DE2400441C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von rechteckigen Verpackungsmaterialzuschnitten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von rechteckigen Verpackungsmaterialzuschnitten

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DE2400441C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von an die jeweiligen Abmessungen der zu verpackenden Gegenstände angepaßten rechteckigen Verpackungsmaterialzuschnitten, unmittelbar vor deren Verwendung zum Verpacken, wobei eine bezüglich ihrer Breite passende Verpackungsmaterialbahn aus mehreren bereitgehaltenen endlosen Bahnen verschiedener Breite ausgewählt, eine gesteuerte Länge dieser Bahn über eine feststehende Schneidvorrichtung vorge-
schoben, angehalten und abgeschnitten wird.
Das Problem, Gegenstände von laufend wechselnder Größe verpacken zu müssen, besteht z. B. in Fabriken für Flachheizkörper. Solche Heizkörper werden in sehr vielen verschiedenen Abmessungen hergestellt; auch verschiedene Dicken kommen vor. Wenn, was neuerdings der Regelfall ist, die Heizkörper schon im Herstellerwerk fertig lackiert werden, müssen sie so verpackt werden, daß eine Beschädigung der Lackierung während der Lagerung und des Transportes nicht !O entsteht Auch die Verpackung von nicht fertig lackierten Heizkörpern ist zweckmäßig, um einen Schutz gegen Verbeulen zu schaffen. Meist werden Flachheizkörper vollständig mit einer Schrumpffolie umhüllt und dann noch mit einer Schutzhülle aus Pappe versehen, die eine Flachseite des Heizkörpers und die Heizkörperkanten umhüllt Hierzu wird ein Zuschnitt verwendet, der im wesentlichen rechteckig und an seinen Ecken so ausgeklinkt ist, daß ein Herumlegen des Zuschnittes um die Heizkörperkanten pit möglich ist Die Ausklinkungen entsprechen den üblichen Ausklinkungen an Zuschnitten für Pappkartons. Werden an eine Verpackung für Flachheizkörper besonders hohe Anforderungen gestellt, so werden zwei Zuschnitte verwendet, so daß beide Flachseiten des Heizkörpers mit Pappe bedeckt sind.
Bei dem bisher bei der Verpackung von Flachheizkörpern angewendeten Verpackungsverfahren wurden Zuschnitte für alle gängigen Heizkörpergrößen vorgefertigt und auf Lager gehalten. Dieses Verfahren ist sehr kostspielig, da einmal Lagerraum gebraucht wird und zum anderen der Transport in das Lager und aus dem Lager einen beträchtlichen Arbeitsaufwand erfordert wegen der großen Vielfalt an Zuschnitten, was auch ein erhebliches Ordnungsproblem mit sich bringt (um alle gängigen Größen verpacken zu können, müssen mehrere hundert verschiedene Zuschnitte auf Lager gehalten werden).
Die Problematik wurde vorstehend am Beispiel der Verpackung von Flachheizkörpern erläutert. Sie kommt selbstverständlich auch im Zusammenhang mit anderen Produkten vor, so z. B. bei der Verpackung von Verkleidungen für Heizkörper von Wand- und Deckenpaneelen sowie von Regalböden und Schrankbauteilen.
