DE1786091A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung eines insbesondere aus Karton bestehenden Behaelters mit seinem Deckel - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung eines insbesondere aus Karton bestehenden Behaelters mit seinem DeckelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B7/00—Closing containers or receptacles after filling
- B65B7/16—Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
- B65B7/28—Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
- B65B7/2842—Securing closures on containers
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
Description
dr. ing. H. NEGENDÄNK · dipl.-ing. H. HAIJCK · dipl-phys. W, SCHMITZ
HAMBURG-MÜNCHEN ZUSTEIiI1UNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL·
TEL·. 36 74 28 UND 364110
Hans Otto München w · mozaktstb. as
Hamburg-Großflottbek ΙΒ1·538Ο58β
Stockkamp 2 ■
Hamburg, den 14ο August 1968
Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung eines insbesondere aus Karton bestehenden Behälters
mit seinem Deckel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden eines
insbesondere aus Karton bestehenden Behälters mit seinem
Deckel. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens0
Mit einem Deckel versehene Behälter aus Karton werden zum Versand einer Vielzahl von Gütern benutzt«, Die Erfindung
bezieht sich insbesondere auf Kartons dieser Art, die zum
Versenden von Textilien dienen, ohne daß die Erfindung auf
eine derartige Verwendung beschränkt ist«,
In aller Regel werden derartige Behälter, nachdem der Deckel ,. über sie gestülpt worden ist, mit einer Schnur aus Draht,
Hanf oder anderem zweckentsprechenden Material derart umspannt, daß der Deckel·einwandfrei den Behälterinhalt abzuschließen
vermag. Der Arbeitsaufwand bei einem derartigen Einschnüren der Behälter ist jedoch recht groß. Er wirkt sich
naturgemäß um so unangenehmer aus, je größer die Anzahl der zu verschnürenden Behälter ist.
109852/0638
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das Verbinden des Deckels mit dem Behälter wesentlich einfacher zu gestalten,
so daß mit einem geringen maschinellen Aufwand menschliche Arbeitskraft in erheblichem Ausmaße eingespart werden
.kann „..
Die Erfindungsaufgabe soll außerdem derart gelöst werden, daß die Verpackungs- und Versandstelle des jeweiligen
Betriebes nur mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl von fe ■ derartigen Behältern auszukommen vermag.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
mit seiner Flanschkante nach außen weisende Deckel in den Behälter soweit hineinbewegt wird, wie es das in dem Karton
befindliche Verpackungsgut erfordert,- daß' dann der nach außen
weisende Plansch des Deckels mit den Behalterwänden verbunden
wird und daß schließlich die über den Deckelflansch überstehenden Teile der Behälterwände entfernt werden.
^ Auf diese Weise fällt das Einschnüren der Pakete völlig
fort. Man benötigt außerdem nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Behältern, die sich im wesentlichen durch ihre
Grundfläche voneinander unterscheiden» Der Flanschdeckel wird dann in den Behälter soweit hineingestülpt, wie es das
jeweilige Gut erfordert, wobei die überstehenden Ränder des Behälters durch Trennschnitte entfernt werden.
Die Erfindung wird bevorzugt in der Weise ausgeführt, daß
der Deckelflansch und die Behälterwand durch Eintreiben von Befestigungsmitteln senkrecht zu ihren Flächen verbunden
werden» Hierzu dienen vorzugsweise Heftklammern, die auf
109852/0638 _3„
übliche Weise durch Behälterwand und Deckelflansch getrieben
werden. ·
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Ausführung der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß der Behälter "bewegbar mit
Bezug auf eine feste Schließeinheit angeordnet ist, zu der ein Stempel zur Abstützung des Deckels, eine Mehrzahl von
Verschließvorrichtungen zur Verbindung des Deckelflansches
mit den Behälterwänden und eine Trennvorrichtung zum Abtrennen
der überstehenden Deckelwandteile gehören,, Zweckmäßigerweise
wird der Behälter an einer anderen Stelle mit dem Gut gefüllt, ■
worauf der Deckel lose in den Behälter hineingestülpt wirde
Darauf wird er mittels einer Transportvorrichtung einem Hubtisch (einer Hebebühne) zugeführt, die nun den Behälter mit
dem hineingestülpten Deckel auf den Stempel der Schließeinheit
zu bewegt. Die jeweils gewünschte Hubhöhe kann beispielsweise
mit Hilfe von Anschlägen oder auch automatisch festgelegt werdenο ■ . .
Bei einer derartigen Ausführung wirkt sich günstig aus, daß die
eigentlichen Verschließvorrichtungen mit den Trennvorrichtungen ruhend angeordnet sind, die Maschine also äußerst einfach
gebaut werden kann.
Hierbei sind zweckmäßigerweise die Verschließvorrichtungen außerhalb des Behälters in einem ihn umschließenden Rahmen
angeordnet. Weiter oben wurde bereits festgestellt, daß bei
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Deckelflänsch
mit der Behälterwand mit Hilfe von Heftklammern verbunden wird. In diesem Zusammenhange empfiehlt es sich, die
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VerachließVorrichtungen als durch Preßluft angetriebene
Stapler (Nagler) auszubilden, mittels welcher Heftklammern in den Deckelflansch und die Behälterwand eintreibbar sind.
Derartige Nagler zeichnen sich dadurch aus, daß sie mittels eines einzigen Hubes die Heftklammern eintreiben. Der Amboß,
der bei einer derartigen Anordnung zur Aufnahme der Reaktionskräfte des Nagle rs erforderlich i'st, ist hierbei zweckmäßigerweise
in dem ruhend angeordneten Stempel vorgesehen, gegen den sich der Planschdeckel.legto
Die beiliegenden Abbildungen zeigen schematisch einige Vorrichtungen
zur Ausführung der Erfindung» An Hand dieser Abbildungen ist auch das Verfahren näher erläuterte Es zeigen:
Pig. 1 einen schematischen Schnitt, teilweise in
Ansicht, durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung,
Figo 2a und 2b schaubildliche Ansichten des Behälters
einschließlich seines Deckels beim Beginn des ) Hineinstülpens des Deckels und am Ende des
Hineinstülpens,
fig. 3 eine schematische Ansicht auf eine andere Ausführungs
form der Erfindung,
Gemäß Pig* 1 besteht die Vorrichtung aus einem Hubtisch oder
einer Hebebühne 1, über der ein Rahmen 2 atigeordnet ist. Der
Hubtisch 1 ist auf einer Hubstange 3 befestigt, die zusammen mit dem iisch auf nicht näher dargestellte Weise auf- und äbbewegbar
ist. Die Auf- und Abbewegung kann beispielsweise mit
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Hilfe eines hydraulischen Stellmotors ausgeführt werden,, An
dem Rahmen 2 ist in der Achse des Hubtisches 1 ein Stempel 4 mittels einer Stempeletange 5 befestigte
Innerhalb des Rahmens ist eine Mehrzahl von Verschließvorrichtungen 6 vorgesehen. Sie sind insbesondere als Preßluftnagler
ausgeführt, mit deren Hilfe Heftklammern in die Behälterwand und den Deckelflansch getrieben werden können. Über den Verschließ vorrichtungen 6 sind Trennmesser 7 ausgebildet, die
mit G-egenmessern 8 zusammenarbeiten, die auf dem Stempel 4 |
gelagert sind«, Zur Verdeutlichung der Erfindung ist die Wandstärke
des Kartons 9 und des Deckels 10 weitaus stärker dargestellt als die Wandstärke in Wirklichkeit ist. Die Figo 1
zeigt die Lage des Behälters und des Deckels in einem Augenblick,
wo Deckel und Behälter bereits fertig miteinander verbunden und die überstehenden lYandteile abgeschnitten worden
sind«, In Fig. 2a ist der Deckel 11 mit nach außen, weisenden
Deckelflanschen 12 lose in den Behälter 13 hineingestülpt
wordenc Das Füllgut ist bei 14 angedeutet. ■ i
Indem jetzt mittels des Hubtisches 1 der Behälter 13 mit dem
Deckel 11 auf den Stempel 4 zu bewegt wird, wird der Deckel in den Behälter 13 soweit hineingedrückt bzw. hineingestülpt,
wie es die in dem Behälter 13 befindliche Ware 14 erfordert. Im Zustande der Fig. 2a wird nun der Deckelflansch 12 mit den
Behälterwänden verbunden, und zwar insbesondere mit Hilfe von Heftklammern, die von dein Preßluftnagler 6 der Fig. 1 angetrieben
werden. Die entsprechenden Gegenhalter oder Ambosse
sind in dem Stempel 4 vorgesehen» Danach werden die über-
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' ■■ - 6 -
stehenden Bänder 15 der Behälterwände mittels der Trennvorrichtung
7/8 abgeschnitten»
Die Ausbildung der Trennvorrichtung ist naturgemäß völlig beliebig. Gemäß Fig. 3 werden die überstehenden Deckelränder
