DE2225586A1 - Automatisch arbeitende einrichtung zum schneiden, stanzen, buendeln und verpacken von etiketten und aehnlichen blattschnitten - Google Patents

Automatisch arbeitende einrichtung zum schneiden, stanzen, buendeln und verpacken von etiketten und aehnlichen blattschnitten

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DE2225586A1
DE2225586A1 DE19722225586 DE2225586A DE2225586A1 DE 2225586 A1 DE2225586 A1 DE 2225586A1 DE 19722225586 DE19722225586 DE 19722225586 DE 2225586 A DE2225586 A DE 2225586A DE 2225586 A1 DE2225586 A1 DE 2225586A1
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cutting
stack
individual
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transport
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DE19722225586
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English (en)
Inventor
Walter Kroll
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JACOB GEB LORBEER HANNELORE
Original Assignee
JACOB GEB LORBEER HANNELORE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D1/00Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles
    • B31D1/02Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles the articles being labels or tags
    • B31D1/026Cutting or perforating

Landscapes

  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Automatisch arbeitende Einr i c h t u n g z u m S c h n e i d e n § S t a n z e n, B ü n d e 1 n u n d V e r p a c k e n sowie Anlegen von Etiketten u n d ä h n 1 1 c h e n 3 1 a t t 5 c h n 1 t t e n.
  • Die Erfindung betrifft einen Automaten zum Schneiden, Stanzen, Bündeln und Verpacken von Etiketten und ähn lichen Blattschnitten.
  • Der bisherige Ablauf bei der Herstellung von Etiketten und Blattschnitten jeglicher Art, also von Formschnitten und geradlinig geschnittenen Blattformen, geht im allgemeinen so vor sich1 daß die gedruckten und zu mehreren Hunderten gestapelten Druckbogen auf einer Schneidmaschine in Streifen geschnitten werden, diese Streifen in der Horizontalen um 90 gedreht und durch weitere Schnitte auf der Schneidmaschine auf das jeweilig gewünschte bzw.
  • vorgeschriebene Format gebracht werden.
  • Moderne Schneidmaschinen sind programmiert und benötigen für einen Schnitt einschließlich Vorschub etwa 2 Sekunden.
  • Die weiteren Schnitte - nach einer horizontalen 90 -Drehung - sind wesentlich umständlicher, da die geschnittenen Streifen durch die Messerschräge (20 bis 240 Winkel) und durch die Umlagerung in die neue Schnittlage nach zwei Richtungen hin erheblich verschoben werden, und einer Lagekorrektur bedürfen.
  • Diese Methode ist, wie ersichtlich, mit sehr viel Nachteilen behaftet, vor allem auch ~dadurch daß sie einen, die Wirtschaftlichkeit erheblich mindernden, sehr großen Einsatz von Arbeitskräften erfordert. Die jeweils anfallenden Produkte müssen von einer Maschine zur anderen über Transportbänder, Paletten usw. befördert werden.
  • Dabei ergeben sich weitere Verschiebungen und Verkantungen der Stapel, die korrigiert werden müssen, was zusätzliche Eingriffe von Hand und damit vermehrten Personaleinsatz erfordert. Das Varfahren ist insgesamt sehr zeitraubend und damit unrationell. Außerdem ist ein erheblicher Platzbedarf notwendig, der die wirtschaftliche Ausnutzung der Produktionsstätte sehr einschränkt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel und Nachteile zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dnrch das Zusammenwirken einer Reihe von Einzelaggregaten gelöst, die in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise mit einem optimalen Einsatz mechanisch, elektronisch und hydraulisch gesteuerter Automatiken ausgestattet sind bzw. arbeiten.