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art (US-PS 30 29 571) werden leicht biegbare Folien von einem Folienband auf passende Länge abgeschnitten. Die Herstellung von Eckausklinkungen an den Verpackungsmaterialzuschnitten ist nicht vorgesehen. Dieses Verfahren ist nicht geeignet, um Zuschnitte aus schwer biegbarem Verpackungsmaterial, wie z. B. Pappe, herzustellen, da solches Verpackungsmaterial nur dann so um einen zu verpackenden Gegenstand gelegt werden kann, daß auch die Kanten des Gegenstandes geschützt sind.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren (US-PS 34 78 487) werden von einem Stapel Zuschnitte abgenommen, die an einer Längsseite bereits geschlitzt sind. Mit einer Tastvorrichtung wird die Höhe eines zu verpackenden Stapels abgetastet und dann die andere Längsseite geschlitzt. Bei Stapelhöhen, die kleiner sind als die höchstmögliche Stapelhöhe, wird gleichzeitig mit der Schlitzung ein Randstreifen abgeschnitten. Der fertige Zuschnitt ist bei jeder Verpackungshöhe symmetrisch zu einer Längsachse. Das Verfahren hat den Nachteil, daß die Zuschnitte vorbereitet werden müssen, was besondere Arbeitsgänge erfordert. Die Längsbeschneidung der vorbereiteten Zuschnitte erfordert eine große und kräftig gebaute Stanzvorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das die Herstellung von ausgeklinklen Zuschnitten aus steifem Verpackungsmaterial gestattet Ferner soll durch die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von mit vier Eckausklinkungen versehenen rechteckigen Verpackungsmaterialzuschnitten aus Pappe, die zum Verpacken von plattenförmigen Gegenständen, wie Flachheizkörpern bestimmt sind, die Eckausklinkungen am vorauslaufenden Ende der Bahn während einer Unterbrechung des Vorschubs der Bahn und die anderen Eckausklinkungen gleichzeitig mit dem Abschneiden der Bahn ausgeführt werden, und daß dabei die einer Bahnlängskante zugewandten Eckausklinkungen immer die gleiche Lage bezüglich dieser Kante aufweisen, während die der anderen Bahnlängskante zugewandten Eckausklinkungen eine in Anpassung an die Breitenabmessung der Gegenstände wählbare Lage aufweisen.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß das Verpakkungsmaterial in Form eines langen Bandes zugeführt werden kann, also eine Vorbereitung der Zuschnitte nicht erforderlich ist Der Verzicht auf eine Längsbeschneidurg der Bahn ermöglicht die Ausführung des Verfahrens mit einer einfach gebauten Vorrichtung. Relativ breite Randlappen können insbesondere bei steifem Verpackungsmaterial zugelassen werden.
Bei der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird ausgegangen von einer Vorrichtung, wie sie aus der US-PS 30 29 571 bekannt ist, nämlich einer Vorrichtung mit mindestens zwei Halteeinrichtungen für Folienbändei·, einer Schneidvorrichtung und Zuführeinrichtungen zum Transport der Bänder von den Halteeinrichtungen zur Schneidvorrichtung. Die erfindungsgemäß weitergebildete Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen maschinellen Verstellantrieb für die Verstellung der Schneidvorrichtung und eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Verstellantriebes entsprechend einer gewählten Größe des Zuschnittes, wobei vier Ausklinkmesser vorgesehen sind, von denen zwei, nämlich ein vorderes und ein hinteres Ausklinkmesser, längs einer Kante des Folienbandes ortsfest und zwei, nämlich ein vorderes und ein hinteres Ausklinkmesser, bezüglich der Längsrichtung des Folienbandes im Querabstand von den ortsfesten Ausklinkmessern derart beweglich angeordnet sind, daß sie quer zur Längsrichtung des Folienbandes verschiebbar sind.
Durch die Verwendung von zwei feststehenden Ausklinkmessern wird an beweglichen Teilen gespart.
In den Unteransprüchen 3 bis 10 sind Ausführungsformen und Weiterbildungen der im Anspruch 2 gekennzeichneten Vorrichtung angegeben.
In den Ansprüchen 11 bis 15 sind Merkmale der Vorrichtung angegeben, die die Zuführung von steifem Verpackungsmaterial besonders erleichtern. Steifes Verpackungsmaterial kann, vor allem bei längeren Zuführungswegen, nicht frei gespannt transportiert werden, wie dies mit leichteren Folien möglich ist, wie sie z. B. mit einer Vorrichtung nach der US-PS 30 29 571 verarbeitet werden sollen. Die Anordnung von Banda'iflagen gemäß Anspruch 11 unterstützt das schwere Verpackungsmaterial und ermöglicht eine problemlose Zuführung über lange Wege. Die Möglichkeit, lange Zuführwege vorzusehen, gestattet es auch, gemäß
Anspruch 12 alle Bandvorräte unmittelbar in der Nähe des Fußbodens anzuordnen, wodurch Hebevorrichtungen eingespart werden, die nötig wären, um schwere, mit Pappe beladene Paletten oder schwere Coils in hochliegende Halteeinrichtungen einzusetzen. Die Verwendung von Transportbändern für den Weitertransport der Bahn aus Verpackungsmaterial gemäß Anspruch 13 erleichtert ebenfalls die Verwendung von relativ steifem Verpackungsmaterial. Vorschub-Walzenpaare vor dem Einlauf in die Schneidvorrichtung gemäß Anspruch 14 lassen sich konstruktiv besonders günstig unterbringen und sind bei der Verarbeitung von steifem Verpackungsmaterial möglich, weil solches Verpackungsmaterial über eine Länge, wie sie für Zuschnitte erforderlich ist, geschoben werden kann. Kippbare Haltevorrichtungen gemäß Anspruch 15 sind konstruktiv einfach und gestatten ein bequemes Einsetzen von mit Verpackungsmaterial beladenen Paletten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der eine Vorrichtung dargestellt ist, nachfolgend weiterhin erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung,
Fig.2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeils Il in Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils 111 in F i g. 1 und
F i g. 4 ein Stück einer Doppelbahn und die Darstellung verschiedener Zuschnitte, die alle aus dieser Pappebahn hergestellt werden können.
