DE534902C - Werkzeug zum Beschneiden von napffoermig gezogenen Gefaessen - Google Patents
Werkzeug zum Beschneiden von napffoermig gezogenen GefaessenInfo
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- DE534902C DE534902C DE1930534902D DE534902DD DE534902C DE 534902 C DE534902 C DE 534902C DE 1930534902 D DE1930534902 D DE 1930534902D DE 534902D D DE534902D D DE 534902DD DE 534902 C DE534902 C DE 534902C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D31/00—Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
- B23D31/001—Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines for trimming deep drawn products
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Punching Or Piercing (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
5, OKTOBER 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVe 534902 KLASSE 7c GRUPPE
L Schuler A.-G. in Göppingen, Wtirttbg.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. April 1930 ab
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Beschneiden von napfförmig gezogenen Gefäßen,
die, wenn sie aus der Ziehpresse kommen, noch keinen in gleichmäßiger Höhe über den Napfboden
verlaufenden Oberrand aufweisen. Das Beschneiden erfolgt mittels eines das Werkstück
umschließenden Schnittringes, der nacheinander in verschiedenen Querrichtungen gegen
das mit seinem Boden eingeklemmte Werkstück
ίο bewegt wird und dabei mit einem innerhalb des
Werkstücks anzuordnenden Gegenschneidorgan (Schnittstempel) so zusammenarbeitet, daß der
Werkstückoberrand stufenweise ringsum abgeschnitten wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist das Werkstück feststehend angeordnet.
Gemäß der Erfindung wird eine besonders einfache Bauart eines solchen Schneidgeräts dadurch
gewonnen, daß das eingespannte Werk-
ao stück und der Schnittring in Richtung der Werkstückachse beweglich angeordnet sind und
der Schnittring durch diese Bewegung senkrecht hierzu verschoben wird. Dies wird vorzugsweise
dadurch erreicht, daß der Schnittring bei seiner Bewegung in Richtung der Werkstückachse
Druckbacken mitnimmt, die außerhalb desselben an einem feststehenden Lager so angelenkt sind, daß sie ihn nacheinander in
Querrichtung verschieben.
Einer Einbeulung der Wand, des Werkstücks beim Abschneiden des Randes wird dadurch begegnet,
daß der Innendurchmesser des Schneidringes gleich dem Außendurchmesser des zu beschneidenden
Werkstückes bemessen und dieses so abgestützt wird, daß es sich seitlich frei bewegen
kann.
Die Gestaltung gemäß der Erfindung ergibt eine einfache Bauart und ermöglicht es, die Antriebsbewegung
des Schnittringes ohne Inanspruchnahme einer besonderen Betriebskraft vom Stößel einer Presse abzuleiten, d. i.
das Werkzeug in vorhandene Pressen einzubauen, so daß der Stößel bei seinein Niedergang
durch Anschlagwirkung die Wiedergangsbewegung des Schnittringes hervorbringt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die Entfernung des Abfalls
in einfacher Weise erfolgen kann.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel in einem senkrechten Schnitt
durch das Werkzeug.
In einem auf dem Pressentisch zu befestigenden Gehäuse α ruht auf drei oder vier
Druckstangen'δ, die von unten her unter der Wirkung von nichtgezeichneten Federn oder
einem Druckluftkolben stehen, mittels eines Zwischenringes c eine Hülse d, in deren oberem
Ende der Schnittring e befestigt ist. Letzterer umgibt ringsum eng das napfförmige Werkstück/7,
dessen oberer, uneben verlaufender Rand g abgeschnitten werden soll. Das Werkstück
ruht innerhalb der Durchgangsöffhung h der Schnittringhülse auf einer Auswerferscheibe
i bzw. einer Feder k, die sich unten auf das Gehäuse α aufstützt, oder auf von unten
unter dem Einfluß von Druckluft stehenden Bolzen. Zum Festhalten des Werkstücks beim
Schnitt, d. i. Aufldemmen des Werkstück-
584903
bodens auf die Auswerferscheibe, dient eine Platte m an einem abgesetzten Bolzen n, o, der
vom nichtgezeichneten Pressenstößel getragen wird. Derselbe Bolzen η,, ο trägt den Schnittstempel^),
der ringsum knapp in das Werkstück hineinpaßt, ferner eine Platte q mit drei
oder vier Stiften r, die sich, beim Niedergang des Stößels auf den Schnittring e aufsetzen.
