DE2550284B2 - Vorrichtung zum Bilden von Faltlinien in den oberen Verschlußklappen eines Faltkartons - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden von Faltlinien in den oberen Verschlußklappen eines Faltkartons

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden von Faltlinien in den oberen Verschlußklappen eines Faltkartons entlang der Füllhöhe durch eine innere Preßvorrichtung mit den einzelnen Verschlußklappen zugeordneten äußeren Kanten, die in den gefüllten, mit aufrechten Verschlußklappen offen abgestellten Faltkarton in eine Stellung einführbar ist, in der sich die Kr.nten auf der Füllhöhe den vorgesehenen Faltlinien gegenüber erstrecken, und mit einer Einrichtung zum Aufschneiden der Kartonkanten oberhalb der Faltlinien.
r> Bei einer aus der US-PS 34 78 487 vorbekannten Vorrichtung dieser Art werden Kerblinien vorgesehen, die den Faltlinien nach der Erfindung entsprechen. Diese Kerblinien sind in einer Höhe angebracht, die abhängig ist von dem Inhalt. Sie werden aber schon am
ho Kartonzuschnitt angebracht, so daß man also vorher wissen muß, wie groß der Inhalt des betreffenden Kartons sein wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß entlang der Füllhöhe Faltlinien entstehen, die einen scharfkantigen Deckelverschluß des Kartons auf der Höhe der jeweiligen Füllung gestatten.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine äußere
Preßvorrichtung mit den einzelnen Kanten zugeordneten Preßgliedern, die mit ihren Preßgliedern den Karton auf der Höhe der Einpreßkanten umgibt, und dadurch, daß die Kanten an den Einpreßplatten angeordnet sind, die gegen die zugehörigen Preßglieder pressend beweglich sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführjngsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden ausführlicher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung zur Erklärung des ersten Schrittes der Betriebsweise der Vorrichtung entsprechend der Erfindung,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung zur Erklärung der Funktionsweise beim Einpressen der Faitlinien,
F i g. 3 und 4 vergrößerte Vertikalschnittansichten zur ausführlicheren Darstellung der Vorrichtung zum Einpressen von Faltlinien und der Vorrichtung zum Abschneiden der oberen Enden des Kartons,
F i g. 5 einen Karton in Draufsicht zur Erklärung der Funktionsweise zum Aufschlitzen der Kartonecken,
Fig.6 eine perspektivische Darstellung eines Kartons, welcher durch die erfindungsgemäße Vorrichtung behandelt wurde,
F i g. 7 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.8 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung (von der linken Seite der Fig.7 aus betrachtet),
Fig. 9 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei einzelne Teile zum Zwecke einer besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind,
Fig. 10 eine Seitenansicht der F i g. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht der Fig.3, wobei einzelne Preßglieder zurückgezogen dargestellt sind,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Abschneidvorrichtung, F i g. 13 eine Draufsicht der Fig. 12,
Fig. 14 eine Rückansicht der Fig. 12,
Fig. 15 ein Schnitt längs der Linie 15-15 nach F i g. 12,
Fig. 16 eine Darstellung im Schnitt eines Endwandpreßgliedes,
F i g. 17 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung zum Aufschlitzen einer Kartonecke.
Fn den Zeichnungen sind die gleichen Bauteile in den verschiedenen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Erfindung wird nun bezugnehmend auf die Zeichnungen und zuerst insbesondere auf die F i g. 1 -5 ausführlicher beschrieben. In den Zeichnungen ist mit 1 ein oben offener Verpackungskarton dargestellt, an dessen oberer Seite Verschlußklappen durch die Vorrichtung entsprechend der Erfindung auszubilden sind, wobei diese Klappen der Füllhöhe des Kartoninhaltes angepaßt werden sollen. Wie in den Figuren dargestellt ist, ist der Karton rechteckig im Grundriß. Er hat einen Boden 3, Seitenwänds 5a und 5b und Endwände Ta und 7b. Die vier Ecken des Kartons können teilweise nach unten aufgeschlitzt sein, wie bei 9 dargestellt ist, die Länge dieser Schlitze ist jedoch wesentlich geringer als die erforderliche Schlitzlänge zur Bildung der oberen Verschlußklappen. Der Karton kann z. B. aus Wellpappe hergestellt sein. Er wird gefüllt, bevor er durch die Vorrichtung zur Bildung der Verschlußkappen entsprechend der Erfindung gefördert wird. Der Inahlt des Kartons ist mit C bezeichnet. Der Karton kann z. B. mii einer Anzahl Blattstapel, oder mit anderen Waren wie z. B. Wand oder Bodenfliesen gefüllt werden. Der Karton kann z. B, zwei Stapel von jeweils 5 verpackten Blattstapel von 21,6 cm Breite und 27,9 cm Länge zur Verwendung in einer Kopiermaschine enthalten (500 Stück pro Stapel). In diesem Falle ist der Karton etwa 46,4 cm lang, 31,1 cm breit und 40,6 cm hoch.
In vielen Fällen, und insbesondere beim Verpacken von Papier in einem Karton kann zwischen dem Inhalt ein wesentliches Luftvolumen eingeschlossen sein, so
ίο daß er ein größeres Volumen als erforderlich einnimmt. Es ist deshalb erwünscht, den Inhalt zu komprimieren zwecks Herauspressen der eingeschlossenen Luft und zur Herabsetzung des Volumens auf ein Minimum. Im Falle von Papier werden z. B. die einzelnen Blätter aufeinandergestapelt und es kann eine wesentliche Luftschicht zwischen den Blättern eingeschlossen sein, so daß das Volumen des in den Karton eingefüllten Papieres einen größeren Platz einnimmt als tatsächlich erforderlich ist. Wie in F i g. 1 dargestellt ist, sind zwei Stapel von jeweils 5 Paketen in den karton 1 eingefüllt und die Oberfläche des inhaltes befindet sich dabei ursprünglich an der Höhe T.
Im folgenden wird nun auf die F i g. 3, 4 und 7 bis 11 bezug genommen. Die Vorrichtung entsprechend der Erfindung zur Bildung von Verschlußklappen an der oberen Seite des oben offenen Kartons 1, welche Klappen der Oberfläche Γ des Inhaltes C des Kartons angepaßt sein sollen, umfaßt Mittel, insgesamt mit 11 bezeichnet, Zum Einpressen von Fültlinien auf der Innenseite der Seitenwände 5 und der Endwände 7 des Kartons und zwar im wesentlichen in Höhe der oberen Fläche des Inhaltes C Die Mittel zum Einpressen der Falllinien umfassen einen Satz Preßplatten, jeweils eine für jede Wand des Kartons, Mittel zur Halterung der
3> Preßplatten zwecks Einführen derselben in den Karton, damit jede Preßplatte sich im wesentlichen horizontal längs der Innenseite der zugeordneten Wand des Kartons erstreckt, sowie einen Satz Preßgileder, wobei jeweils ein Preßglied für eine Preßplatte vorgesehen ist.
•to Die Preßplatten für die Seitenwände des Kartons sind mit 13/4 und 13ß bezeichnet, während die Preßplatten für die Endwände mit 15/4 und 15ß bezeichnet sind. Die Preßglieder für die Seitenwände sind mit \7A und 17ß bezeichnet und die Preßglieder für die Endwände sind
·)■> mit 19/4 und 19ß bezeichnet. Es sind Mittel vorgesehen, wie noch später ausführlicher beschrieben wird, zur Durchführung einer Relativbewegung zwischen den Preßgliedern und den Platten und insbesondere zur Durchführung einer Bewegung der Preßglieder in bezug
w auf die Platten zum Eindrücken von Faltiinien in die Wände eines Kartons, der sich zwischen den Platten und den Preßgliedern befindet, durch Zusammendrücken der 'Viinde zwischen den äußeren Rändern 24 der Platten und den Preßgliedern. Die Ränder 24 können als
"■■■■ Einpreßkanten bezeichnet werden.
Es sind des weiteren Mittel, insgesamt mit 25 bezeichnet, vorgesehen zur Durchführung einer Relativbewegung zwischen dem Karton 1 und den Mitteln 11 zum Einpressen der Faltlinien, um die Platten in dem
w) Karton derart auf die Oberfläche des Inhaltes C des Kartons aufzulegen, daß sie seitlich über den Kartoninhalt hinwegragen. Die Preßglieder und die Platten werden dann in bezug aufeinander bewegt (die Preßglieder werden in bezug auf die Platten nach innen bewegt) zum Zusammendrücken der Wände zwischen den Plattenkanten 24 und den Preßgliedern zum Eindrücken der Wände auf ihren Innenseiten im wesentlichen in der Höhe der oberen Fläche des
Inhaltes C. Es sind Mittel 27 vorgesehen zum Aufschlitzen der vier Ecken des Kartons nach unten bis zu der erwähnten Höhe und es sind Mittel 29 vorgesehen zum Abschneiden der oberen Enden der beiden gegenüberliegenden Seitenwände 5 des Kartons in Abhängigkeit der genannten Füllhöhe. In einzelnen !-'allen ist es erwünscht die Klappen abzuschneiden, so daß sie ohne Überlappung zusammenfaltbar sind, während in anderen Fällen es vorzuziehen ist die Klappen derart abzuschneiden damit sie sich beim Verschließen des Kartons überlappen und einen staubdichten Verschluß bilden.
Die Mittel Il zum Einpressen der Faltlinien sind in dem Hauptgestcll 31 in vorbestimmter Höhe angeordnet und die Mittel 25 zur Relativbewegung des Kartons in bezug auf die Mittel zum Einpressen der Falilinicn umfassen einen Elevator, der für eine Vcrtikalbewegung in dem Gestell geführt ist zum Anhöhen rinrs Kartnns bis zu den Mittel zum Einpressen der Faltlinien und zum Absenken des Kartons nach der Herstellung der Klappen. Der Karton wird bis in eine Stellung angehoben, die durch die Berührung der Oberfläche T seines Inhaltes Cmit den Preßplatten bestimmt ist. Der Elevator umfaßt eine Rollenplattform mit im wesentlichen horizontalen Rollen 33. welche sich quer in bezug auf das Gestell erstrecken, um einen gefüllten Karton von einer Seite auf die Plattform zu fördern und an der unteren Seite von der Plattform abzuleiten. Die Plattform ist in dem Gestell vertikal beweglich mittels zweier Fluiddriiekzylinder (Luftdruckzylinder) 35 über zwei Winkelhebel 37 und Verbindungsstangen 39. Die Winkelhebel sind mittels eines Lenkers 40 aneinandergeschlossen. Die Anordnung ist derart ausgewählt, daß die Plattform 25 eine untere Stellung in der Nähe des Bodens des Gestelles 31 einnimmt, wie in F i g. 7 dargestellt ist. falls die Kolbenstangen 41 der Zylinder zurückgezogen sind. Bei Ausfahren der Kolbenstangen 41 wird die Plattform mit dem darauf befindlichen Karton angehoben. Falls sich die Plattform in ihrer unteren .Stellung befindet, so sind die Rollen 33 in Berührung mit zwei Antriebsriemen 42 zum Antrieb der Rollen zwecks Vorwärtsbewegung eines Kartons auf diesen Rollen, d. h. in Richtung nach rechts in F i g. 7. Ein Karton gelangt auf die Plattform, wenn sie sich in ihrer unteren Stellung befindet, über einen Aufiaufrollenförderer. der in den F i g. 1 und 7 mit 43 bezeichnet ist und in dem Gestell gelagerte Rollen 45 (2 dieser Rollen 45 sind dargestellt) aufweist. Der Karton wird von der Plattform abgeleitet über einen Ablaufrollenförderer mit Rollen 47. die in dem Gestell gelagert sind (3 dieser Rollen sind in F i g. 7 dargestellt). In ihrer unteren Stellung (in F i g. 7 dargestellt) überbrückt die Plattform 25 den Abstand zwischen den Auflauf- und Ablaufrollen 45 und 47 und liegt in gleicher Höhe wie dieselben. Die Antriebsriemen 42 berühren ebenfalls die Rollen 45 und 47 zum Antrieb derselben. Ein Motor 49 dient zum Antrieb dieser Riemen.
Ein von links über den Auflaufförderer 43 auf die Plattform 25 auflaufender Karton 1, wie in den F ί g. 1 und 7 dargestellt ist bewegt sich über die Rollen 33, die von den Riemen 42 angetrieben werden, auf der Rollenplattform weiter nach vorne bis er gegen einen Anschlag 51 stößL Dieser Anschlag wird von einer Rolle gebildet die am vorderen Ende der Rollenplattform 25 auf- und abbewegiich ist. Hierzu ist ein Druckiuftzyiinder 53 vorgesehen, um die Rolle 51 zwischen einer oberen Stellung oberhalb der Plattform und einer unteren Stellung unterhalb der Plattform zu verstellen.
In ihrer oberen Stellung dient die Rolle 51 zum Zurückhalten eines sich auf der Plattform 25 nach vorne bewegenden Kartons in einer geeigneten Stellung zum Anheben für das Einpressen der Falllinien durch die Vorrichtung 11. Der Karton ist dabei seitlich in bezug auf die Vorrichtung Il zum Einpressen der Faltlinien mit Hilfe von Seitenführungen 55 zentriert, die einstellbar an der Plattform 25 befestigt sind. Die Rolle 51 ist in ihre untere Stellung beweglich, damit der
in Karton von der Rollenplattform ablaufen kann.
Ein Hilfsrahmen 57 ist vertikal einstellbar in dem llauptgcstell 31 über der Plattform 25 vorgesehen. Die vertikale Einstellung dieses Hilfsrahmens erfolgt mittels vertikaler Gewindestangen 59. welche an den Ecken des
ti Hauptgestellcs angeordnet und in Muttern des Hilisrahmcns eingeschraubt sind, wie z.B. bei 61 in F i g. 7 dargestellt ist. Die Gewindestangen können zusammen mittels eines Kptlpnrartanlriphps( insopcarnt mit fil bezeichnet, gedreht werden zur Bewegung des Hilfsrah· mens nach oben und nach unten zur Anpassung an Kartons verschiedener Höhen und zur Anpassung an verschiedene Füllungshöhen des Kartoninhaltes. Die Einpreßplatten 13a. b und 15a, b sind am unteren Ende eines Kompressionskopfes angeordnet, der insgesamt
:> mit 65 bezeichnet ist. Der Kompressionskopf 65 ragt nach unten von einem oberen Querträger 69 des Hiifsrahm^ns 57 und ist hieran in Längsrichtung der Vorrichtung einstellbar angeordnet. Die Einstellung in Längsrichtung des Kopfes 65 erfolgt mittels einer
so Gewindestange 71, die sich in Längsrichtung des Querträgers des Hilfsrahmens erstreckt und in eine Mutter 73 des Kompressionskopfes eingeschraubt ist. Der Kopf hat einen oberen Schlitten 75, der in Längsrichtung des oberen Querträgers 69 verschiebbar
Y-i ist. und ein rechteckiges Gehäuse 77. das sich von dem Schlitten 75 nach unten erstreckt Am unteren Ende des Gehäuses 77 befindet sich ein auswechselbarer Druckblock 79. Der Block 79 hat eine obere, verhältnismäßig dicke rechteckige Platte 81 und eine untere, verhältnismäßig dünne rechteckige Platte 83 (F i g. 3). Die Platte 83 ist kleiner als die obere Platte 81 zur Bildung eines Absatzes 85 längs allen 4 Seiten in dem Boden des Druckblcckes 79. Die Einpreßplatten 13a. b für die Kartonseitenwände sind bei 89 an den Seitenrändern der oberen Platte 81 angelenkt und die Einpreßplatten 15a und 156 für die Kartonendwände sind in gleicher Weise an den Endrändern der oberen Platte 81 angelenkt zum Verschwenken der Platten zwischen der zurückgezogenen Stellung, wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. zur Einführung in ein Karton, und der m wesentlichen horizontalen Arbeitsstellung, wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist In der zurückgezogenen Stellung sind die Einpreßplatten nach oben und nach außen an den Kanten der Platte 81 geneigt und in der Arbeitsstellung liegen sie in der Ebene der unteren Platte 83 in dem Absatz 85, wobei ihre äußeren Kanten dann nach außen über den Rand der unteren Platte 81 hinausragen (s. die F i g. 3 und 4).
Es ist eine Vorrichtung vorgesehen zum Verschwenken der Einpreßplatten zwischen der Eintrittsstellung und der Arbeitsstellung. Diese Vorrichtung umfaßt einen in dem Gehäuse 77 angeordneten Druckluftzylinder 93, der an seinem oberen Ende bei 95 an das obere Ende des Gehäuses 77 angelenkt ist Die Kolbenstange 97 des Zylinders ragt vom unteren Ende desselben nach unten und ist über eine lösbare Stiftverbindung bei 99 mit einem Kreuzstück verbunden, das mit 101 bezeichnet ist. Dieses Kreuzstück 101 hat Arme 103, die
mittels einer Stift-Schlitzverbindung 105 mit den Seitenplatten 13a und 13b verbunden sind, sowie Arme 107, die mittels einer Stift-Schlitzverbindung 109 mit den Endplatten 15a und 15b verbunden sind. Das Gehäuse ist aufgeschlitzt, wie bei 110 dargestellt ist für den Durchtritt der Arme und die obere Platte 81 hat ebenfalls Schlitze 111 für die Arme (Fig. II). Der Druckblock 79 ist mittels Schrauben 113 lösbar an am unteren Ende des Gehäuses vorgesehenen Flanschen befestigt. Der Druckblock 79, die Platten 13,7, bund 15a. b und das Kreuzstück 101 sind als Ganzes vom unteren Ende des Gehäuses 77 durch Lösen der Schrauben 113 und Lösen der Verbindung zwischen dem Kreuzstück und der Kolbenstange bei 99 zu entfernen und können durch eine andere Anordnung zum Einpressen von l'altlinien in Kartons anckivr Abmessungen ersetzt werden.
Die Preßglieder 17a, 176, 19a und 19b. die Vorrichtungen 27 zum Aufschlitzen der Kartonecken und die Vorrichtungen 29 zum Abschneiden der Kartonseitenwände sind alle an einem unleren Träger 115 des vertikal einstellbaren Hilfsrahmens 57 vorgesehen. Dieser untere Träger besteht aus einem oflenen, rechteckigen Rahmen. Die Preßglieder 17a und 17b für die Seitenwände sind in Querrichtung des unteren Trägers 115 einstellbar und das Preßglied 19a ist in Längsrichtung des Trägers 115 einstellbar zur Bearbeitung von Kartons verschiedener Abmessungen. Zu diesem Zwecke ist ein linker und ein rechter Schlitten 117a und 117b an dem unteren Träger 115 vorgesehen zur Einstellung aufeinander zu und voneinander weg in Querrichtung des unteren Trägers. In Bewegungsrichtung der Kartons durch die Maschine unterscheidet man dabei zwischen der rechten und linken Seite. Die Einstellung der Schlitten erfolgt mittels horizontaler Gewindestangen 119, die sich quer zu dem unteren Träger 115 an ihrem vorderen und an ihrem hinteren Ende erstrecken und in Muttern 121 der Schlitten eingeschraubt sind. Diese Gewindestangen sind gemeinsam zu betätigen mittels eines Kettenradantriebes 123 zum Einstellen der Schlitten nach innen und nach außen in bezug zu einer vertikalen, längsverlaufenden mittleren Ebene der Vorrichtung, die in den F i g. 8 und 9 m!t CZ, bezeichnet ist. Jede Gewindestange hat Bereiche 119a und 119b mit Rechts- und Linksgewinde für die beiden Schlitten, so daß bei Rotation der Gewindestangen in einer Richtung die Schlitten sich nach innen bewegen und bei Rotation der Gewindestangen in der entgegengesetzten Richtung die Schlitten sich nach außen bewegen.
Jedes der Preßglieder 17a und 176 für die Seitenwände besteht aus einer verhältnismäßig langen und schmalen Platte, die unterhalb dem zugeordneten Schlitten 117a oder 117b in Führungen 125 (siehe F i g. 9) nach innen und nach außen in bezug auf die Schlitten gleitbar sind. Die Führungen 125 befinden sich an der unteren Seite der Schlitten. Jede der Platten 17a und 176 ist in bezug zu ihrem Schlitten nach innen und nach außen beweglich mittels eines Luftdruckzylinders 127, dessen Kolbenstange 129 am Hebel 131 angeschlossen ist, weiche Rollen 133 aufweisen, die in Schlitzen 135 der Platte laufen. Die Anordnung ist derart gewählt, daß bei Ausfahren der Kolbenstange 129 aus dem Zylinder 127 die Preßgiieder nach vorne bewegt werden (d. h. nach innen in bezug auf den zugeordneten Schlitten 117a oder 117b) und bei Zurückziehen der Kolbenstangen werden die Preßglieder ebenfalls eingezogen. Jedes der Preßglieder 117a und 117b ist ausreichend lang, um einen beliebigen Karton im Rahmen der Abmessungen der Maschine behandeln zu können.
Das Preßglied 19a für eine der Endwände gehört zu einer Endwandpreßanordnung, welche insgesamt mit 137a bezeichnet ist und das Endwandpreßglied 19b gehört zu einer ähnlichen Anordnung, welche insgesamt mit 137b bezeichnet ist (Fig.9). Jedes der Glieder 19a und 19b besteht aus einer Leiste, deren Länge etwas kleiner ist als die Breite des zu behandelnden Kartons. Die Leiste einer jeden Anordnung 137a und 137b ist lösbar mittels Schrauben 139 an einem Schieber 141 befestigt, der auf einem Träger 143 mit U-förmigcm Querschnitt verschiebbar gelagert ist (Fig. 16). Die Leiste kann mittels eines Luftdruckzylinders 145 ausgefahren und zurückgezogen werden, der an seinem oberen Ende bei 147 an eine Stütze 149 angelenkt ist, die sich von dem Träger nach oben erstreckt. Die Kolbenstange 151 ragt vom unteren Ende des Zylinders nach unten und ist über einen Lenker 153 an den Schieber angeschlossen. Die Anordnung ist derart gewählt, daß bei Ausfahren der Kolbenstange aus dem Zylinder der Schieber und die Preßstange nach vorne bewegt werden zum Einpressen einer Faltlinie und daß beim Zurückziehen der Kolbenstange die Leiste in die Stellung der Fig. 16 zurückgezogen wird.
Die Tragplatte 143 der Anordnung 137b des Endwandpreßgliedes 19b ist an dem unteren Träger 115 des Hilfsrahmens 57 fest in bezug auf den Hilfsrahmen angeordnet und befindet sich in der vertikalen, längsverlaufenden mittleren Ebene CL der Maschine. Das Glied 19b ist aus seiner zurückgezogenen Stellung nach hinten beweglich (nach innen) bei Ausfahren der entsprechenden Kolbenstange 151. Die Tragplatte 143 der Anordnung 137a des Endwandpreßgliedes 19a ist in der Ebene CL auf einem Schlitten 155 befestigt, der auf dem unteren Träger 115 zur Einstellung der Anordnung 137a in Richtung auf die Anordnung 137b zu und von derselben weg beweglich ist. Die Einstellung des Schlittens 155 erfolgt mittels Gewindestangen 157, die in Längsrichtung an den Seiten des unteren Trägers 115 vorgesehen und in Muttern 159 des Schlittens eingeschraubt sind. Die Gewindestangen sind gemeinsam mittels eines Kettenradabtriebes 161 anzutreiben. Die Anordnung ist derart getroffen, daß bei Rotation der Gewindestangen 157 in einer Richtung der Schlitten 155 nach vorne bewegt wird und bei Rotation der Gewindestangen in entgegengesetzter Richtung der Schlitten 155 nach hinten läuft. Die Preßglieder oder die Leisten 19a und 19b sind auswechselbar und können durrh Preßglieder oder Leisten mit verschiedener Länge ersetzt werden zum Einpressen von FalUinien in Kai tons verschiedener Breiten.
Die Vorrichtung 27 zum Aufschlitzen der Ecken umfaßt ein hinteres Schlitzwerk RSa und ein vorderes Schüizwerk FSa auf dem linksseitigen Schlitten 117a zum Aufschlitzen der hinteren und der vorderen linken Ecke eines Kartons, und ein hinteres Schlitzwerk RSb und ein vorderes Schlitzwerk FSb auf dem rechtsseitigen Schlitten 117b zum Aufschlitzen der hinteren und der vorderen rechten Ecke des Kartons (Fig.5). Die hinteren Schlitzwerke RSa und RSb umfassen jeweils ein Tragstück 163, auf welchem ein Winkelhebel 165 bei 167 um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist (F i g. 9 und 16). Ein gekrümmter Arm 159 erstreckt sich horizontal von einem Ende des Winkelhebels, und dieser Arm ist mit einem schrägen Messer 171 versehen, das von dem freien Ende des Winkelhebels nach unten ragt. Die vorderen Schlitzwerke FSa und FSb entsprechen im
wesentlichen den hinteren Schlitzwcrkcn, haben jedoch ein anderes Tragstück, welches mit 173 bezeichnet ist.
Jedes vordere Schlitzwerk FSa und FSb ist mit seinem Tragstück 173 auf dem zugeordneten Schlitten 117a und 1176 befestigt und das Messer 171 dieser Schlitzwerke dient zum Aufschlitzen der entsprechenden vorderen Ecken eines Kartons, nachdem derselbe durch die Plattform 25 anschoben wurde. Dementsprechend sind die vorderen Schlitzwerke FSa und FSb mit den Schlitten 117a und 1176 in Abhängigkeit der Breite des zii behandelnden Kartons nach innen und nach außen beweglich. Jedes der vorderen Schlitzwerke hat einen Druckliiftzylinder 175, der an einem Ende bei 177 an dem zugeordneten Schlitten 117a oder 1176 angelenkt ist. Die Kolbenstange 179 des Zylinders 175 ist an den zugeordneten Winkelhebel 165 angeschlossen. Die Anordnung ist derart gewählt, daß bei Ausfahren der Kolbenstange 179 das Messer 171 aus der zurückgezogenen Stellung, in welcher es in Fig. 9 dargestellt ist. nach außen verschwenkt wird, und bei Zurückziehen der Kolbenstange gelangt das Messer in seine zurückgezogene Stellung zurück.
Jedes hintere Schlitzwerk RSa und RSb ist mit seinem Tragstück 163 auf einer einstellbaren Platte 181 befestigt, welche zwischen den Schlitten 117a oder 117b und dem Schlitten 155 angeordnet ist. Diese Platte 181 ist mit dem Schlitten 155 nach vorne und nach hinten md mit dem zugeordneten Schlitten 117a oder 1176 nach innen und nach außen beweglich. Hierzu hat die Platte 181 Zungen 183 und 185, welche in Nuten 187 und 189 des zugeordneten Schlittens 117a oder 117bund des Schlittens 155 gleiten. Jedes hintere Schlitzwerk RSa und RSb hat einen Luftdruckzylinder 191, der an einem Ende bei 193 auf der Platte 181 schwenkbar gelagert ist. Die Kolbenstange 195 des Zylinders 191 ist an den Winkelhebel 165 des Schlitzwerkes angelenkt. Die Anor.nung ist derart getroffen, daß bei Zurückziehen der Knibenstange 195 das Messer 171 des hinteren Schlitzwerkes aus seiner zurückgezogenen Stellung, welche in F i g. 9 dargestellt ist, nach außen verschwenkt wird und daß bei Einziehen der Kolbenstange 195 das Messer wieder in sein?· zurückgezogene Stellung gelangt.
Wie in den Fig. 11 und 17 dargestellt ist sind die Enden der Einpreßplatten 13a, b und 15a, b derart ausgebildet, daß gekrümmte Schlitze 196 zwischen den benachbarten Enden der Platten frei bleiben, falls sich die Platten in ihrer horizontalen Arbeitsstellung befinden. Diese Schlitze 196 dienen zur Aufnahme der unteren Enden der Messer 171 während ihrer Verschwenkung zum Aufschlitzen des Kartons. Durch die Schlitze 196 wird gewährleistet, daß die Messer 171 den Karton so weit wie möglich bis in Höhe der Faltlinien aufschlitzen können, welche in die Kartonwände durch die Platten 13a, b und 15a, b einzupressen sind.
Die Abschneidvorrichtung 29 umfaßt ein linkes Schneidwerk 29a auf dem linken Schlitten 117a und ein rechtes Schneidwerk 29ö auf dem rechten Schlitten 1176. Jedes dieser Schneidwerke hat eine Führungsstange 197 und einen langen, schlanken Luftdruckzylinder 199, die Seite an Seite parallel zueinander zwischen Gleitstücken 200 angeordnet sind, die auf Ständern 201 nach oben und nach unten verschieblich sind (F i g. 12 bis 15). Die Ständer 201 ragen von den Enden des zugeordneten rechten oder linken Schlittens 117a oder 1176 aufwärts. Die Stange und der Zylinder verläuft in Längsrichtung in bezug auf den Schlitten. Die Gleitstücke sind auf den Ständern vertikal einstellbar mittels Einstellschrauben 205, welche über eine Welle 207 und ein Getriebe 209 gemeinsam manuel zu betätigen sind. Ein Schlitten 211 ist in Längsrichtung in bezug auf den Schlitten 117a (oder 1176) auf der Führungsstange 197 verschieblich und trägt Schneidmittel, z. B. zwei Schneidscheiben 213, die an den unteren Enden zweier Vertikalwellen 215 angeordnet sind. Die Wellen 215 sind in Lagern 217 des Schlittens 211 gelagert und ragen vom Schlitten 211 nach unten. Der Schlitten hat äußere Rollen 219, welche auf dem Luftdruckzylinder 199 laufen, um eine Rotation des Schlittens um die Stange 197 zu vermeiden. Von einem Kolben 225 in dem Zylinder verlaufen Kabel 221 und 223 durch die Enden des Zylinders und um Umlenkrollen 227, die auf den Gleitstücken 200 angeordnet sind Diese Kabel sind an den Schlitten angeschlossen zur Verschiebung desselben längs der Stange 197 von einem FnHp des Schlitten«; 117.1 (oder 117b) zn dem anderen Ende desselben. Jede Welle 215 trägt ein Kettenrad 229 an seinem oberen Ende, welches in Eingriff mit einer Kette 231 ist, die über der Stange 197 angeordnet ist zur Rotation der Schneidscheiben 213 in der einen oder anderen Richtung während der Bewegung der Scheiben mit dem Schlitten 221 in der einen oder anderen Richtung längs der Stange 197.
Nachdem ein Karton 1 gefüllt wurde (z. B. mit 10 Papierpaketen in zwei Stapel von jeweils 10 Stück) wird er von dem Auflaufförderer 43 (Fig. 1 und 7) auf die Rollenplattform 25 gefördert und von den Rollen 33 der Rollenplattform weiter nach vorne bewegt bis er durch die Anschlagrolle 51 in einer geeigneten Stellung in bezug auf die Vorrichtung 11 zum Einpressen der Faltlinien zurückgehalten wird. Die Rolle 51 ist in bezug zu dem vorderen Endwandpreßglied 19b derart angeordnet, daß sie den Karton in einer Stellung zurückhält, worin sich die vordere Endwand Tb des Kartons etwas hinter der vertikalen Ebene der hinteren Fläche des Gliedes \9d befindet (siehe F i g. 7). Die
*o Seitenführungen 55 zentrieren den Karton seitlich in bezug auf das Preßglied 19b und in bezut» auf die Vorrichtung 11 zum Einpressen der Faltlinien (siehe F ig. 8).
In Abhängigkeit der Länge, der Breite und der Höhe
*5 der durch die Vorrichtung zu behandelnden Kartons 1 sind vor dem Betrieb folgende Vorkehrungen zu treffen:
(1) Ein Preßblock 79 mit Einpreßplatten 13a, 13b, 15a und 15b, deren Abmessungen der inneren Länge und Breite der Kartons entsprechen, ist am unteren Ende
so des Gehäuses 77 des Kompressionskopfes zu befestigen.
(2) Endwandpreßglieder 19a und 19b mit einer Länge, welche etwas kleiner ist als die Breite des Kartone sind an den jeweiligen Gleitstücken 141 zu befestigen.
(3) Der Hilfsrahmen 57 ist vertikal in dem Hauptgestell 31 einzustellen mittels der vertikalen Gewindestangen 59, so daß die Vorrichtung 11 zum Einpressen der Faltlinien sich so niedrig wie möglich in dem Gestell 31 befindet unter Berücksichtigung der Höhe der durch die Vorrichtung zu behandelnden Kartons. Hierdurch wird die benötigte Zeit zum Anheben und zum Absenken der Kartons durch die Plattform 25 verringert In den F i g. 7 und 8 ist die Vorrichtung zum Einpressen der Faltlinien höher als erforderlich dargestellt, und es sei hier e-wähnt, daß für Kartons mit einer Höhe entsprechend den Fig.7 und 8 der Hilfsrahmen 57 sich in einer niedrigeren Stellung befindet
(4) Der Schlitten 75 des Kompressionskopfes ist in
Längsrichtung des Hilfsrahmen? 57 mittels der Gewindestange 71 einzustellen, so daß sich die Platte 156 zum Einpressen der Faltiinie in die vordere Endwand etwas hinter dem vorderen Endwandpreßglied 196 befindet (siehe F i g. 4 und 7).
(5) Der Schlitten 155 ist in Längsrichtung in bezug auf den unteren Träger 115 des Hilfsrahmens 57' mittels der Gewindestangen 157 in eine Stellung einzustellen, in welcher das hintere Endwandpreßglied 19a sich etwas hinter der Platte 15a zum Einpressen der Faltlinie in die hintere Endwand befindet (siehe F i g. 3 und 7).
(6) Die Seitenschlitten 117a und 117b sind mittels der Gewindestangen 119 in eine Stellung einzustellen, in welcher die Seitenwandpreßglieder 17a und 176 sich etwas seitlich außerhalb der Platten 13a und 136 zum Einpressen der Falllinien in die Seitenwände befinden (siehe Fig. 8).
(7) Infolge der Einstellungen (5) und (6) sind das linke und das rechte Schlilzwerk FSa und FSh eingestellt zum Aufschlitzen (1st linken und der rechten hinteren Ecke des Kartons Durch die Einstellung (6) sind das linke und das rechte Schlitzwerk FSa und FSb eingestellt zum Aufschlitzen der linken und der rechten vorderen Ecke des Kartons. Durch die Einstellung (6) ist ebenfalls die Schnittebene der linken und der rechten Schneidscheibenpaare 213 auf die Ebenen der rechten und der linken Seitenwände 5a und 56des Kartons eingestellt
(8) Die Führungsstangen 197 und die Luftdnickzylinder 199 iind vertikal in bezug auf den linken und den rechten Schlitten 117a und 1176derart einzustellen, daß die Schneidscheiben 213 sich in einem Abstand über den Seitenwandpreßglieder 17a und 176 (und dementsprechend über den Platten zum Einpressen der Faltlinien) befinden, welcher Abstand gleich der Breite D oder etwas kleiner als die Breite W des Kartons ist (siehe F ig. 4).
Nachdem die Maschine auf diese Weise vorbereitet wurde, ist der Karton 1 in seiner durch die Anschlagrolle 51 und die Seitenführungen 55 festgelegten Stellung in bezug auf die Platten 13a, 136, 15a und 156 zum Einpressen der Faltlinien und in bezug auf die Preßglieder 17a, 176,19a und 196 zentriert Falls sich der Karton in dieser zentrierten Stellung auf der Plattform 25 befindet, so wird dieselbe durch Betätigung der Luftdruckzylinder 35 in den Hilfsrahmen 57 angehoben. Die Seitenwände 5a und 5b des Kartons bewegen sich dabei zwischen die Platten 13a und 136 (die Platten befinden sich dabei in ihrer schrägen Einführstellung der Fig. 8) und die Seitenwandpreßglieder 17a und 176 (welche sich dabei in ihrer zurückgezogenen Stellung nach den F i g. 8 und 9 befinden). In ihrer schrägen Einführstellung sind die Platten 13a und 13ft zum Eindrücken der Faltlinien in die Seitenwände etwas breiter als die innere Abmessung des Kartons und drücken dabei die Seitenwände auseinander zum Offnen der Schlitze 9 an den Kartonecken. Die Endwände Ta und Tb des Kartons bewegen sich zwischen die Platten 15a und 156 (welche sich in ihrer schrägen Einführstellung der F i g. 7 befinden) und die Endwandpreßglieder 19a und 196 (welche sich in ihrer zurückgezogenen Stellung nach den F i g. 7 und 9 befinden). Die Platten zum Einpressen der Faltlinien bewegen sich von oben her in den Karton hinein und ihre Neigung erleichtert die Einführbewegung.
Während der Aufwärtsbewegung des Kartons nähert sich die Oberfläche Γ des Kartoninhaltes den Platten 13a, 136,15a und 156 zum Einpressen der Faltlinien. Der Luftdruckzylinder 93 wird nun betätigt zum Zurückziehen der Kolbenstange 97 und dadurch werden die Platten zum Einpressen der Faltlinien in ihre horizontale Stellung verschwenkt, in welcher sie flach am Boden der Platte 81 anliegen und sich in der gleichen Ebene wie die Plitte 83 befinden. Dadurch gelangen die äußeren Kanten 24 der Platten 13a und 136 zum Einpressen der Faltlinien in die Seitenwände in Berührung mit der Innenseite der Seitenwände 5a und 56 des Kartons (siehe Fig.4) und die äußeren Kanten 24 der Platten !I5a und 156 zum Einpressen der Faltlinien in die Endwände kommen in Berührung mit der Innenseite der Endwände Ta und 76 des Kartons (siehe F i g. 3). In dieser Stellung ragen die Platten über den Inhalt Cdes Kartons hinaus. Bei weiterer Aufwärtsbewegung der Plattform 25 mit dem Karton 1 gelangt die Oberfläche T des Kartoninhaltes in Berührung mit der unteren Flache der Platte 83 und der Platten zum Einpressen der Faltlinien und dadurch wird der Kartuninhalt komprimiert zum Herauspressen von cingnsrhlossnnor luft
jo zwecks Verringerung des Volumens des Kartoninhaltes bis auf ein Minimum, um die Füllhöhe des Kartons zu verringern. Zu diesem Zeitpunkt ist die Aufwärtsbewegung der Plattform mit dem Karton beendet.
Die Plattform 25 mit dem Karton 1 bleibt nun in der angehobenen Stellung, in welcher der Inhalt C des Kartons zwischen der Plattform und dem Preßblock 59 komprimiert ist und in welcher die Platten 13a, 136, 15a und 156 zum Einpressen der Faltlinien flach auf der Oberfläche des Kartoninhaltes aufliegen und sich etwas seitlich über die Oberfläche des Inhaltes an allen vier Seiten hinaus erstrecken (siehe F i g. 3 und 4). Die Preßgiieder 17a. 176, 19a und 196 werden nun alle nach innen bewegt, um die Seitenwände 5a und 56 des Kartons gegen die Platten 13a und 136 zu drücken (siehe Fig. 4) und um die Endwände 7;i und 76 des Kartons gegen die Platten 15a und 156 (siehe F i g. 3) zu drücken. Dadurch werden Faltlinien in die Innenseiten der Wände eingepreßt, und zwar in Höhe der Oberfläche des Kartoninhaltes. Diese Faltlinien 233 auf der Innenseite der Endwände 7a und 76 begrenzen Endwandverschlußklappen 235, welche nach unten längs diesen Faltlinien umzuklappen sind, und die Faltlinien 237 auf den Innenseiten der Seitenwinde 5a und 56 begrenzen Seitenwandverschlußklapf/tn 239, welche nach i'nten um diese Faltlinien (siehe F i g. 6) faltbar sind. Die vier Faltlinien befinden sich im wesentlichen in Höhe der Oberfläche des komprimierten Kartoninhaltes.
Bei der Aufwärtsbewegung des Kartons 1 gelangen die vier Messer 171 zum Aufschlitzen der Kartonecken von oben an den vier Ecken des Kartons in denselben hinein, und falls der Karton vollständig angehoben ist, ragen die Messer 171 in den Karton hinein im wesentlichen bis in die Höhe der Platten zum Einpressen der Faltlinien, d. h. im wesentlichen bis in Höhe der Oberfläche des Inhaltes Cdes Kartons. Die gekrümmten Arme 169 verlaufen dabei durch die Schlitze 9 an den Kartonecken (siehe Fig. 17). Die Zylinder 175 und 191 werden nun betätigt zum Herausschwenken der Messer und dabei werden alle vier Ecken des Kartons im wesentlichen bis in Höhe der Faltlinien 233 und 237 aufgeschlitzt zur Verlängerung der schon vorgesehenen Schlitze 9 an den Kartonecken. In der Fig.5 sind die beiden Messer für die linken Ecken des Kartons ausgeschwenkt und die beiden Messer für die rechten Ecken des Kartons befinden sich in ihrer zurückgezogenen Stellung. Es ist jedoch zu verstehen, daß alle vier Messer sich zuerst in der
zurückgezogenen Stellung befinden und im wesentlichen gemeinsam herausgeschwenkt werden, um alle vier Ecken gleichzeitig aufzuschlitzen.
Die Zylinder 199 werden betätigt zur Bewegung der Schlitten 211 und der Abschneidscheiben 213 längs den Führungsstangen 197 von einem Ende zum anderen Ende des Kartons 1. Bei dieser Bewegung der Abschneidscheiben 213 rotieren dieselben in Folge des Eingriffes der Kettenräder 229 mit den Ketten 231 und sie schneiden dabei die oberen Teile 241 (siehe F i g. 3 und 4) der Seitenwände 5a und 56 ab. Die Höhe der
Seitenwandverschlußkiappen 239 wird dadurch bis au eine Abmessung verkürzt, welche kleiner ist uls di< Hälfte der Breite W des Kartons, damit sie sich nacl· dem Umklappen nicht überlappen. Es können geeignete Mittel vorgesehen sein zum Entfernen der abgeschnitte nen Teile. Danach wird die Plattform 25 abgesenk (siehe Fig.6), und der Karton mit den fertiger Verschlußklappen kann die Maschine durch Antrieb dei Rollen 31 verlassen. Zu diesem Zweck wurde die Rolle 51 vorher nach unten bewegt.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bilden von Faltlinien in den oberen Verschlußklappen eines Faltkartons entlang der Füllhöhe durch eine innere Preßvorrichtung mit den einzelnen Verschlußklappen zugeordneten äußeren Kanten, die in den gefüllten, mit aufrechten Verrchlußklappen offen abgestellten Faltkarton in eine Stellung einführbar ist, in der sich die Kanten auf der Füllhöhe den vorgesehenen Faltlinien gegenüber erstrecken, und mit einer Einrichtung zum' Aufschneiden der Kartonkanten oberhalb der Faltlinien, gekennzeichnet durch eine äußere Preßvorrichtung mit den einzelnen Kanten zugeordneten Preßgliedern (17a, 176, 19a, 196), die mit ihren Preßgliedern den Karton auf der Höhe der Einpreßkanten umgibt, und dadurch, daß die Kanten an den Einpreßplatten (13a, 136, 15a, 156) angeordnet sind, αϊ« gegen die zugehörigen Preßglieder pressend beweglich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einpreßplatte (13a, 136, 15a, 156) zwischen einer nach oben und nach außen geneigten Stellung zum Eindringen in den Karton (1) und einer im wesentlichen horizontalen Arbeitsstellung auf der Oberfläche (T) des Kartoninhaltes (C) schwenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (93) vorgesehen sind zum Verschwenke'· der Einpreßplatten (13a, 136, 15a, 156) zwischen ihrer Stellung 7> >m Eindringen in den Karton und ihrer Arbeitsstellung.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß uie Einpreßplatten (13a, 136, 15a, 156) auswechselbar sind mit anderen Eiiiprt'ßplatten verschiedener Abmessungen und daß bestimmte Preßglieder (17a, 176, 19a, 196) in bezug auf die Platten nach innen und nach außen einstellbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Preßglie der (17a, 176, 19a oder 196) durch andere Preßglieder mit verschiedener Länge auswechselbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (11) zum Einpressen der Faltlinien (233, 237) in einer vorbestimmten Höhe angeordnet ist, daß die Mittel (35) zur Ausführung einer Relativbewegung zwischen dem Karton (1) und der Vorrichtung zum Einpressen der Faltlinien einen Elevator umfassen zum Anheben des Kartons (1) in Richtung zu der Vorrichtung zum Einpressen der Faltlinien sowie /um Absenken des Kartons nach der Herstellung der Klappen (235, 239) von der Vorrichtung zum Einpressen der Faltlinien nach unten, und daß der Karton bis in eine vorbestimmte Stellung anzuheben ist, die durch die Berührung der Platten (13a, 136, 15a, 156) mit der Oberfläche (T) des Kartoninhaltes (Qbestimmt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (11) zum Einpressen der Faltlinien (233, 237) einen Kompressionskopf (65) aufweist, der die Einpreßplatten (13a, 136, 15a, 156) trägt, und daß bei der Relativbewegung des Kartons (1) in bezug auf die Vorrichtung zum Einpressen der Faltlinien zwecks
Komprimieren des Kartoninhaltes (C) die Oberfläche (T) dieses Inhaltes sich gegen den Boden des Kompressionskopfes und die Einpreßplatten anlegt
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressionskopf (65) einen Preßblock (79) an seinem unteren Ende aufweist und daß die Einpreßplatten (13a, 136, 15a, 156) schwenkbar an den Enden des Preßblockes angelenkt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressionskopf (65) Mittel (103, 107) aufweist zum Verschwenken der Einpreßplatten (13a, 136, 15a, 156) zwischen ihrer Einfuhrstellung und ihrer Arbeitsstellung.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einpreßplatten (13a, 136) und zwei Preßglieder (17a, 176) vorgesehen sind zum Einpressen von Faltlinien (237) in die Seilenwände (5a, 56) eines rechteckigen Kartons (1), daß zwei Einpreßplatten (15a, 156) und zwei Preßglieder (19a, 196) vorgesehen sind zum Einpressen von Faiiiir.ien (233) in die Endwände (7a, 76) des Kartons und daß wenigstens eines der Seitenwandpreßglieder in Querrichtung zu der Vorrichtung einstellbar ist und wenigstens eines der Endwandpreßglieder in Längsrichtung der Vorrichtung einstellbar ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sekenwandpreßglieder (17a, 176) zur Einstellung in Querrichtung der Vorrichtung au? Schlitten (117a, 1176) angeordnet sind, welche in bezug auf die Vorrichtung nach innen und nach außen beweglich sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Mittel (27) zum Aufschlitzen der Kartonecken auf den Schlitten (117a, 1176) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (29) zum Abschneiden der oberen Enden der Kartonseitenwände (5a, 56) auf den Schlitten (117a, 1176) angeordnet sind.
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