DE2256709C3 - Umklapp-Einrichtung für Schachtel-Herstellungsautomaten - Google Patents

Umklapp-Einrichtung für Schachtel-Herstellungsautomaten

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DE2256709C3
DE2256709C3 DE19722256709 DE2256709A DE2256709C3 DE 2256709 C3 DE2256709 C3 DE 2256709C3 DE 19722256709 DE19722256709 DE 19722256709 DE 2256709 A DE2256709 A DE 2256709A DE 2256709 C3 DE2256709 C3 DE 2256709C3
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DE
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guide rods
pressure fingers
box
folding
fingers
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DE19722256709
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English (en)
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DE2256709A1 (de
DE2256709B2 (de
Inventor
Jürgen Ing Keck (grad), 7532 Niefern
Original Assignee
Gebr Bellmer KG Maschinenfabrik, Bellmer Apparatebau GmbH, 7532 Niefern
Filing date
Publication date
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Priority to IT24526/73A priority patent/IT988671B/it
Priority to FR7333029A priority patent/FR2207453A5/fr
Priority to US415322A priority patent/US3913465A/en
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Publication of DE2256709B2 publication Critical patent/DE2256709B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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Description

2. Umklapp-Einrichtung nach Anspruch !,dadurch Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand einer gekennzeichnet, daß die vorgeschobenen Andruck- bevorzugten Ausgestaltung erläutert. Es bedeuten:
finger (16) während der einsetzenden Weiterbewe- 15 F i g. I zeigt einen Blick von oben auf die Umklappgung des Formstempels (15) noch einen Moment in Einrichtung.
ihrer angeschlagenen Stellung verbleiben. F i g. 2 zeigt die untere rechte Ecke der F i g. I in
3. Umklapp-Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, vergrößertem Maßstab und insbesondere den Andruckdadurch gekennzeichnet, daß die Vorbewegung der finger in seiner Führung,
Andruckfinger (16) durch Drehmagnete (18) und ihre 30 Fig. 3 entspricht der Fig. 2 und zeigt den Andruck-Rückbewegung durch Zugfedern (21) erfolgt. finger in einer anderen Position.
Fig.4 zeigt eine Teilgruppe der Einrichtung in
perspektivischer Darstellung und zwar einen der
vertikalen Führungsstäbe, eine Faltschiene und einen
Die Erfindung betrifft eine Umklapp-Einrichtung für 35 Andruckfinger innerhalb seiner Führung,
Schachtel-Herstellungsautomaten mittels der nach F i g. 5 zeigt die gleiche räumliche Anordnung wie
vorherigem Aufrichten der Seitenteile eines zunächst Fig.4, jedoch hier mit Stempel und eingelegtem
ebenen Zuschnittes durch einen Formstempel und einen Zuschnitt.
Aufrichterahmen die Endlappen der Seitenteile durch Fig.b zeigt eine mögliche Ausgestaltung eines
an allen Endlappen zugleich angreifende angetriebene 40 Andnickiingers in seiner Führung mit seinem Antrieb in
Andruckfinger nach innen umgeklappt und gegen den Seitenansicht,
Formstempel gedrückt und sodann die Stirnseiten über F i g. 7 zeigt die in F i g. b dargestellte Führung und
diese gelegt werden. den Antrieb des Andruckfingers von oben her.
Eine Umklapp-Einrichtung der genannten Bauart ist In Fig. 1 befindet sich der Zuschnitt mit hier
aus der britischen Patentschrift 7 17 873 bekannt. Bei 45 horizontal ausgerichtetem Bodenteil 2 zwischen vier
der bekannten Vorrichtung sind die Andruckfinger als vertikalen Führungsstäben 12. an welchen die bereits
Blechplatten ausgestaltet, die auf die Kopfenden einer aufgerichteten Seitenteile 4 des Zuschnittes anliegen,
jeweils für zwei solche Platten gemeinsamen Betäti- Die Endlappen 8 liegen noch in der Ebene der
gungswelle aufgesetzt sind. Die durch eine Drehbewe- Seitenteile 4 und die Stirnteile 6 befinden sich noch in
gung der Wellen eingeschwenkten Platten bewegen sich 50 der Ebene des Bodenteiles 2.