Außen weist die Schnittringhülse eine im Vierkant verlaufende Ringnut s auf, innerhalb
deren, um je 90° gegeneinander versetzt, vier zur Querbewegung des Schnittringes bestimmte
Druckbacken t gleitend gelagert sind. Diese in Längsrichtung je geradlinig verlaufenden Druckbacken
t sind mittels je mehrerer Laschen u an Achsen ν angelenkt, die, in Höhenrichtung des
Geräts gegeneinander versetzt, in Augen w des Werkzeuggehäuses α gelagert sind. Der Höhenversatz
ist derart, daß die Lenkstangen bzw. -laschen der linksseitig gezeichneten Druckbacke
t sich in der gezeichneten Anfangsstellung des Geräts mit dem inneren Laschenende etwa
15 mm über der waagerechten Totpunktlage befinden, während die entsprechenden Maße
der vor der Schnittebene befindlichen Druckbacke, der rechtsgezeichneten Druckbacke und
der hinter der Schnittebene zu denkenden . Druckbacke nacheinander etwa 30, 45 und
60 mm ausmachen. Mit ihrer unteren, flanschenartigen Verbreiterung ruht die Schnittringhülse
d allseitig frei verschiebbar auf der durch die Druckstangen δ in ihrer Lage festgehaltenen
Zwischenplatte c. Das wiederum flanschartig verbreiterte Oberende der Schnitthülse
wirkt mit seinem abgeschrägten Rand % zusammen mit einer entsprechenden Abschrägung
eines Gehäusedeckels y. Dieser Deckel ist durch Schrauben s auf dem Gehäuse α befestigt
und weist andererseits Abdrückschrauben z1 auf, um nämlich, die innere Schrägfläche
des Deckels, die der Schnittringhülse bzw. dem Schnittring als obere Lagenbegrenzung dient,
nach Bedarf höher oder tiefer einstellen zu können. Außerdem dient die schräge Aneinanderlagerung
der Schnitthülse und des Deckels zur Führung der ersteren.
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Geht der Stößel nieder, so klemmt die Platte?» das Werkstück mit seinem Boden auf die Auswerferscheibe *'. Zugleich tritt der Schnittstempel p in das Werkstück ein. Haben der Schnittstempelunterrand und die gleichweit nach unten vorstehenden Stifte r die Höhenlage des Oberrandes des Schnittringes erreicht, so wird dieser mitsamt seiner Hülset unter Zurückdrängen der Druckstangen δ niedergedrückt, während im gleichen Maße auch, immer in Schnittlage zum Schnittring, der Schnittstempel und der Werkstückhalter m mit dem Werkstück weiter niedergehen. Die Niederbewegung des Schnittringes hat zur Folge, daß die vier Druckbacken t mitgenommen werden. Die linksgezeichnete Druckbacke, die in der gezeichneten Anfangslage des gesamten Schneidvorgangs sich bereits an die Schnitthülse -angelagert befindet, erfährt nun wegen ihrer seitlichen Anlenkung an das Werkzeuggehäuse eine Querbewegung, welche die Schnitthülse nach rechts drückt, so daß der Schnittring das Werkstück an seinem linksseitigen Rand durchschneidet. Dabei gleitet die Schnitthülse i auf der Unte'rlagplatte c. Der Boden des Werkstücks bleibt eingeklemmt, und das Werkstück erfährt tuiterhalb der Schnittebene linksseitig eine geringfügige Abdrückung nach innen, die aber seiner Formgebung nicht schadet, weil die rechtsseitige Schnittringhälfte entsprechend zurückweicht. Im übrigen hindert auch die schräge Deckelwand die Seitenbewegung der Schnitthülse nicht, weil diese sich inzwischen niederbewegt hat und so zwischen Hülse und Deckel seitliches Spiel entstanden ist. Während dieser Schneidvorgang sich vollzieht, wird auch die rechtsseitige Druckbacke gegen die Schnitthülse bewegt, ohne aber der Vorbewegung der letzteren ein Hindernis zu bereiten, weil die rechtsseitigen Gelenklaschen am äußeren Ende tiefe.r unten angelenkt sind als die linksseitigen Laschen und deshalb die rechtsseitige Druckbacke ausreichend Spiel in der Hülsennut s hat. Die vordere urtd hintere Druckbacke behindern die geschilderte Schnittbewegung ebensowenig, weil beide zueinander und zur Schnittrichtung parallele Führungsflächen bilden und im übrigen in der geschilderten ersten Schnittstufe ebenfalls genügendes Spiel in der ringsum laufenden Nut s besitzen.