Die Hauptteile der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Anlage sind ein insgesamt mit 1 bezeichneter Meßtisch, eine insgesamt mit 2 bezeichnete Schneidvorrichtung und eine insgesamt mit 3 bezeichnete Vorrats- und Zuführungsstation für Pappebänder. Zunächst soll die Beschaffenheit der genannten Anlagenteile im einzelnen beschrieben werden.
Der Meßtisch 1 und die Schneidvorrichtung 2 haben einen gemeinsamen Rahmen 4. Auf dem Rahmen 4 sind Walzen 5 und 6 gelagert, von denen mindestens eine mit einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung antreibbar ist. Über die Walzen sind insgesamt fünf schmale Bänder 7a bis 7e gelegt. Über der Walze 6 ist eine Welle 8 gelagert, die um einen kleinen Weg gehoben und gesenkt werden kann. Auf der Welle 8 sind fünf Andrückrollen 9a bis 9e befestigt; die Anordnung ist so, daß sich die Andrückrollen 9a bis 9e über den Bändern 7a bis 7e befinden.
An einer Seite des Tisches berindet sich eine Seitenwand, an der eine Reihe aus Meßstellen 11 angeordnet sind, die beispielsweise als Lichtschranken ausgebildet sein können. Die Meßste'len Jl sind schaltungsmäßig mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Steuergerät verbunden, das auf die Schneidvorrichtung 2 einwirkt.
Die Schneidvorrichtung 2 hat eine Schneidunterlage 12, die z. B. aus Hartgummi bestehen kann. Als Material für die Schneidunterlage 12 kommen auch andere Materialien, wie Hartholz, Kunststoff oder auch Stahl in Betracht. Die Schneidvorrichtung hat ferner eine vordere Traverse 13 und eine hintere Traverse 14. Jede dieser Traversen hat einen oberen Führungsteil 15, an dessen Unterseite sich eine Führung 16 befindet, im dargestellten Fall eine Schwalbenschwanzführung. An den Ecken der rechteckigen Führungstefle 15 befinden sich nach unten ragende Zugstangen 17, die durch untere Traversen 18 miteinander verbunden sind. Die Traversen 18 sind mit Kolbenstangen verbunden, die aus einem Hydraulikzylinder 19 herausragen, der an einer Tischplatte 20 befestigt ist, auf der sich die Schneidunterlage 12 befindet. Aus der Betrachtung der Zeichnung ist klar, daß bei Druckbeaufschlagung der Zylinder 21 die Führungsteile 15 nach unten gezogen werden. Die Bewegung nach oben wird durch Federn 21 bewirkt, die die Stangen 17 umgeben und sich einerseits an der Tischplatte 20 und andererseits an den Führungsteilen 15 abstützen.
ίο In jedem Führungsteil 15, d. h. an jeder der Traversen
13 und 14, sind zwei Ausklinkmesser angeordnet. Die Ausklinkmesser an der vorderen Traverse 13 sind mit 22,23 und die Ausklinkmesser an der hinteren Traverse
14 mit 24 und 25 bezeichnet. Die Ausklinkmesser 22 und 24 sind ortsfest und die Ausklinkmesser 23 und 25 beweglich angeordnet.
Zum Antrieb der Ausklinkmesser 23, 25 dient ein Hydraulikzylinder, dessen Zylinderteil 27 bei 28 am Maschinengestell angelenkt ist. Die Kolbenstange 29 greift an einer Kupplungsstange 30 an, die die beiden Ausklinkmesser 23 und 25 miteinander kuppelt. Auf der Kupplungsstange 30 sitzen zwei Rollen, die mit Schienen zusammenwirken. Die Traversen haben vertikale Kulissenführungen für die Enden der Kupplungsstange.
An der Traverse 14 befindet sich auch ein Quermesser 56, das sich über die gesamte Breite der Schneidunterlage 12 erstreckt.
