DE908122C - Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen und Nachschneiden von Formstuecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen und Nachschneiden von Formstuecken

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DE908122C
DE908122C DEST3305A DEST003305A DE908122C DE 908122 C DE908122 C DE 908122C DE ST3305 A DEST3305 A DE ST3305A DE ST003305 A DEST003305 A DE ST003305A DE 908122 C DE908122 C DE 908122C
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DE
Germany
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punching
cutting
organs
pressure
workpiece
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Expired
Application number
DEST3305A
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English (en)
Inventor
Oskar Stoeckli
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OSKAR STOECKLI
Original Assignee
OSKAR STOECKLI
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/16Shoulder or burr prevention, e.g. fine-blanking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen und Nachschneiden von Formstücken Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stanzen und Nachschneiden von Formstücken und auf eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens. Das Verfahren und die Vorrichtung eignen sich insbesondere zum Stanzen und Nachschneiden von Formstücken mit kleineren und größeren Blechstärken, die an den Schnittflächen erhöhte Feinheit, Sauberkeit und Genauigkeit aufweisen müssen. Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Stanzen und Nachschneiden im gleichen Arbeitsgang in zwei aufeinanderfolgenden Etappen erfolgt, wobei nach dem Stanzen des Arbeitsstückes durch Umsteuerung der entsprechenden Stanzorgane diese außer Schnittwirkung auf das Arbeitsstück und die @Tachschneideorgane in Wirkung auf das Arbeitsstück gebracht werden.
  • Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Stanzen und Nachschneiden an entgegengesetzten Seiten des Werkstückes je mindestens ein Stempel und je mindestens eine Matrize unter der Wirkung von Druckmitteln gegeneinander bewegbar angeordnet sind, wobei während eines Arbeitsganges Sätze von zusammenarbeitenden Schnittorganen abwechselnd zur Wirkung kommen, weil die zum Stanzen dienenden Organe mit Umsteuervorrichtungen verbunden sind, welche bei gleichbleibender Druckrichtung der Druckorgane das Mitbewegen der Stanzorgane und nachfolgend im gleichen Arbeitsgang deren Relativbewegung entgegen der Druckrichtung des die betreffenden Stanzorgane jeweils tragenden Druckorgans gegenüber dem letzteren bewirken, worauf beim Rücklauf der Druckorgane alle beim Arbeitsgang bewegten Teile der Vorrichtung wieder in die Ausgangsstellung zurückkehren.
  • Inder Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung in geöffnetem Zustand, d. h. bei Beginn des Arbeitsganges vor dem Niedergang des Stößels der Stanzmaschine, Fig: 2 eine Seitenansicht zu Fig. i, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch dieselbe Vorrichtung in geschlossenem Zustand, d. h. am Ende des Arbeitsganges nach dem Niedergang des Stößels der Stanzmaschine, Fig. q. eine Seitenansicht zu Fig. 3.
  • In den Figuren sind Bestandteile, welche zu den Erläuterungen nicht benötigt werden, weggelassen. Die beispielsweise gezeichnete Vorrichtung dient zum Ausstanzen einer Ringscheibe mittels eines an sich bekannten, - in üblicher Weise in ein Gestell, z. B. einen Normalblock, eingebauten Komplettschnittes und zum Nachschneiden der gestanzten Ringscheibe.
  • Die Vorrichtung ist in einem Säulenführungsgesteh untergebracht, dessen Grundplatte i führt einen in ihr axial bewegbaren Halter 2 zur Aufnahme einer Stanzmatrize 3, um welche ein Nachschneidestempel q. angeordnet und durch Federn 5 elastisch auf der Grundplatte i abgestützt ist. Ferner ist ein Matrizenhalter 6 zum Stützen einer Stanzmatrize 7 vorgesehen, welch letztere in nicht aus der Zeichnung ersichtlicher Weise fest mit der Stanzmatrize 3 verbunden ist. An der anderen Seite des Werkstückes 8 ist ein mit Stanzmatrizen 3 und 7 zusammenarbeitender Stanz-Stempel 9 in einem Halter io in axialer Richtung im Stempelkopf ii bewegbar angeordnet. Mit dem Nachschneidestempel q. wirken in und um Stanzstempel 9 angeordnete Nachschneidematrizen i2 und 13 zusammen, die direkt bzw. mittels Matrizenhalter i¢ starr am Stempelkopf i i befestigt sind.
  • Sowohl die .Stammatrizen 3 und 7 als auch der Stanästempel 9 stehen über Matrizenhalter 2 bzw. Halter 6 bzw. Halter io mit je paarweise angeordneten Umstenermechanismen in Verbindung, welche sich beispielsweise, wie in der Folge unter Bezugnahme auf nur je einen der paarweise angeordneten Mechanismen erläutert wird. aus Gelenkstücken in Verbindung mit Kniehebeln und Steuerorganen zusammensetzen.
  • Die Umsteuerung des, wie erwähnt, mit den Stammatrizen 3 und 7 starr verbundenen Matrizenhalters 6 erfolgt über einen Schaltbügel 15 mit Schaltstange 16, Gelenkstück 17, Laschen 18, ig sowie Kniehebel 2o. Die mit einem Kopf 21 versehene, bei 22 am Stempelkopf i i angalenkte Schaltstange 16 ist mit einer Reguliermutter 23 ausgerüstet, welche durch ihre Verstellung längs der mit Gewinde versehenen Stange 16 eine Änderung des freien Verschiebungsweges dieser Stange im Bügel 15 und damit, wie im folgenden gezeigt wird, die Verlegung des Funktionsbeginns des Umsteuermechanismus gegenüber der Bewegung des Stempelkopfes i i bewirkt.
  • Die Bewegungssteuerung des den Stempel 9 tragenden Halters io erfolgt durch einen Schalt-' bügel 24 und .eine mit Kopf 25 versebene, 'bei 26 -an die Grundplatte i angelenkte Schaltstange 27, die zu analoger Einstellung, wie vorher erläutert, mit einer Reguliermutter 28 ausgerüstet ist, wobei Schaltbügel 24 und Schaltstange27 mit einem Gelenkstück 29, Laschen 30, 3 i und Kniehebel 32 zusammen wirken. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das zu bearbeitende Werkstück 8 wird auf die Stanzmatrizen 3 und 7 gelegt, wonach das Stanzen mittels Stempel 9 während der ersten Etappe des Niederganges des Stößels der Maschine erfolgt. Nach erfolgtem Stanzen werden beim weiteren Niedergehen des Stößels im gleichen Arbeitsgang durch die Schaltgestänge 15, 16 bzw. 2.4, 27 die Gelenke 17 und 2,9 umgekippt, indem die Reguliermuttern 23 und 28 infolge ihrer Einstellung auf den :Stangen. 16 bzw. 27 je im passenden Moment zum Anschlag und Druck auf die Schaltbügel 15 bzw. 24 kommen. Dieses Umkippen der Gelenke 17 und 29 verursacht durch Vermittlung der Laschen 18 und ig bzw. 30 und 31 ein Zusammenklappen der Kniehebel 2o bzw. 32. Dadurch werden die Halter :2 und 6 :und mit diesen die Stanzmatrizen 3 und 7 nach unten verschöben, während ,der Halter @io mit dem an ihm befestigten Stanzstempel 9 relativ zu dem beim Weiterfallen des Stößels in derselben Arbeitsbewegung sinkenden Stempelkopf nach oben verschoben wird. Damit treten während der Weiterbewegung des Stempelkopfes i i bis zum Ende des Arbeitsganges die Nachschneidorgane q., 12 und 13 gegenüber den Stanzorganen 3, 7 und 9 hervor und in Aktion, d. h. diese Nachschneidorgane bearbeiten in ähnlicher Weise wie die Hälften einer Schere beim Aneinandergleiten die durch das Stanzen entstandenen Ränder der ausgestanzten Ringscheibe, d. h. des Arbeitsstückes.
  • Bei Erreichen der Tiefststellung des Stempels i i, also am Ende .des Niederganges des Stößels, ist das Nachschneiden beendet, es beginnt der Hub des Stößels, der Leergang des Stempelkopfes i i, wobei infolge Anhängen der Köpfe 2i bzw. 25 der Schaltstangen 16 bzw. 27 in den zugeordneten Schaltbügeln 15 bzw. 2¢ die Kniehebelmechanismen von den Gelenkstücken 17 bzw. 29 mitgenommen werden, wodurch während der Rückführung der Stanz-und Nachschneidemittel in .die tAusgangsstellung gemäß Fig. i das Arbeitsstück sowie Abfallteile ohne Deformation der Schnittflächen aus dem Komplettschnitt ausgestoßen werden können.
  • Die behandelte Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens soll nicht auf die erläuterte Ausführung beschränkt werden. Statt der beschriebenen, .mit Köpfen 2i und 25 versehenen. Schaltstangen 16 bzw. 27 zur Rückführung der Gelenkstücke 17 und 29 bzw. damit der Kniehebel2o und 32 und der Matrizenhalter 2 und 6 einerseits bzw. io anderseits können z. B. an den erwähnten Kniehebeln in passender Weise angreifende Federn vorgesehen sein, gegen deren Zug das Einknicken der Kniehebel aus der Stellung nach Fig. 2 in diejenige gemäß Fig. q. mit allen seinen Folgen in der beschriebenen Weise bewirkt wird, während die beschriebene, durch die Köpfe 2 1 und 25 der Schaltstangen 16 bzw. 27 verursachte Rückführung der Umsteuermechanismen aus der Stellung gemäß Fig. q. in die Stellung nach Fig. 2 durch den Zug der erwähnten Federn erfolgt, sobald beim Heben des Stempelkopfes i i aus seiner tiefsten Stellung der Druck der Muttern 23 und 28 auf die Schaltbügel 15 bzw. 24. aufhört.
  • Die beschriebenen Umsteuervorrichtungen können auch nicht paarweise angeordnet sein. Im weiteren sind andere Arten von mechanischen Umsteuervorrichtungen, wie z. B. Exzentergetriebe, Keiltriebe, insbesondere aber auch Umsteuervorrichtungen, die pneumatische, hydraulische, elektrische und andere Mittel wirken lassen, anwendbar. Die gemäß Erfindung ergänzten Stanzwerkzeuge können beliebiger Art sein. Sie müssen nicht Komplettschnitte wie beim beschriebenen Ausführungsbeispiel sein, wie vorzugsweise für Arbeitsstücke mit Löchern, welche in einem Arbeitsgang gestanzt werden, verwendet sind. Die Schnitte können einfacher Konstruktion, insbesondere nur sogenannte Abscheidemittel sein. Es ist im weiteren nicht notwendig, d@aß die Nachschneidemittel längs der vollständigen Schnittumrisse wirken, es können auch nur Teile des Stanzschnittes oder des Abscherschnittes nachgeschnitten werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Stanzen und Nachschneiden von Formstücken, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzen und Nachschneiden im gleichen Arbeitsgang in zwei aufeinanderfolgenden Etappen erfolgt, wobei nach dem Stanzen des Arbeitsstückes durch Umsteuerung der entsprechenden Stanzorgane diese außer Schnittwirkung auf das Arbeitsstück und die Nachschneideorgane in Wirkung auf das Arbeitsstück gebracht «-erden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine in sich geschlossene iSchnittlinie erzeugt und nachgeschnitten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine nicht in sich geschlossene Schnittlinie erzeugt und nachgeschnitten wird. q..
  4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Stanzen und Nachschneiden an entgegengesetzten Seiten des Werkstückes je mindestens ein Stempel und je mindestens eine Matrize unter der Wirkung von Druckmitteln gegeneinander bewegbar angeordnet sind, . wobei während eines Arbeitsganges Sätze von zusammenarbeitenden Schnittorganen abwechselnd zur Wirkung kommen, weil die zum Stanzen dienenden Organe mit Umsteuervorrichtungen verbunden sind, welche bei gleichbleibender Druckrichtung der Druckorgane das Mitbewegen der Stanzorgane und nachfolgend im gleichen Arbeitsgang deren Relativbewegung entgegen der Druckrichtung des die betreffenden Stanzorgane jeweils tragenden Druckorgans gegenüber dem letzteren bewirken, worauf beim Rücklauf der Druckorgane alle beim Arbeitsgang bewegten Teile der Vorrichtung wieder in die Ausgangsstellung zurückkehren.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Stanz- und Nachschneidemittel in einem Gestell untergebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß für die Umsteuerung mechanische Mittel vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch q. und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsteuermechanismus mit Gelenkstücken in Verbindung stehende Kniehebel aufweist, die unter dem Einfluß von Schaltgestängen stehen. B. Vorrichtung nach Anspruch q., 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltstangen mit Reguliermuttern ausgerüstet sind, die dem Einstellen der Auslösung des Umsteuermechanismus in Abhängigkeit von der gegenseitigen Stellung zusammenarbeitender Schnittorgane während des Arbeitsganges dienen. g. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß für die Umsteuerung auch nicht mechanische Mittel vorgesehen sind.
DEST3305A 1950-11-08 1951-04-25 Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen und Nachschneiden von Formstuecken Expired DE908122C (de)

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