hierbei in gleichen bzw. zueinander parallelen Ebenen. Außerhalb an die vertikalen Führungsstäbe 12
Die bekannte Vorrichtung erfordert eine komplizier- angrenzend erkennt man die vier Führungen 17 für die
te Steuermechanik und führt bei schnellerer Repetier- Andruckfinger 16, mit welchen die Endlappen 8 um die
folge zu Schnitt- oder Hackeffekten aufgrund der Faltrillen 7 rechtwinklig abgebogen und dabei gegen
Trägheit der umzulegenden Endlappen. Sie ist für ein 55 den in Fig. 1 nicht gezeigten Formstempel 15 angelegt
schnelles Taktsystem ungeeignet und gestattet insbe- werden.
sondere keine kontinuierliche Anpassung an Schachteln In den F i g. 2 und 3 ist die untere rechte Ecke der
mit beliebig veränderlicher Bodenfläche. F i g. 1 in vergrößertem Maßstab dargestellt und zwar
Ferner ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster mit verschiedenen Stellungen des Andruckfingers 16.
18 58 230 ein Formwerkzeug zur Herstellung von 60 Der Aufbau des Fingers, seiner Führung und seines
Faltschachteln bekannt, bei welchem das Umlegen von Antriebes wird später noch erläutert. Wie man aus den
Kartonabschnitten mittels Stößeln erfolgt, die von Fig. 1, 2 und 3 deutlich erkennt, werden die Finger 16
pneumatischen Zylindern vorschiebbar sind. Diese innerhalb ihrer Führungen 17 nicht senkrecht auf die
Vorrichtung eignet sich jedoch ebenfalls nur zur umzuklappenden Endlappen 8 zugeführt, sondern unter
Verarbeitung von Zuschnitten gleicher Grundfläche. 65 einem leicht spitzen Winkel von etwa 60° bis 75°, wobei
Durch die deutsche Auslegeschrift 12 87 999 ist ein eine Richtungskomponente auf die zu bildende Schach-Faltschacht zur Formung eines Schachtelzuschnittes tel bzw. den Formstempel 15 zu auftritt. Es sei auch bekannt geworden, bei welchem das Umlegen der bemerkt, daß der Andruckfinger 16 nicht direkt am
Drehpunkt des Endlappeiis 8 sondern von diesem nach außen versetzt angreift und daß die vertikalen Kanten an der Spitze des Andruckfingers merklich abgerundet sind, was dem veränderlichen Berührungspunkt Rechnung trögt.
Die Winkelstellung der Finger und die Art des Angriffs an den Endlappen ermöglichen einen besonders günstigen Ablauf des Umklappvorganges und hohe Arbeitsgeschwindigkeiten. Det Gesamtvorgang des Umklappens wird noch anhand der Fig.4 und 5 im einzelnen beschrieben.
Die F i g. 4 und 5 zeigen die obere rechte Ecke der Fig. 1 in perspektivischer Ansicht. In Fig.4 ist einer der Führungsstäbe 12 gezeigt, der vorzugsweise vertikal angeordnet wird. Eine Faltschiene 14 verläuft horizontal j und unter rechtem Winke! zu dem Führungsstab 12. Sie hat etwa die Form eines Winkeleisens, welches mit einem abwärts gerichteten Schenkel an dem Führungsstab 12 anliegt. Der zweite Schenkel der Faltschiene t4 verläuft im wesentlichen horizontal und von dem Führungsstab 12 aus gesehen nach außen. Die Führungsschiene 17 des Andruckfingers ist seitlich an dem Führungsstab 12 befestigt und kann auf der Oberseite des waagerechten Schenkels der Faltschiene 14 aufliegen.