Die Halte- und Zuführvorrichtung 3 enthält bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Stationen 31, 32 und 33 für die Aufnahme von Paletten. Jede dieser Stationen hat einen Abstelltisch 34 und eine rechtwinklig dazu angeordnete Wand 35. Das Gestell, bestehend aus Tisch 34 und Wand 35, ist um eine Achse 36 kippbar.
Jeder Station 31,32 und 33 ist eine bogenförmige Bahn zugeordnet. Die Bahnen sind mit den Bezugszahlen 37, 38 und 39 gekennzeichnet Die Bahnen sind so gekrümmt, daß bei einer bestimmten Neigungslage der Wände 35 ein knickloser Übergang zwischen der Wand 35 und der zugeordneten bogenförmigen Bahn gegeben ist. Die Bahnen 37, 38, 39 und auch die zugeordneten Stationen 31 bis 33 haben verschiedene Breiten, wie Fig.3 zeigt. Diese Breiten sind mit B\, B2 und B3 bezeichnet, wobei B\ die kleinste Breite und ft die größte Breite ist Die Bahnen 37 bis 39 sind von einem Schutzgestell 40 umgeben.
Am Maschinengestell 4 befinden sich Walzenpaare 41a/41A, 42a/426, 43a/43Zi, wobei jeder der Bahnen 37, 38, 39 ein Walzenpaar zugeordnet ist Vor der Schneidvorrichtung sind Leiteinrichtungen 44,45 und 46 angeordnet Die genannten Walzenpaare sind antreibbar und dienen dem Vorschub von Folienbändern, was noch beschrieben werden wird.
Bei jeder der Stationen 31, 32 und 33 steht eine Vorratspalette 47 bzw. 48 bzw. 49.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt
Bei der Vorbereitung der Anlage werden in die Stationen 31,32,33 Stapel 50,51,52 aus zickzackförmig gefalteter Folie, z.B. aus zickzackförmig gefalteter Wellpappe, eingelegt, wobei sich die Auflagetische 34 zunächst in waagerechter Lage befinden. Sie werden dann nach dem Aufsetzen eines Stapels in die in Fi g. 1 gezeigte geneigte Lage gebracht Die Bänder 53,54, 55 werden zunächst von Hand abgezogen und zwischen die
es Walzenpaare 41a/416 bzw. MaIATb bzw. 43a/43f> eingeführt und zunächst so weit vorgeschoben, daß sie an das Quermesser 56 anstoßen.
Wenn nun ein Gegenstand bestimmter Größe
verpackt werden soll, z. B. ein Flachheizkörper mit bestimmten Abmessungen, werden die Größen dieser Abmessungen in ein Steuergerät eingegeben. Dieses Steuergerät entscheidet, welche der drei Pappebahnen 53, 54, 55 die Breite hat, die der Breite des gewünschten Zuschnittes am nächsten kommt. Das Steuergerät verstellt auch mittels des Antriebes 26 die Ausklinkmesser 23, 25 auf den richtigen Wert, d. h. so, daß das Maß (siehe F i g. 4) A1, Aj oder A1 etwa gleich der Breite des zu verpackenden Gegenstandes wird. κι
Nun wird die geeignete Folienbahn vorgeschoben, bis ihre Vorderkante bei der strichpunktierten Linie 57 angelangt ist. Die Endstellung kann durch einen mechanischen Anschlag festgestellt werden. Wenn sie erreicht ist, werden die in Tätigkeit gewesenen ir, Vorschubrollen vor dem Eingang der Schneidvorrichtung (bezeichnet mit 41abis43tygestoppt. Nun wird der der vorderen Traverse 13 zugeordnete Stanzantrieb mit den Zylindern 21 betätigt, wodurch der Führungsteil 15 nach unten gezogen wird und die Ausklinkmesser einen 2» Stanzschnitt ausführen, wobei als Abfall z. B. die Felder 58,59 (siehe F i g. 4) entstehen.
Nun wird das Band weiter vorgeschoben, wobei die Welle 8 mit den Andrückrollen 9a bis 9e etwas angehoben ist. Nachdem der Zuschnitt zwischen die Bänder Ta bis 7e und die Andrückrollen 9a bis 9e gekommen sind, wird die Welle 8 abgesenkt, so daß die Andrückrollen den Zuschnitt gegen die Bänder drücken. Der weitere Vorschub erfolgt nun durch Antrieb der Bänder 7a bis 7e, wobei die Kanten 60 des Zuschnittes 61 die Meßstellen 11 passiert. Es richtet sich nachdem in die Steuervorrichtung eingegebenen Wert, beim Passieren welcher der Meßstellen 11 die Abschaltung des weiteren Vorichubantriebes erfolgt.
