DE3404307C2 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D24/00—Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
- B21D24/04—Blank holders; Mounting means therefor
- B21D24/08—Pneumatically or hydraulically loaded blank holders
Description
Die Erfindung betrifft eine Ziehvorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Solche gesteuerte Ziehvorrichtungen sind ganz allgemein, bei
spielsweise auch aus der DE 32 02 134 C1, bekannt. Sie weisen
überwiegend hydraulische Kolben-Zylinderanordnungen auf, die mit
dem Luftkissen starr verkoppelt sind und das unkontrollierte
Hochlaufen des Kissens verhindern, wodurch das fertige Ziehteil
in der Regel ohne die Gefahr der Beschädigung ausgehoben werden
kann. Ein solches gesteuertes Ausheben des Ziehteils aus dem
Unterwerkzeug durch Auswerfer oder Gegenhaltestempel wird meist
durch aufwendige Drosselventilanordnungen erreicht, die das
Hydrauliköl des Sperrkolbens erst dann langsam aus- oder
einströmen lassen, sobald das Oberwerkzeug hochgefahren ist und
Platz freigibt für das Ausheben des fertigen Ziehteils. Beson
ders aus Feinblech gefertigte Ziehteile erfordern solche Zieh
vorrichtungen. Mechanische Pressen, die eine solche Zieh
kissensteuerung nicht aufweisen, konnten bislang für solche
empfindlichen Ziehteile nur so eingesetzt werden, indem die
Ziehkissenluft bei jedem Zug soweit abgelassen wurde, daß das
Ausheben des Ziehteils schonend erfolgen konnte. Dies führt zu
großen Druckluft- oder Energieverlusten. Ein nachträglicher
Umbau solcher Pressen war hingegen bisher sehr aufwendig.
Beispielsweise bei der Fertigung von Profilteilen auf doppelt
wirkenden Ziehpressen wird der auf das Unterteil des form
gebenden Werkzeuges gelegte Blechstreifen durch den niedergehen
den Blechhalter festgespannt. Der Ziehstempel setzt sich dann
auf den eingespannten Blechstreifen auf und zieht während des
Durchlaufes bis zum unteren Totpunkt das Blech in die jeweils
gewünschte U-Profilform. Um den Blechstreifen nicht zu stark
auszudünnen und kontrolliert von außen nach innen fließen zu
lassen, wird dieser im Tiefziehbereich ebenfalls gespannt, was
zwischen dem niedergehenden Ziehstempel und dem im Werkzeug
unterteil sich befindenden und mittels Druckluft verschiebbaren
Gegenstempel geschieht. Die zum Betrieb der Ziehpresse im
Ziehkissen verwendete Druckluft wird dabei von niedergehenden
Ziehstempel und über von diesem betätigte Ausgleichsbolzen
während des Ziehvorganges zurückgedrängt. Die Ausgleichsbolzen
gewährleisten dabei eine gleichmäßige Belastung des Ziehkissens.
Der auf der Druckluft der Ziehpresse ruhende Gegenstempel
bewirkt nach dem Ziehvorgang das Ausstoßen des fertigen
Profilteils. Dieses Ausstoßen darf jedoch nicht beim Rücklauf
des Ziehstempels erfolgen, weil sonst beim Ausstoßen eine De
formierung des Profilteils stattfinden würde, insbesondere wenn
es sich um dünnwandige Teile handelt. Der Blechhalter darf daher
erst später abheben und muß das fertige Profilteil solange noch
in seiner Lage festhalten.
Um dies zu erreichen, wird bei den bekannten Ziehpressen der
Ziehkissenkolben im unteren Totpunkt des Ziehstempels solange
festgehalten, bis der Ziehstempel
etwa 1 1/2mal Ziehhub vom unteren
Totpunkt entfernt ist. Sodann wird die Sperrvorrichtung wieder gelöst, und
der Gegenstempel fährt mit dem Ziehteil wieder in die
obere Stellung. Durch diese Ausführung wird das Werkstück
beim Auswerfen geschont.
