DE2622781A1 - Vorrichtung zum abheben eines ries von stapeln und zum beschicken von schneidemaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum abheben eines ries von stapeln und zum beschicken von schneidemaschinen

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DE2622781A1 DE19762622781 DE2622781A DE2622781A1 DE 2622781 A1 DE2622781 A1 DE 2622781A1 DE 19762622781 DE19762622781 DE 19762622781 DE 2622781 A DE2622781 A DE 2622781A DE 2622781 A1 DE2622781 A1 DE 2622781A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/32Separating articles from piles by elements, e.g. fingers, plates, rollers, inserted or traversed between articles to be separated and remainder of the pile
    • B65H3/322Separating articles from piles by elements, e.g. fingers, plates, rollers, inserted or traversed between articles to be separated and remainder of the pile for separating a part of the pile, i.e. several articles at once
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/422Handling piles, sets or stacks of articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum ffiheben eines Ries von
  • Stapeln und zum Beschicken von Schneidemaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abheben eines Ries gewünschter Stärke von Stapeln aus platten-, folien- oder blattförmigen Gütern, insbesondere von gestapelten Bögen von Zuschnitten, vor allem Schachtelzuschnitten und zum Beschicken von Schneidemaschinen, insbesondere Trenn- und Brechmaschinen mit einer vertikal und horizontal verschiebbaren tischförmigen Platte, die horizontal in den Stapel des Gutes einführbar ist und im Bereich der in den Stapel einzuführenden Vorderkante eine, den Stapel auf fächernde, antreibbare Walze besitzt.
  • Zum Abstapeln von gestapelten Bögen aus Papier oder dgl. sind solche Vorrichtungen bekannt. Die tischförmige Platte wird mit der angetriebenen Walze schräg zu einer senkrechten Fläche des Stapels an eine Kante des Stapels geführt und fächert an dieser Kante den Stapel auf, so daß die.tischförmige Platte mit der Walze zwischen zwei Bögen in den Stapel eingeführt werden kann. Die angetriebene Walze schiebt den abzuhebenden Ries in gewünschter Stärke auf die tischförmige Platte, so daß dieser Ries nach dem Abheben und erforderlichenfalls horizontaler und/oder vertikaler Verschiebung oder auch Verschwenkung von der tischförmigen Platte auf den Tisch der Schneidemaschine geschoben werden kann. Von gestapelten, vorgedruckten und vorgestanzten Bögen, insbesondere aus Karton, mit Zuschnitten für Schachteln und dgL und mit einem umlaufenden Rand, in denen die Zuschnitte und der Rand nur noch von Stegen zusammengehalten werden, läßt sich mit diesen bekannten Vorrichtungen jedoch kein Ries gewünschter Stärke vom Stapel abheben.
  • Beim Einführen der tischförmigen Platte mit der Walze in den Stapel wird der abzuhebende Ries dort, wo die Walze eingeführt wird, hochgebogen und wird dann von der angetriebenen Walze auf die tischförmige Platte geschoben. Dabei besteht die Gefahr, daß beim Hochbiegen die Stege zwischen den einzelnen Zuschnitten und/oder dem umlaufenden Rand brechen und weiter noch die Gefahr, daß beim Hochbiegen der Seite des Rieses, unter dem die tischförmige Platte mit der Walze in den Stapel eingeführt wird, die einzelnen Bögen gegneinander verschieben, so daß beim Durchtrennen der Stege in der Schneidmaschine, insbesondere Trenn- und/oder Brechmaschine nicht nur die Stege durchtrennt werden, sondern auch die Zuschnitte Beschädigungen erleiden. Darüber hinaus besteht des weiteren die Gefahr, daß beim Abheben des Rieses vom Stapel und dessen Aufschieben auf die tischförmige Platte der untere Bogen des Rieses den oberen Bogen des stehenbleibenden Stapels mitzieht. Durch den Reibungswiderstand zwischen den einzelnen Bögen macht sich dieses Mitziehen über eine Mehrzahl von Bögen bemerkbar, so daß zumindest im oberen Teil desstehenbleibenden Stapels die Bögen gegeneinander verschoben sind, so daß kein Ries mehr abgehoben werden kann, in dem die Stege aller Bögen übereinander liegen. Ein maschinelles Trennen der Zuschnitte voneinander in einem Ries, in dem die Bögen nicht deckungsgleich übereinander liegen, ist aber nicht möglich.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, mit der von gestapelten Bögen von Zuschnitten ein Ries gewünschter Stärke abgehoben und einer Schneidmaschine, insbesondere Trenn- und/oder Brechmaschine zugeführt werden kann, ohne daß beim Abheben die Stege brechen und/oder die Bögen im abzuhebenden Ries oder im stehenbleibenden Stapel gegeneinander verschoben werden.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß beim Einführen der tischförmigen Platte in den Stapel die Vorschubgeschwindigkeit der tischförmigen Platte und die Umfangsgeschwindigkeit der Walze praktisch gleich sind.
  • Beim Einführen der tischförmigen Platte mit der Walze an der in den Stapel einzuführenden Vorderkante fächert die Walze den Stapel an der Kante, an der sie schräg zu einer Seitenfläche des Stapels eingeführt wird, auf und rollt dann unter dem letzten Bogen des an einer Kante angehobenen Rieses in den Stapel. WeilVorschubgeschwindigkeit der tischförmigen Platte und Umlaufgeschwindigkeit der Walze praktisch gleich sind, wird der untere Bogen des Rieses nicht vom oberen Bogen des stehenbleibenden Stapels geschoben, sondern von diesem abgehoben. Ein Verschieben der Bögen im stehenbleibenden Stapel zueinander ist also nicht möglich. Beim Aufschieben des abzuhebenden Rieses auf die tischförmige Platte von einer Kante des Rieses her, muß nur der Reibungswiderstand des Rieses auf der tischförmigen Platte überwunden werden. Zur Überwindung dieses Reibungswiderstandes ist bei entsprechender Auswahl des Materials, aus dem die tischförmige Platte einerseits und die Umfangsfläche der Walze andererseits bestehen, der Reibungswiderstand zwischen der Walze und dem unteren Bogen des abzuhebenden Rieses völlig ausreichend. Dabei ist es möglich, die tischförmige Platte noch mit Luftdüsen zu versehen, die unter dem abgehobenen Ries ein Luftkissen bilden, so daß zwischen tischförmiger Platte und dem Ries praktisch kein Reibungswiderstand zu überwinden ist.
  • Wie festgestellt wurde, ist es mit der erFindungsgemäßen Vorrichtung ohne weiteres möglich, von Stapeln aus vorgedruckten und vorgestanzten Bögen mit Zuschnitten und mit einem umlaufenden Rand, in dem die Zuschnitte und der Rand nur noch durch Stege miteinander verbunden sind, ein Ries gewünschter Stärke abzuheben, ohne daß die Stege beim Abheben brechen und/oder die Bögen im Ries und im stehenbleibenden Stapel gegeneinander verschoben werden.
  • Von der tischförmigen Platte wird das abgehobene Ries dann mechanisch oder auch maschinell nach Verschieben, Heben, Senken oder auch Schwenken der tischförmigen Platte auf den Tisch der Schneidmaschine, insbesondere Trenn- und/oder Brechmaschine geschoben. Die Gefahr, daß beim Durchtrennen der Stege in dieser Maschine nicht nur die Stege durchtrennt, sondern die Zuschnitte beschädigt werden, ist nicht gegeben.
  • Bisher wurde von dem Stapel der vorgedruckten und vorgestanzten Bögen von hand ein Ries gewünschter Stärke abgehoben und der Trenn- und/oder Brechmaschine zugeführt. Hierbei handelt es sich um eine schwere körperliche Arbeit, die sehr leicht auch zu Verletzungen an den Händen führt. Dennoch war es bei diesem manuellen Abheben eines Rieses vom Stapel und Auflegen auf den Tisch der Trenn- und/oder Brechmaschine nicht möglich, ein Verschieben der Bögen im abgehobenen Ries und/oder ein Brechen einzelner Stege und Herausfallen einzelner Zuschnitte mit hinreichender Sicherheit zu vermeiden. Der Einsatz von Trenn- und/oder Brechmaschinen zum Trennen der einzelnen Zuschnitte voneinander und vom umlaufenden Rand war daher vielfach wenig sinnvoll, weil beim Trennen zu oft nicht nur die Stege durchtrennt, sondern auch die Zuschnitte beschädigt wurden. Um diese Beschädigung der Zuschnitte zu vermeiden, werden in der Praxis die Zuschnitte vielfach von H.and aus den Bögen ausgebrochen.
  • Durch die Erfindung wird nun die Gefahr, daß beim maschinellen Trennen der Stege Zuschnitte mit beschädigt werden, behoben und erübrigt sich die schwierige und schwere manuelle Arbeit des Abhebens eines Rieses gewünschter Stärke vom Stapel bzw. des Durchtrennens der Stege zwischen den einzelnen Zuschnitten und zwischen diesen und dem Rand von Hand Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figur und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In der Figur ist die Erfindung an einer Seitenansicht einer skizzierten Ausführungsform beispielsweise schematisch dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschräntk zu sein.
  • In der dargestellten Ausführungsform besitzt die tischförmige Platte 1 einen seitlichen Träger 6, der auf einem Balken 7 horizontal in an sich bekannter Weise, nicht dargestellt, horizontal verschiebbar ist. Der Balken 7 ist am Träger 8 befestigt und an diesem horizontal in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise verstellbar. Die tischförmige Platte 7 besitzt an der in den Stapel 2 aus vorgedruckten und vorgestanzten Bögen aus Karton, in denen die Zuschnitte und der umlaufende Rand nur noch mittels Stegen zusammengehalten werden, +) eine angetriebene Walze 3. Beim Einführen der tischförmigen Platte 1 in den Stapel 2 sind die Vorschubgeschwindtkeit der tischförmigen Platte 1 ud die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 3 praktisch gleich.
  • Wird die tischförmige Platz 1 mit der Vorderkante an eine Kante des Stapels 2 geführt, fächert die Walze 3 an dieser Kante den Stapel auf und rollt dann unter den unteren Bogen des abzuhebenden Rieses 9 in den Stapel ein und schiebt gleichzeitig den abgehobenen Ries 9 auf die tischförmige Platte 1. Die Höhe der tischförmigen Platte 1 und der Walze 3 ist dabei derart eingestellt, daß weder die tischförmige Platte 1noch die Walze 3 den oberen Bogen 10 des stehenbleibenden Stapels 2 berühren. Vorteilhaft ist es, in Abstand von der Vorderkante der tischförmigen Platte 1 und von der ersten Walze 3 noch eine weitere Walze 5 vorzusehen, die oben mit ihrer Umfangsfläche in der Oberfläche der tischförmigen Platte 1 liegt und durch die das Aufschieben des abgehobenen Rieses 9 auf die tischförmige Platte 1 erheblich erleichtert wird. Die Umfangsgeschwindigkeit dieser zweiten Walze 5 soll gleich der Umfangsgeschwindigkeit der ersten Walze 3 und der Vorschubgeschwindgkeit der tischförmigen Platte 1 sein. Als zweckmäßig erwies es sich, an der Vorderkante von der ersten Walze 3 weg, vorzugsweise bis zur zweiten Walze 5 einen Teil 4 der tischförmigen Platte 1 sich konisch verstärkend auszubilden. Es ist möglich, die tischförmige Platte 1 in der Oberfläche noch mit nichtdargestellten Luftdüsen zu versehen, durch die unter dem aufzuschiebenden Ries ein Luftpolster gebildet wird, durch das das Aufschieben erheblich erleichtert wird.
  • +) einzuführende Vorderkante

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1 Vorrichtung zum Abheben eines Ries gewünschteer stärke von Stapeln aus platten-, folien- oder blattförmigen Gütern, insbesondere aus gestapelten Bögen von Zuschnitten, vor allem Schachtelzuschnitten, und zum Beschicken von Schneidemaschinen, insbesondere Trenn- und Brechmaschinen mit einer vertikal- und horizontalverschiebbaren tischförmigen Platte, die horizontal in einen Stapel des Gutes einführbar ist und im Bereich der in den Stapel einzuführenden Vorderkante eine, den Stapel auffächernde, antreibbare Walze besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einführen der tischförmigen Platte (1) in den Stapel (2) die Vorschubgeschwindigkeit der tischförmigen Platte (1) und die Umfangsgeschundigkeit der Walze (3) praktisch gleich sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Stapel (2) einzuführende Vorderkante der tischförmigen Platte (2) über einen Teil (4) ihrer Länge sich von der Walze (3) weg konisch verstärkend ausgebildet ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche der tischförmigen Platte (1) in Abstand von der ersten Walze (3) an der in den Stapel (2) einzuführenden Vorderkante und parallel zu dieser eine zweite Walze (5) angeordnet ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch (3) dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Walze (5) am Ende des sich konisch versErkenden Teiles (4) angeordnet ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einführen der tischförmigen Platte (1) in den Stapel (2) die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Walze (5) praktisch gleich der Umfangsgeschwindigkeit der ersten Walze (3) und der Vorschubgeschwindigkeit der tischförmigen Platte (1) ist.
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