Ist der Vorschub beendet, so wird an der Traverse 14 der Schneidvorgang ausgelöst, d. h., die dieser Traverse zugeordneten Zylinder 21 werden unter Druck gesetzt, wodurch sich die Führungsvorrichtung 15 absenkt und die Ausklinkmesser sowie das Quermesser 56 einen Schneidvorgang ausführen. Hierdurch werden an den hinteren Enden des Zuschnittes Teile entfernt, z. B. bei dem in F i g. 4 gezeigten Zuschnitt 62 die Felder 63 und 64. Nach Ausführung dieses Schneidvorganges ist der Zuschnitt fertig. Er wird durch die Förderbänder la bis 7e aus der Schneidvorrichtung herausgezogen und kann dann abgenommen und für die Verpackung benutzt werden.
Aus F i g. 4 ist zu ersehen, daß aus einem Folienband (in I-ig. 4 ist das Folienband 54 mit der Breite Ö2 dargestellt) Zuschnitte 61, 62 und 65 von verschiedener Nut/breite hergestellt werden können, ohne daß einer der Ränder 66, 67 des Bandes 54 beschnitten wird. Es ergeben sich dann an den Zuschnitten seitliche Lappen 68a. 68Λ, 68c verschiedener Breite. Die Breite dieser Lappen ist um so kleinen je größer die Nutzbreite A\, A?, Ai ist. Wenn es die Verhältnisse erfordern, kann selbstverständlich durch ein entsprechendes Längsmesser oder auch durch eine Messerrolle, die beim Vorschub des Bandes wirksam wird, erreicht werden, daß bei jeder Nutzbreite A\ bis A} die Breite des Lappens 68a, 680,68cgleich groß wird.
Da die Ausklinkmesser 22, 24 ortsfest angeordnet sind, kann man die strichpunktierte Linie 69 als Null-Linie bezeichnen, die unabhängig von der Nutzbreite eines Zuschnittes immer gleich liegt relativ zur Seitenkante 66 der Folienbahnen. Man erhält so eine möglichst einfache Vorrichtung. Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, beide Ausklinkmesserpaare 23/25 und 22/24 verschiebbar anzuordnen, wodurch sich erreichen läßt, daß auch bei Verzicht auf eine Beschneidung parallel zu den Seitenkanten 66, 67 eine symmetrische Form des Zuschnittes entsteht.
Gleichzeitig mit der Ausführung der Stanzschnitte können auch Perforationen angebracht werden, längs denen überschüssige Lappen abgerissen werden können.
Aus F i g. 3 ist zu ersehen, daß die Folienbahnen verschiedener Breite übereinander angeordnet sind. Die Bahnen liegen jedoch nicht aufeinander auf, da jeder Bahn eine eigene Auflage 37,38,39 zugeordnet ist. Eine Berührung der Bahnen findet erst an der Eintrittsstelle in die Schneidvorrichtung 2 statt. Diese Berührung hindert jedoch nicht, daß wahlweise die eine oder die andere Bahn vorgeschoben werden kann, während die beiden oberen Bahnen stillstehen.
