DE3000557A1 - Verfahren und einrichtung zum falten von kartons - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum falten von kartons

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Description

Benz & Hilgers GmbH 4000 Düsseldorf, den 14.12.1979
Sv/gro
Akte B 199
Verfahren und Einrichtung zum Falten von Kartons
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Falten von Kartons aus einem mit vorgerillten Faltlinien versehenen, flachliegenden Zuschnitt aus Pappe oder dergleichen, wobei die Kartonwände um einen Faltstempel herum aufgerichtet und gegebenenfalls an mit Leim versehenen Punkten aneinandergeklebt werden.
Derartige, an sich bekannte Verfahren und handelsübliche Einrichtungen, also Kartonfalt und -leimmaschinen, die z.B. auch vollautomatische Schachtelaufrichtmaschinen genannt werden, sind umständlich im Aufbau. Einerseits ist dem auch Formatstempel genannten Faltstempel, der mit einer Saugerplatte zur Aufnahme der Zuschnitte ausgerüstet ist, noch ein beweglicher Faltkopf zugeordnet, und weiterhin sind für die einzelnen Arbeitsgänge bis zu vier Bearbeitungsstationen erforderlich, zu denen der Zuschnitt mittels eines Transportmittels bewegt werden muß. Insbesondere ist es aber mit bekannten Verfahren und Einrichtungen nicht möglich, einen offenen Karton mit Deckel praktisch in einem Arbeits-
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gang und in einer Arbeitsstation herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein vollautomatisch ar·*· beitendes Verfahren und eine Einrichtung zum Falten und gegebenenfalls Beleimen eines Kartons zu schaffen, die aus einer einzigen, gegebenenfalls in eine Verpackungslinie zu integrierenden, Arbeitsstation in einem Arbeitshub des Faltstempels den fertig gefalteten,offenen Karton mit Deckel liefert, wobei das Verleimen unmittelbar anschließend in der gleichen Arbeitsstation erfolgen kann.
Die genannte Aufgabe wird mit dem eingangs genannten Verfahren dadurch gelöst, daß der Karton und ein mit ihm verbundener Kartondeckel mittels eines abgesetzten Faltstempels, dessen tieferem Teil ein dem Kartonformat angepaßter FaIt-~ schacht und dessen höherem Teil ein dem Deckelformat ange- · paßter Faltkasten zugeordnet ist, in einem Arbeitshub gefaltet werden. Der Leiravorgang kann dann erfindungsgemäß derart erfolgen, daß unmittelbar auf den Arbeitshub des Faltstempels durch einen Arbeitshub eines Seitenbalkens des Faltschachtes und einer Platte des Faltkastens senkrecht zur Arbeitsrichtung des Faltstempels die Leimpunkte des Kartons und des Deckels zugleich aneinandergepreßt werden. Die Einrichtung zum Falten eines Kartons weist erfindungsgemäß nachstehende Merkmale auf.
Der in lotrechter Richtung zu betreibende Faltstempel ist in einen tieferen Teil für uen Karton und einen höheren Teil für den Kartondeckel abgesetzt, und dem tieferen Teil ist der Faltschacht,begrenzt durch zwei mit oberen Faltkanten versehenen, höher liegenden Querbalken und zwei tiefer liegende, zu den höher liegenden Querbalken senkrecht angeordneten Seitenbalken,zugeordnet, wobei der an der Kartondeckelseite liegende Seitenbalken horizontal verschiebbar ist, und dem höher liegenden Teil des Faltstempels ist der Faltkasten, begrenzt durch aus mit oberen Faltkanten versehenen, in Verlängerung der Querbalken des Faltschachtes mit Abstand davon und mit Abstand voneinander liegenden tieferen Querbalken und höheren Querbalken sowie die zwischen
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diesen höheren Querbalken auf dem Seitenbalken horizontal verschiebbaren Platte.zugeordnet.
Um in schneller Folge nacheinander Kartons falten zu können, werden die Zuschnitte beispielsweise mittels Sauger aus einem Stapel entnommen und dann durch, eine Förderkette bis dicht vor den Faltstempel transportiert. Von der Förderkette werden sier nachdem die Leimpunkte vorher durch, von unten nach oben geführte Leimfinger betupft wurden, durch, ein Vorschubmittel, z.B. einen Vorwerfer, unter den Faltstempel geschoben. Damit die Zuschnitte stets in die richtige Lage unter dem Faltstempel kommen, werden erfindungsgemäß Anschlagstücke, z.B. als Winkelstücke, für den Vorschub der Zuschnitte auf den hinteren Querbalken des Faltkastens angeordnet.