Weist die verwendete Presse keine Einrichtungen zum Festhalten
des Ziehkissens im unteren Totpunkt des Ziehstempels auf, so muß
die Druckluft im unteren Totpunkt des Ziehstempels aus der
Druckluftkammer abgelassen werden, bis diese weitgehend druck
frei ist. Das Ausheben des Ziehteils kann dann ebenfalls schonend
mit der verringerten Ziehkissenkraft erfolgen. Vor dem nächsten
Arbeitsablauf muß jedoch unmittelbar nach dem Abheben des
Blechhalters und der Freigabe des Werkstückes der erforderliche
Luftdruck in der Druckluftkammer wieder aufgebaut werden, was
eine ständige Drucklufterneuerung notwendig macht. Das hat aber
einen hohen Energieverbrauch und damit auch hohe Fer
tigungskosten zur Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Ziehvorrichtung zu
schaffen, die keine ständige Drucklufterneuerung erfordert und
dennoch gestattet, Werkzeuge für empfindliche Ziehteile auf
einer solchen mechanischen Ziehpresse einsetzen zu können.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die Maßnahme nach Anspruch 1
erreicht. Durch die Verriegelung der Druckbolzen des Blechhal
teroberteils mit dem Oberteil wird das Ausheben des Ziehteils
erst mit dem Hochfahren des Blechhalters bei unvermindertem
Ziehkissendruck ermöglicht und erfolgt somit auch mit dessen
gesteuerter Geschwindigkeit, weil die verriegelten Druckbolzen
das Luftpolster mit der Blechhaltergeschwindigkeit gesteuert
hochfahren. Mit Hilfe dieser Verriegelung wird der Arbeitshub
des Kolbens im Druckluftzylinder also nicht schlagartig aus
gelöst, sondern an die Aufwärtsbewegung des Blechhalters
gekoppelt und damit durch letztere steuerbar.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Vorteile der Erfindung können aus
der Zeichnung und der
Zeichnungsbeschreibung entnommen werden.
In der Zeichnung ist
ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 die Ziehvorrichtung in ihrer Ausgangsstellung
und
Fig. 2-5 weitere Stellungen der Ziehvorrichtung beim
Verformen und Ausstoßen des Werkstückes.
Die Ziehvorrichtung nach Fig. 1 besteht aus dem Ziehstempel 1,
aus dem Blechhalteroberteil 2 mit den verschiebbaren Druckbolzen
3 und 4 und den Riegeln 5 und 6, aus dem Blechhalterunterteil 7
mit den Druckbolzen 8 und 9 und dem Gegenstempel 15, aus der
Grundplatte 16 für den Blechhalterunterteil 7, die auf dem Tisch
17 der Ziehvorrichtung aufliegt, aus der im Gehäuse 28 ange
ordneten Stempelplatte 29, die über eine Kolbenstange 31 mit dem
Kolben 32 verbunden ist, und aus einem Druckluftzylinder 33 für
den Kolben 32. Der Ziehstempel 1 ist an einer Halteplatte 20
befestigt, die mit den oberen Enden der Druckbolzen 3 und 4
zusammenwirkt. Im Blechhalteroberteil 2 ist eine Öffnung 21 für
den Ziehstempel 1 vorgesehen. Das Blechhalterunterteil 7 besitzt
ebenfalls eine Öffnung 22, in der der Gegenstempel 15 gelagert
ist. Im Tisch 17 sind Bohrungen vorgesehen, durch die
Verbindungsbolzen 25, 26 und 27 in das Gehäuse 28 hineinragen
und die Verbindung mit der im Gehäuse 28 auf- und abbewegbaren
Stempelplatte 29 und den unteren Enden der Druckbolzen 8 und 9
sowie dem unteren Ende des Gegenstempels 15 herstellen. Über dem
Kolben 32 befindet sich die Kammer 38, die über das geöffnete
Ventil 34 und die Leitung 36 mit der Atmosphäre in Verbindung
steht. In die Kammer 39 unter dem Kolben 32 wird Druckluft durch
das geöffnete Ventil 35 und die Leitung 37 eingeleitet, bis der
gewünschte Druck erreicht und der Kolben 32 auf den er
forderlichen Hub eingestellt ist. Nach dem Schließen des Ventils
35 befindet sich unter dem Kolben 32 in der geschlossenen Kammer
39 ein Druckluftpolster, das eine Art Feder bildet. Das Luft
polster in der Kammer 39 bleibt über lange Zeit erhalten, so daß
keine Druckluft zu- und abgeführt werden muß, wie dies bei einer
Steuerung des Kolbens 32 durch beiderseitige Beaufschlagung mit
Druckluft der Fall ist. Die Druckbolzen 3 und 4 fluchten mit den
Druckbolzen 8 und 9, so daß sie beim Absenken des Blechhalter
oberteils 2 miteinander in Wirkverbindung treten. Der zu ver
formende Blechstreifen 30 wird auf das Blechhalterunterteil 7
aufgelegt und nach der Verformung mit Hilfe des Gegenstempels 15
aus dem Unterteil 7 ausgestoßen. Mit 41 ist der Arbeitshub be
zeichnet, den die Stempelplatte 29 während eines Ziehvorganges
zurücklegt. Die Riegel 5 und 6 werden durch Druckluftein
richtungen 42 und 43 gesteuert.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Ziehvorrichtung geht aus
den Fig. 2 bis 5 hervor. Zum Festspannen des Blechstreifens 30
wird zunächst das Blechhalteroberteil 2 abgesenkt, bis die
Stellung nach Fig. 2 erreicht ist, wobei der Druckbolzen 3 mit
dem Druckbolzen 8 und der Druckbolzen 4 mit dem Druckbolzen 9 in
Berührung kommt. Dann fährt der Ziehstempel 1 nach unten in die
Öffnung 22 des Blechhalterunterteils 7 und verformt den
Blechstreifen 30. Die Halteplatte 20 des Ziehstempels 1 drückt
dabei die Druckbolzen 3, 4 und 8, 9 und der Ziehstempel 1 selbst
den Gegenstempel 15 nach unten, die ihrerseits über die Ver
bindungsbolzen 25, 26 und 27 die Stempelplatte 29 nach unten
schieben, so daß das unter dem Kolben 32 befindliche Luftpolster
zusammengedrückt wird. Jetzt werden die Drucklufteinrichtungen
42 und 43 betätigt, durch die die Riegel 5 und 6 in die
Öffnungen 45 und 46 der Druckbolzen 3 und 4 eingeschoben werden.
Die beiden Druckbolzen 3 und 4 sind nunmehr mit dem
Blechhalteroberteil 2 verriegelt. Der Ziehstempel 1 wird nun
wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, wie dies Fig. 4
erkennen läßt. Anschließend wird auch das Blechhalteroberteil 2
mit den Druckbolzen 3 und 4 angehoben, so daß sich das Luft
polster unter dem Kolben 32 ausdehnen kann und dabei den Kolben
32 nach oben drückt, wie dies Fig. 5 zeigt. Über den
Verbindungsbolzen 26 wird gleichzeitig der Gegenstempel 15 nach
oben geschoben, der jetzt das fertige Profilteil 40 aus der
Öffnung 22 mit der gleichen Geschwindigkeit herausdrückt, mit der
der Blechhalter nach oben bewegt wird. Sobald die
Ausgangsstellung nach Fig. 1 erreicht ist, werden die Riegel 5
und 6 von den Drucklufteinrichtungen 42 und 43 aus den Öffnungen
45 und 46 herausgezogen. Der Arbeitsablauf ist damit beendet,
und es kann wieder ein neuer Blechstreifen 30 auf das Blech
halterunterteil 7 gelegt werden und ein neuer Arbeitsablauf
beginnen.
Es versteht sich, daß die Erfindung keineswegs auf das oben be
schriebene und in der Zeichnung dargestellte Tiefziehteil be
schränkt ist. Vielmehr kann man sie bei allen entsprechenden
Ziehvorrichtungen bei allgemeinen Tiefziehteilen in Anwendung
bringen.
Claims (5)
1. Ziehvorrichtung bestehend aus Ziehstempel, Blechhalterober-
und -unterteil mit verschiebbaren Druckbolzen, aus einem im
Blechhalterunterteil verschiebbar angeordneten Gegenstempel
und aus einer unter dem Blechhalterunterteil befindlichen
Stempelplatte, die auf einem Kolben abgestützt ist, der auf
einem Luftpolster aufliegt, und deren Bewegung derart
steuerbar ist, daß sie im unteren Totpunkt während des
Rückzuges des Ziehstempels zunächst festgehalten und erst
nach hinreichender Entfernung des Ziehstempels
zum Auswerfen des fertigen Werkstücks durch den
Gegenstempel wieder losgelassen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß durch fluchtende Bohrungen in
Blechhalterober- (2) und -unterteil (7) sowie Grundplatte
(16) und Tisch (17) der Ziehvorrichtung Druckbolzen (3, 4,
8, 9, 25, 26, 27) geführt sind, die beim Ziehhub durch eine
Stempelhalteplatte (20) beaufschlagt die Stempelplatte (29)
gegen das Luftpolster (Kammer 39) drücken, und daß im
unteren Totpunkt des Ziehstempels die Druckbolzen (3, 4) des
Blechhalteroberteils (2) mit dem Oberteil (2) verriegelt
werden und bei Erreichen der Augangsstellung für den
nächsten Arbeitszyklus entriegelt werden.
2. Ziehvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Druckbolzen
(3, 4) des Blechhalteroberteils (2) mit den verschiebbaren
Druckbolzen (8, 9) des Blechhalterunterteils (7) fluchten.
3. Ziehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (42, 43) für die
Verriegelung der Druckbolzen (3, 4) des Blechhalteroberteils
(2) mittels Druckluft steuerbar sind.
4. Ziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Blechhalteroberteil (2) an
einer Blechhalterplatte (10) befestigt ist, die Bohrungen
für die Druckbolzen (3, 4) aufweist.
5. Ziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Grundplatte (16) des
Blechhalterunterteils (7) Bohrungen befinden, die mit
Bohrungen in der Tischplatte (17) der Ziehvorrichtung fluch
ten und in die Verbindungsbolzen (25, 26, 27) eingesetzt
sind, welche die Verbindung zwischen der im Gehäuse (28)
befindlichen Stempelplatte (29) und den Druckbolzen (8, 9)
des Blechhalterunterteils (7) sowie dem Gegenstempel (15)
herstellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404307 DE3404307A1 (de) | 1984-02-08 | 1984-02-08 | Ziehvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843404307 DE3404307A1 (de) | 1984-02-08 | 1984-02-08 | Ziehvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3404307A1 DE3404307A1 (de) | 1985-08-14 |
DE3404307C2 true DE3404307C2 (de) | 1990-02-01 |
Family
ID=6227043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843404307 Granted DE3404307A1 (de) | 1984-02-08 | 1984-02-08 | Ziehvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3404307A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1217320B (it) * | 1987-06-30 | 1990-03-22 | Fir Srl | Apparato per la imbutitura della lamiera |
US5511406A (en) * | 1994-05-04 | 1996-04-30 | General Motors Corporation | Split cushion pin system for rolling bolster |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3202134C1 (de) * | 1982-01-23 | 1983-07-07 | Maschinenfabrik Müller-Weingarten AG, 7987 Weingarten | Druckluft-Zieheinrichtung mit einer im pressentisch gefuehrten Druckwange |
-
1984
- 1984-02-08 DE DE19843404307 patent/DE3404307A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3404307A1 (de) | 1985-08-14 |
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