DE2550284A1 - Vorrichtung zur bildung von verschlussklappen an verpackungskartons - Google Patents

Vorrichtung zur bildung von verschlussklappen an verpackungskartons

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DE2550284A1 DE19752550284 DE2550284A DE2550284A1 DE 2550284 A1 DE2550284 A1 DE 2550284A1 DE 19752550284 DE19752550284 DE 19752550284 DE 2550284 A DE2550284 A DE 2550284A DE 2550284 A1 DE2550284 A1 DE 2550284A1
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Description

-2-W02-84—-
Hayssen Manufacturing Co.
Sheboygan, Wisconsin 53081
Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung zur Bildung von Verschlussklappen an Verpackungs-
kartons.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung von Verschluss-r klappen an Verpackungskartons nachdem dieselben gefüllt wurden, ι wobei die Verschlussklappen der Füllhöhe des Kartoninhaltes angepasst sind, und insbesondere bezieht die Erfindung sich auf eine Vorrichtung zum Einpressen von Faltlinien in die Wände des Kartons in Höhe der Oberfläche des Kartoninhaltes, zum Aufschlitzen der Ecken des Kartons nach unten bis zu der genannten Hohe, und zum Abschneiden der oberen Enden der Kartonseitenwände*
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Bildung von Verschlussklappen an Verpackungskartons, die mit verpackten Blattstapeln (z.B. Blattstapeln von 21,6 cm Breite und 27,9 cm Länge) zu füllen sind. Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann auch verwendet werden zur Bildung von Verschlusskappen von Kartons, welche mit anderen Waren gefüllt sind/
Verpackte Blattstapel werden zur Zeit in Kartons eingefüllt, welche schon mit Faltlinien versehen sowie an den Ecken zur Bildung der Verschlussklappen aufgeschlitzt sind, oder sie werden in Kartons mit separaten Deckel verpackt. Für eine solche Verpackung ist eine grosse Anzahl von Kartons verschiedener Höhe erforderlich«
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J'Da die Füllhöhe der verpackten Blattstapel in dem Karton stark i schwanken kann sind bei der Verwendung von Kartons mit vorgeform- . ten Verschlussklappen besondere Pappstücke oder Wellpappstücke j zum Auffüllen eines möglichen freien Raumes zwischen der Oberfläche der verpackten Blattstapel und der nach unten gefalteten 'Klappen erforderlich. Dies ist eine Verschwendung von Material sowie ein Verlust von Arbeitszeit. Bei der Verwendung von getrennten Deckel können vorgeformte Deckel benutzt werden oder sie können an Ort und Stelle zur Anpassung an die Kartons gefaltet werden. In jedem Falle ist ein Materialverlust unvermeidbar in Folge der erforderlichen Überlappung zwischen den Seiten des Deckels und des Kartons, dabei sind dehnbare Streifen zu verwenden, wodurch die Verpackungskosten steigen, und es sind auch noch weite Nachteile zu beklagen. Weitere Probleme sind durch das zur Zeit angewandte Verfahren zur Herstellung der Blätter und zum Stapeln derselben bedingt, da in Folge dieses Verfahrens Luft zwischen den Blätter des Stapels eingeschlossen werden kann. Dies erfordert die Verwendung eines Kartons, welcher eine ausreichende Höhe aufweist zur Aufnahme der Blattstapel mit der eingeschlossenen Luft. Falls die gefüllten Kartons zur Lagerung uberexnandergestapelt sind kann die Luft möglicherweise entweichen/ dadurch vermindert sich die Höhe der Blattstapel in den Kartons und die Formhaltung des Kartons durch die eingefüllten Blattstapel geht verloren. Ein Aufplatzen sowie eine Zerstörung der Kartons kann die Folge sein.
In der U.S. Patentschrift 3,015.197 ist schon eine Vorrichtung beschrieben zum Aufschlitzen der Ecken eines Kartons bis in Höhe der Oberfläche, seines Inhaltes und zum Falten der dabei entstehenden Klappen nach aussen längs den Faltlinien, die an der erwähnten Höhe vorgesehen sind.
Die Erfindung schafft unter anderem eine verbesserte Vorrichtung zur Bildung von Verschlussklappen am oberen Ende eines oben offenen Verpackungskartons wobei die Klappen der Füllhöhe der Waren (z.B. Blattstapel) in dem Karton zugeordnet sind; eine Vorrichtung zum Einpressen von Faltlinien in die Innenseiten der Kartonwände im wesentlichen in Höhe der Oberfläche des Kartoninhaltes, im Gegensatz zum Falten der oberen Teile der Wände
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: nach aussenj eine Vorrichtung zum Aufschlitzen der Ecken des Kartons nach unten bis zu den inneren Faltlinien; eine Vorrichtung '. zum Abschneiden der oberen Enden der Kartonseitenwände damit die Seitenklappen des Kartons sich nach dem Umfalten nicht überlappen? 0ine Vorrichtung zum Komprimieren des Kartoninhaltes zwecks Herauspressen von zwischen den Waren eingeschlossener Luft und zur Verringerung des Volumens des Inhaltes (d.h. zum Senken der Oberfläche des Inhaltes)j sowie eine Vorrichtung zur Behandlung von Kartons mit verschiedenen Abmessungen.
Die Vorrichtung entsprechend der Erfindung umfasst im wesentlichen Mittel zum Einpressen von Faltlinien auf den Innenseiten der Kartonwände nach seiner Füllung in Höhe der Oberfläche des Karton-
• inhaltes. Die Mittel zum Einpressen der Faltlinien umfassen einen Satz Pressplatten, je eine für jede Wand des Kartons, welche im
{ wesentlichen in horizontaler Lage längs den Innenseiten der zugeordneten Kartonwände in den Karton einführbar sind und flach auf die Oberfläche des Kartoninhaltes zu liegen kommen in einer Ebene, die. im wesentlichen mit der Oberfläche des Kartoninhaltes zusammenfällt. Jede Platte hat einen äusseren Rand zum Einpressen einer Faltlinie in Zusammenwirkung mit einem zugeordneten Pressglied. Es sind desweiteren Mittel vorgesehen zur Ausführung einer Relativbewegung zwischen den Pressgliedern und den Platten zum Einpressen der Faltlinien in die Wände eines zwischen den Platten und den Pressgliedern angeordneten Kartons durch Zusammendrücken der Wände zwischen den Rändern der Platten und den Pressglieder. Desweiteren sind Mittel vorgesehen zur Durchführung einer Relativbewegung des Kartons und der Vorrichtung zum Einpressen der Faltlinien, um die Platten flach auf den Kartoninhalt aufzulegen damit die Wände des Kartons sich zwischen den Platten und den Pressglieder befinden, welche dann relativ zueinander bewegt werden zum Zusammendrücken der Wände zwischen den Platten und den Press- . glieder. Dadurch werden die Faltlinien in die Innenseiten der Kartonwände in Höhe der Oberfläche des Kartoninhaltes eingedrückt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden ausführlicher beschrieben, es zeigen:
..Figur! eine perspektivische Darstellung zur Erklärung des ersten
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Schrittes der Betriebsweise der Vorrichtung entsprechend der Er- : findung zur Bildung von Verschlussklappen an der Oberseite eines ι oben offenen Verpackungskartons.
Figur 2 eine perspektivische Darstellung zur Erklärung der Funktionsweise beim Einpressen der Faltlinien.
Die Figuren 3 und 4 vergrösserte Vertikalschnittansichten zur ausführlicheren Darstellung der Vorrichtung zum Einpressen von Faltlinien und ebenfalls der Vorrichtung zum Abschneiden der oberen Enden des Kartons.
Figur 5 einen Karton in Draufsicht zur Erklärung der Funktionsweise zum Aufschlitzen der Kartonecken.
Figur 6 eine perspektivische Darstellung eines Kartons, welcher durch die erfindungsgemässe Vorrichtung behandelt wurde.
Figur 7 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Figur 8 eine Rückansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung (von der linken Seite der Figur 6 aus betrachtet).
Figur 9 eine Draufsicht der erfindungsgemässen Vorrichtung,, wobei einzelne Teile zum Zwecke einer besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind.
Figur 10 eine Seitenansicht der Figur 9.
Figur 11 eine Draufsicht der Figur 3 wobei einzelne Pressglieder zurückgezogen dargestellt sind.
Figur 12 eine Seitenansicht der Abschneidvorrichtung.
Figur 13 eine Draufsicht der Figur 12.
Figur 14 eine Rückansicht der Figur 12.
Figur 15 ein Schnitt längs der Linie 15-15 nach Figur 12.
Figur 16 eine Darstellung im Schnitt eines Endwandpressgliedes.
Figur 17 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung zum Aufschlitzen einer Kartonecke.
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In den Zeichnungen sind die gleichen Bauteile in den verschiedenen! Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
!Die Erfindung wird nun bezugnehmend auf die Zeichnungen und zuerst j insbesondere auf die Figuren 1-5 ausführlicher beschrieben. In den Zeichnungen ist mit 1 ein oben offener Verpackungskarton dargestellt an dessen oberen Seite Verschlussklappen durch die Vorrichtung entsprechend der Erfindung auszubilden sind, wobei diese Klappen der Füllhöhe des Kartoninhaltes angepasst werden sollen. Wie in den Figuren dargestellt ist, ist der Karton rechteckig im Grundriss. Er hat einen Boden 3, Seitenwände 5a und 5b und Endwände 7a und 7b. Die vier Ecken des Kartons können teilweise nach unten aufgeschlitzt sein, wie bei 9 dargestellt ist, die Länge dieser Schlitze ist jedoch wesentlich geringer als die erforderliche Schlitzlänge zur Bildung der oberen Verschlussklappen. Der Karton kann z.B. aus Wellpappe hergestellt sein. Er wird gefüllt bevor er durch die Vorrichtung zur Bildung der Verschlussklappen entsprechend der Erfindung gefördert wird. Der Inhalt des Kartons ist mit C bezeichnet. Der Karton kann z.B. mit einer Anzahl Blattstapel, oder mit anderen Waren wie z.B. Wand oder Bodenfliesen gefüllt werden. Der Karton kann z.B. zwei Stapel von jeweils 5 verpackten Blattstapel von 21,6 cm Breite und 27,9 cm Länge zur Verwendung in einer Kopiermaschine enthalten (500 Stück pro Stapel). In diesem Falle ist der Karton etwa 46,4 cm lang, 31,1 cm breit und 40,6 cm hoch.
In vielen Fällen, und insbesondere beim Verpacken von Papier in einem Karton kann zwischen dem Inhalt ein wesentliches Luft-, volumen eingeschlossen sein, so dass er ein grösseres Volumen als erforderlich einnimmt. Es ist deshalb erwünscht den Inhalt zu komprimieren zwecks Herauspressen der eingeschlossenen Luft und zur Herabsetzung des Volumens auf ein Minimum. Im Falle von Papier werden z.B. die einzelnen Blätter aufeinandergestapelt und es kann eine wesentliche Luftschicht zwischen den Blättern eingeschlossen sein, so dass das Volumen des in den Karton eingefüllten Papieres einen grösseren Platz einnimmt als tatsächlich erforderlich ist. Wie in Fig. 1 dargestellt ist sind zwei Stapel von jeweils 5 Paketen in den Karton 1 eingefüllt und die Oberfläche des Inhaltes befindet sich dabei ursprünglich an der Höhe T.
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■ 9 ζ R Π *) R A
j Im folgenden wird nun auf die Figuren 3, 4 und 7 bis Il Bezug ,genommen. Die Vorrichtung entsprechend der Erfindung zur Bildung von Verschlussklappen an der oberen Seite des oben offenen Kar- : tons 1, welche Klappen der Oberfläche T des Inhaltes C des Kar- ! tons angepasst sein sollen, umfasst Mittel, insgesamt mit 11 bezeichnet, zum Einpressen von Faltlinien auf der Innenseite der Seitenwände 5 und der Endwände 7 des Kartons und zwar im wesent·* liehen in Höhe der oberen Fläche des Inhaltes C. Die Mittel zum Einpressen der Faltlinien umfassen einen Satz Pressplatten, jeweils eine für jede Wand des Kartons, Mittel zur Halterung der Pressplatten zwecks Einführen derselben in den Karton damit jede Pressplatte sich im wesentlichen horizontal längs der Innenseite der zugeordneten Wand des Kartons erstreckt, sowie einem Satz Pressglieder, wobei jeweils ein Pressglied für eine Pressplatte vorgesehen ist. Die Pressplatten für die Seitenwände des Kartons sind mit 13A und 13B bezeichnet während die Pressplatten für die Endwände mit 15A und 15B bezeichnet sind. Die Pressglieder für die Seitenwände sind mit 17A und 17B bezeichnet und die Pressglieder für die Endwände sind mit 19A und 19B bezeichnet. Es sind Mittel vorgesehen, wie noch später ausführlicher beschrieben wird, zur Durchführung einer Relativbewegung zwischen den Pressglieder und den Platten (und insbesondere zur Durchführung einer Bewegung der Pressglieder in Bezug auf die Platten) zum Eindrücken von Faltlinien in die Wände eines Kartons, der sich zwischen den Platten und den Pressglieder befindet, durch Zusammendrücken der Wände zwischen den ausseren Rändern 24 der Platten und den Pressgliedern. Die Ränder 24 können als Einpresskanten bezeichnet werden. Es sind desweiteren Mittel, insgesamt mit 25 bezeichnet, vorgesehen zur Durchführung einer Relativbewegung zwischen dem Karton 1 und den Mittel 11 zum Einpressen der Faltlinien, um die Platten in dem Karton derart auf die Oberfläche des Inhaltes C des Kartons aufzulegen, dass sie seitlich über den Kartoninhalt hinwegragen. Die Pressglieder und die Platten werden dann in Bezug aufeinander bewegt (die Pressglieder werden in Bezug auf die Platten nach innen bewegt) zum Zusammendrücken der Wände zwischen den Plattenkanten 25 und den Pressgliedern zum Eindrücken der Wände auf ihren Innenseiten im wesentlichen in der Hohe der oberen Fläche des Inhaltes C. Es sind Mittel 27 vorgesehen zum Aufschlitzen der vier Ecken des Kartons nach unten bis zu der erwähnten Höhe und es sind
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Mittel 29 vorgesehen zum Abschneiden der oberen Enden der beiden gegenüberliegenden Seitenwände 5 des Kartons in Abhängigkeit der genannten Füllhöhe. In einzelnen Fällen ist es erwünscht die Klappen abzuschneiden, so dass sie ohne Überlappung zusammenfaltbar sind während in anderen Fällen es vorzuziehen ist die Klappen derart abzuschneiden damit sie sich beim Verschliessen des Kartons überlappen und einen staubdichten Verschluss bilden.
Die Mittel 11 zum Einpressen der Faltlinien sind in dem Hauptgestell 31 in vorbestimmter Höhe angeordnet und die Mittel 25 zur Relativbewegung des Kartons in Bezug auf die Mittel zum Einpressen der Faltlinien umfassen einen Elevator, der für eine Vertikalbewegung in dem Gestell geführt ist zum Anheben eines Kartons bis zu den Mittel zum Einpressen der Faltlinien und zum Absenken des Kartons nach der Herstellung der Klappen. Der Karton wird bis in eine Stellung angehoben, die durch die Berührung der Oberfläche T seines Inhaltes C mit den Pressplatten bestimmt ist. Der Elevator umfasst eine Rollenplattenform mit im wesentlichen horizontalen Rollen 33, welche sich quer in Bezug auf das Gestell erstrecken, um einen gefüllten Karton von einer Seite auf die Plattform zu fördern und an der unteren Seite von der Plattform abzuleiten. Die Plattform ist in dem Gestell vertikal beweglich mittels zwei Fluiddruckzylinder (Luftdruckzylinder) über zwei Winkelhebel 37 und Verbindungsstangen 39. Die Winkelhebel sind mittels eines Lenkers 40 aneinandergeschlossen. Die Anordnung ist derart ausgewählt, dass die Plattform 35 eine untere Stellung in der Nähe des Bodens des Gestelles 1 einnimmt, wie in Fig. 7 dargestellt ist, falls die Kolbenstange 41 der Zylinder zurückgezogen sind, Bei Ausfahren der Kolbenstangen wird die Plattform mit dem darauf befindlichen Karton angehoben. Falls sich die Plattform in ihrer unteren Stellung befindet, so sind die Rollen 33 in Berührung mit zwei Antriebsriemen 42 zum Antrieb der Rollen zwecks Vorwärtsbewegung eines Kartons auf diesen Rollen, d.h. in Richtung nach rechts in Fig. 7 . Ein Karton gelangt auf die Plattform (wenn sie sich in ihrer unteren Stellung befindet) über einen Auflaufrollenförderer, der in den Figuren 1 und 7 mit 43 bezeichnet ist und in dem Gestell gelagerte Rollen 45 (2 dieser Rollen 45 sind dargestellt) aufweist. Der Karton wird von der Plattform abgeleitet über einen Ablaufrollen-
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iforderer mit Rollen 47, die in dem Gestell gelagert sind· (3 dieser ! 1 ■ ι
IRollen sind in Fig. 7 dargestellt). In ihrer unteren Stellung j ι ■ . j
i (in Fig. 7 dargestellt) überbrückt die Plattform 25 den Abstand i !zwischen den Auflauf- und Ablaufrollen 45 und 47 und liegt in | gleicher Höhe als dieselben. Die Antriebsriemen 42 berühren ebenfalls die Rollen 45 und 47 zum Antrieb derselben. Ein Motor 49 dient zum Antrieb dieser Riemen.
Ein von links über den Auf lauf förder er 43 auf die Plattform 25 auflaufender Karton 1, wie in den Fig. 1 und 7 dargestellt ist, bewegt sich über die Rollen 33/ die von den Riemen 42 angetrieben werden, auf der Rollenplattform weiter nach vorne bis er gegen einen Anschlag 51 stösst. Dieser Anschlag wird von einer Rolle gebildet, die am vorderen Ende der Rollenplattform 25 auf-und-ab beweglich ist. Hierzu ist ein Druckluftzylinder 53 vorgesehen, um die Rolle 51 zwischen einer oberen Stellung oberhalb der Plattform und einer unteren Stellung unterhalb der Plattform zu verstellen. In ihrer oberen Stellung dient die Rolle 51 zum Zurückhalten eines sich auf der Plattform 25 nach vorne bewegenden Kartons in einer geeigneten Stellung zum Anheben für das Einpressen der Faltlinien durch die Vorrichtung 11, Der Karton ist dabei seitlich in Bezug auf die Vorrichtung 11 zum Einpressen der Faltlinien mit Hilfe von Seitenführungen 55 zentriert, die einstellbar an der Plattform 25 befestigt sind. Die Rolle 51 ist in ihre untere Stellung beweglich damit der Karton von der Rollenplättform ablaufen kann.
Ein Hilfsrahmen 57 ist vertikal einstellbar in dem Hauptgestell über dem Elevator 25 vorgesehen. Die vertikale Einstellung dieses Hilfsrahmens erfolgt mittels vertikalen Gewindestangen 59, welche an den Ecken des Hauptgestelles angeordnet und in Muttern des Hilfsrahmens eingeschraubt sind wie z.B. bei 61 in Fig. 7 dargestellt ist. Die Gewindestangen können zusammen mittels eines Kettenradantriebes, insgesamt mit 63 bezeichnet, gedreht werden zur Bewegung des Hilfsrahmens nach oben und nach unten zur Anpassung an Kartons verschiedener Höhen und zur Anpassung an verschiedene Füllungshöhen des Kartoninhaltes . Die Einpressplatten 13a,b und 15a,b sind am unteren Ende eines Kompressionskopfes angeordnet der insgesamt mit 65 bezeichnet ist. Der Kompressionskopf 65 ragt nach unten von einer oberen Stufe 69 des Hilfsrahmens 57 und ist
an dieser oberen Stufe 69 des Hilfsrahmens in Längsrichtung der Vorrichtung einstellbar angeordnet. Die Einstellung in Längsrichtung des Kopfes 65 erfolgt mittels einer Gewindestange 71, die sich in Längsrichtung der oberen Stufe des Hilfsrahmens erstreckt und in eine Mutter 73 des Kompressionskopfes eingeschraubt! ist. Der Kopf hat einen oberen Schlitten 75, der in Längsrichtung der oberen Stufe 69 verschiebbar ist und ein rechteckiges Gehäuse ; 77/ das sich von dem Schlitten 75 nach unten erstreckt. Am unte- ' ren Ende des Gehäuses 77 befindet sich ein auswechselbarer Druckblock 79. Der Block 79 hat eine obere, verhältnismässig dicke rechteckige Platte 81 und eine untere, verhältnismässig dünne rechteckige Platte 83. Die Platte 83 ist kleiner als die obere Platte 81 zur Bildung eines Absatzes 85 längs allen 4 Seiten in dem Boden des Druckblockes 79. Die Einpressplatten 13a, b für die Kartonseitenwände sind bei 89 an den Seitenrändern der oberen Platte 81 angelenkt und die Einpressplatten 15a und 15b für die Kartonendwände sind in gleicher Weise an den Endrändern der oberen Platte 81 angelenkt zum Verschwenken der Platten zwischen der zurückgezogenen Stellung, wie in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist, zur Einführung in ein Karton, und der im wesentlichen horizontalen Arbeitsstellung, wie in den Figuren und 4 dargestellt ist. In der zurückgezogenen Stellung (welche auch als Einführstellung bezeichnet werden kann) sind die Einpressplatten nach oben und nach aussen an den Kanten der Platte geneigt und in der Arbeitsstellung liegen sie in der Ebene der unteren Platte 83 in dem Absatz 85, wobei ihre äusseren Kanten dann nach aussen über den Rand der unteren Platte 81 hinausragen Csiehe die Figuren 3 und 4).
