DE3000557C2 - Vorrichtung zum Falten eines mit einem Kartondeckel versehenen Kartons aus einem vorgerillte Faltlinien aufweisenden, flachliegenden Zuschnitt aus Pappe oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum Falten eines mit einem Kartondeckel versehenen Kartons aus einem vorgerillte Faltlinien aufweisenden, flachliegenden Zuschnitt aus Pappe oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Falten eines mit einem Kartondeckel versehenen Kartons
aus einem vorgerillte Faltlinien aufweisenden, flachliegenden Zuschnitt aus Pappe oder dergleichen
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-OS 23 63 532 ist diese Vorrichtung zum Falten eines mit einem Kartondeckel versehenen Kartons
bekanntgeworden, bei der sich die Querwände über im wesentlichen die gesamte Höhe des gefalteten
Kartons erstrecken und an der einen Seitenwand schwenkbewegliche Klappen sowie an der anderen Seitenwand
eine in vertikale Richtung bewegbare, gleichfalls im wesentlichen über die gesamte Höhe des Kartons
verlaufende Seitenwand notwendig sind. Für die Schwenklagerung der Klappen und die Bewegung der
einen Seitenwand sind komplizierte Führungsgestänge erforderlich. Außerdem werden bei der bekannten Vorrichtung
bzw. dem Kartonzuschnitt die Zwickelfalten des Kartoas an die quer zum Deckel liegenden Seitenwände
angelegt, wozu vier sehr komplizierte Faltorgane benötigt werden, um die Ränder des Zuschnitts um·
ίο zuklappen und miteinander zu verleimen. Für das umlegen
dieser Ränder und das Verleimen ist somit ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich, wodurch die Ausstoßrate
bei der Kartonherstellung vergleichsweise niedrig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß sie bei Vereinfachung eine Erhöhung der Leistung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst
Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man /u einer Faltvorrichtung, bei der die zur Herstellung des
Kartons und des Deckels erforderlichen Formarbeit lediglich durch feststehende Wandteile bzw. in vertikaler
oder horizontaler Richtung verschiebbare Teile erreicht wird. Durch das geschickte Anordnen von höherliegenden
und tieferliegenden Querbalken und Seitenbalkcn sowohl im Bereich des Kartons als auch im Bereich des
Deckels wird einerseits eine einwandfreie Zentrierung des zu formenden Kartons erreicht und andererseits das
gewünschte Falten sowohl des eigentlichen Kanons als auch des daran angeienkten Deckels mit den daran befindlichen
Kartonteilen sichergestellt. Insgesamt kommt man zu einer Faltvorrichtung, die trotz eines baulich
geringen Aufwandes ein einwandfreies Falten und Zusammenfügen eines Kartons aus einem flachen Kartonzuschnitt
ermöglicht, wobei insbesondere sichergestellt ist, daß die Karton-Eckteile an die parallel zum Deckel
liegenden Seitenwände des Kartons angelegt werden bzw. eingefaltet werden und daß dadi'-ch die Möglichkeit
gegeben wird, den Karton und den Deckel durch einen einzigen kurzen Arbeitshub zu "erleimen.
Durch die GB-PS 9 00 118 ist zwar schon eine Faltvorrichtung
bekanntgeworden, bei der horizontal vltschiebbarc
Platten vorgesehen sind, um Kariontcile
miteinander zu verleimen. Aber dort ist der Aufwand alleine zur Bildung des Faltkastens schon wegen der
Vielzahl der dort vorgesehenen Zylinder-Kolbencinheiten sehr hoch, so daß auch dort zur Steuerung der Zylinder-Kolbeneinheiten
eme komplizierte Vorrichtung mit dennoch geringer Leistung vorliegt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der eine tieferliegende Querbalken mit
seiner oberen Faltkante bis zur oberen Faltkantc des angrenzenden, horizontal verschiebbaren Seitenbalkens
absenkbar ist. Durch diese Maßnahme kann der fertige Karton leicht aus dem Faltkasten heraus zu einer Füllstation
bewegt werden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vor-
bo richtung zum Falten und Beleimen eines Karions mil
Deckel schematisch in fünf Phasen des Arbeilvorganges in einer Arbeitsstaiion dargestellt, und zwar /eigen die
Fig. 1 bis 5 die Vorrichtung jeweils in Seitenansicht
mit dem Faltstempel im lotrechten Schnitt, die zugchöri-
hi gen
Fig. la bis 5a jeweils eine Draufsicht auf die Vorrichtung
mit dem Faltstempel in horizontalen Schnitt.
