • Die Kurvenführung 16 für die Rolle 15 des Steuerhebels 13 ist nun so ausgebildet, daß sie, ausgehend von der Ruhelage der Maschine, in Anpassung an die Seitenhöhe der herzustellenden Schachtelteile zunächst parallel zur Achse des Stempels, dann senkrecht in Richtung zur Stempelachse und schließlich wieder parallel zur letzteren verläuft. Es versteht sich von selbst, daß diese Kurvenführung 16 maschinenfest angeordnet sein muß.
  • Zum Falten der Schachtelteile wird ein Zuschnitt beispielsweise entsprechend der Darstellung in Fig: 3 durch einen besonderen, nicht dargestellten Zubringer in die strichpunktierte Lage zwischen die Matrize 1 und den Stempel 2 gebracht. Beim Niedergang des Stempels 1 führt sich die Rolle 15 des Steuerhebels 13 zunächst im achsparallelen Teil 16a der Kurvenführung 16, so daß praktisch die beschriebenen Hebel, Laschen und Lenker zum Stempel 2 fixiert sind und die Abwärtsbewegung des Stempels bis in den Bereich der Matrize bei der dargestellten Lage dieser Teile zueinander erfolgt und der Zuschnitt 23 in die Matrize hineingestoßen wird, wobei in bezug auf das dargestellte Zuschnittbeispiel die beiden einander gegenüberliegenden Längsseiten 24 sowie die ebenfalls einander gegenüberliegenden Schmalseiten 25 aufgerichtet werden. Damit diese Faltung in der gewünschten Weise erfolgt, sind an den Ecken auf der Oberseite der Matrize 1 kleine vorspringende Nokken 26 vorgesehen, die die beim fertigen Schachtelteil Faltlaschen bildenden Bereiche 27 des Zuschnittes etwas vorher anheben, und ebenso sind auch die beiden Längsseiten der Matrize 1 etwas höher als die beiden Schmalseiten, damit die Längsseiten mit einer Voreilung gegenüber den Schmalseiten angehoben werden und die aus den Bereichen 27 des Zuschnitts sich bildenden Falttaschen gegen die Schmalseiten gedrückt werden. Diese Anordnung ist bekannt. Beim weiteren Niedergang des Stempels gelangt die Rolle 15 des Steuerhebels in den senkrecht zur Stempelachse gerichteten Bereich-16b der Kurvenführung. Bei der Bewegung der Führungsrolle 15 in diesen Bereich der Kurvenführung kann keine Axialbewegung des Stempels erfolgen, da der Steuerhebel nunmehr um die Achse 14 verschwenkbar ist. Dadurch erfolgt über die Lenker 17 und 18 gleichzeitig eine Verschwenkeng der Faltleisten 6 und 7 aus der eben beschriebenen Arbeitsstellung A nach Fig. 2 in die Stellung B: Dabei werden die anfangs nach oben gerichteten Einschlaglaschen 28 des Zuschnittes nach innen gegeneinandergefaltet. Die Fühumgsrolle 15 des Steuerhebels gelangt schließlich in den achsparallelen Teil 16 c der Kurvenführung, so daß nunmehr die Faltleisten 7 in einer zum Stempel 1 verriegelten Lage abwärts bewegt und die Einschlaglaschen 28 endgültig eingefaltet werden." Die Endstellung ist in Fig. 2 mit C wiedergegeben. Damit die Faltung möglichst scharfkantig erfolgt und die Einschlaglaschen scharf in die Ecken des fertigen Schachtelteils hineingedrückt werden, ist die Kurvenführung im achsparallelen Bereich 16 c zur Stempelachse konvex ausgebildet, so daß der Stempel bei seiner letzteren Abwärtsbewegung geringfügig nach außen geschwenkt wird und dabei eine scharfkantige Markierung der Faltung bewirkt.
  • Es ist schließlich noch zu erwähnen, daß unter der rahmenförmigen Matrize 1 Gegenhaltezungen 29 in bekannter Weise angeordnet sein können, die während der Faltung des Schachtelteiles in die gezeichnete Lage vorgeschoben sind und auf dem letzten Stück der Abwärtsbewegung des Stempels in der angedeuteten Pfeilrichtung zurückgezogen werden, so daß das fertige Schachtelteil sodann durch die Matrize 1 hindurchgestoßen und ausgeworfen wird. Der Stempel und die einzelnen Werkzeuge kehren anschließend in die gezeichnete Ausgangslage zurück, so da.ß ein neuer Zuschnitt eingeführt und zu einem Schachtelteil gefaltet werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Herstellen der Boden- und Deckelteile von Stülpdeckelschachteln aus Kartonzuschnitten durch Eindrücken eines Zuschnittes in einen Faltschacht, wobei die Einschlaglaschen des Zuschnittes durch schwenkbare Faltorgane in die Ebene der hochgebogenen Wandteile umgefaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zum Eindrücken des Zuschnittes in den Faltschacht vorgesehene Druckorgane (6) je mit einem Faltorgan (7) zu je einem schwenkbar gelagerten Werkzeug vereinigt sind, dessen Schwenkbewegung beim Senken und Heben der Schwenklager mittels einer an sich bekannten Kulissenführung steuerbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden kombinierten Werkzeuge aus je zwei parallelen, starr miteinander verbundenen, winklig zueinander stehenden Leisten (6, 7) achsparallel an einem senk- und hebbar geführten Träger (2, 3) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- und Faltleisten (6, 7) aus Winkelprofilen bestehen und eine solche Lage einnehmen, daß der nach außen gerichtete Winkelscheitel beider Leisten (6, 7) jedes Werkzeuges bei der Trägersenkbewegung durch die steuernde Kulissenführung nacheinander in die inneren, gegenüberliegenden Bodenkanten des in den Faltschacht (1) gedrückten Schachtelteiles hineindrückbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken in bekannter Weise auf der Oberseite des Faltschachtes (1) nach oben vorspringende Nocken (26) vorgesehen sind, die die Eckverbindungen (27) der Zuschnittwandteile (24, 25) vor dem Eindrücken des Zuschnittes in den Faltschacht anheben.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes kombinierte Werkzeug (6, 7) durch einen starr mit ihm verbundenen Hebelarm (19) über Lenker (17, 18) mit einem durch die Kulissenführung (16) gesteuerten Doppelhebel (13) verbunden ist, der an einem Querhaupt (5) der geführten Trägerstange (3) gelagert ist und mit dem Kurbeltrieb (10, 11, 12) in Verbindung steht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gegekennzeichnet, daß der steuernde Hebel (13) dreiarmig ist, wobei der eine Arm mit dem an die Druck- und Faltleisten (6, 7) angelenkten Gestänge (17, 18) und ein anderer Arm mit dem die Senk- und Hebbewegung bewirkenden Kurbelantrieb (10, 11, 12) gelenkig verbunden sind, während der dritte Arm, z. B. mit einer frei drehbar gelagerten Rolle (15), in die kurvenförmige Kulissenführung (16) eingreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden mit den Druck- und Faltleisten verbundenen Lenker (17, 18) je an das eine Ende einer gemeinsamen Lasche (20) angelenkt sind, die ihrerseits mittels einer weiteren Lasche (21) an den entsprechenden Arm des Steuerhebels (13) angelenkt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1038 894; USA.-Patentschriften Nr. 1835 401, 1280 919.
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