DE308801C - - Google Patents
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- DE308801C DE308801C DENDAT308801D DE308801DA DE308801C DE 308801 C DE308801 C DE 308801C DE NDAT308801 D DENDAT308801 D DE NDAT308801D DE 308801D A DE308801D A DE 308801DA DE 308801 C DE308801 C DE 308801C
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- Making Paper Articles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 308801 KLASSE 54«. GRUPPE
AKTIENGESELLSCHAFT FÜR KUNSTDRUCK in NIEDERSEDLITZ β. DRESDEN.
Einrichtung zur Herstellung von Pappschachteln. Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. August 1917 ab.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen und Formen von viereckigen
Pappschachteln mit flachen Seitenwänden, bei welcher der vorgearbeitete, d. h. genutete und
vorgebogene Schachtelteil auf eine Kernform oder Matrize gesetzt, gegebenenfalls das mit
Klebstoff versehene Etikett aufgelegt und dann mittels einer Ziehform oder Patrize bestimmter Beschaffenheit die Schachtel unter
ίο Verbindung mit dem Etikett bzw. auch mit
dem Hals geformt und fertiggestellt wird.
Es sind bereits Einrichtungen zum Herstellen von mit Papier zu überziehenden
Schachtel teilen aus zugeschnittenen und genuteten Kartons bekannt, bei denen in einem
Arbeitsgange das Umkanten der Schachtelzarge, sowie das Überziehen mit dem Papier
derart erfolgt, daß die Schachtelteile von oben her durch einen Stempel in die Form gepreßt
werden. Ebenso gibt es Pressen zur Herstellung von Schachteln mit gewölbten
Seitenwänden, bei denen ein Umbiegen der Ränder von Kartonblättern durch Formstücke
erfolgt, welche bei Bewegung des Preßstempels entweder mittels Hebelverbindungen oder
durch schräge Ansätze gegen die gewölbten Ränder des zwischenliegenden Werkstückes
gebracht werden.
Demgegenüber ist die vorliegende Einrichtung dem Zwecke einer Herstellung von
Schachtelteilen mit flachen Seitenwänden — wenn auch gegebenenfalls abgerundeten Horizontalkanten
τ— angepaßt, indem gegen jede Seitenwand eine in Nuten der Ziehform lose
eingehängte ' Preßklappe wirkt, welche bei Preßgangbewegung ein vollkommenes seitliches
Andrücken und ein Ausstreichen der glatten Wände des Werkstückes von oben herab gestattet.
Eine derartige Einrichtung unterscheidet sich in Zweck und Wirkung scharf von einer
bekannten Vorrichtung, bei welcher um die Preßstempelführung strahlenförmig Lineale
angelenkt sind. Denn diese letzteren sollen
nur zur Aufbiegung und Faltenbildung der Ränder des Werkstückes dienen und haben
nichts mit den gegen die flachen Seitenwände wirkenden Preßklappen der Erfindung gemeinsam.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Preßeinrichtung dargestellt, und
zwar zeigen:
Fig. ι bis 3 im Schnitt die Kernform oder Matrize und die Ziehform oder Patrize bei
Ausübung des Arbeitsvorganges, und zwar Fig. ι und 2 in gehobener Stellung und Fig. 3
in gesenkter oder Preßstellung.
Fig. 4a und 4b zeigen die Ziehform oder Patrize in Seitenansicht und in unterer Ansicht.
Fig, 5a und 5b zeigen die Kernform oder Matrize in oberer Ansicht und in Seitenansicht.
Fig. 6 verdeutlicht den in Fig. 2 und 3 dargestellten
Arbeitsvorgang bei Vereinigung von Schachtelteil und Etikett, sowie
Fig. 7 den Arbeitsvorgang bei Vereinigung von Schachtelteil, Hals und Etikett.
Die P.reßeinrichtung besteht aus der unteren Kernform oder Matrize α mit in der
Regel gewölbter Oberfläche bzw. abgerundeten Kanten und aus der oberen Ziehform oder
Patrize b mit ihrer entsprechend der Kernfläche vertieften oder ausgehöhlten unteren
Prägefläche. Die erstgenannte Kernform oder Matrize α ist mit der Grundplatte c fest vereinigt,
während die Ziehform oder Patrize b ίο mittels einer Schraube e lösbar an ihrer
Sockelplatte d befestigt ist.
Wie aus Fig. ι sowie Fig. 4a und 4b erkennbar, ist an der oberen, dem Sockel d zugekehrten
Fläche der Ziehform oder Patrize b längs jeder Seite je eine Nut/ ausgespart,
in welche die entsprechend geformten Kopflappen g5 der vier seitlichen Preßklappen g1,
S2' is>
S4 derart passen, daß diese Klappen in ihren Seitenrichtungen beweglich sind.
Diese Bewegbarkeit wird durch entsprechende Abrundung des gegen die Sockelplatte d
stoßenden Kopfes der Klappen erleichtert. An die äußeren Seiten der genannten Klap-
. pen g greifen die an den vier Seiten der Sockelplatte d angeordneten Zugfedern h1, h?,
hs, h* derart an, daß diese die Preßklappen
nach außen, d. h. von der Ziehform oder der Patrize fort stellen. Die unteren äußeren
Kanten i aller vier Preßklappen sind, wie ersichtlich, zu dem unten beschriebenen Zwecke
abgeschrägt.
Außerdem ist aus Fig. 4a und 4b erkennbar, .wie je Preßldappe g mittels eines Hakens
go unter den Kopf lappen gB j e einer benachbarten
Preßklappe g eingreift, also g1 in f, g2 in gs, gs in g\ gl in g1. Hierdurch
wird eine bewegbare und verstellbare Anordnung der vier Preßklappen in den Nuten der
mit ihrer Sockelplatte verschraubten Ziehform oder Patrize erreicht, d. h. neben der
oben erwähnten Verstellbarkeit der Preßklappen in seitlicher Richtung ist eine jederzeit
lösbare Verbindung aller wirkenden Teile beim Auswechseln der Ziehform oder Patrize b ermöglicht. Man ist also in der
Lage, nach Lösen der Schraube e die Patrize b abzunehmen und unter Benutzung derselben
Preßklappen eine andere Patrize einzusetzen, deren abweichender Größe sich die Preßklappen
infolge des beschriebenen Eingriffes jedesmal anpassen können.
Neben jeder Seite der Kernform oder Matrize α sind auf der Grundplatte c mittels
der Bolzend je eine Leiste? mit der abgeschrägten
Druckfläche m befestigt, und zwar derart, daß die Leisten I — wie aus Fig. 2
erkennbar — mittels ihrer geschlitzten Bolzenlöcher mit Bezug zu den Seiten der Kernform
eingestellt werden können. Zweckmäßig ist auch an jeder Druckleiste I eine Druckfeder
bzw. ein federndes Führungsblech η der aus den Zeichnungen erkennbaren Form festgeklemmt.
Mittels der beschriebenen Preßeinrichtung wird das Fertigstellen und Formen der Pappschachteln
in folgender' Weise ausgeübt.
Der zu bearbeitende Schachtelteil wurde bereits auf entsprechenden Maschinen bzw.
von Hand aus Karton gestanzt, genutet und vorgebogen bzw. auch an den Ecken durch
Klebstreifen vereinigt und auf diesen so vorgearbeiteten Teil χ das mit Klebstoff versehene
Überzugspapier oder Etikett y leicht aufgetupft, worauf das Ganze auf die Kernform
oder Matrize α in der aus Fig. 2 erkennbaren Weise gesetzt wird.
Hierauf bewegt sich die Ziehform oder Patrize b nach abwärts, preßt die Flächen
und Kanten des Kartons χ in entsprechende Form und drückt das Papier oder Etikett y
oben und von den Seiten fest an, wobei infolge Erwärmung das Ankleben geschieht (s. Fig. 3 und 6). .
Aus Fig. ι und 2 sowie Fig. 3 ist das Zusammenwirken
der vier Preßklappen g während des Herabbewegens der Ziehform verständlich,
insofern die Klappen g durch ihre Federn h nach außen gezogen sind und so
leicht über die Kanten des aufgelegten, Schachtelteiles hinweggleiten, während sie bei
der Pressung infolge Zusammenwirkens der Flächen i und m streng gegen die Seiten der
Kernform oder Matrize α gedrängt werden. Letztere Wirkung wird noch dadurch erhöht,
daß — wie aus Fig. 1 und 4a erkennbar — die inneren Flächen der Klappen g entsprechend
den Seitenflächen der Ziehform b etwas ausgenutet sind, so daß ein vollkommener Anschluß
erreicht wird.
Die Druckfedern bzw. federnden Führungsbleche η sollen einmal das Ineinandergleiten
der entsprechenden Flächen i und m erleichtern und anderseits den nach innen
wirkenden Druck erhöhen. Während des Hochgehens der Ziehform werden die Klappen
g durch ihre Federn h wieder nach außen gezogen, so daß dann sofort die Seiten der
fertiggestellten Pappschachtel freigelegt sind, diese also auf der Kernform zum Abnehmen
bereit liegt.
Soll bei der Herstellung und Formung des Schachtelteiles gleichzeitig der Hals angebracht
werden, so ist der Arbeitsvorgang folgender:
Der vorgeschnittene, genutete und vorgebogene Karton χ wird in oder auf den flüchtig
zusammengeklebten Halsstreifen ζ gesteckt, wobei die zusammenpassenden Flächen von
χ und ζ mit Klebstoff versehen sind. Die Bearbeitung wird alsdann in der Weise wie
vorhin vollzogen, so daß auch, hier die Preßklappen g die genannten Schachtelteile x, y
und ζ bei der Formgebung und dem Zusammenkleben beeinflussen (vgl. Fig. 7).
Wie bereits erwähnt, lassen sich für dieselbe Preßeinrichtung verschieden große Matrizen
und Patrizen benutzen, d. h. die Teile a und b unter entsprechender' Einstellung der ■
Teile g und /auswechseln. Abgesehen hiervon
ist aber auch bei Benutzung derselben Preßstempel· und Form die Verwendung jeder
ίο beliebig starken Pappe möglich, ein Vorteil
der Einrichtung, der bei den bekannten Werkzeugen bisher nicht erzielt werden konnte.
Denn es ist verständlich, daß infolge der geschilderten seitlichen Bewegbarkeit der Preßklappen
bei der Schachtelherstellung Kartons " der verschiedenen Stärke gleich gut angepreßt
werden, ein Vorteil, der sich bereits darin bekundet, daß es mit derselben Einrichtung
möglich ist, einfache Pappschachteln (bzw. Deckelteile) und solche mit Halseinlage (bzw.
Bodenteile) mit derselben Einrichtung herzustellen. '
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Einrichtung zur Herstellung von Pappschachteln, bei welcher eine Ziehform (Patrize V) zum Formen der Schachtelteile und Abrunden der Kanten dient, dadurch gekennzeichnet, daß in Nuten der Ziehform (Patrize V) Preßklappen (g.) lose eingehängt sind, welche, mittels Schrägen (/) der Grundplatte (c) betätigt, bei Preßgangbewegung der Ziehform die glatten Seiten des Werkstückes sowohl seitlich andrücken als von oben herab ausstreichen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE308801C true DE308801C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=562022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT308801D Expired DE308801C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE308801C (de) |
-
0
- DE DENDAT308801D patent/DE308801C/de not_active Expired
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