Unter einem abgesetzten tieferen Teil G\ eines Fall-
Unter einem abgesetzten tieferen Teil G\ eines Fall-
Stempels G ist ein Faltkasten für den Karton durch Seilenbalken
Di, D2 und Querbalken Di begrenzt Unter
einem abgesetzten höheren Teil Gi des Faltstempels G
ist über dem horizontal verschiebbaren Seitenbalken D2
der Fallkasten für einen Deckel des Kartons durch Querbalken E1 und F1, F2 und durch eine auf dem Seitenbalken
D2 horizontal verschiebbare Platte E2 begrenzt.
Ein Zuschnitt A des Kartons mit Deckel ist von einem nicht dargestellten Vorwerfer von einem nicht dargestellten
Förderer mittels Führungsschienen B bis an Anschiagstücke C in seine Ausgangslage vorgeschoben.
Am Zuschnitt A sind die Seitenwände des Kartons mit H, die Vorderwand und Rückwand mit /, Deckelseiteniaschen
mit /, eine Deckelvorderlasche mit L und Dekkellaschenzipfel mit K cowie die Deckelwand mit O bezeichnet
Zwischen den Seitenwänden H und der Rückwand / liegen Kartoneckteile ;' die beim Faltvorgang
aufgrund der darin vorgesehenen Diagonalrillung nach innen tinknicken. Mit M sind Leimpunkte auf den dekkelseitigen
Kartoneckteilen /und mit NLeimpunkte auf Deckellaschenzipfeln K angedeutet
In der ersten Phase des Absenkens des Faltstempel
G nach Fig.2 drückt das tiefere Teil d des Faitsteinpels
G den Zuschnitt A im Bereich des Kartonbodens nach unten. Dabei kommen zuerst die Seitenwände H
mit den Querbalken D3 in Kontakt und werden beim
weiteren Absenken des Faltstempels aufgerichtet
In der folgenden Phase nach F i g. 3 kommen die Vorderwand
/ und die Rückwand / mit den oberen Faltkanten der Scitenbalkcn Di, D2 in Berührung und werden
schräg hochgedrüdkt Dabei knicken die Kartoneckteile
/', die nach außen wegen der Querbalken D3 nicht ausweichen
können, infolge der Rillung nach innen ein. Mn der Rückwand / steht auch die Deckelwand O schräg
aufwärts. Der abgesetzte Teil G2 des Faltstempels G ist
noch nii-'ht mit ihm i" Berührung.
Beim weiteren Absenken des Faltstempels nach F i g. 4 richtet dessen tieferer Teil G\ die Vorderwand /
vollends und die Rückwand / nur nahezu auf, da beim Arbeitshub des Faltstempeis der Abstand zwischen den
Seitcnbalk :n D\ und D2 des Faltkastens etwas größer als
die Kartontiefe gelassen wird. Zugleich legt sich der
tiefere Teil G2 des Faltstempels auf die Deckelwand O
und drückt diese nach unten. Dabei kommen die DeIckclsciicnlaschen
/mit dem Querbalken Fi, Fj in Kontakt und werden dadurch aufgerichtet, die Deckellaschenzipfcl
K wer Jen durch die Seitenkante: ρ der Querbalken if,
des (-altkusicns schräg nach innen abgewinkelt und die
vordere Deckellasche L wird durch die Oberkante der
Plane Π2 schräg aufwärts gewinkelt.
Die um Ende des Arbeitshubes des Faltstempels G crrciciite Lage der Kartonteile zeigt dann die Fig. 5.