  • Die Erfindung als solche sowie die konstruktiven Einzelheiten dieser Aggregate sind in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt eine Schema-Darstellung und zwar in Figur 1 eine Draufsicht auf den Automaten in seiner Gesamtheit und in Figur 2 eine Seitenansicht.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch das Zusammenwirken folgender Einzel-Aggregate: 1) Einer ersten, an sich bekannten, Schneidmaschine 1; 2) einem Transport- und Hubstapler 2 mit Anlegefunktion; 3) einer zweiten Schneidmaschine 3; 4) einer Transporteinrichtung 4; 5) einer Stanze 5; 6) einem automatischen Bündler 6 und 7) einer Verpackungsmaschine 7e Die erste Schneidmaschine 1 hat die Aufgabe,den unbeschnittenen Großstapel 8, der sich aus mit den Etikettenbildern bedruckten oder auch unbedruckten übereinander geschichteten Einzelbogen zusammensetzt, in Längsstreifen-Stapel 9 zu schneiden. Die Einzelbogen sind vorwiegend großformatig, also z,Bo in einem Format DIN A 0 gehalten.
  • Derartige Schneidmaschinen sind bekannt; sie sind bis zu einem gewissen Grade auch automatisiert und programmierte Als zweites Aggregat folgt der Transport- und Hubstapler 2, dem vielfältige Funktionen auferlegt sind. Zunächst dient er dem Transport der längsgeschnittenen Stapellagen 9 von der ersten Schneidmaschine 1 zu der zweiten Schneidmaschine 3. Dieser Transport-kann z.B von Hand mittels des mit Rädern ausgestatteten Staplers 2 in die Anlegelage 2 a ( siehe Figo 1 ) erfolgen. Die Beschickung des Transport staplers 2 von der ersten Schneidmaschine 1 her erfolgt zweckmäßig automatisch.
  • Der Transport- und Hubstapler 2 ist mit einem, dem Beschickungszustand entsprechend, automatisch gesteuerten Senkboden 17 ausgestattet. Die Kapazität des Transportstaplers ist durch die Tiefe der Absenkung des Grundbodens 17 ( Fig. 2 ) sehr groß; sie ist bestimmt durch die von vornherein festgelegte Höhe des Einzelstapels.
  • Um eine Trennung und Festlegung der einzelnen Horizontal~ schichten zu gewährleisten und eine Verschiebung zu vermeiden, sind zwischen die einzelnen Stapellagen Zwischenplatten 16 eingelegt, die z.B. automatisch, der Beschickung entsprechend, eingefügt werden. Am Hubstapler 2 sind außerdem Schub- und Greifervorrichtungen angebracht, die vor allem der Übergabe der Stapelstreifen 9 an und in die zweite Schneidmaschine 3 dienen. Rütteleinrichtungen sorgen für eine Lagekorrektur der Stapelstreifen in sich.
  • Ein wesentlicher Bestandteil des Hubstaplers 2 ist eine Greifer- und Wendeeinrichtung zum Abnehmen jeweils eines Stapelstreifens 9 und zu einer 1800-Drehung um seine Längsachse ( siehe die Bogenpfeile in Fig. 1 ). In dieser um 1800 gedrehten Lage wird der Streifen in die Schneidmaschine 3 gebracht. Der Sinn dieser 18O0-Drehung wird später erläutert.
  • Die zweite Schneidmaschine-3 besteht aus einer geneigten Grundplatte 20 mit einer rechtwinklig angebrachten Anlegewand 21. Außerdem enthält diese Schneidmaschine 3 eine automatisch gesteuerte Einrichtung zum Transport des Streifenstapels 9 ( siehe Pfeil in Fig. 2 ) in Längsrichtung unter einen Preßbalken 11. Dieser fixiert, ebenfalls aubomatisch gesteuert, den Streifen 9 an der vorgesehenen Trennatelle, an der dann das Schneidmesser 12 die Quertrennung vornimmt.
  • Dieses Messer 12 wirkt als Obermesser gegen ein ( nicht dargestelltes ) Untermesser. Der Schneidvorgang wird zusammen mit dem Preßvorgang in Übereinstimmung mit dem intermXtierenden Vorschub automatisch geregelt, und zwar durch eine Photozelle 18, deren steuernder Strahl von unten her durch eine in der'Grundplatte befindliche Öffnung (in der Fig. 2 angedeutet) die jeweils auftretende Markierung auf dem nach unten gerichteten Stapelstreifen - Druckbild - abtastend erfaßt und einen Schaltvorgang auslöst. Aus diesem geschilderten Vorgang ist der Sinn der oben erwähnten 1800-Drehung des Stapelstreifens 9 um seine Längsachse, wie sie in Fig. 1 durch die Drepfeile angedeutet ist, erkennbar. Mit dieser aßnahme (Drehung des Stapelstreifens 9 während des Anlegevorganges) wird erreicht, daß dte Entfernung von der steuernden Photozelle 18 zum nunmehr nach unten gerichteten Druckbild mit der Photomarkierung immer konstant bleibt, unabhängig davon, wie hoch der Stapel 9 ist.
