DE1901272C3 - Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen Weichpackungen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen Weichpackungen

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DE1901272C3 DE1901272A DE1901272A DE1901272C3 DE 1901272 C3 DE1901272 C3 DE 1901272C3 DE 1901272 A DE1901272 A DE 1901272A DE 1901272 A DE1901272 A DE 1901272A DE 1901272 C3 DE1901272 C3 DE 1901272C3
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Erich 4040 Neuss Blomenroehr
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen Weichpackungen unter Verwendung flachliegender Verpackungszuschnitte, die mittels eines durch einen Faltschacht hindurchgehenden Stempels zu oben offenen Hüllen umgeformt sind, in Zellen eingesetzt, dann gefüllt und schließlich durch Umlegen der überstehenden Hüllblattenden verschlossen werden.
Bei derartigen Weichpackungen, die als Verkaufspackungen für Butter eine rechteckige und für Margarine eine quadratische Grundrißform aufweisen, besteht der Verpackungszuschnitt aus pergamentartigem Papier, das für sich oder mit Metall- und/oder Kunststoffolien kaschiert von der Vorratsrolle abgezogen, quergeschnitten und dann zwischen Hüllenstempel und Faltschacht vorgebracht wird.
In der Rceel entspricht die Zellenhöhe der Höhe der Weichpackungen, d.h, die Faltwerkzeuge zum Umlegen der überstehenden Hüllblattenden fahren dicht über der Zellenoberkante gegen die Hülle vor.
Is nach der Dicke des Hüllstoffes kann dieser durch Überlappungen eine solche Steifigkeit aufweisen, durch die beim Umlegen das weiche Füllgut niedergedrückt wird und dabei eine von der scharfkantigen Paketkante abweichende unansehnliche runde Kante hinterläßt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nach dem Durchstoßverfahren hergestellte Weichpackung zu schaffen, die sich unabhängig von der Konsistenz des plastischen Füllgutes durch eine gleichmäßige und scharfkantige Form auszeichnet
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß innerhalb des Hüllenstempels mindestens zwei einander gegenüberliegende Rillinien erzeugende Rillbleche untergebracht sind, die mit entsprechenden Rillnuten in den Innenwänden der Zelle zusammenarbeiten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Hüllenstempel an einem oberhalb des Stempelbodens endenden Hohlschaft lösbar befestigt, in den ein durch eine Druckfeder beeinflußtes, bis unter den Stempelboden vorstehendes Tragstück eingehängt ist, dessen seitlich angelenkte und durch Anheben des Zellenbodens gleichzeitig schwenkbare Winkelhebel mit den waagerecht und in Höhe der Paketoberkante angeordneten Rillblechen versehen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Winkelhebel an einer seitlich vorstehenden Lasche des Hohlschaftes schwenkbar gelagert, wobei der eine Schenkel mit seinem Mitnehmer in eine Führungsnut des Tragstücks eingreift, während der andere nach oben weisende Schenkel ein Rillblech trägt
Ferner kann das Tragstück in der unteren Endstellung des Hüüenstempels gegen den Zellenboden anliegen, dessen an der Unterseite befestigte Stange mittels eines bewegungsgesleuerten Hebels beaufschlagbar ist.
Da die Form der Rillinie bestimmt wird durch die Form der gegen die Hüllenwand stoßenden Rillblechkante und der Zelleninnenwand, die dem Rillblech und der Hülle zur Aufnahme und als Widerlager dienen soll, weist die Zelleninnenwand Nuten auf, die aus dem Zellenmaterial herausgearbeitet sind oder zu einer aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Profilleiste gehören, die ein Bestandteil der Zelle ist.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 die Entstehung einer im Durchstoßverfahren hergestellten Verpackungshülle schematisch dargestellt,
F i g. 2 eine mit Rillinien versehene Verpackungshülle in perspektivischer Darstellung und
F i g. 3 den Aufbau eines Hüllenstempels mit teilweise in und außer Eingriff stehenden Rillinien erzeugenden Werkzeugen.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zum Bilden einer oben offenen Verpackungshülle ist im allgemeinen Bestandteil einer Verpackungsmaschine für plastisches Füllgut, wie z. B. Butter, Margarine, Schmelzkäse, Eiskrem u. dgl., wobei die Zellen eines Drehtisches im Verlauf seiner absatzweisen Drehbewegung nacheinander Stationen passieren, an denen die Verpackungshüllen in die Zellen eingesetzt, an anderer Stejle mit plastischem Gut gefüllt, dann weiter durch Umlegen der überstehenden Hüllblattenden verschlossen und zuletzt ausgestoßen und einem Sammelbehälter zugeführt werden.
19 Oi
An der ersten Station befindet s;eh über dem mit Zellen 2 und einem in der Höhe verstellbaren Zellenboden 3 versehenen Drehtisch 1 ein ortsfester Faltkasten 4, mit einem darin auf- und abbeweglichen Hüllenstempel 5, der mit jedem Arbeitshub einen von einer Vorratsrolle abgeschnittenen flachliegenden Verpackungszuschnitt 6a durch den Faltkasten 4 drückt, wobei der Zuschnitt unter Umformung zu einer oben offenen und noch am Hüllenstempel 5 verbleibenden Hülle 6 in eine darunter vorbaigeführte Zelle 2 eingesetzt wird. Vorkehrungen, mit denen das Verbleiben der Hülle 6 am Hüllenstempel 5 bei dessen Aufwärtshub verhindert werden soll, bestehen z. B. darin, den Hüllenboden mit Mitteln des Hüllenstempels 5 festzuhalten, wenn die Stempelwände bereits ihren Aufwärtshub begonnen haben. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Hülle durch mechanische Greifer oder durch Druckluft niederzuhalten.
Der Hüllenstempel 5 ist im allgemeinen innen hohl und besteht aus vier zusammenhängenden, den Grundriß der zu bildenden Verpackungshülle 6 umschließenden Seitenwänden. Diese sind an der Stempelstange 7 befestigt, die ihrerseits über eine lösbare Verbindung 8 mit einem ins Innere des Stempels 5 reichenden Hohlschaft 9 verfügt. Die lösbare Verbindung 8 gestattet einen schnellen Austausch des Hüllenstempels 5 bei der Umstellung von einem Hüllenformat auf ein anderes Format.
Im Hohlschaft 9 ist lose ein Tragstück 10 eingehängt, das mittels einer sich oben am Hohlschaft 9 abstützenden Druckfeder 11 bis unter den Stempelboden herausragt. Im unteren frei zugänglichen Bereich des Tragstücks 10 befindet sich noch eine waagerecht umlaufende Führungsnut 12. Auslagerartig und schräg nach unten gerichtet weist der Hohlschaft 9 beiderseits je eine Lasche 13 auf, an der ein Winkelhebel 14 mit dem Drehpunkt 15 schwenkbar gelagert ist. Bei Verwendung von zwei Winkelhebeln 14 sitzen diese spiegelbildlich beiderseits des Hohlschaftes 9, wobei die einander zugekehrten Schenkel 14a beider Winkelhebel 14 mit ihren Mitnehmern 16 in die Führungsnut 12 des Tragstücks 10 eingreifen, während die anderen Schenkel 14f> je ein Rillblech 17 tragen, die beide waagerecht angeordnet und in Höhe der Paketoberkante ausgerichtet sind.
Zweckmäßig sind die in die Hüllenwände hineinfahrenden Winkelhebelkanten mit Rücksicht auf den Hüllwerkstoff eher etwas abgerundet als scharfkantig ausgebildet. Es kann vorteilhaft sein, den Rillblechen 17 eine Führung durch entsprechende Öffnungsschlitze in den Stempelwänden zu geben.
Damit überhaupt eine brauchbare Rillinie 20 in der Stirnwand der Verpackungshülle 6 entstehen kann, ist sowohl eine Aufnahme für die durch die Rillinie entstandene Ausprägung als auch ein Widerlager für die Hüllenwand beiderseits der Rillinie 20 erforderlich.
Zu diesem Zweck ist in Höhe des Rillbleches 17 die Innenwand der Zelle 2 mit einer Nut 18 versehen, die so bemessen und profiliert ist, daß eine möglichst scharfkantige und bleibende Rillinie 20 entsteht Die Zellenwand ober- und unterhalb der Nut 18 dient beim Rillvorgang als Widerlager für die Hülleir.vände. Die Nut 18 kann aus der Zelleninnenwand herausgearbeitet sein. Sie kann aber auch zu einer aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Profilleiste 19 gehören, die als Bestandteil der Zellenwand mit dieser durch Kleben oder Vulkanisieren verbunden ist.
Bekanntlich sitzt unterhalb des Zellenbodens 3 eine Stange 3a, die von unten her kurvengesteuert ist und die Anpassung des Zellenbodens 3 an die jeweils gewünschte Pakethöhe ebenso wie das Auswerfen der fertigen Packung aus der Zelle 2 bewirkt.
Die Wirkungsweise der Rillvorrichtung ist wie folgt:
Der Hüllenstempel 5 fährt mit der Verpackungshülle 6 in die Zelle 2, wobei die Unterkante des Tragstückes 10 mit der Hülle 6 den Zellenboden 3 berührt. Diese Stellung ist in F i g. 3 rechts von der Mittellinie gezeigt. Bevor nun der Hüllenstempel 5 nach oben zurückkehrt, hebt ein bewegungsgesteuerter Hebel 21 den Zellenboden 3 kurzfristig bis gegen die Unterkante des Hüllenstempels 5 an. Dadurch wird nicht nur das Tragstück IC gegen die Kraft der Druckfeder 11 angehoben, sondern auch die mit ihren Mitnehmern 16 in die Führungsnut 12 eingreifenden Winkelhebel 14 um den Drehpunkt 15 verschwenkt, wobei die Rillbleche 17 gegen die beiden stirnseitigen Hüllenwände vorschnellen und die RiIIinien 20 erzeugen. Diese Stellung ist ebenfalls aus F i g. 3 links von der Mittellinie ersichtlich. Nach Wegnahme des Hebels 21 von der Stange 3a nimmt die bewegliche Inneneinrichtung des Hüllenstempels 5 wieder die rechts von der Mittellinie gezeigte Stellung ein, so daß dieser in seine obere Stellung zurückkehren kann.
Es hat sich erwiesen, daß auf die eingangs erwähnten, bisher notwendigen Maßnahmen zum Abstreifen der Hülle vom Stempel verzichtet werden kann, da die beiden sich gegenüberliegenden definierten Rillinien 20 dem hochgehenden Stempel einen ausreichenden Widerstand entgegensetzen.
Durch Faltorgane werden nach dem Einbringen des Füllguts zunächst die stirnseitigen Hüllblattenden umgelegt, wobei die Rillinien 20 wie Scharnierbänder wirken. Trotz mehrfach aufeinanderliegender Hüllblattlagen sind die Oberkanten dieser Stirnwandeinschläge ebenso scharfkantig wie die durch den Hüllenstempel 5 selbst erzeugten Paketkanten. Auch die längsseitigen Paketkanten profilieren von den scharfkantigen Stirnwandkanten, da ihre Hüllblattenden sich beim Umlegen gegen die bereits vorhandenen exakten Paketkanten abstützen können.
Selbstverständlich ist eine Bestückung des Hüllenstempels 5 mit vier Rillblechen 17 möglich, so daß in jede der vier Hüllenwände eine definierte Rillinie erzeugt werden kann.
Die Herstellung der Rillinien ist auf die Verpakkungsleistung ohne Einfluß, da hierfür nur ein Sekundenbruchteil ausreicht, in welchem der Hüllenstempel 5 seine tiefste Stellung erreicht hat und kurzfristig zum Stillstand gekommen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

19 Ol Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen Weichpackungen unter Verwendung flachliegender Verpackungszuschnitte, die mittels eines durch einen Faltschacht hindurchgehenden Stempels zu oben offenen Hüllen umgeformt sind, in Zellen eingesetzt, dann gefüllt und schließlich durch Umlegen der überstehenden Hüllblattenden verschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hüllenstempels (5) mindestens zwei einander gegenüberliegende Rillinien (20) erzeugende Rillbleche (17) untergebracht sind, die mit entsprechenden Rillnuten (18) in den Innenwänden der ZeI-Ie (2) zusammenarbeiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüllenstempel (5) an einem oberhalb des Stempelbodens endenden Hohlschaft (9) lösbar befestigt ist, in den ein durch eine Druckfeder (II) beeinflußtes, bis unter den Stempelboden vorstehendes Tragstück (10) eingehängt ist, dessen seitlich angelenkte und durch Anheben des Zellenbodens (3) gleichzeitig schwenkbare Winkelhebel (14) mit den waagerecht und in Höhe der Paketoberkante angeordneten Rillblechen (17) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Winkelhebel (14) an einer seitlich vorstehenden Lasche (13) des Hohlschaftes (9) schwenkbar gelagert ist, wobei der eine Schenkel (14a) mit seinem Mitnehmer (16) in eine Führungsnut (12) des Tragstücks (10) eingreift, während der andere nach oben weisende Schenkel (14ö) das Rillblech (17) trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (10) in der unteren Endstellung des Hüllenstempels (5) gegen den Zellenboden (3) anliegt, dessen an der Unterseite befestigte Stange (3a) mittels eines bewegungsgesteuerten Hebels (21) beaufsch'agbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d<e Rillnuten (18) aus dem Zellenmaterial herausgearbeitet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillnuten (18) zu einer aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Profilleiste (19) gehören, die ein Bestandteil der Zelle (2) ist.
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