DE3404307A1 - Ziehvorrichtung - Google Patents

Ziehvorrichtung

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DE3404307A1
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Friedrich 6505 Nierstein Bickel
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/04Blank holders; Mounting means therefor
    • B21D24/08Pneumatically or hydraulically loaded blank holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ziehvorrichtung, die aus Ziehstempel, aus Blechhalteroberteil und -unterteil mit verschiebbaren Druckbolzen, aus einem im Blechhalterunterteil verschiebbar angeordneten Gegenstempel und aus einer unter dem Blechhalterunterteil befindlichen Steinpelplatte besteht.
Bei der Fertigung von Profilteilen auf doppeltwirkenden Ziehpressen wird der auf das Unterteil des formgebenden Werkzeuges gelegte Blechstreifen durch den niedergehenden Blechhalter festgespannt. Der Ziehstempel setzt sich dann auf den eingespannten Blechstreifen auf und zieht während des Durchlaufes bis zum unteren Totpunkt das Blech in die jeweils gewünschte U-Profilform. Um den Blechstreifen nicht zu stark auszudünnen und kontrolliert von außen nach innen fließen zu lassen, wird dieser im Tiefziehbereich ebenfalls gespannt, was zwischen dem niedergehenden Ziehstempel und dem im Werkzeugunterteil sich befindenden und mittels Druckluft verschiebbaren Gegenstempel geschieht. Die zum Betrieb der Ziehpresse verwendete Druckluft wird dabei vom niedergehenden Ziehstempel und über von diesem betätigte Ausgleichsbolzen während des Ziehvorganges zurückgedrängt, um den Druck gleichmäßig zu verteilen. Der auf der Druckluft der Ziehpresse ruhende Gegenstempel bewirkt nach dem Ziehvorgang das Ausstoßen des fertigen Profilteils. Dieses Ausstoßen kann jedoch nicht beim Rücklauf des Ziehstempels erfolgen, weil der Blechhalter erst später abheben kann und das fertige Profilteil noch in seiner Lage festgehalten wird. In diesem Pail würde beim Ausstoßen eine Deformierung des Profilteiles stattfinden, insbesondere wenn es sich um dünn-
wandige Teile handelt. Um dies zu verhindern, wird bei den bekannten Ziehpressen die Druckluft im unteren Totpunkt des Ziehstempels aus der Druckluftkammer abgelassen, so daß die Presse zu diesem Zeitpunkt druckfrei ist. Damit jedoch das gefertigte Profilteil ausgehoben und entfernt werden und der nächste Produktionsgang beginnen kann, muß unmittelbar nach dem Abheben des Blechhalters und der Freigabe des Werkstükkes der erforderliche Luftdruck in der Druckluftkammer wieder aufgebaut werden, was eine ständige Drucklufterneuerung notwendig macht. Das hat aber einen hohen Energieverbrauch und damit auch hohe Fertigungskosten zur Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Ziehvorrichtung zu schaffen, bei der eine ständige Drucklufterneuerung nach dem Ziehvorgang· nicht erforderlich ist. Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteil*· hafte Weise dadurch erreicht, daß die auf- und abbewegbare Stempelplatte einen auf einem Luftpolster aufruhenden KoI- ' ben aufweist und mit einem Gegenstempel, der zum Abstützen des Werkstückes während des Ziehvorganges und zum Auswerfen des fertigen Werkstückes dient, sowie mit Druckbolzen zur Steuerung des Luftpolsterdruckes in Wirkverbindung steht.
Die erfindungsgemäße Ziehvorrichtung steuert über die Stempelplatte den Druck im Druckluftpolster, so daß dieses eine mit einer mechanischen Schraubenfeder vergleichbare Feder bildet, deren Federkraft dauernd erhalten bleibt. Deshalb entfällt eine ständige Drucklufterneuerung, und es werden Energie- und Fertigungskosten eingespart.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weisen die Druckbolzen des Blechhalteroberteils eine steuerbare Ver-
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riegelung zum Verriegeln der Bolzen mit dem Oberteil auf. Mit Hilfe dieser Verriegelung wird der Arbeitshub des KoI-nens im Druckluftzylinder ausgelöst und der Druck des Luftpolsters erhöht, um die zum Ausstoßen des fertigen Profilteiles erforderliche Energie zu speichern.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus den Unteransprüchen sowie der Zeichnung und der zugehörigen Zeichnungsbeschreibung entnommen werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 die Ziehvorrichtung in ihrer Ausgangsstellung und
Pig. 2 bis 5 weitere Stellungen der Ziehvorrichtung beim Verformen und Ausstoßen des Werkstückes.
