DE2256709A1 - Umklapp-einrichtung fuer schachtelklebeautomaten - Google Patents
Umklapp-einrichtung fuer schachtelklebeautomatenInfo
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- B31B50/44—Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies
- B31B50/46—Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies and interconnecting side walls
Description
Patentanwalt Dial.-Ing. A. Ji.ntenburg., 753 Pforzheim
GEBR.BELIiMER KG
BEIiIMER APPARATEBAU GMBH
7532 JÜIEPERN/BADEli
"Umklapp-Einrichinang für Sehachtel-in.eTieautomatje.n1'
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Verpackungsmaschinen
und insbesondere eine Eiiirientiang zma umklappen
von Zuschnitten aus Karton und anderen Materialien wie z.B. Acryl, Zellophan und dgl. zur Bildung von Schachteln.
Sie wird der Einfachheit halber zunächst anhand eines Zuschnittes aus Kartonmaterial erläutert.
Bei der Herstellung einer Schachtel aus einem Zuschnitt werden üblicherweise zunächst die beiden einander gegenüberliegenden
Seitenwände aufgerichtet, woraufhin deren Endlappen rechtwinklig nach innen abgebogen werden, bevor schließlich die
Stirnseiten ebenfalls aufgerichtet und gegen die Endlappen angedrückt werden. Vorrichtungen zu diesem Zweck sind bekannt.
Sie haben jedoch den Nachteil, daß immer wieder Verwerfungen des Materials auftreten, wenn die Endlappen und die diesen zugeordneten
Stirnseiten der Schachtel zusammengefügt werden, was besonders.gerne bei hoher Stückleistung auftritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit eine Umklapp-Einrichtung,
die ein reibungsloses Umklappen der Endlappen und der Stirnseiten unter gleichzeitiger Verbindung derselben
auch bei hoher Stückleistung ermöglicht und eine rasche Anpassung an verschiedene Zuschnitte und Formate gestattet.
409823/0033
Die erfindungsgemäße Umklapp-Einrichtung ist gekennzeichnet
durch Andruckelemente für die Endlappen, die von der Faltlinie der Endlappen nach außen versetzt unter leicht spitzem
V/inkel mit einer Anstellkomponente auf die zu bildende
Schachtel zu angreifen.Wach einem weiteren Merkmal der Erfindung
erfolgt das Umklappen der Endlappen während einer kurzen Stillstand- oder Langsamphase des Formstempels.
Einzelheiten der Erfindung mögen nun unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausgestaltung erläutert sein. Es bedeuten:
Fig. 1 zeigt einen Blick von oben auf die erfindungsgemäße Umklapp-Linri chtung.
Fig. 2 zeigt die untere rechte Ecke der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und insbesondere den Andruckfinger in seiliυr
Führung.
Fig. 3 entspricht der Fig. 2 und zeigt den Andruckfinger in
einer anderen Position.
Fig. 4 zeigt eine Teilgruppe der Einrichtung in perspektivischer
Darstellung und zwar einen der vertikalen Führungsstäbe, eine Faltschiene und einen Andruckfinger
innerhalb seiner Führung.
Fig. 5 zeigt die gleiche räumliche Anordnung wie Fig. 4-, jedoch
hier mit Stempel und eingelegtem Zuschnitt.
Fig. 6 zeigt eine mögliche Ausgestaltung eines Andruckfingers in seiner Führung mit seinem Antrieb in Seitenansicht.
Fig. 7 zeigt die in Fig. 6 dargestellte Führung und den Antrieb
des Andruckfingers von oben her.
In Figur 1 befindet sich der Zuschnitt mit hier horizontal aus-gerichtetem
Bodenteil 2 zwischen vier vertikalen Führungsstäben 12, an welchen die bereits aufgerichteten Seitenteile 4- des
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Zuschnitts anliegen. Die Endlappen 8 liegen noch in der Ebene
der Seitenteile A- und die Stirnteile 6" befinden sich noch in '
der Lbene des Bodenteiles 2.
Außerhalb an die vertikalen I'ührungsstäbe 12 angrenzend erkennt
man die vier Führungen 17 für die Andruckfinger 16, mit
welchen die Endlappen 8 um die Faltrillen 7 rechtwinklig abgebogen
und dabei gegen den in Figur 1 nicht gezeigten Formstempel 15 angelegt werdenin
den Figuren 2 und 3 ist die untere rechte Ecke der Figur 1
in vergrößertem Maßstab dargestellt und zwar mit verschiedenen
Stellungen des Andruckfingers 16. Der Aufbau des Fingers, seiner Führung und seines Antriebs wird später noch erläutert.