mittels eines umlaufenden. Sägebandes 16 abgeschnitten, das über Rollen 17 läuft und auf nicht näher dargestellte Weise
antreibbar ist. Es ist in Richtung der Zeichenebene der Figo 3 hin und her bewegbar. Der Rahmen 2 ist hier nur ange-
- deutete
In den Zeichnungen sind nur Ausführungsformen angedeutet, die für eine einzige Grundfläche der Behälter geeignet sind»
Grundsätzlich wäre auch die Ausbildung einer Vorrichtung möglich, die für mehrere Behältergrundflächen benutzt werden
kann. Insbesondere wäre dann der Stempel auswechselbare Die Verschließvorrichtungen müßten in dem Rahmen bewegbar angeordnet
sein,, Tatsächlich ist aber die Vorrichtung derart einfach, daß es zweckmäßiger ist, diese Vorrichtung nur für
eine einzige Behältergrundfläche vorzuseheno Falls mehrere
Behältergrundflächen in Betracht kommen, sind demgemäß zweckmäßigerweise auch mehrere Vorrichtungen von entsprechender
Grundfläche vorzusehen.
BAD ORiGiNAl, 109852/0638
Claims (1)
- P a t e η t a η s ρ r ü c he1«, Verfahren zur Verbindung eines insbesondere aus Karton "bestehenden Behälters mit einem in ihn hineinstülpbaren, \ mit einem Flansch versehenen Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seiner Flanschkante nach außen weisende Deckel in den Behälter soweit hineinbewegt wird, wie es das in dem Karton "befindliche Verpackungsgut erfordert, daß dann der nach außen weisende Flansch des Deckels mit den Behälterwänden verbunden wird, und daß schließlich die "aber den Deckelflansch überstehenden Teile der Behalte rwände entfernt werden„Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß " der Deckelflansch und die Behälterwand durch Eintreiben von .Befestigungsmitteln senkrecht zu ihren Flächen, verbunden werden«,3ο Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter bewegbar mit Bezug auf eine feste Schließeinheit angeord-• net ist, zu der ein Stempel zur Abstützung des Deckels,—2—109852/06382feine Mehrzahl von Verschließvorrichtungen zur Verbindung des Deckelflansches mit den Behalterv?änden und eine Trennvorrichtung zum Abtrennen der überstehenden Deckelwandteile gehören.4· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließvorrichtungen außerhalb des Behälters in einem ihn umschließenden Rahmen angeordnet sind»5« Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließvorriehtiangen aus insbesondere durch Preßluft angetriebenen Staplern (Naglern) bestehen, mittels welcher Heftklammern in den Deckelflansch und die Behälterwand eintreibbar sind»109852/0638ORlGiNAL INSPSCTEO
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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FR6927402A FR2015762A1 (de) | 1968-08-16 | 1969-08-08 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1786091A1 true DE1786091A1 (de) | 1971-12-23 |
Family
ID=5706316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681786091 Pending DE1786091A1 (de) | 1968-08-16 | 1968-08-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung eines insbesondere aus Karton bestehenden Behaelters mit seinem Deckel |
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FR (1) | FR2015762A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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JPS5977075U (ja) * | 1982-11-16 | 1984-05-24 | カルソニックカンセイ株式会社 | バイメタル式指示器 |
FR2815014B1 (fr) * | 2000-10-10 | 2003-03-21 | Plus Dev B | Procede et machine pour le calage des objets dans une caisse a section carree ou rectangulaire |
-
1968
- 1968-08-16 DE DE19681786091 patent/DE1786091A1/de active Pending
-
1969
- 1969-08-08 FR FR6927402A patent/FR2015762A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-08-14 US US850173A patent/US3606724A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-08-16 JP JP44064976A patent/JPS4821673B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4821673B1 (de) | 1973-06-30 |
FR2015762A1 (de) | 1970-04-30 |
US3606724A (en) | 1971-09-21 |
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