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Geht der Stößel nieder, so klemmt die Platte?» das Werkstück mit seinem Boden auf die Auswerferscheibe *'. Zugleich tritt der Schnittstempel p in das Werkstück ein. Haben der Schnittstempelunterrand und die gleichweit nach unten vorstehenden Stifte r die Höhenlage des Oberrandes des Schnittringes erreicht, so wird dieser mitsamt seiner Hülset unter Zurückdrängen der Druckstangen δ niedergedrückt, während im gleichen Maße auch, immer in Schnittlage zum Schnittring, der Schnittstempel und der Werkstückhalter m mit dem Werkstück weiter niedergehen. Die Niederbewegung des Schnittringes hat zur Folge, daß die vier Druckbacken t mitgenommen werden. Die linksgezeichnete Druckbacke, die in der gezeichneten Anfangslage des gesamten Schneidvorgangs sich bereits an die Schnitthülse -angelagert befindet, erfährt nun wegen ihrer seitlichen Anlenkung an das Werkzeuggehäuse eine Querbewegung, welche die Schnitthülse nach rechts drückt, so daß der Schnittring das Werkstück an seinem linksseitigen Rand durchschneidet. Dabei gleitet die Schnitthülse i auf der Unte'rlagplatte c. Der Boden des Werkstücks bleibt eingeklemmt, und das Werkstück erfährt tuiterhalb der Schnittebene linksseitig eine geringfügige Abdrückung nach innen, die aber seiner Formgebung nicht schadet, weil die rechtsseitige Schnittringhälfte entsprechend zurückweicht. Im übrigen hindert auch die schräge Deckelwand die Seitenbewegung der Schnitthülse nicht, weil diese sich inzwischen niederbewegt hat und so zwischen Hülse und Deckel seitliches Spiel entstanden ist. Während dieser Schneidvorgang sich vollzieht, wird auch die rechtsseitige Druckbacke gegen die Schnitthülse bewegt, ohne aber der Vorbewegung der letzteren ein Hindernis zu bereiten, weil die rechtsseitigen Gelenklaschen am äußeren Ende tiefe.r unten angelenkt sind als die linksseitigen Laschen und deshalb die rechtsseitige Druckbacke ausreichend Spiel in der Hülsennut s hat. Die vordere urtd hintere Druckbacke behindern die geschilderte Schnittbewegung ebensowenig, weil beide zueinander und zur Schnittrichtung parallele Führungsflächen bilden und im übrigen in der geschilderten ersten Schnittstufe ebenfalls genügendes Spiel in der ringsum laufenden Nut s besitzen.
Nach vollendetem Schnitt hebt sich beim weiteren Niedergang des Schnittrings, des
Schnittstempels, Werkstückhalters und Werkzeugs die linksseitige Druckbacke t wieder zunehmend
von der Schnitthülse ä ab, ist inzwischen aber die vordere Druckbacke in die
für die linksseitige Druckbacke gezeichnete Anlagerung an die Schnitthülse gekommen, so
daß sie diese nun nach hinten verschiebt und damit den. zweiten Schneidvorgang hervorbringt.