Wie man aus den Figuren 1,2 und 3 deutlich erkennt, werden
die Finger 16 innerhalb ihrer Führungen 17 nicht senkrecht auf die umzuklappenden Endlappen 8 zugeführt, sondern unter einem
leicht spitzen Winkel von etwa 60° bis 75°, wobei eine Richtungskomponente auf die zu.bildende Schachtel bzw. den Formstempel
15 zu auftritt. Es sei auch bemerkt, daß der Andruckfinger
16 nicht direkt am Drehpunkt des Endlappens 8 sondern von diesem nach außen versetzt angreift und daß die vertikalen
Kanten an der Spitze des Andruckfingers merklich abgerundet sind,was dem veränderlichen Berührungspunkt Rechnung trägt.
Die Winkelstellung der Finger und die Art des Angriffs an den Lndlappen, die ein besonderes Merkmal der Erfindung sind, ermöglichen
einen besonders günstigen Ablauf des Umklappvorganges und hohe Arbeitsgeschwindigkeiten. Der Gesamtvorgang
des Umklappens wird noch anhand der Figuren A- und 5 ini einzelnen
beschrieben.
Die Figuren A- und 5 zeigen die obere rechte Ecke der Figur 1
in perspektivischer Ansicht. In Figur A- ist einer der Führungsstäbe
12 gezeigt, der vorzugsweise vertikal angeordnet wird. Eine Faltschiene 1A- verläuft horizontal und unter
♦rechtem Winkel zu dem Führungsstab 12. Sie hat etwa die Form eines Winkeleisens, welches mit einem abwärts gerichteten
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Schenkel an dem Führungsstab 12 anliegt. Der zweite Schenkel der Faltschiene 14 verläuft im wesentlichen horizontal und
von dem Führungsstab 12 aus gesehen nach außen. Die Führungsschiene 17 des Andruckfingers ist seitlich an dem Führungs- '.
stab 12 befestigt und kann auf der Oberseite des waagerechten Schenkels der FaItschiene 14 aufliegen.
Zur Anpassung an die verschiedenen Zuschnittypen und Abmessungen
sind die Führungsstäbe 12 mittels Spindeltrieben entlang der Seitenteile 4 des Zuschnittes aufeinander zu oder
voneinander weg verstellbar. Lbenso können Kittel vorgesehen sein, um die hier nicht gezeigten Aufrichtekanten für die Seitenteile
4 und die unter ihnen beginnenden Führungsstäbe 12 in Querrichtung zu versetzen.
Während einer Verstellung der Führungsstäbe 12 entlang der
Zuschnittlängsachse müssen die Faltschienen 14 mitgenommen werden. Dies kann durch separates Einstellen oder entsprechende,
dem Fachmann bekannte Anlenkungen der Faltschienen an den Führungsstäben 12 erfolgen. Hinsichtlich der Schachtelhöhe
bedarf, es keiner besonderen Einrichtung. Außer dem Formstempel 15 selbst bedarf es keiner auszuwechselnden Teile um die Einriphtung
auf einen neuen Zuschnitt anzupassen.
Der Kartonzuschnitt wird von dem abwärts.laufenden Stempel 15
zwischen den Führungsstäben 12 nach unten bewegt. Hierbei sind
die Seitenteile 4 des Zuschnittes bereits in bekannter Weise
durch die nicht gezeigten, oberhalb der Stäbe 12 verlaufenden Aufrichtekanten aufgerichtet und befinden sich zwischen den
Führungsstäben 12 und dem Stempel 15. In der Darstellung der
Figur 5 ist das vordere Seitenteil der Schachtel mit seinen Lndlappen der Übersicht halber weggelassen.
Während der Stempel 15 sich aus der genannten Stillstand- oder Langsamphase wieder in Bewegung setzt, werden die zunächst
noch horizontal ausgerichteten Stirnteile 6 durch die Kanten der Faltschienen 14 nach oben geklappt und gegen die bereits
umgeklappten Endlappen 8 angelegt. Bevor dieser Vorgang abgelaufen ist, sind die Finger 16 wieder zurückgezogen.
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Während der weiteren Abwärtsfahrt des Stempels 15 werden' die
nach oben umgeklappten Stirnteile 6, die bereits beim Einlaufen in die Aufrichtestation auf ihrer Ober- bzw. Innenseite
mit Leim versehen waren, durch die vertikal ausgerichteten Schenkel der Faltschienen 14 gegen die Endlappen 8 fest ange^
drückt. Die vertikalen Schenkel der Faltschienen 14 können
derart gestaltet bzw. ausgerichtet sein, daß die beiden sich gegenüberliegenden, im wesentlichen vertikalen Schenkel der
Faltschienen 14 .einen sich nach unten leicht konisch verjüngenden
Kanal bilden. Das in diesem Augenblick fertiggestellte und verleimte Schachtelteil wird während der xireiteren Abwärtßfahrt
des Stempels 15 nach unten ausgeworfen.