Zur Anpassung an die verschiedenen Zuschnittypen und Abmessungen sind die Führungsstäbe 12 mittels Spindelbetrieben entlang: der Seitenteile 4 des Zuschnittes aufeinander zu oder voneinander weg verstelioar. Ebenso können Mittel vorgesehen sein, um die hier nicht gezeigten Aufrichtekanten für die Seitenteile 4 und die unter ihnen beginnenden Führungsstäbe 12 in Querrichtung zu versetzen.
Während einer Verstellung der Führungsstäbe 12 entlang der Zuschnittlängsachse müssen die Faltschienen 14 mitgenommen werden. Dies kann durch separates Einstellen oder entsprechende, dem Fachmann bekannte Anlenkungen der Faltschienen an den Führungsstäben 12 erfolgen. Hinsichtlich der Schachtelhöhe bedarf es keiner besonderen Einrichtung. Außer dem Formstempel 15 selbst bedarf es keiner auszuwechselnden Teile um die Einrichtung auf einen neuen Zuschnitt anzupassen.
Der Kartonzuschnitt wird von dem abwärts laufenden Stempel 15 zwischen den Führungsstäben 12 nach unten bewegt. Hierbei sind die Seitenteile 4 des Zuschnittes bereits in bekannter Weise durch die nicht gezeigten, oberhalb der Stäbe 12 verlaufenden Aufrichtekanten aufgerichtet und befinden sich zwischen den Führungsstäben 12 und dem Stempel IS In der Darstellung der F i g. 5 ist das vordere Seitenteil der Schachtel mit seinen Endlappen der Obersicht halber weggelassen.
Während der Stempel 15 sich aus der genannten Stillstand- oder Langsamphase wieder in Bewegung setzt, werden die zunächst noch horizontal ausgerichteten Stirnteile 6 durch die Kanten der Faltschienen 14 nach oben geklappt und gegen die bereits umgeklappten Endlappen 8 angelegt. Bevor dieser Vorgang •abgelaufen ist, sind die Finger 16 wieder zurückgezogen.
Während der weiteren Abwärtsfahrt des Stempels 15 werden die nach oben umgeklappten Stirnteile 6, die bereits beim Einlaufen in die Aufrichtestation auf ihrer Ober- bzw. Innenseite mit Leim versehen waren, durch die vertikal ausgerichteten Schenkel der Faltschienen 14 gegen die Endlappen 8 fest angedrückt. Die vertikalen Schenkel der Faltschienen 14 können derart gestaltet bzw. ausgerichtet sein, daß die beiden sich gegenüberliegenden, im wesentlichen vertikalen Schenkel der Faltschienen 14 einen sich nach unten leicht konisch verjüngenden Kanal bilden. Das in diesem Augenblick fertiggestellte und verleimte Schachtelteil wird während der weiteren Abwärtsfahrt des Stempels 15 nach unten ausgeworfen.
Die Finger 16, ihre Führung und ihr Antrieb sind in den Fig.6 und 7 dargestellt. Die Finger 16 gleiten in einer im wesentlichen horizontal ausgerichteten U-förmigen Schiene vor und zurück, die in Fig.4 gut zu erkennen ist. Während die plötzliche Vorbewegung des Fingers 16 über einen Zwischenhebel 19 durch einen Drehmagneten erfolgt, der innerhalb eines Gehäuses 18 untergebracht ist, erfolgt das Zurückziehen des Fingers mittels einer Feder 21, die zwischen einem ortsfesten Bolzen 20 und einem an dem Finger selbst befestigten Bolzen aufgespannt ist. Das Gehäuse 18 des Drehmagneten und die Führungsschiene 17 können in geeigneter Weise einander angeflanscht sein, was in F i g. 6 nur durch einen vertikalen Trennstrich angedeutet ist.
Die hier gezeigte Ausgestaltung der Finger, ihrer Führung und ihres Antriebes ist nur als Beispiel anzusehen. Die Finger könnten ebensogut um einen Drehpunkt angeienkt und durch andere als elektromagnetische Mittel betätigt werden.
Wenn die Einrichtung Zuschnitte aus anderem Material als karton, wie beispielsweise solche aus Acryl, Zellophan u.dgl. verarbeiten soll, kann die Notwendigkeit bestehen, das Binde- bzw. Lösemittel erst unmittelbar vor dem Anpressen der /u verbindenden Flächen auftragen zu müssen, wie /.. B. bei Verwendung von Aceton. In diesem Fall kann man die Druckfinger 16 zum Aufspritzen oder Auftupfen des Bindemittels benutzen, wobei diese selbst mit Kanälen versehen sein od-*r als Träger von Düsenanordnungen dienen können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Endlappen durch an den Eckpunkten des Rahmens Patentansprüche: vorgesehene Schrägflächen erfolgt so daß es keiner besonderen Andruckfinger beoan. Die Anwendung
1. Umklapp-Einrichtung fur Schachtel-Herstel· dieser Vorrichtung ist aber auf eine Schachtel mit lungsautomaten mittels der nach vorherigem Auf- s bestimmten Abmessungen beschränkt
richten der Seitenteile eines zunächst ebenen Aufgabe der Erfindung ist demgegenübei eine
Zuschnittes durch einen Formstempel und einen einfache Umklapp-Einrichtung. die für ein schnelles
Aufrichterahmen die Endlappen der Seitenteile Taktsystem geeignet ist und eine kontinuierliche
durch an allen Endlappen zugleich angreifende Anpassung an Schachteln mit beliebig veränderlicher
angetriebene Andruckfinger nach innen umgeklappt i< > Bodenfläche gestattet
und gegen den Formstempel gedruckt und sodann Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet
die Stirnseiten über diese gelegt werden, g e k e η η - durch die Kombination von vier in ihrem gegenseitigen
zeichnet durch die Kombination von vier in Abstand verstellbaren Führungsstäben für den Zu-
ihrem gegenseitigen Abstand verstellbaren Füh- schnitt, zwischen welchen dieser durch den Formstem-
rungsstäben (12) für den Zuschnitt zwischen 15 pel vorbewegt wird, und von an den Fuhrungsstäben
weichen dieser durch den Formstempel (15) angebrachten Andruckfingern, die während einer
vorbewegt wird, und von an den Führungsstäben Stillstand- oder Langsamphase des Formstempels von
angebrachten Andruckfingern (16). die während separaten Antrieben betätigt unter spitzem Winkel
einer Stillstands- oder Langsamphase des Form- gegen die Endlappen bewegbar sind. Hierbei wird nur
stempeis von separaten Antrieben (18) betätigt unter 20 für die Kombination der vorstehend definierten
spitzem Winkel gegen die F.ndlappen (8) bewegbar Merkmale ein Schutz geltend gemacht,
sind. Einzelheiten der Erfindung werden nun unter
DE19722256709 1972-11-18 1972-11-18 Umklapp-Einrichtung für Schachtel-Herstellungsautomaten Expired DE2256709C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722256709 DE2256709C3 (de) 1972-11-18 Umklapp-Einrichtung für Schachtel-Herstellungsautomaten
IT24526/73A IT988671B (it) 1972-11-18 1973-05-24 Dispositivo di ripiegamento per macchine automatiche incollatrici di scatole
FR7333029A FR2207453A5 (de) 1972-11-18 1973-09-14
US415322A US3913465A (en) 1972-11-18 1973-11-13 Folding device for box making machines
JP1977133094U JPS5337949Y2 (de) 1972-11-18 1977-10-03

Applications Claiming Priority (1)

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DE19722256709 DE2256709C3 (de) 1972-11-18 Umklapp-Einrichtung für Schachtel-Herstellungsautomaten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2256709A1 DE2256709A1 (de) 1974-06-06
DE2256709B2 DE2256709B2 (de) 1976-10-21
DE2256709C3 true DE2256709C3 (de) 1977-07-21

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