Die Leimpunkte werden vorzugsweise nur an den beiden deckelseitigen Kartoneckteilen und an den beiden Deckellaschenzipfeln vorgesehen. Um den fertigen, offenen Karton nach dem Falten und gegebenenfalls Verleimen seitlich leicht aus der Einrichtung herausziehen zu können, kann der Querbalken mit seiner Oberkante bis zur Oberkante des angrenzenden Seitenbalkens absenkbar sein. Um eine selbständig arbeitende Maschine zu schaffen, können Antriebs- und Steuermittel zur aufeinander abgestimmten, selbsttätigen Bewegung von FaIt-Stempel, Seitenwänden, Platte und Querbalken vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsfona der neuen Einrichtung zum Ausführen des Verfahren zum Falten und Beleimen eines Kartons mit Deckel schematisch in fünf Phasen des Arbeitsvorganges in einer Arbeitsstation dargestellt und zwar zeigen die
Figuren 1 bis 5 die Einrichtung jeweils in Seitenan·*- sicht mit dem Faltstempel im lotrechten Schnitt, die zugehörigen Figuren la bis: 5a jeweils eine Draufsicht auf die Ein-«-
ri.ch.tung mit dem Faltstempel im horizontalen Schnitt.
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Unter dem abgesetzten tieferen Teil G- des Faltstempela G ist der Faltschacht für den Karton durch die Seitenbalken D-, D2 und die Querbalken D3 begrenzt. Unter Sem abgesetzten höheren Teil G2 des Faltstempels G ist über dem horizontal verschiebbaren Seitenbalken D2 des Faltschachtel der Faltkasten für den Kartondeckel durch, die Querbalken E1 und F1, F2 und durch, eine auf dem Seitenbalken D3 horizontal verschiebbare Platte E2 begrenzt. Der Zuschnitt A des Kartons mit Deckel ist von einem nicht dargestellten Vorwerfer von einem nicht dargestellten Förderer mittels der Führungsschienen B bis an die Anschlagstücke C in seine Ausgangslage vorgeschoben. Am Zuschnitt A sind die Kartonseitenwände mit H, die Kartonvorderwand und Kartonrückwand mit If die Deckelseitenlaschen mit J, die Deckelvorderlasche mit L und die Deckellaschenzipfel mit K und die Deckelwand mit 0 besonders bezeichnet. Zwischen den Kartonwänden H und I liegen Kartoneckteile i, die beim Faltvorgang aufgrund der darin vorgesehenen Diagonalrillung nach innen einknicken. Mit M sind Leimpunkte auf den deckelseitigen Kartoneckteilen i und mit N Leimpunkte auf den Deckellaschenzipfein K angedeutet.
In der ersten Phase des Absenkens des Faltstempels G nach Figur 2 drückt das tiefere Teil G1 des Faltstempels G den Zuschnitt A im Bereich, des Kartonbodens nach unten. Dabei kommen zuerst die Kartonseitenwände H mit den Querbalken D3 in Kontakt und werden beim weiteren Absenken des Faltstempel aufgerichtet.
In der folgenden Phase nach Figur 3 kommen die Kartonvorderwand I und die Kartonrückwand I mit den oberen Faltkanten der Seitenbalken D1, D3 in Berührung und werden schräg hochgedrückt. Dabei knicken die Kartoneckteile i, die nach, außen wegen der Balken D3 nicht ausweichen können, infolge der Rillung nach innen ein. Mit der Kartonrückwand I steht auch. die Kartondeckelwand 0 schräg aufwärts. Der abgesetzte Teil G2 des Faltstempels G ist noch nicht mit ihm in Berührung.
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Beim weiteren Ahsenken des Faltstempels nach Figur 4 richtet dessen tieferer Teil G1 die Kartonvorderwand I vollends und die Kartonrückwand I nur nahezu auf, da beim Arbeitshub des Faltstempels der Abstand zwischen den Seitenbalken D1 und D2 des Faltschachtes etwas größer als die Kartontiefe gelassen wird. Zugleich legt sich der tiefere Teil G2 des Faltstempels auf die Deckelwand O und drückt diese nach unten. Dabei kommen die Deckelseitenlaschen J mit dem Querbalken F1, F2 in Kontakt und werden dadurch, aufgerichtet, die Deckellaschenzipfel K werden durch die Seitenkanten der Querbalken E1 des Faltkastens schräg nach innen abgewinkelt und die vordere Deckellasche L wird durch die Oberkante der Platte E2 schräg aufwärts gewinkelt.
Die am Ende des. Arbeitshubes des Faltstempels G erreichte Lage der Kartonteile zeigt dann die Figur 5. Durch gleichzeitiges Vorfahren der Platte E2 und des Seitenbalkens D2 werden Karton und Deckel vollends- in die rechteckige Form gebracht und dabei die Leimpunkte K und M aneinandergedrückt, so daß ein Karton entsteht, dessen Vorderwand I noch abklappbar ist, was in manchen Fällen für das anschließende Füllen vorteilhaft ist. Nach dem Füllen wird die Vorderwand I dann durch die vordere Deckellasche L gehalten, so daß eine Verleimung der zur Vorderwand I benachbarten Kartoneckteile i nicht erforderlich, ist. Sofern das aber gewünscht wird, können auch diese Eckteile i mit Leimpunkten versehen sein. Es erfolgt dann die Verleimung im gleichen Arbeitshub mit der Verleimung der übrigen Leimpunkte selbsttätig.