Die Finger 16, ihre Führung und ihr Antrieb sind in den Figuren 6 und 7 dargestellt. Die Finger 16 gleiten in einer im
wesentlichen horizontal ausgerichteten U-förmigen Schiene vor und zurück, die in Figur 4 gut zu erkennen ist. Während die
plötzliche Vorbewegung des Fingers 16 über einen Zwischenhebel 19 durch einen Drehmagneten erfolgt, der innerhalb eines Gehäuses
18 untergebracht ist,· erfolgt das Zurückziehen des Fingers mittels einer Feder 21, die zwischen einem ortsfesten
Bolzen 20 und einem an dem Finger selbst befestigten Bolzen aufgespannt ist. Das Gehäuse 18 des Drehmagneten und die Führungsschiene
17 können in geeigneter Weise einander angeflanscht sein, was in Figur 6 nur durch einen vertikalen Trennßtrich
angedeutet ist.
Die hier gezeigte Ausgestaltung der Finger, ihrer Führung
μnd ihres Antriebes ist nur als Beispiel anzusehen. Die Finger
könnten ebensogut um einen Drehpunkt angelenkt und durch andere als elektromagnetische Mittel betätigt werden. Wesentlich
ist die besondere Art des Angreifens der hier als Finger gestalteten Andruckvorrichtungen im Zusammenhang mit der Bewegung
des Formstempels.
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'flenn die Einrichtung Zuschnitte aus anderem Material als
Karton, wie beispielsweise solche aus Acryl, Zellophan und dergleichen verarbeiten soll, kann die Notwendigkeit
bestehen, das Binde- bzw. Lösemittel erst unmittelbar vor dem Anpressen der zu verbindenden Flächen auftragen zu
müssen, wie z.B. bei Verwendung von Aceton. In diesem Fall kann man die Druckfinger 16 zum Aufspritzen oder Auftupfen
des Bindemittels benutzen, wobei diese selbst mit Kanälen versehen sein oder als Träger von Düsenanordnungen dienen
können.
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Claims (6)
- Patentansprüche :M Λ Umklapp-Einrichtung für Schachtel-Herstellungsautomaten mittels welcher die Endlappen der Seitenteile einer Schachtel nach innen abgeklappt und die Stirnseiten über diese gelegt xverden, nach dem der Zuschnitt zuvor von einem Formstempel durch einen Aufrichterahmen für die Seitenteile gedrückt wurde, gekennzeichnet durch Andrückelemente (16) für die Endlappen (8), die von der Klapplinie (7) der Endlappen nach außen versetzt unter leicht spitzem Winkel mit einer Anstellkomponente auf die zu bildende Schachtel zu angreifen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Elemente Andruckfinger (16) sind, die in geraden U-förmigen Führungsschienen (17) geführt vorgeschoben und zurückgezogen werden.
- J. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbewegung der Andruckfinger (1.6) durch Drehmagnete (18) und ihre Rückbewegung durch Zugfedern (21) erfolgt.
- 13C. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 -, dadurch gekennzeichnet, daß das Angreifen der Finger während einer, kurzen Stillstand- oder Langsamphase des Formstempels (15) erfolgt, in welcher die zunächst noch in der Ebene des Schachtelbodens (2) befindlichen Stirnteile (6) im wesentlichen gerade auf ihren Faltschienen (1A-) aufgetroffen sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeschobenen Andruckfinger (16) während der einsetzenden yeiterbewegung des Stempels (15) noch einen Moment in ihrer Andruckstellung verweilen und dabei an den Endlappen (6) ein-Stück nach oben gleiten, bevor die Stirnseiten auftreffen.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfinger (16) mit· Kanälen zum Auftragen eines Bindemittels versehen sind oder als Träger von Spritz- oder Tupfeinrichtungen dienen.409823/0033Leerseite
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
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IT24526/73A IT988671B (it) | 1972-11-18 | 1973-05-24 | Dispositivo di ripiegamento per macchine automatiche incollatrici di scatole |
FR7333029A FR2207453A5 (de) | 1972-11-18 | 1973-09-14 | |
US415322A US3913465A (en) | 1972-11-18 | 1973-11-13 | Folding device for box making machines |
JP1977133094U JPS5337949Y2 (de) | 1972-11-18 | 1977-10-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2256709A1 true DE2256709A1 (de) | 1974-06-06 |
DE2256709B2 DE2256709B2 (de) | 1976-10-21 |
DE2256709C3 DE2256709C3 (de) | 1977-07-21 |
Family
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2256709B2 (de) | 1976-10-21 |
JPS5337949Y2 (de) | 1978-09-13 |
IT988671B (it) | 1975-04-30 |
FR2207453A5 (de) | 1974-06-14 |
JPS5357022U (de) | 1978-05-16 |
US3913465A (en) | 1975-10-21 |
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DE198260C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |