DE1901272C3 - Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen Weichpackungen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen WeichpackungenInfo
- Publication number
- DE1901272C3 DE1901272C3 DE1901272A DE1901272A DE1901272C3 DE 1901272 C3 DE1901272 C3 DE 1901272C3 DE 1901272 A DE1901272 A DE 1901272A DE 1901272 A DE1901272 A DE 1901272A DE 1901272 C3 DE1901272 C3 DE 1901272C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cell
- stamp
- support piece
- punch
- grooves
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/26—Folding sheets, blanks or webs
- B31B50/44—Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/003—Straightening the side walls of boxes; Squaring collapsed folded box blanks; Deforming boxes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/26—Folding sheets, blanks or webs
- B31B50/44—Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies
- B31B50/46—Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies and interconnecting side walls
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen Weichpackungen unter
Verwendung flachliegender Verpackungszuschnitte, die mittels eines durch einen Faltschacht hindurchgehenden
Stempels zu oben offenen Hüllen umgeformt sind, in Zellen eingesetzt, dann gefüllt und schließlich durch
Umlegen der überstehenden Hüllblattenden verschlossen werden.
Bei derartigen Weichpackungen, die als Verkaufspackungen für Butter eine rechteckige und für Margarine
eine quadratische Grundrißform aufweisen, besteht der Verpackungszuschnitt aus pergamentartigem
Papier, das für sich oder mit Metall- und/oder Kunststoffolien kaschiert von der Vorratsrolle abgezogen,
quergeschnitten und dann zwischen Hüllenstempel und Faltschacht vorgebracht wird.
In der Rceel entspricht die Zellenhöhe der Höhe der
Weichpackungen, d.h, die Faltwerkzeuge zum Umlegen der überstehenden Hüllblattenden fahren dicht
über der Zellenoberkante gegen die Hülle vor.
Is nach der Dicke des Hüllstoffes kann dieser durch
Überlappungen eine solche Steifigkeit aufweisen, durch die beim Umlegen das weiche Füllgut niedergedrückt
wird und dabei eine von der scharfkantigen Paketkante abweichende unansehnliche runde Kante hinterläßt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nach dem Durchstoßverfahren hergestellte Weichpackung
zu schaffen, die sich unabhängig von der Konsistenz des plastischen Füllgutes durch eine gleichmäßige und
scharfkantige Form auszeichnet
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß innerhalb des Hüllenstempels mindestens zwei
einander gegenüberliegende Rillinien erzeugende Rillbleche untergebracht sind, die mit entsprechenden Rillnuten
in den Innenwänden der Zelle zusammenarbeiten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Hüllenstempel an einem oberhalb des Stempelbodens endenden
Hohlschaft lösbar befestigt, in den ein durch eine Druckfeder beeinflußtes, bis unter den Stempelboden
vorstehendes Tragstück eingehängt ist, dessen seitlich angelenkte und durch Anheben des Zellenbodens
gleichzeitig schwenkbare Winkelhebel mit den waagerecht und in Höhe der Paketoberkante angeordneten
Rillblechen versehen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Winkelhebel an einer seitlich vorstehenden Lasche des
Hohlschaftes schwenkbar gelagert, wobei der eine Schenkel mit seinem Mitnehmer in eine Führungsnut
des Tragstücks eingreift, während der andere nach oben weisende Schenkel ein Rillblech trägt
Ferner kann das Tragstück in der unteren Endstellung des Hüüenstempels gegen den Zellenboden anliegen,
dessen an der Unterseite befestigte Stange mittels eines bewegungsgesleuerten Hebels beaufschlagbar ist.
Da die Form der Rillinie bestimmt wird durch die Form der gegen die Hüllenwand stoßenden Rillblechkante
und der Zelleninnenwand, die dem Rillblech und der Hülle zur Aufnahme und als Widerlager dienen soll,
weist die Zelleninnenwand Nuten auf, die aus dem Zellenmaterial herausgearbeitet sind oder zu einer aus
Gummi oder Kunststoff bestehenden Profilleiste gehören, die ein Bestandteil der Zelle ist.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 die Entstehung einer im Durchstoßverfahren hergestellten Verpackungshülle schematisch dargestellt,
F i g. 2 eine mit Rillinien versehene Verpackungshülle in perspektivischer Darstellung und
F i g. 3 den Aufbau eines Hüllenstempels mit teilweise in und außer Eingriff stehenden Rillinien erzeugenden
Werkzeugen.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zum Bilden einer oben offenen Verpackungshülle ist im allgemeinen
Bestandteil einer Verpackungsmaschine für plastisches Füllgut, wie z. B. Butter, Margarine, Schmelzkäse,
Eiskrem u. dgl., wobei die Zellen eines Drehtisches im Verlauf seiner absatzweisen Drehbewegung nacheinander
Stationen passieren, an denen die Verpackungshüllen in die Zellen eingesetzt, an anderer Stejle mit plastischem
Gut gefüllt, dann weiter durch Umlegen der überstehenden Hüllblattenden verschlossen und zuletzt
ausgestoßen und einem Sammelbehälter zugeführt werden.