Um den fertigen, offenen Karton leicht aus dem Faltschacht und Faltkasten herauszubringen, ist der vordere Querbalken F1 des Faltkastens, wie in Figur 5 gestrichelt angedeutet, absenkbar. Dann kann der Karton von der gegenüberliegenden Seite her durch einen quer zur Zuführrichtung des Zuschnitts A arbeitenden Schieber unmittelbar in eine Füllstation herausgeschoben werden.
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Benz & Hilgers GnjbH. "" "" 4OQÖ" Düsseldorf, den 14.12.1979
Sv/gra
Akte B 199
Bezugszeichenliste
A Zuschnitt
B Führungsschiene
C Anschlagstück
D1, D2 Seitenbalken des Faltschachtes
D3 Querbalken des Faltschachtes
E1 Querbalken des Faltkastens
E2 Platte des Faltkastens »
F-, F2 Querbalken des Faltkastens
G Faltstempel
G1 abgesetsfes tieferes Teil des Faltstempels
G2 abgesetztes höheres Teil des Faltstempels
H Kartonseitenwand
I Kartonvorderwand und Kartonrückwand
i Kartoneckteil
J Deckelseitenlasche
K Deckellaschenzipfel
L vordere Deckellasche
M, N Leimpunkte
O Deckelwand
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Claims (7)

Benz & Hilgers GmbH ".." .." --4OQQ DÜÄS-eldorf, den 14.12.1979 Sv/gro Akte B 199 Patentansprüche:
1.!Verfahren zum Palten eines Kartons aus einem mit vorge- ^—• rillten Faltlinien versehenen,flachliegenden Zuschnitt aus Pappe oder dergleichen, wobei die Kartonwände um einen Faltstempel herum aufgerichtet und gegebenenfalls an mit Leim versehenen Punkten aneinander geklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Karton und ein mit ihm verbundener Kartondeckel mittels eines abgesetzten Faltstempels G, dessen tieferem Teil G1 ein dem Kartonformat angepaßter Faltschacht und dessen höherem Teil G2 ein dem Deckelformat angepaßter Faltkasten zugeordnet ist,in einem Arbeitshub gefaltet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar auf den Arbeitshub des Faltstempels G durch einen Arbeltshub eines Seitenbalkens D2 des Faltschachtes und einer Platte E2 des Faltkastens senkrecht zur Arbeitsrichtung des Faltstempels G die Leimpunkte M, N des Kartons und des Deckels zugleich aneinander gepreßt werden.
3. Einrichtung zum Falten eines Kartons nach, einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in lotrechter Richtung zu betreibende Faltstempel G in einen, tieferen Teil G1 für den Karton und einen höheren Teil G2 für den Kartondeckel abgesetzt ist und daß dem tieferen Teil G1 der Faltschacht, begrenzt durch, zwei mit oberen Faltkanten versehenen, höher liegenden Querbalken D3 und zwei tiefer liegenden, zu den höher liegenden Querbalken senkrecht angeordneten Seitenbalken D., D2 zugeordnet ist, wobei der an der Karton-
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deckelseite liegende SeitenBalken D2 horizontal yerschiebbar ist,und daß dem höher liegenden Teil G2 des Faltstempels G der Faltkasten, Begrenzt durch, aus mit oberen Faltkanten versehenen, in Verlängerung der Quer— balken D3 des FaIt schacht es- mit Abstand davon und mit
Abstand voneinander liegenden tieferen Querbalken F1, F2 und höheren Querbalken E1 sowie die zwischen diesen höheren Querbalken E1 auf dem S'eitenbalken D2 horizontal verschiebbare Platte E2 zugeordnet ist. 10
4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Änschlagstücke C für den Vorschub des Zuschnitts A auf den Querbalken E-.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, g e k e η η — zeichnet durch Leimpunkte M, N nur an den beiden deckelseitigen Kartoneckteilen i und an den beiden Deckellaschenzipfeln K. »
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken F1 mit seiner Oberkante bis zur Oberkante des angrenzenden Seitenbalkens D2 absenkbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch. Antriebs- und Steuermittel zur aufeinander abgestimmten, selbsttätigen Bewegung von Faltstempel G, Seitenwand D2, Platte E1 und Querbalken F1.
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DE3000557A 1980-01-09 1980-01-09 Vorrichtung zum Falten eines mit einem Kartondeckel versehenen Kartons aus einem vorgerillte Faltlinien aufweisenden, flachliegenden Zuschnitt aus Pappe oder dergleichen Expired DE3000557C2 (de)

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