Die hintere Druckbacke bietet dabei genügend Bewegungsspiel, da die Innenenden ihrer Laschen stets um etwa 30 mm höher
liegen als die der vorderen Druckbacke. Ist die zweite Schnittstufe vollzogen, so kommt die
rechtsseitige Druckbacke an die Reihe, wobei die linksseitige Druckbacke wiederum die erforderliche
Bewegungsmöglichkeit bietet. Entsprechendes gilt schließlich für die vierte, hintere
Druckbacke.
So ist dann das Werkstück von vier Seiten her ringsum völlig abgeschnitten. Wenn nun
der Stößel wieder in die Höhe geht, nehmen alle Teile wieder die gezeichnete Anfangslage
ein und wirft die Auswerferscheibe * durch die Entspannung ihrer Feder das Werkstück aus
dem Schnittring nach oben aus.
Daß das Werkstück zur Verwendbarmachung des Geräts stets kreisrunde Form hat, ist nicht
erforderlich, nur müssen der Schnittring und der Schnittstempel immer der Form des Werkstücks
angepaßt werden. Unter Umständen genügen, je nach Gefäßform, drei Druckbacken,
ebenso wie im Bedarfsfall mehr als vier angeordnet werden können. Falls das Gefäß
nicht voll beschnitten werden soll, kann man auch mit zwei Backen arbeiten, insbesondere
dann, wenn Lappen für Scharniere ausgeschnitten werden sollen.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Werkzeug zum Beschneiden des Randes von napfförmigen Gefäßen mittels eines das Werkstück umschließenden Schnittringes, der nacheinander in verschiedenen Querrichtungen gegen das mit seinem Boden eingeklemmte Werkstück bewegt wird und dabei mit einem innerhalb des Werkstücks anzuordnenden Gegenschneidorgan (Schnittstempel) zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß bei nachgiebig versenkbar gelagertem Werkstück (f) und niederbeweglichem Schnittstempel (ß) entsprechend auch der Schnittring (e) nachgiebig versenkbar gelagert ist und an verschiedenen Stellen seines Umfangs Druckbacken (t) trägt, die außerhalb des Schnittringes am festen Werkzeugrahmen (a) so angelenkt sind, daß sie bei der Niedergangsbewegung nacheinander den ' Schnittring in verschiedenen Querrichtungen verschieben und jeweils sofort wieder für die entgegengesetzte Bewegungsrichtung freigeben.
- 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf dem Tisch einer Presse befestigtem Werkzeugrahmen der Schnittstempel (ft) am Pressenstößel angeordnet ist, ebenso der Werkstückfesthalter (m) und Anschlagstifte o. dgl. (r), so insgesamt, daß der Schnittstempel und die Anschlagstifte, nachdem der Blechhalter sich auf den Werkzeugboden aufgesetzt hat gleichzeitig in die obere Ebene des Schnitt ringes gelangen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE534902T | 1930-04-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE534902C true DE534902C (de) | 1931-10-05 |
Family
ID=6556651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930534902D Expired DE534902C (de) | 1930-04-17 | 1930-04-17 | Werkzeug zum Beschneiden von napffoermig gezogenen Gefaessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE534902C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1219666B (de) * | 1956-07-10 | 1966-06-23 | Hydro Chemie Ag | Vorrichtung zum Abtrennen eines ueber eine Ebene vorspringenden Teils eines raeumlichen Flaechengebildes laengs dieser Ebene |
-
1930
- 1930-04-17 DE DE1930534902D patent/DE534902C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1219666B (de) * | 1956-07-10 | 1966-06-23 | Hydro Chemie Ag | Vorrichtung zum Abtrennen eines ueber eine Ebene vorspringenden Teils eines raeumlichen Flaechengebildes laengs dieser Ebene |
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