19 Oi
An der ersten Station befindet s;eh über dem mit Zellen
2 und einem in der Höhe verstellbaren Zellenboden 3 versehenen Drehtisch 1 ein ortsfester Faltkasten 4,
mit einem darin auf- und abbeweglichen Hüllenstempel 5, der mit jedem Arbeitshub einen von einer Vorratsrolle
abgeschnittenen flachliegenden Verpackungszuschnitt 6a durch den Faltkasten 4 drückt, wobei der
Zuschnitt unter Umformung zu einer oben offenen und noch am Hüllenstempel 5 verbleibenden Hülle 6 in eine
darunter vorbaigeführte Zelle 2 eingesetzt wird. Vorkehrungen, mit denen das Verbleiben der Hülle 6 am
Hüllenstempel 5 bei dessen Aufwärtshub verhindert werden soll, bestehen z. B. darin, den Hüllenboden mit
Mitteln des Hüllenstempels 5 festzuhalten, wenn die Stempelwände bereits ihren Aufwärtshub begonnen
haben. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Hülle durch mechanische Greifer oder durch Druckluft
niederzuhalten.
Der Hüllenstempel 5 ist im allgemeinen innen hohl und besteht aus vier zusammenhängenden, den Grundriß
der zu bildenden Verpackungshülle 6 umschließenden Seitenwänden. Diese sind an der Stempelstange 7
befestigt, die ihrerseits über eine lösbare Verbindung 8 mit einem ins Innere des Stempels 5 reichenden Hohlschaft
9 verfügt. Die lösbare Verbindung 8 gestattet einen schnellen Austausch des Hüllenstempels 5 bei der
Umstellung von einem Hüllenformat auf ein anderes Format.
Im Hohlschaft 9 ist lose ein Tragstück 10 eingehängt,
das mittels einer sich oben am Hohlschaft 9 abstützenden Druckfeder 11 bis unter den Stempelboden herausragt.
Im unteren frei zugänglichen Bereich des Tragstücks 10 befindet sich noch eine waagerecht umlaufende
Führungsnut 12. Auslagerartig und schräg nach unten gerichtet weist der Hohlschaft 9 beiderseits je eine
Lasche 13 auf, an der ein Winkelhebel 14 mit dem Drehpunkt 15 schwenkbar gelagert ist. Bei Verwendung
von zwei Winkelhebeln 14 sitzen diese spiegelbildlich beiderseits des Hohlschaftes 9, wobei die einander
zugekehrten Schenkel 14a beider Winkelhebel 14 mit ihren Mitnehmern 16 in die Führungsnut 12 des
Tragstücks 10 eingreifen, während die anderen Schenkel 14f>
je ein Rillblech 17 tragen, die beide waagerecht angeordnet und in Höhe der Paketoberkante ausgerichtet
sind.
Zweckmäßig sind die in die Hüllenwände hineinfahrenden Winkelhebelkanten mit Rücksicht auf den Hüllwerkstoff
eher etwas abgerundet als scharfkantig ausgebildet. Es kann vorteilhaft sein, den Rillblechen 17
eine Führung durch entsprechende Öffnungsschlitze in den Stempelwänden zu geben.
Damit überhaupt eine brauchbare Rillinie 20 in der Stirnwand der Verpackungshülle 6 entstehen kann, ist
sowohl eine Aufnahme für die durch die Rillinie entstandene Ausprägung als auch ein Widerlager für die
Hüllenwand beiderseits der Rillinie 20 erforderlich.
Zu diesem Zweck ist in Höhe des Rillbleches 17 die Innenwand der Zelle 2 mit einer Nut 18 versehen, die
so bemessen und profiliert ist, daß eine möglichst scharfkantige und bleibende Rillinie 20 entsteht Die
Zellenwand ober- und unterhalb der Nut 18 dient beim Rillvorgang als Widerlager für die Hülleir.vände. Die
Nut 18 kann aus der Zelleninnenwand herausgearbeitet sein. Sie kann aber auch zu einer aus Gummi oder
Kunststoff bestehenden Profilleiste 19 gehören, die als Bestandteil der Zellenwand mit dieser durch Kleben
oder Vulkanisieren verbunden ist.