  • Man erspart sich so eine mühsame Justierung der Photozellenoptik und die umständliche räumliche Einstellung der Photozellenapparatur. Damit nun die Photozelle 18 nur innerhalb des kritischen Bereiches auf dem Druckbogen, in dem die Markierung angebracht ist, anspricht und nicht schon vorher, etwa durch markierungsähnliche Streifen auf dem eigentlichen Etikettenbild hervorgerufen, wird die Photozelle 18 ihrerseits gesteuert und zwar durch eine zweite Photozelle 19. Diese spricht an wenn ihr Steuerstrahl die vordere Vertikalkante des abgeschnittenen Einzelstapels erfaßt und gibt von diesem Zeitpunkt an die erste Photozelle 18 zum Einsatz in dem erwähnten kritischen Markierungsbereich frei.
  • Um eine Neuordnung und Lagekorrektur des, z.B. durch die Schrägung des Schneidmessers und die Transportbewegung, in sich verschobenen abgeschnittenen Stapels zu erzielen, ist eine bewegliche am besten schwenkbare Anlegefläche vorgesehen, die nach der Neuordnung beim Weitertransport abgeklappt wird und den weiteren Transportweg freigibt.
  • Diese Einrichtung ist in Fig. 2 durch die Darstellung der beiden Endlagen und den Pfeil angedeutet. Nach der Freigabe, die ebenfalls einem Steuermechanismus unterworfen ist, bewegt sich der Rechteckstapel auf einer Transportvorrichtung 4 der Stanze 5 zu. Zuvor, und zwar am Anfang der Transportbahn 4, ist noch eine Boden öffnung 14 vorgesehen; sie dient dazu, die beim Schneiden entstehenden Schnittabfälle aufzunehmen und zu verhindern, daß diese in die Transportbahn geraten und den weiteren regulären Ablauf des Gesamtverfahrens stören. Eine ebenfalls von dem Phasenablauf gesteuerte Klappe (Öffnung-und Schließvorgang) regelt den reibungslosen Transportgang des Stapels zur Stanze.
  • Die'weaentlichen der Mechanik der Stanze 5 dienenden Konstruktionselemente sind zunächst Anlage-, Halte- und Schubvorrichtungen, die den zugeführten Einzelstapel aufnehmen, korrekt und lagegerecht ordnen und gegebenenfalls dem Stanzeisen 10 zuführen. Der Stanzvorgang wird eingeleitet und hervorgerufen durch zwei Druckstempel, nämlich durch einen Hauptatempel 22 mit einem in diesem koaxial sich bewegenden kleineren Hilfsstempel 23 vorwiegend kreisförmigen Querschnitts. Der Hilfsstempel 23 weist an seiner Oberfläche eine Art rechtwinkligen Koordinatenkreuzes auf, das nutpnförmig ausgebildet ist, und das sich, allseitig verlängernd, über der Oberfläche des Hauptstempels 22 ausdehnt.
  • Dieses Kreuz hat bestimmte Funktionen, unter anderem die, nach unten vorspringende Teile der folgenden Vorrichtungen aufzunehmen. Zu erwähnen wäre bei der Stanze noch eine -.
  • Trennvorrichtung, die zur Auftrennung des geschlossenen Rest- oder Randteiles des gestanzten Stapels dient.
  • Als wichtiges Einzelaggregat folgt der Bündler 6 mit verstellbaren Abgreif- und Haltevorrichtungen (z.B:o federnde "Schnapper") und den Schachtwänden die ebenfalls verstellbar sind, und deren Lage der jeweiligen Produktgröße angepaßt ist.
  • Eine Verpackungsmaschine 7 beschließt den Komplex der Anlage. Die Verpackungsmaschine verwendet zum Packen der Produkte Kunststoff.
  • Man wird die im einzelnen nach ihrem Aufbau und ihrem Aufgaben beschriebenen Aggregate, bzw. deren Bestandteileaus aus denen sich die Gesamteinrichtung zusammensetzt so ausbildens daß sie wahlweise schnell und ohne umständliche Montagemanipulationen ausgewechselt werden können oder auch daß das eine oder andere Einzelaggregat oder deren Bestandteile (für den Fall, daß deren Einsatz nicht vonnöten ist) aus dem Gesamtgefüge herausgenommen werden kann. Das heißt, daß das Baukastenprinzip Anwendung findet. Damit kann auch, z.B. bei dem Ausfall eines technisch versagenden Einzelaggregates, eine Auswechslung mit einem normal funktionierenden ohne Zeitverlust vorgenommen werden.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1.) Au-tomatisch arbeitende Einrichtung zum Schneiden, Stanzen, Bündeln und Verpacken, sowie Anlegen von Etiketten und ähnlichen Produkten, gekennzeichnet durch das Zusammenwirken folgender ijinzelaggregate: Einer an sich bekannten Schneidmaschine (1) zum Schneiden des Stapels (8), der sich aus mit den Etikettenbildern bedruckten oder auch unbedruckten, vorwiegend großformatigen übereinandergeschichteten Einzelbogen zusammensetzt, in gestapelte Längsstreifen (9); einem Transport- und HubstapLer~(2) mit einem dem Beschickungszustand entsprechend automatisch gesteuerten Senkboden (17), sowie mit sich automatisch einlegenden Zwischenplatten (16) zur Trennung der einzelnen Stapellagen (8); einer am Hubstapler (2) angebrachten Schub- und Greifvorrichtung mit Rüttel-und Wendeeinrichtung zum Abnehmen jeweils eines Stapel streifens (9), zu einer 18O0-Drehung um seine Längsachse und zur Zuführung des gedrehten Stapelstreifens (9) in die zweite Schneidmaschine (3); diese besteht aus einer geneigten Grundplatte (20) mit rechtwinkelig angebrachter Anlegewand (21) und enthält eine automatisch gesteuerte Einrichtung zum Transport des Streifenstapels (9) in Längsrichtung zu einem Preßbalken (11) und zu dem Schneidmesser (12), die in Abhängigkeit voneinander automatisch, z.B. durch Photozellen (18 und 19) gesteuert werden, von denen die erstere (18) die jeweils auftretende Markierung auf dem nach unten gerichteten Druckbild abtastend erfaßt, während die zweite photozelle (19) die erste Photozelle (18) zum Einsatz in dem kritischen Bereich freigibt; einer dann folgenden Transporteinrichtung (4) für die geschnittenen Einzelstapel zur Stanze (5) mit einer vertikal einschwenkbaren Anstoß fläche hinter dz Schneidmesser (12) zur Ausrichtung der abgeschnittenen Stapel und einer Vorrichtung welche durch Achwenkung oder Wegziehung eines Teiles dea anschließenden. des Weitertransport dienenden Gleitbodens eine Bodn- und Abfallbffnung (14) für die Enttergung unerwünschter Stapelreste freigibt; der Stanze t5), die u.a. aus zwei bruckstempeln (22 u. 23>1 dem Stanzeisen (10) sowie aus Anlege-, Halte- ünd Trennvorrichtungen1 von denen die letztere zur Auftrennung des geschlossenen Rastteiles des Stapels dient besteht einem automatischen Bündler (6) mit yerstellbarer Abgrelfvorrichtung und schließlich einer Verpackungsaschine (7) zur versandfertigen Verpacken der gebündelten Stapel in Kunststoff.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einzelaggregate bzw. deren Bestandteile so ausgebildet sind, daß sie nach dem Baukastenprinzip auswechselbar und gegebenenfalls das eine oder andere der Aggregate, oder auch Einzelteile davon ausschaltbar oder hebausnehmbar sind.
L e e r s e i t e
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