Parallel zu den Längskanten der Folienbahn verlaufen Rillungen, die vom Pappehersteller eingeprägt werden und das Anknicken des Zuschnittes erleichtern. Es ist jedoch auch möglich, mittels besonderer Rillungsvorrichtungen Rillungen erst beim Herstellen eines Zuschnittes einzuprägen. Speziell bei Verwendung von Wellpappe genügen in der Regel Längsrillungen, da ein Abknicken längs den Wellen keine Schwierigkeiten bereitet Die Wellen verlaufen stets quer zur Längsrichtung einer Pappebahn.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von an die jeweiligen Abmessungen der zu verpackenden Gegenstände angepaßten rechteckigen Verpackungsmaterialzuschnitten, unmittelbar vor deren Verwendung zum Verpacken, wobei eine bezüglich ihrer Breite passende Verpackungsmaterialbahn aus mehreren bereit gehaltenen endlosen Bahnen verschiedener Breite ausgewählt, eine gesteuerte Länge dieser Bahn über eine feststehende Schneidvorrichtung vorgeschoben, angehalten und abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von mit vier Eckausklinkungen versehenen rechteckigen Verpackungsmaterialzuschnitten aus Pappe, die zum Verpacken von plattenförmigen Gegenständen, wie Flachheizkörpern bestimmt sind, die Eckausklinkungen am vor^uslaufenden Ende der Bahn während einer Unterbrechung des Vorschubs der Bahn und die arideren Eckausklinkungen gleichzeitig mit dem Abschneiden der Bahn ausgeführt werden, und daß dabei die einer Bahnlängskante zugewandten Eckausklinkungen immer die gleiche Lage bezüglich dieser Kante aufweisen, während die der anderen Bahnlängskante zugewandten Eckausklinkungen eine in Anpassung an die Breitenabmessung der Gegenstände wählbare Lage aufweisen.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mindestens zwei Halteeinrichtungen für Folienbänder, einer Schneidvorrichtung und Zuführeinrichtungen zum Transport der Bänder von den Halteeinrichtungen zur Schneidvorrichtung, gekennzeichnet durch einen maschinellen Verstellantrieb (26) für die Verstellung der Schneidvorrichtung (2) und eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Verstellantriebs (26) entsprechend einer gewählten Größe des Zuschnittes (61, 62, 65), wobei vier Ausklinkmesser (22,23,24,2S) vorgesehen sind, von denen zwei, nämlich ein vorderes (22) und ein hinteres Ausklinkmesser (24), längs einer Kante (66) des Folienbandes (54, 53, 55) ortsfest und zwei, nämlich ein vorderes (23) und ein hinteres Ausklinkmesser (25), bezüglich der Längsrichtung des Folienbandes (53, 54, 55) im Querabstand von den ortsfesten Ausklinkmessern (22, 24) derart beweglich angeordnet sind, daß sie quer zur Längsrichtung des Folienbandes (53,54,55) verschiebbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltevorrichtung (31, 32, 33) eine Bandauflage (37, 38, 39) zugeordnet ist und diese Auflagen vertikal übereinanderliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Quermesser (56), das den bezüglich der Vorschubrichtung des Folienbandes (53, 54, 55) hinteren Ausklinkmessern (24,25) derart zugeordnet ist, daß die Ausklinkschnitte in den Schnitt des Quermessers (56) einmünden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, gekennzeichnet durch zwei quer zur Bewegungsrichtung des Folienbandes (53, 54, 55) angeordnete Traversen (13, 14), längs denen die beweglichen Ausklinkmesser (23,25) verschiebbar sind, wobei die Ausklinkmesser (23, 25) vorzugsweise miteinander gekuppelt sind und ein Antriebsmittel, ζ. Β. ein Hydraulikzylinder (26), an der Kupplungsvorrich
tung (30) angreift
5. Vorrichtung nach einen, der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor den vorderen Ausklinkmessern (22, 23) ein vorzugsweise aus parallelen Transportbändern (7 a bis Te) bestehender Meßtisch (1) angeordnet ist, längs dem Meßstellen (11), ζ. B. in Form von Lichtschranken, angeoidnet sind, wobei die Meßstellen schaltungsmäßig mit der Steuereinrichtung verbunden sind.
ίο
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang des Meßtisches (1) heb- und senkbare, auf das Folienband drückende Transportrollen (9a bis 9e) angeordnet sind, die mit fest angeordneten Gegenrollen oder mit Förderbändern (7a bis 7e) zusammenwirken.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausklinkmesser (22,23,24,25) und des Quermessers (56) eine ebene Unterlage (12) zum Auffangen des Schneiddruckes angeordnet ist, die beispielsweise aus Hartgummi besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch eine Prägeeinrichtung zum Herstellen von Rillungen an Biegekanten des Zuschnittes (61,65,63).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Prägeeinrichtung zusammen mit den beweglichen Ausklinkmessern (23, 25) verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch eine Perforierungseinrichtung zum Perforieren des Zuschnittes längs Reißkanten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (31,32,
33) auf gleicher Höhe, vorzugsweise nahe beim Fußboden, angeordnet und die Folienbandauflagen (37, 38, 39) als einander überbrückende Bögen ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbandauflagen (37,38,
39) als Transportbänder ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und
13, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Folienbandauflage (37, 38, 39) kurz vor dem Einlauf in die Schneidvorrichtung (2) Vorschub-Walzenpaare (42a, 426,43a, 436) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß Haltevorrichtungen (31,32,33) für Paletten, auf denen Folienbänder zickzackförmig verlegt sind, um eine horizontale Achse (36) in eine Lage kippbar sind, in der normalerweise vertikale Stapelkanten tangential in die zugeordnete Folienbandauflage (37, 38, 39) übergehen.
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