Die Ziehvorrichtung nach Fig. 1 besteht aus dem Ziehstempel 1 , aus dem Blechhalteroberteil 2 mit den verschiebbaren Druckbolzen 3 und 4 und den Riegeln 5 und 6, aus dem Blechhalterunterteil 7 mit den Druckbolzen 8 und 9 und dem Gegenstempel 15, aus der Grundplatte 16 für den Blechhalterunterteil 7, die auf dem Tisch 17 der Ziehvorrichtung aufliegt, aus der im Gehäuse 28 angeordneten Stempelplatte 29, die über eine Kolbenstange 31 mit dem Kolben 32 verbunden ist, und aus einem Druckluftzylinder 33 für den Kolben 32. Der Ziehstempel 1 ist an einer Halteplatte 20 befestigt, die mit den oberen Enden der Druckbolzen 3 und 4 zusammenwirkt. Im Blechhalteroberteil 2 ist eine Öffnung 21 für den Ziehstempel 1 vorgesehen. Das Blechhalterunterteil 7 besitzt ebenfalls eine Öffnung 22, in der der Gegenstempel 15 gelagert ist. Im Tisch
— 7 —
17 sind Bohrungen vorgesehen, durch die Verbindungsbolzen 25» 26 und 27 in das Gehäuse 28 hineinragen und die Verbindung mit der im Gehäuse 28 auf- und abbewegbaren Stempelplatte 29 und den unteren Enden der Druckbolzen 8 und 9 sowie dem unteren Ende des Gegenstempels 15 herstellen. Über dem Kolben 32 befindet sich die Kammer 38, die über das geöffnete Ventil 34 und die Leitung 36 mit der Atmosphäre in Verbindung steht. In die Kammer 39 unter dem Kolben 32 wird Druckluft durch das geöffnete Ventil 35 und die Leitung 37 eingeleitet, bis der gewünschte Druck erreicht und der Kolben 32 auf den erforderlichen Hub eingestellt ist. Nach dem Schließen des Ventils 35 befindet sich unter dem Kolben 32 in der geschlossenen Kammer 39 ein Druckluftpolster, das eine Art Feder bildet. Das Luftpolster in der Kammer 39 bleibt über lange Zeit erhalten, so daß keine Druckluft zu- und abgeführt werden muß, wie dies bei einer Steuerung des Kolbens* 32 durch beiderseitige Beaufschlagung mit Druckluft der Fall ist. Die Druckbolzen 3 und 4 fluchten mit den Druckbolzen 8 " und 9, so daß sie beim Absenken des Blechhalteroberteils 2 miteinander in Wirkverbindung treten. Der zu verformende Blechstreifen 30 wird auf das Blechhalterunterteil 7 aufgelegt und nach der Verformung mit Hilfe des Gegenstempels 15 aus dem Unterteil 7 ausgestoßen. Mit 41 ist der Arbeitshub bezeichnet, den die Stempelplatte 29 während eines Ziehvorganges zurücklegt. Die Riegel 5 und 6 werden durch Drucklufteinrichtungen 42 und 43 gesteuert.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Ziehvorrichtung geht aus den Fig. 2 bis 5 hervor. Zum Festspannen des Blechstreifens 30 wird zunächst das Blechhalteroberteil 2 abgesenkt, bis die Stellung nach Fig. 2 erreicht ist, wobei der Druckbolzen 3 mit dem Druckbolzen 8 und der Druckbolzen 4 mit dem Druckbolzen 9 in Berührung kommt. Dann fährt der Ziehstempel
- 8 - * COPt
Ι nach unten in die Öffnung 22 des Blechhalterunterteils 7 und verformt den Blechstreifen 30. Die Halteplatte 20 des Ziehstempels 1 drückt dabei die Druckbolzen 3» 4 und 8, 9 und der Ziehstempel 1 selbst den Gegenstempel 15 nach unten, die ihrerseits über die Verbindungsbolzen 25, 26 und 27 die Stempelplatte 29 nach unten schieben, so daß das unter dem Kolben 32 befindliche Luftpolster zusammengedrückt wird, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Jetzt werden die Drucklufteinrichtungen 42 und 43 betätigt, durch die die Riegel 5 und 6 in die Öffnungen 45 und 46 der Druckbolzen 3 und 4 eingeschoben werden. Die beiden Druckbolzen 3 und 4 sind nunmehr mit dem Blechhalteroberteil 2 verriegelt. Der Ziehstempel 1 wird nun wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, wie dies Pig. 4 erkennen läßt. Anschließend wird auch das Blechhalteroberteil 2 mit den Druckbolzen 3 und 4 angehoben, so daß sich das Luftpolster unter dem Kolben 32 ausdehnen kann und dabei den Kolben 32 nach oben drückt, wie dies Fig. 5 zeigt. Über den Verbindungsbolzen 26 wird gleichzeitig der Gegenstempel 15 nach oben geschoben, der jetzt das fertige Profilteil 40 aus der Öffnung 22 nach oben herausdrückt. Sobald die Ausgangsstellung nach Fig. 1 erreicht ist, werden — die Riegel 5 und 6 von den Drucklufteinrichtungen 42 und 43 aus den Öffnungen 45 und 46 herausgezogen. Der Arbeitsablauf ist damit beendet, und es kann wieder ein neuer Blechstreifen 30 auf das Blechhalterunterteil 7 gelegt werden und ein neuer Arbeitsablauf beginnen.