Bekanntlich sitzt unterhalb des Zellenbodens 3 eine Stange 3a, die von unten her kurvengesteuert ist und
die Anpassung des Zellenbodens 3 an die jeweils gewünschte Pakethöhe ebenso wie das Auswerfen der
fertigen Packung aus der Zelle 2 bewirkt.
Die Wirkungsweise der Rillvorrichtung ist wie folgt:
Der Hüllenstempel 5 fährt mit der Verpackungshülle 6 in die Zelle 2, wobei die Unterkante des Tragstückes
10 mit der Hülle 6 den Zellenboden 3 berührt. Diese Stellung ist in F i g. 3 rechts von der Mittellinie gezeigt.
Bevor nun der Hüllenstempel 5 nach oben zurückkehrt, hebt ein bewegungsgesteuerter Hebel 21 den Zellenboden
3 kurzfristig bis gegen die Unterkante des Hüllenstempels 5 an. Dadurch wird nicht nur das Tragstück IC
gegen die Kraft der Druckfeder 11 angehoben, sondern auch die mit ihren Mitnehmern 16 in die Führungsnut
12 eingreifenden Winkelhebel 14 um den Drehpunkt 15 verschwenkt, wobei die Rillbleche 17 gegen die beiden
stirnseitigen Hüllenwände vorschnellen und die RiIIinien 20 erzeugen. Diese Stellung ist ebenfalls aus
F i g. 3 links von der Mittellinie ersichtlich. Nach Wegnahme des Hebels 21 von der Stange 3a nimmt die
bewegliche Inneneinrichtung des Hüllenstempels 5 wieder die rechts von der Mittellinie gezeigte Stellung ein,
so daß dieser in seine obere Stellung zurückkehren kann.
Es hat sich erwiesen, daß auf die eingangs erwähnten, bisher notwendigen Maßnahmen zum Abstreifen der
Hülle vom Stempel verzichtet werden kann, da die beiden sich gegenüberliegenden definierten Rillinien 20
dem hochgehenden Stempel einen ausreichenden Widerstand entgegensetzen.
Durch Faltorgane werden nach dem Einbringen des Füllguts zunächst die stirnseitigen Hüllblattenden umgelegt,
wobei die Rillinien 20 wie Scharnierbänder wirken. Trotz mehrfach aufeinanderliegender Hüllblattlagen
sind die Oberkanten dieser Stirnwandeinschläge ebenso scharfkantig wie die durch den Hüllenstempel 5
selbst erzeugten Paketkanten. Auch die längsseitigen Paketkanten profilieren von den scharfkantigen Stirnwandkanten,
da ihre Hüllblattenden sich beim Umlegen gegen die bereits vorhandenen exakten Paketkanten
abstützen können.
Selbstverständlich ist eine Bestückung des Hüllenstempels 5 mit vier Rillblechen 17 möglich, so daß in
jede der vier Hüllenwände eine definierte Rillinie erzeugt werden kann.
Die Herstellung der Rillinien ist auf die Verpakkungsleistung ohne Einfluß, da hierfür nur ein Sekundenbruchteil
ausreicht, in welchem der Hüllenstempel 5 seine tiefste Stellung erreicht hat und kurzfristig zum
Stillstand gekommen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen Weichpackungen unter Verwendung flachliegender
Verpackungszuschnitte, die mittels eines durch einen Faltschacht hindurchgehenden Stempels zu
oben offenen Hüllen umgeformt sind, in Zellen eingesetzt,
dann gefüllt und schließlich durch Umlegen der überstehenden Hüllblattenden verschlossen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hüllenstempels (5) mindestens zwei einander
gegenüberliegende Rillinien (20) erzeugende Rillbleche (17) untergebracht sind, die mit entsprechenden
Rillnuten (18) in den Innenwänden der ZeI-Ie (2) zusammenarbeiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllenstempel (5) an einem oberhalb
des Stempelbodens endenden Hohlschaft (9) lösbar befestigt ist, in den ein durch eine Druckfeder
(II) beeinflußtes, bis unter den Stempelboden vorstehendes Tragstück (10) eingehängt ist, dessen seitlich
angelenkte und durch Anheben des Zellenbodens (3) gleichzeitig schwenkbare Winkelhebel (14)
mit den waagerecht und in Höhe der Paketoberkante angeordneten Rillblechen (17) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Winkelhebel (14) an
einer seitlich vorstehenden Lasche (13) des Hohlschaftes (9) schwenkbar gelagert ist, wobei der eine
Schenkel (14a) mit seinem Mitnehmer (16) in eine Führungsnut (12) des Tragstücks (10) eingreift, während
der andere nach oben weisende Schenkel (14ö) das Rillblech (17) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (10) in der unteren
Endstellung des Hüllenstempels (5) gegen den Zellenboden (3) anliegt, dessen an der Unterseite
befestigte Stange (3a) mittels eines bewegungsgesteuerten Hebels (21) beaufsch'agbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d<e Rillnuten (18) aus dem Zellenmaterial