Durch gleichzeitiges Vorfahren der Platte E2 und des
Seitenbalkens D2 werden Karton und Deckel vollends in
die rechteckige Form gebracht und dabei die Leimpunkte K und M aneinandergedrückt, so daß ein Karton
entsteht, dessen Vorderwand /noch abklappbar ist, was in manchen Fällen für das anschließende Füllen vorteilhaft
ist Nach dem Füllen wird die Vorderwand /dann durch die vordere Deckellasche L gehalten, so daß eine
Verlcimung der zur Vorderwand /' benachbarten Kartonccktcilc
/ nicht erforderlich ist. Sofern das aber gewünscht wird, können auch diese Eckteile ;' mit Leimpunkten
verschen sein. Es erfolgt dann die Verleimung im gleichen Arbeitshub mit der Verleimung der übrigen
Leimpunkte selbf.tätig.
11ITi den fertigen, offenen Karton leicht aus dem FaIikasicn
herauszubringer, ist der vordere Querbalken F, des Faltkastens, wie in Fig.5 gestrichelt, angedeutet,
absenkbar. Dann kann der Karton von der gegenüberliegenden Seite her durch einen quer zur Zuführrichtung
des Zuschnitts A arbeitenden Schieber unmittelbar in eine Füllstation herausgeschoben werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Falten eines mit einem Kartondeckel versehenen Kartons aus einem vorgerillte
Faltlinien aufweisenden, flachliegenden Zuschnitt aus Pappe oder dergleichen, mit einem Kartonboden, daran angelenkten Vorder-, Rück- und Seitenwänden,
die über Zwickelfalten miteinander verbunden sind, wobei an der freien Wandkante der Rückwand
der Kartondeckd angelenkt ist. an den drei
Wandteile gelenkig befestigt sind, in einem Arbeitshub, bestehend aus einem in !otrechter Richtung bewegbaren
Faltstempel mit einem unteren Teil für den Karton und einem oberen Teil für den Deckel,
sowie einem mit dem unteren und dem oberen Teil des Faltstempels zusammenwirkenden Faltkasten,
der im Bereich des Kartons von zwei mit Abstand zueinander liegenden ersten Querwänden und mit
zwei senkrecht dazu und im Abstand zueinander angeordneten Seitenwänden, von denen mindestens
die dem Deckel zugewandte Seitenwand in Richtung auf den Faltstempel hin- und herbeweglich ist, und
im Bereich des Deckels von mit Abstand gegenüberliegenden, sich im wesentlichen in der Verlängerung
der ersten Querwände erstreckenden Querwänden und einer zwischen ihnen liegenden Wand am freien
Ende des Deckels begrenzt ist, ferner mit einer Einrichtung zum Beleimen des Zuschnitts und mit einer
Anpreßeinrichtung für beleimte Kartonteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände
des Faltkasteii5 im Bereich des Kartons von mit oberen
Faltkanten versehenen, höher liegenden Querbalken (DZ) und die zugehörig»:,t Seitenwände von
tieferliegenden Seitenbalkcn (D i, D 2) gebildet sind,
wobei der der Seite des Deckels zt_,-ewandte bewegliche
Seitenbalken (D 2) horizontal verschiebbar ist, daß ferner die Querwände des Faltkastens im Bereich
des Deckels von mit oberen Faltkanten versehenen und mit Abstand zu den Querbalken (D 3)
tieferliegenden Querbalken (Fi, F2) und sich höher erstreckenden Querbalken (Ei) gebildet sind, daß
die Wand als sich zwischen den sich höher erstrekkenden
Querbalken (Ei) liegende, horizontal verschiebbare Platte (E2) ausgebildet ist. und daß
schließlich der Seitenbalken (D 2) und die Platten (E2) als Anpreßeinrichtung ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine tieferüegende Querbalken (Fi) mit seiner oberen Faltkante bis zur oberen
Faltkante des angrenzenden, horizontal verschiebbaren Seitenbalkens (D 2) absenkbar ist.
Priority Applications (6)
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