Es ist eine Vorrichtung 91 vorgesehen zum Verschwenken der Einpress platten zwischen der Eintrittsstellung und der Arbeitsstellung. Diese Vorrichtung umfasst einen in dem Gehäuse 77 angeordneten Druckluftzylinder 93, der an seinem oberen Ende bei 95 an das obere Ende des Gehäuses 77 angelenkt ist. Die Kolbenstange 97 des Zylinders ragt vom unteren Ende desselben nach unten und ist über eine lösbare Stiftverbindung bei 99 mit einem Kreuzstück verbunden, das im wesentlichen mit 101 bezeichnet ist. Dieses Kreuzstück hat Arme 1O3, die mittels einer Stift-Schlitzverbindung 105 mit den Seitenplatten 13a und 13b verbunden sind sowie Arme 107, die
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I mittels einer Stift-Schlitzverbindung 109 mit den Endplatten 15a und 15b verbunden sind. Das Gehäuse ist aufgeschlitzt, wie bei 110 dargestellt ist für den Durchtritt der Arme und die obere 'Platte 81 hat ebenfalls Schlitze 111 für die Arme. Der Druckblock ! 79 ist mittels Schrauben 113 lösbar an am unteren Ende des i Gehäuses vorgesehenen Flanschen 112 befestigt. Der Druckblock 79, die Platten 13a,b und 15a,b und das Kreuzstück 101 sind als ι Ganzes vom unteren Ende des Gehäuses 77 durch Lösen der Schrauben 113 und Lösen der Verbindung zwischen dem Kreuzstück und der i Kolbenstange bei 99 zu entfernen und können durch eine andere
!Anordnung zum Einpressen von Faltlinien in Kartons anderer !Abmessungen ersetzt werden.
Die Pressglieder 17a, 17b, 19a und 19b, die Vorrichtungen 27 zum Aufschlitzen der Kartonecken und die Vorrichtungen 29 zum Abschnei· den der Kartonseitenwände sind alle an einer unteren Stufe 115 des vertikal einstellbaren Hilfsrahmens 57 vorgesehen. Diese untere Stufe besteht aus einem offenen, rechteckigen Rahmen. Die Pressglieder 17a und 17b für die Seitenwände sind in Querrichtung der unteren Stufe 115 einstellbar und das Pressglied 19a ist in Längsrichtung der unteren Stufe 115 einstellbar zur Behandlung von Kartons verschiedener Abmessungen. Zu diesem Zwecke ist ein linker und ein rechter Schlitten 117a und 117b an der unteren Stufe 115 vorgesehen zur Einstellung aufeinander zu und voneinander weg in Querrichtung der unteren Stufe. In Bewegungsrichtung der Kartons durch die Maschine unterscheidet man dabei zwischen der rechten und linken Seite. Die Einstellung der Schlitten erfolgt mittels horizontalen Gewindestangen 119, die sich quer zu der unteren Stufe 115 an ihrem vorderen und an ihrem hinteren Ende erstrecken und in Muttern 121 der Schlitten eingeschraubt sind. Diese Gewindestangen sind gemeinsam zu betätigen mittels eines Kettenradantriebes 123 zum Einstellen der Schlitten nach innen und nach aussen in Bezug zu einer vertikalen, längsverlaufenden mittleren Ebene der Vorrichtung, die in den Figuren 8 und 9 mit CL bezeichnet ist. Jede Gewindestange hat Bereiche 119a und 119b mit Rechts- und Linksgewinde für die beiden Schlitten, so dass bei Rotation der Gewindestangen in einer Richtung die Schlitten sich nach innen bewegen und bei Rotation der Gewindestangen in der entgegengesetzten Richtung die Schlitten sich
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j nach aussen bewegen.
!Jedes der Pressglieder 17a und 17b für die Seitenwände besteht jaus einer verhältnismässig langen und schmalen Platte, die unterlhalb dem zugeordneten Schlitten 117a oder 117b in Führungen 125 !(siehe Figur 9) nach· innen und nach aussen in Bezug auf die Schlitjten gleitbar sind. Die Führungen 125 befinden sich an der unteren !Seite der Schlitten. Jede der Platten 17a und 17b ist in Bezug ,zu ihrem Schlitten nach innen und nach aussen beweglich mittels . ■eines Luftdruckzylinders dessen Kolbenstange 129 am Hebel 131 angeischlossen ist, welche Rollen 131 aufweisen, die in Schlitzen 135 der Platte laufen.JAnordnung ist derart gewählt, dass bei Ausfahjren der Kolbenstange 129 aus dem Zylinder 127 die Pressglieder jnach vorne bewegt werden (d.h. nach innen in Bezug auf den zügeordneten Schlitten 117a oder 117b) und bei Zurückziehen der Kolbenstangen werden die Pressglieder ebenfalls eingezogen. Jedes der Pressglieder 117a und 117b ist ausreichend lang, um einen beliebigen Karton im Rahmen der Abmessungen der Maschine behandeln zu kön-
inen. ·
Das Pressglied 19a für eine der Endwände gehört zu einer Endwandipressanordnung , welche insgesamt mit 137a bezeichnet ist und das Endwandpressglied 19b gehört zu einer ähnlichen Anordnung, welche insgesamt mit 137b bezeichnet ist. Jedes der Glieder 19a und 19b 'besteht aus einer Leiste dessen Länge etwas kleiner ist als die iBreite des zu behandelnden Kartons. Die Leiste eiher jeden Anordnung 137a und 137b ist lösbar mittels Schrauben 139 an einen Schieber 141 befestigt, der auf einem Träger 143 mit U-förmigen Querschnitt verschiebbar gelagert ist. Die Leiste kann mittels eines Luftdruckzylinders 145 ausgefahren und zurückgezogen werden, der an seinem oberen Ende bei 147 an eine Stütze 149 angelenkt ist, die sich von dem Träger nach oben erstreckt. Die Kolbenstange 151 ragt vom unteren Ende des Zylinders nach unten und ist über einen Lenker 153 an den Schieber angeschlossen. Die Anordnung ist derart gewählt, dass bei.Ausfahren der Kolbenstange aus dem Zylinder der Schieber und die Presstange nach vorne bewegt werden zum Einpressen einer Faltlinie und dass bei Zurückziehen der Kolbenstange die Leiste in "die Stellung der Fig. 16 zurückgezogen wird.
Die Tragplatte 143 der Anordnung 137b des Endwandpressgliedes 19b
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ist an der unteren Stufe 115 des Hilfsrahmens 57 fest in Bezug ■auf den Hilfsrahmen angeordnet und befindet sich in der vertikalen, j längsverlaufenden mittleren Ebene CL der Maschine. Das Glied 19b ist aus seiner zurückgezogenen Stellung nach hinten beweglich (nach innen) bei Ausfahren der entsprechenden Kolbenstange 151. Die Tragplatte 143 der Anordnung 137a des Endwandpressgliedes 19a ist in der Ebene CL auf einem Schlitten 155 befestigt, der in der unteren Stufe 115 zur Einstellung der Anordnung 137a in Richtung auf die Anordnung 137b zu und von derselben weg beweglich ist. Die Einstellung des Schlittens 155 erfolgt mittels Gewindestangen 157, die in Längsrichtung an den Seiten der unteren Stufe 115 vorgesehen und in Muttern 159 des Schlittens eingeschraubt sind. Die Gewindestangen sind.gemeinsam mittels eines Kettenradabtriebes 161 anzutreiben. Die Anordnung ist derart getroffen, dass bei Rotation der Gewindestangen 157 in einer Richtung der Schlitten 155 nach vorne bewegt wird und bei Rotation der Gewindestangen in entgegengesetzter Richtung der Schlitten 155 nach hinten läuft. Die Pressglieder oder die Leisten 19a und 19b sind auswechselbar und können durch Pressglieder oder Leisten mit verschiedener Länge ersetzt werden zum Einpressen von Faltlinien in Kartons verschiedener Breiten.
Die Vorrichtung 27 zum Aufschlitzen der Ecken umfasst ein hinteres Schlitzwerk RSa und ein vorderes Schlitzwerk FSa auf dem linksseitigen Schlitten 117a zum Aufschlitzen der hinteren und der vorderen linken Ecke eines Kartons, und ein hinteres Schlitzwerk RSb und ein vorderes Schlitzwerk FSb auf dem rechtsseitigen Schiit· ten 117b zum Aufschlitzen der hinteren und der vorderen rechten Ecke des Kartons. Die hinteren Schlitzwerke RSa und RSb umfassen jeweils ein Tragstück 163 auf welchem ein Winkelhebel 165 bei 167 um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist. Ein gekrümmter Arm 169 erstreckt sich horizontal von einem Ende des Winkelhebels und dieser Arm ist mit einem schrägen Messer 171 versehen, das von dem freien Ende des Winkelhebels nach unten ragt. Die vorderen Schlitzwerke FSa und FSb entsprechen im wesentlichen den hinteren Schlitzwerken, haben jedoch ein anderes Tragstück, welches mit 173 bezeichnet ist.
Jedes vordere Schlitzwerk FSa und FSb ist mit seinem Tragstück 173
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auf dem zugeordneten Schlitten 117a und 117b befestigt und das Messer 171 dieser Schlitzwerke dient zum Aufschlitzen der entsprechenden vorderen Ecken eines Kartons nachdem derselbe durch den Elevator 25 angehoben wurde. Dementsprechend sind die vorderen Schlitzwerke FSa und FSb mit den Schlitten 117a und 117b in Abhängigkeit der Breite des zu behandelnden Kartons nach innen und nach aussen beweglich. Jedes der vorderen Schlitzwerke hat einen Druckluftzylinder 175, der an einem Ende bei 177 an dem j zugeordneten Schlitten 117a oder 117b angelenkt ist. Die Kolben- ' ! stange 179 des Zylinders 175 ist an den zugeordneten Winkelhebel 165 angeschlossen. Die Anordnung ist derart gewählt, dass bei Ausfahren der Kolbenstange 179 das Messer 171 aus der zurückgezogenen Stellung, in welcher es in Fig. 9 dargestellt ist, nach aussen verschwenkt wird, und bei Zurückziehen der Kolbenstange gelangt das Messer in seine zurückgezogene Stellung zurück.
Jedes hintere Schlitzwerk RSa und RSb ist mit seinem Tragstück 163 auf einer einstellbaren Platte 181 befestigt, welche zwischen den Schlitten 117a oder 117b und dem Schlitten 155 angeordnet ist. Diese Platte 181 ist mit dem Schlitten 155 nach vorne und nach hinten und mit dem zugeordneten Schlitten 117a oder 117b nach innen und nach aussen beweglich. Hierzu hat die Platte Zungen 183 und 185, welche in Nuten 187 und 189 des zugeordneten Schlittere 117a oder 117b und des Schlittens 155 gleiten. Jedes hintere Schlitzwerk RSa und RSb hat einen Luftdruckzylinder 191, der an einem Ende bei 193 auf der Platte 181 schwenkbar gelagert ist. Die Kolbenstange 195 des Zylinders 191 ist an den Winkelhebel 165 des Schlitzwerkes angelenkt. Die Anordnung ist derart getroffen, dass bei Zurückziehen der Kolbenstange 195 das Messer 171 des hinteren Schlitzwerkes aus seiner zurückgezogenen Stellung, welche in Fig. 9 dargestellt ist, nach aussen verschwenkt wird und dass bei Einziehen der Kolbenstange 195 das Messer wieder in seine zurückgezogene Stellung gelangt.
Wie in den Fig. 11 und 17 dargestellt ist sind die Enden der Einpressplatten 13a,b und 15a,b derart ausgebildet, dass gekrümmte Schlitze 196 zwischen den benachbarten Enden der Platten frei bleiben falls sich die Platten in ihrer horizontalen Arbeitsstellung befinden. Diese Schlitze 196 dienen zur Aufnahme der unteren Enden der Messer 171 während ihrer Verschwenkung zum Aufschlitzen
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ides Kartons. Durch die Schlitze 196 wird gewährleistet, dass die Messer 171 den Karton so weit wie möglich bis in Höhe der FaIt- ;linien aufschlitzen können, welche die Kartonwände durch die Platten 13a,b und 15a,b einzupressen sind.
Die Abschneidvorrichtung 29 umfasst ein linkes Schneidwerk 29a auf dem linken Schlitten 117a und ein rechtes Schneidwerk 29b auf dem rechten Schlitten 117b. Jedes dieser Schneidwerke hat eine Führungsstange 197 und einen langen, schlanken Luftdruckzylinder
199 die Seite an Seite parallel zueinander zwischen Gleitstücken
200 angeordnet sind, die auf Ständern 201 nach oben und nach unten verschieblich sind. Die Ständer 201 ragen von den Enden des zugeordneten rechten oder linken Schlittens 117a oder 117b aufwärts. Die Stange und der Zylinder verläuft in Längsrichtung in Bezug auf den Schlitten. Die Gleitstücke sind auf den Ständern vertikal einstellbar mittels Einstellschrauben 205, welche über eine Welle 207 und ein Getriebe 209 gemeinsam manuel zu betätigen sind. Ein Schlitten 211 ist in Längsrichtung in Bezug auf den Schlitten 117a (oder 117b) auf der Führungsstange 197 verschieblich und trägt Schneidmittel , z.B. zwei Schneidscheiben 213, die an den unteren Enden zweier Vertikalwellen 215 angeordnet sind. Die Wellen 215 sind in Lagern 217 des Schlittens 211 gelagert und ragen vom Schlitten 211 nach unten. Der Schlitten hat äussere Rollen 219, welche auf dem Luftdruckzylinder 199 laufen, um eine Rotation des Schlittens um die Stange 197 zu vermeiden. Von einem Kolben 225 in dem Zylinder verlaufen Kabel 221 und 223 durch die Enden des Zylinders und um Umlenkrollen 227, die auf den Gleitstücken 200 angeordnet sind. Diese Kabel sind an den Schlitten angeschlossen zur Verschiebung desselben längs der Stange 197 von einem Ende des Schlittens 117a (oder 117b) zu dem anderen Ende desselben. Jede Welle 215 trägt ein Kettenrad 229 an seinem oberen Ende, welches in Eingriff mit einer Kette 231 ist, die über der Stange 197 angeordnet ist zur Rotation der Schneidscheiben 213 in .eier einen oder anderen Richtung während der Bewegung der Scheiben mit dem Schlitten 221 in der einen oder anderen Richtung längs der Stange 197.
Nachdem ein Karton 1 gefüllt wurde (z.B. mit 10 Papierpaketen in zwei Stapel von jeweils 10 Stück) wird er von dem Auflaufförderer 43 (Fig. -1 und 7) - auf die Rollenplattform. 25- gefördert, und -von
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j den Rollen 33 der Rollenplattform weiter nach vorne bewegt bis er [durch die Anschlagrolle 51 in einer geeigneten Stellung in Bezug 'auf die Vorrichtung 11 zum Einpressen der Faltlinien zurückge-I halten wird. Die Rolle 51 ist in Bezug zu dem vorderen Endwandpressglied 19b derart angeordnet, dass sie den Karton in einer Stellung zurückhält worin sich die vordere Endwand 7b des Kartons
)etwas hinter der vertikalen Ebene der hinteren Fläche des Gliedes I19d befindet (siehe Fig. 7). Die Seitenführungen 55 zentrieren den Karton seitlich in Bezug auf das Pressglied 19b und in Bezug auf die Vorrichtung 11 zum Einpressen der Faltlinien (siehe Fig. 8).
In Abhängigkeit der Länge, der Breite und der Höhe der durch die Vorrichtung zu behandelnden Kartons 1 sind vor dem Betrieb folgende Vorkehrungen zu treffen:
(1) Ein Pressblock 79 mit Einpressplatten 13a, 13b, 15a und 15b deren Abmessungen der inneren Länge und Breite der Kartons entsprechen ist am unteren Ende des Gehäu&es 77 des Kompressionskopfes zu befestigen.
(2) Endwandpressglieder 19a und 19b mit einer Länge, welche etwas kleiner ist als die Breite des Kartons sind an den jeweiligen Gleitstücken 141 zu befestigen.
(3) Der Hilfsrahmen 57 ist vertikal in dem Hauptgestell 31 einzustellen mittels der vertikalen Gewindestangen 59, so dass die Vorrichtung 11 zum Einpressen der Faltlinien sich so niedrig wie möglich in dem Gestell 31 befindet unter Berücksichtigung der Höhe der durch die Vorrichtung zu behandelnden Kartons. Hierdurch wird die benötigte Zeit zum Anheben und zum Absenken der Kartons durch den Elevator 25 verringert. In den Fig. 7 und 8 ist die Vorrichtung zum Einpressen der Faltlinien höher als erforderlich dargestellt und es sei hier erwähnt," dass für Kartons mit einer Höhe entsprechend den Figuren 7 und 8 der Hilfsrahmen 57 sich in einer niedrigeren Stellung befindet.
(4) Der Schlitten 75 des Kompressionskopfes ist in Längsrichtung des Hilfsrahmens 57 mittels der Gewindestange 71 einzustellen, so dass sich die Platte 15b zum Einpressen der Faltlinie in die vordere Endwand etwas hinter dem vorderen Endwandpressglied 19b
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befindet (siehe Figuren 4 und 7.) .
(5) Der Schlitten 155 ist in Längsrichtung in Bezug auf die untere Stufe 115 des Hilfsrahmens 57 mittels der Gewindestangen 157 in eine Stellung einzustellen in welcher das hintere Endwandpressglied 19a sich etwas hinter der Platte 15a zum Einpressen der Faltlinie in die hintere Endwand befindet (siehe Figuren und 7).
(6) Die Seitenschlitten 117a und 117b sind mittels der Gewindestangen 119 in eine Stellung einzustellen in welcher die Seitenwandpressglieder 17a und 17b sich etwas seitlich ausserhalb den Platten 13a und 13b zum Einpressen der Faltlinien in die
Seitenwände befinden (siehe Figur 8).
(7) Infolge der Einstellungen (5) und (6) sind das linke und das rechte Schlitzwerk FSa und FSb eingestellt zum Aufschlitzen der linken und der rechten hinteren Ecke des Kartons. Durch die Einstellung (6) sind das linke und das rechte Schlitzwerk FSa und FSb eingestellt zum Aufschlitzen der linken und der rechten vorderen Ecke des Kartons. Durch die Einstellung (6) ist ebenfalls die Schnittebene der linken und der rechten Schneidscheibenpaare 213 auf die Ebenen der rechten und der linken Seitenwände 5a und 5b des Kartons eingestellt.
(8) Die Führungsstangen 197 und die Luftdruckzylinder 199 sind vertikal in Bezug auf den linken und den rechten Schlitten 117a und 117b derart einzustellen, dass die Schneidscheiben 213 sich in einem Abstand über den Seitenwandpressglieder 17a und 17b (und dementsprechend über den Platten zum Einpressen der Faltlinien) befinden, welcher Abstand gleich der Breite D oder etwas kleiner als die Breite W des Kartons ist (siehe Fig. 4) .
Nachdem die Maschine auf diese Weise vorbereitet wurde ist der Karton 1 in seiner durch die Anschlagrolle 51 und die Seitenführungen 55 festgelegten Stellung in Bezug auf die Platten 13a, 13b, 15a und 15b zum Einpressen der Faltlinien und in Bezug auf die Pressglieder 17a, 17b,19a und 19b zentriert. Falls sich der Karton in dieser zentrierten Stellung auf der Plattform befindet, so wird dieselbe durch Betätigung der Luftdruckzylinder
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; 35 in den Hilfsrahmen 57 angehoben. Die Seitenwände 5a und 5b des Kartons bewegen sich dabei zwischen die Platten 13a und 13b \ (die Platten befinden sich dabei in ihrer schrägen Einführstellung ι der Fig. 8) und die Seitenwandpressglxeder 17a und 17b (welche 1 sich dabei in ihrer zurückgezogenen Stellung nach den Figuren und 9 befinden). In ihrer schrägen Einführstellung sind die Platten 13a und 13b zum Eindrücken der Faltlinien in die Seitenwände etwas breiter als die innere Abmessung des Kartons und drücken dabei die Seitenwände auseinander zum Oeffnen der Schlitze 9 an den Kartonecken. Die Endwände 7a und 7b des Kartons bewegen sich zwischen die Platten 15a und 15b (welche sich in ihrer schrägen Einführstellung der Fig. 7 befinden) und die Endwandpressglieder 19a und 19b (welche sich in ihrer zurückgezogenen Stellung nach den Figuren 7 und 9 befinden) . Die Platten zum Einpressen der Faltlinien bewegen sich von oben her in den Karton hinein und ihre Neigung erleichtert die Einführbewegung.
Während der Aufwärtsbewegung des Kartons nähert sich die Oberfläche T des Kartoninhaltes den Platten 13a, 13b/ 15a und 15b zum Einpressen der Faltlinien. Der Luftdruckzylinder 93 wird nun betätigt zum Zurückziehen der Kolbenstange 97 und dadurch werden die Platten zum Einpressen der Faltlinien in ihre horizontale Stellung verschwenkt in welcher sie flach am Boden der Platte 81 anliegen und sich in der gleichen Ebene als die Platte 83 befinden. Dadurch gelangen die äusseren Kanten 24 der Platten 13a und 13b zum Einpressen der Faltlinien in die Seitenwände in Berührung mit der Innenseite der Seitenwände 5a und 5b des Kartons (siehe Fig. 4) und die äusseren Kanten 24 der Platten 15a und 15b zum Einpressen der Faltlinien in die Endwände kommen in Berührung mit der Innenseite der Endwände 7a und 7b des Kartons (siehe Fig. 3). In dieser Stellung ragen die Platten über den Inhalt C des Kartons hinaus. Bei weiterer Aufwärtsbewegung der Plattform 25 mit dem Karton 1 gelangt die Oberfläche T des Kartoninhaltes in Berührung m.irt der unteren Fläche der Platte 83 und der 'Platten zum Einpressen der Faltlinien und dadurch wird der Kartoninhalt komprimiert zum Herauspressen von eingeschlossener Luft zwecks Verringerung des Volumens des Kartoninhaltes bis auf ein Minimum, um die Füllhöhe des Kartons zu verringern. Zu diesem Zeitpunkt ist die Aufwärtsbewegung der Plattform mit
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dem Karton beendet.
j Die Plattform 25 mit dem Karton 1 bleibt nun in der angehobenen Stellung, in welcher der Inhalt C des Kartons zwischen der Plattform und dem Pressblock 59 komprimiert ist und in welcher die Platten 13a, 13b, 15a und 15b zum Einpressen der Faltlinien flach auf der Oberfläche des Kartoninhaltes aufliegen und sich etwas seitlich über die Oberfläche des Inhaltes an allen vier Seiten hinaus erstrecken (siehe Fig. 3 und 4). Die Pressglieder 17a, 17b, 19a und 19b werden nun alle nach innen bewegt, um die Seitenwände 5a und 5b des Kartons gegen die Platten 13a und 13b zu drücken (siehe Fig. 4) und um die Endwände 7a und 7b des Kartons gegen die Platten 15a und 15b (siehe Fig. 3) zu drücken. Dadurch werden Faltlinien in die Innenseiten der Wände eingepresst und zwar in Höhe der Oberfläche des Kartoninhaltes. Diese Faltlinien 233 auf der Innenseite der Endwände 7a und 7b begrenzen Endwandverschlussklappen 235, welche nach unten längs diesen Faltlinien umzuklappen sind, und die Faltlinien 237 auf den Innenseiten der Seitenwände 5a und 5b begrenzen Seitenwandverschlussklappen 239, welche nach unten um diese Faltlinien (siehe Fig. 6) faltbar sind. Die vier Faltlinien befinden sich im wesentlichen in Höhe der Oberfläche des komprimierten Kartoninhaltes.
Bei der Aufwärtsbewegung des Kartons 1 gelangen die vier Messer 171 zum Aufschlitzen der Kartonecken von oben an den vier Ecken des Kartons in denselben hinein und falls der Karton vollständig angehoben ist ragen die Messer 171 in den Karton hinein im wesentlichen bis in die Höhe der Platten zum Einpressen der Faltlinien (d.h. im wesentlichen bis in Höhe der Oberfläche des Inhaltes C des Kartons). Die gekrümmten Arme 169 verlaufen dabei durch die Schlitze 9 an den Kartonecken (siehe Fig. 17) . Die Zylinder 175 und 191 werden nun betätigt "zum Heraus schwenken der Messer und dabei werden alle vier Ecken des Kartons im wesentlichen bis in Höhe der Faltlinien 233 und 237 aufgeschlitzt zur Verlängerung der schon vorgesehenen Schlitze 9 an den Kartonecken, In der Fig. 5 sind die beiden Messer für die linken Ecken des Kartons ausgeschwenkt und die beiden Messer für die rechten Ecken des Kartons befinden sich in ihrer zurückgezogenen Stellung. Es ist jedoch zu verstehen, dass alle vier Messer sich zuerst
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in der zurückgezogenen Stellung befinden und im wesentlichen gemeinsam herausgeschwenkt werden, um alle vier Ecken gleichzeitig aufzuschlitzen.
Die Zylinder 199 werden betätigt zur Bewegung der Schlitten und der Abschneidscheiben 213 längs den Führungsstangen 197 von einem Ende zum anderen Ende des Kartons 1. Bei dieser Bewegung der Abschneidscheiben 213 rotieren dieselben in Folge des Eingriffes der Kettenräder 229 mit den Ketten 231 und sie schneiden dabei die oberen Teile 241 (siehe Fig. 3 und 4)der Seitenwände 5a und 5b ab. Die Hohe der Seitenwandverschlussklappen 239 werden dadurch bis auf eine Abmessung verkürzt, welche kleiner ist als die Hälfte der Breite W des Kartons, damit sie sich nach dem Umklappen nicht überlappen. Es können geeignete Mittel vorgesehen sein zum Entfernen der abgeschnittenen Teile. Danach wird der Elevator 25 abgesenkt , (siehe Figi 6) und der Karton mit den fertigen Verschlussklappen kann die Maschine durch Antrieb der Rollen 31 verlassen. Zu diesem Zweck wurde die Rolle 51 vorher nach unten bewegt.
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Claims (19)

  1. PATENT AN S F R U E C H E.
    \ '
    1. 'Vorrichtung zur Bildung von Verschlussklappen an der oberen ""Feite eines oben offenen Kartons nach der Verpackung von Waren in den Karton, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (11) zum Einpressen von inneren Faltlinien (233, 237) in die Wände (5a, 5b, 7a, 7b) des Kartons (1) im wesentlichen in Höhe der Oberfläche (T) des Kartoninhaltes (C), wobei die Vorrichtung zum Einpressen der Faltlinien einen Satz Einpressplatten (13a, 13b, 15a, 15b) ,je eine für jede Kartonwand , aufweist, welche Platten in den Karton in eine Stellung einführbar sind, in welcher die Platten sich im wesentlichen horizontal längs der Innenseite der zugeordneten Kartonwand erstrecken und dabei flach auf der Oberfläche des Kartoninhaltes aufliegen und sich in einer .Ebene befinden im wesentlichen in Höhe der Oberfläche des Kartoninhaltes, und wobei jede Platte mit einer äusseren Einpresskante versehen ist, sowie einen Satz Pressglieder/(17a, 17b, 19a, 19b), je eines für jede Platte, welche die Platten umgeben, mit Mittel (127, 145) zur Ausführung einer Relativbewegung zwischen den Pressgliedern und den Einpressplatten zum Einpressen der Faltlinien in die Kartonwände, welche sich zwischen den Platten und den Pressglieder befinden durch Zusammendrücken der Wände zwischen den Kanten der Einpressplatten und den Pressglieder, sowie mit Mittel (35) zur Durchführung einer Relativbewegung des Kartons in Bezug auf die Vorrichtung zum Einpressen der Faltlinien zur Einführung der Platten in das Innere des Kartons auf die Oberfläche des Kartoninhaltes in die Stellung, in welcher die Platten flach auf der Oberfläche des Inhaltes in der genannten Ebene aufliegen und wobei sich die Kartonwände zwischen den Platten und den Pressglieder befinden, wobei diese Pressglieder und die Platten dann in Bezug aufeinander beweglich sind zum Zusammendrücken der Wände zwischen den Kanten der Einpressplatten und den Pressglieder zum Einpressen der Faltlinien in die Innenseite der Wände im wesentlichen an der genannten Höhe«
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (RSa, RSb, FSa, FSb) zum Aufschlitzen der Kartonecken in Richtung nach unten im wesentlichen bis in die genannte Höhe.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,gekennzeichnet durch Mittel (29a,29b)
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    zum Abschneiden der oberen Enden von zwei gegenüberliegenden Wänden (5a, 5b) des Kartons (1) in Abhängigkeit der genannten Höhe so dass die Klappen (239) am oberen Ende der beiden genannten gegenüberliegenden Wände ohne Überlappung auf der oberen Seite des Kartons faltbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass die Vorrichtung (11) zum Einpressen der Faltlinien einstellbar ist zur Behandlung von Kartons (1) verschiedener Abmessungen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (RSa, RSb, FSa, FSb) zum Aufschlitzen der Kartonecken zusammen mit der Vorrichtung (11) zum Einpressen der Faltlinien einstellbar sind zur Behandlung von Kartons (1) verschiedener Abmessungen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (29a, 29b) zum Abschneiden der oberen Enden von zwei gegenüberliegenden Kartonwände (5a, 5b) zusammen mit der Vorrichtung (11) zum Einpressen der Faltlinien einstellbar ist zur Behandlung von Kartons (1) verschiedener Abmessungen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Pressglied (17a, 17b, 19a, 19b) aus einer zurückgezogenen Stellung in welcher es in Abstand von der zugeordneten Einpressplatte (13a, 13b, 15a oder 15b) ist nach innen in Richtung zu der Einpressplatte beweglich ist zum Einpressen einer Faltlinie (233 oder 237) in die Kartonwand zwischen der Platte und dem Pressglied.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einpressplatte (13a, 13b, 15a, 15b) zwischen einer nach oben und nach aussen geneigten Stellung zum Eindringen in den Karton (1) und einer im wesentlichen horizontalen Arbeitsstellung auf der Oberfläche (T) des Kartoninhaltes (C) schwenkbar gelagert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (93) vorgesehen sind zum Verschwenken der Einpressplatten (13a, 13b, 15a, 15b) zwischen ihrer Stellung zum Eindringen in den Karton, und Ihrer Arbeitsstellung.
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  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch, gekennzeichnet dass die Einpressplatten (13a, 13b, 15a, 15b) auswechselbar sind mit anderen Einpressplatten verschiedener Abmessungen und, dass bestimmte Pressglieder (17a, 17b, 19a, 19b) in Bezug auf die Platten nach innen und nach aussen einstellbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Pressglieder (17a, 17b, 19a oder 19b) durch andere Pressglieder mit verschiedener Länge auswechselbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (11) zum Einpressen der Faltlinien (233, 237) in einer vorbestimmten Höhe angeordnet ist, dass die Mittel (35) zur Ausführung einer Relativbewegung zwischen dem Karton (1) und der Vorrichtung zum Einpressen der Faltlinien einen Elevator umfassen zum Anheben des Kartons (1) in Richtung zu der Vorrichtung zum Einpressen der Faltlinien sowie zum Absenken des Kartons, nach der Herstellung der Klappen (235, 239), von der Vorrichtung zum Einpressen der Faltlinien nach unten, und dass der Karton bis in eine vorbestimmte Stellung , ah zuheben ist, die durch die Berührung der Platten (13a, 13b, 15a, 15b) mit der Oberfläche (T) des Karton= inhaltes (C) bestimmt ist.
  13. 13." Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet dass die Vorrichtung (11) zum Einpressen der Faltlinien (233, 237) einen Kompressionskopf (65) aufweist, der die Einpressplatten (13a, 13b, 15a, 15b) trägt, und dass bei der Relativbewegung des Karbons (1) in Bezug auf die Vorrichtung zum Ein- ■ pressen der Faltlinien zwecks Komprimieren des Kartoninhaltes (C) die Oberfläche (T) dieses Inhaltes sich gegen den Boden des Kompressionskopfes und die Einpressplatten anlegt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressionskopf (65) einen Pressblock (79) an seinem unteren Ende aufweist und dass die Einpressplatten (13a, 13b, 15a, 15b) schwenkbar an den Enden des Pressblockes angelenkt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass
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    der Kompressionskopf (65) Mittel C1O3, 107) aufweist zum Verschwenken der Einpressplatten (13a, 13b, 15a, 15b) zwischen ihrer Einfuhrεteilung und ihrer Arbeitsstellung.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Einpressplatten (13a, 13b) und zwei Pressglieder (17a, 17b) vorgesehen sind zum Einpressen von Faltlinien (237) in die Seitenwände (5a, 5b) eines rechteckigen Kartons (1), dass zwei Einpressplatten (15a, 15b) und zwei Pressglieder (19a, 19b) vorgesehen sind zum Einpressen von Faltlinien (233) in die Endwände (7a, 7b) des Kartons, und dass wenigstens eines der Seitenwandpressglieder in Querrichtung zu der Vorrichtung einstellbar ist und wenigstens eines der Endwandpressglieder in Längsrichtung der Vorrichtung einstellbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass beide Seitenwandpressglieder (17a, 17b) zur Einstellung in Querrichtung der Vorrichtung auf Schlitten (ll-7a, 117b) angeordnet sind, welche in Bezug auf die Vorrichtung nach innen und nach aussen beweglich sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (27) zum Aufschlitzen der Kartonecken auf den Schlitten (117a, 117b) angeordnet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass äie Mittel (29) zum Abschneiden der oberen Enden der Kartonseitenwände (5a, 5b) auf den Schlitten (117a, 117b) angeordnet sind.
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