Es versteht sich, daß die Erfindung keineswegs auf das oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Vielmehr gibt es mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten in der Gestaltung der Einzelteile der Ziehvorrichtung und in deren Anordnung, ohne daß dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird.

Claims (1)

  1. 6. Februar 1984 fj
    Bb/sch - 8079 ||
    Anmelderin; Adam Opel Aktiengesellschaft
    6090 Rüsselsheim if
    .Ziehvorrichtung
    Ansprüche:
    1; Ziehvorrichtung bestehend aus Ziehstempel, aus Blechhalteroberteil und -unterteil mit verschiebbaren Druckbolzen, aus einem im Blechhalterunterteil verschiebbar angeordneten Gegenstempel und aus.einer unter dem Blechhalterunterteil befindlichen Stempelplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die auf- und abbewegbare Stempelplatte (29) einen auf einem Luftpolster (Kammer 39) aufruhenden Kolben (32) aufweist und mit einem Gegenstempel (15), der zum Abstützen des Werkstückes (30) während des Ziehvorganges und zum Auswerfen des fertigen Werkstückes (40) dient, sowie mit Druckbolzen (3, 4; 8, 9) zur Steuerung des Luftpolsterdruckes in Wirkverbindung steht.
    — 2 —
    2. Ziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kolben (32) in einem
    ■ Druckluftzylinder (33) angeordnet ist, dessen obere Kammer (38) mit der Atmosphäre in Verbindung steht und dessen untere Kammer (39) zur Aufrechterhaltung des Luftpolsters unter dem Kolben (32) abgeschlossen ist.
    3. Ziehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stempelplatte (29) und der Kolben (32) über eine Kolbenstange (31) miteinander verbunden sind.
    4. Ziehvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Ziehstempel (1) eine Halteplatte (20) aufweist, die auf die Druckbolzen (3» 4) im Blechhalteroberteil (2) einwirkt.
    5. Ziehvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die verschiebbaren Druckbolzen (3, 4) des Blechhalteroberteils (2) mit den verschiebbaren Druckbolzen (8, 9) des Blechhalterunterteils (7) fluchten.
    6. Ziehvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckbolzen (3» 4) des Blechhalteroberteils (2) eine steuerbare Verriegelung (5, 6) zum Verriegeln der Bolzen (3, 4) mit dem Oberteil (2) aufweisen.
    7. Ziehvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß dre Einrichtungen (32, 33) für die Verriegelung der Druckbolzen (3, 4) des Blechhalteroberteils (2) mittels Druckluft steuerbar sind.
    — 3 —
    8. Ziehvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Blechhalteroberteil (2) an einer Blechhalterplatte (10) befestigt ist, die Bohrungen für die Druckbolzen (3, 4) aufweist.
    9. Ziehvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß sich in der Grundplatte (16) des Blechhalterunterteils (7) Bohrungen befinden, die mit Bohrungen in der Tischplatte (17) der Ziehvorrichtung fluchten und in die Verbindungsbolzen (25, 26, 27) eingesetzt sind, welche die Verbindung zwischen der im Gehäuse (28) befindlichen Stempelplatte (29) und den Druckbolzen (8, 9) des Blechhalterunterteils (7) sowie dem Gegenstempel (15) herstellen.
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