herausgearbeitet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillnuten (18) zu einer aus Gummi
oder Kunststoff bestehenden Profilleiste (19) gehören, die ein Bestandteil der Zelle (2) ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1901272A DE1901272C3 (de) | 1969-01-11 | 1969-01-11 | Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen Weichpackungen |
CH1716169A CH501522A (de) | 1969-01-11 | 1969-11-18 | Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen Weichpackungen |
GB58994/69A GB1282758A (en) | 1969-01-11 | 1969-12-03 | Apparatus for producing prismatic soft packages |
FR7000604A FR2028152A1 (de) | 1969-01-11 | 1970-01-08 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1901272A DE1901272C3 (de) | 1969-01-11 | 1969-01-11 | Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen Weichpackungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1901272A1 DE1901272A1 (de) | 1970-08-13 |
DE1901272B2 DE1901272B2 (de) | 1975-05-07 |
DE1901272C3 true DE1901272C3 (de) | 1976-01-08 |
Family
ID=5722178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1901272A Expired DE1901272C3 (de) | 1969-01-11 | 1969-01-11 | Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen Weichpackungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH501522A (de) |
DE (1) | DE1901272C3 (de) |
FR (1) | FR2028152A1 (de) |
GB (1) | GB1282758A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3901703C1 (de) * | 1989-01-21 | 1989-08-24 | Markhorst Holland B.V., Hardenberg, Nl |
-
1969
- 1969-01-11 DE DE1901272A patent/DE1901272C3/de not_active Expired
- 1969-11-18 CH CH1716169A patent/CH501522A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-12-03 GB GB58994/69A patent/GB1282758A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-01-08 FR FR7000604A patent/FR2028152A1/fr active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1901272B2 (de) | 1975-05-07 |
GB1282758A (en) | 1972-07-26 |
FR2028152A1 (de) | 1970-10-09 |
DE1901272A1 (de) | 1970-08-13 |
CH501522A (de) | 1971-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602005006017T2 (de) | Verfahren und maschine zur einstellung der höhe von kisten mit quadratischem oder rechteckigem querschnitt, zum beispiel zum versand von waren | |
DE2927991A1 (de) | Verpackung mit behaelterteil | |
EP3299159A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kappenschachteln | |
EP0054284B1 (de) | Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschliessen von Packungen | |
EP4054937B1 (de) | Verfahren, rillstation und rillwerkzeug zum automatischen rillen einer faltkiste mit eingesetztem packgut | |
DE2440885C3 (de) | Vorrichtung zum Einhüllen von Gegenständen wechselnder Höhe | |
DE2435311A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bildung von verpackungskartons | |
DE1611611A1 (de) | Apparat und Verfahren zum Herstellen tablettfoermiger Versandbehaelter und Zuschnitte fuer dieselben | |
DE1901272C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen Weichpackungen | |
DE2443896A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen eines kartons aus einem kartonzuschnitt | |
DE2636320A1 (de) | Verfahren und maschine zum automatischen palettisieren von gegenstaenden | |
DE2228396C3 (de) | Maschine zum Herstellen von gezogenen Verpackungen aus Karton | |
DE3626938C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer einen Eßbestecksatz allseits umhüllenden Verpackung | |
DE2016361C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einteiliger, aus Boden und Deckel bestehender Faltschachteln | |
DE624943C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Tueten, Beuteln o. dgl. | |
AT138268B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kappenschachteln. | |
DE198972C (de) | ||
DE308801C (de) | ||
AT138270B (de) | Maschine zur Herstellung von zweiteiligen Schachteln. | |
DE3315487A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer kartonverpackung | |
DE449481C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur maschinenllen Herstellung von Pappschachteln | |
DE294693C (de) | ||
DE584414C (de) | Vorrichtung zum Formen von Zuschnitten zu einem Schachtelteil | |
AT40128B (de) | Maschine zur Herstellung von Papierbeuteln aus Papierschläuchen mit seitlichen Längsfalten. | |
DE149303C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |