DE19962607B4 - Werkzeugkassette mit federnder Matrize - Google Patents

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Abstract

Werkzeugkassette, insbesondere für eine Presse (1) zum Massivumformen,
wobei die Werkzeugkassette (14a) zur Verbindung mit einem Werkzeuggestell (14) eingerichtet ist, das zur Anordnung in einer Presse (1) vorgesehen ist, und mehrere Werkzeugaufnahmen (15) aufweist, die Werkzeugen (11a, 11b, 11c, 11d, 11e) für aufeinander folgende Umformstufen zugeordnet sind,
mit in die Werkzeugaufnahmen (15) einzusetzenden oder in diese eingesetzten Matrizen (17), die jeweils zu einem Werkzeug (11a, 11b, 11c, 11d, 11e) gehören,
mit wenigstens einer Führung (16) zur beweglichen Lagerung der Matrize (17), wobei die Führung (16) in oder an der Werkzeugkassette (14) angeordnet und der Werkzeugaufnahme (15) zugeordnet ist, bei der die Matrize (17) beweglich zu lagern ist,
mit wenigstens einem Stempel (29), der der wenigstens einen beweglich gelagerten Matrize (17) zugeordnet ist und der in dem Werkzeuggestell (14) ortsfest gelagert ist,
mit wenigstens einer Schließeinrichtung (26), die der Werkzeugkassette (14) und der beweglich gelagerten Matrize...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugkassette, die insbesondere für eine Presse zum Massivumformen vorgesehen ist.
  • Zum Massivumformen vorgesehene Pressen sind Maschinen, die durch spezielle Werkzeuge im Rahmen ihrer Kapazität zur Herstellung unterschiedlicher Werkstücke eingerichtet werden können. Beim Massivumformen durchlaufen die Werkstücke dabei in der Regel mehrere Werkzeuge nacheinander, wobei sie ausgehend von einem Rohling stufenweise mehr und mehr umgeformt werden, bis sie die gewünschte Form erhalten. Die Presse weist dazu in der Regel lediglich einen Pressentisch und einen Stößel auf, wobei die in Oberwerkzeug und Unterwerkzeug unterteilten Werkzeuge jeweils gemeinsam mit dem Pressentisch bzw. dem Stößel verbunden sind. Die Werkzeuge werden dazu in der Regel in sogenannten Werkzeugkassetten gefasst. Für anspruchsvolle Umformaufgaben sind Werkzeuge in Gebrauch, die beweglich gelagerte Werkzeugteile aufweisen. Beispielsweise kann in dem Oberwerkzeug und dem Unterwerkzeug jeweils eine beweglich gelagerte Matrize vorgesehen sein, wobei die Matrizen jeweils eine Formhälfte einer Form bilden, die bereits vor dem unteren Totpunkt des Pressenstößels geschlossen ist und in der die Umformung durch mit dem Stößel fest verbundene Stempel durchgeführt wird. Die Form muss bei diesem Umformvorgang fest verschlossen werden, d.h. die Formhälften müssen zusammengepresst werden. Jedoch können die Formhälften nicht fest mit dem Stößel und/oder dem Pressentisch verbunden werden, denn die Form schließt bereits vor Erreichen des unteren Totpunktes des Stößels.
  • Um die zum Zusammenhalten der Formhälften erforderliche Kraft aufzubringen, sind in der Regel in dem Pressentisch oder dem Stößel entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Der betreffende Werkzeugaufspannplatz muss dazu speziell hergerichtet sein. Dies schränkt jedoch die vielseitige Verwendbarkeit der Presse ein. Sollen entsprechende Krafterzeugungseinrichtungen dagegen bspw. in einer Zwischenplatte eingeordnet werden, die jeweils zwischen dem Pressentisch und dem Unterwerkzeug bzw. dem Stößel und dem Oberwerkzeug angeordnet wird, erfordert dies einen nicht unerheblichen Einbauraum, was ebenfalls abzulehnen ist.
  • Sowohl bei der Lösung mit Zwischenplatte als auch bei Pressen mit eingebauten Krafterzeugungseinrichtungen (auch bezeichnet als: Schließeinrichtungen) muss festgelegt sein, in welchen Stationen, d.h. Werkzeugpositionen die Krafterzeugungseinrichtungen erforderlich sind. Es ist weder zweckmäßig noch zu wünschen, in jeder Position gewissermaßen vorbeugend Krafterzeugungseinrichtungen vorzusehen. Außer dem damit verbundenen konstruktiven Aufwand sind damit auch die Einsatzmöglichkeiten der Presse beschränkt. Aus der DE 197 22 228 A1 ist eine Schmiedemaschine mit verschiedenen Umformstufen bekannt. Die Schmiedemaschine weist eine Werkzeugkassette auf, deren verschiedene Umformstufen so ausgebildet sind, dass ein maschinengesteuertes Auswechseln erleichtert wird. Die Gesenkkassette weist Formhälften auf, die jeweils starr ausgebildet sind.
  • Des Weiteren zeigt die US 4,918,970 eine Gesenkanordnung mit Werkzeugaufnahmen. In die Werkzeugaufnahmen sind Matrizen einzusetzen, denen jeweils eine Führung zugeordnet ist. Die Matrizen sind insoweit beweglich gelagert. Jeder beweglich gelagerten Matrize ist ein Stempel zugeordnet, der in dem Werkzeuggestell ortsfest gelagert ist. Eine Schließeinrichtung spannt die Matrizen vor.
  • Die Schließeinrichtung ist von der Werkzeugkassette gesondert ausgebildet.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen durch die bewegliche Werkzeugteile an einer vielseitig verwendbaren Presse auf einfache Weise mit einer erforderlichen Haltekraft beaufschlagbar sind.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe auf besonders einfache Weise:
    Erfindungsgemäß ist zur Aufnahme der Werkzeuge eine Werkzeugkassette vorgesehen, die Werkzeuge mit beweglichen Matrizen aufnehmen können und die wenigstens eine Krafterzeugungseinrichtung, d.h. eine Schließeinrichtung für die betreffende Matrize enthält. Das Werkzeuggestell weist in der Kassette mehrere Werkzeuglagereinrichtungen auf, an denen jeweils einzelne der jeweiligen Umformstufen entsprechende Werkzeuge ortsfest oder beweglich anzuordnen sind. Wenigstens eine der Umformstufen benötigt einen beweglich gelagerten Werkzeugteil, der hier als Matrize bezeichnet wird. Zur beweglichen Lagerung desselben ist an der Werkzeuglagereinrichtung eine Führung vorgesehen. Die Werkzeugkassette kann entsprechend mit einer oder mehreren Führungen versehen sein.
  • Um die Matrize in einer Bewegungsrichtung, die der Arbeitsrichtung der Presse entgegengerichtet ist, vorspannen zu können, ist in der Werkzeugkassette eine ungesteuerte oder gesteuerte Krafterzeugungseinrichtung (Federeinrichtung) angeordnet, die vollständig in oder an dem Gestell an der Werkzeugkassette angeordnet ist. Damit sind alle Einrichtungen, die an einer entsprechenden Umformstufe zum Aufbringen der Schließkraft der Matrizen benötigt werden, in oder an der Werkzeugkassette und somit auch in oder an dem Werkzeuggestell untergebracht. Der betreffende Bereich des Stößels bzw. des Pressentischs bedarf keiner gesonderten Herrichtung. Es ist nur ein Gestell erforderlich, in das Kassetten mit oder ohne Schließvorrichtungen eingebaut werden können. Die Schließvorrichtungen können in jede Stufe eingebaut werden, in der sie benötigt werden. Weder am Stößel noch an der Aufnahmeplatte sind Sonderausführungen erforderlich. Dies erhöht die Flexibilität der Presse und verringert die Kosten bei deren Herstellung. Evtl. vorhandene Zwischenplatten zwischen der Werkzeugkassette und dem Pressentisch benötigen keinen nennenswerten Einbauraum, denn sie können dünner sein als der erforderliche Matrizenhub. Dadurch wird die vorhandene Einbauhöhe einer Presse, die den Werkzeugeinbauraum festlegt, nicht vermindert. Außerdem kann die Zwischenplatte unspezifisch zur Aufnahme unterschiedlicher Kassetten eingerichtet sein.
  • Die Kassetten sind vorzugsweise über konische Aufnahmen in der Grun- und/oder Kopfplatte des Werkzeuggestells fixiert. Sie sind somit leicht zu wechseln und können manuell oder hydraulisch gespannt werden.
  • Die Matrize stützt sich über die Krafterzeugungseinrichtung an dem Werkzeuggestell, d.h. an der Kassette oder auch an der Grundplatte ab. Die Krafterzeugungseinrichtung kann in Ausgestaltung der Erfindung auch mit der Werkzeuglagereinrichtung zu einer Einrichtung vereinigt sein. Die Vorspannrichtung, die die Federrichtung vorgibt, ist wie auch die Bewegungsrichtung der Werkzeuglagereinrichtung parallel zu der Bewegungsrichtung des Stößels ausgerichtet. Für die den Unterwerkzeugen zugeordnete Werkzeugkassette ist die Vorspannrichtung der Arbeitsrichtung des Stößels entgegengerichtet, während sie bei der stößelseitigen Kassette mit der Arbeitsrichtung des Stößels übereinstimmt.
  • Durch die Krafterzeugungs- oder Schließeinrichtung wird die Matrize definiert gegen einen Anschlag gespannt, so dass sich das Werkzeug, sobald die Krafterzeugungseinrichtung an ihrem Anschlag angekommen ist, öffnen kann. Der von der Krafterzeugungseinrichtung, der Führungseinrichtung und dem Anschlag festgelegten Hub ist somit geringer als der Pressenhub.
  • Die Krafterzeugungseinrichtung kann eine im Wesentlichen konstante Kraft erzeugen. Dies ist insbesondere mit einer pneumatischen Krafterzeugungseinrichtung (pneumatische Federeinrichtung) möglich, die durch einen oder mehrere Kolben gebildet wird, die über einen Druckspeicher mit Druckluft oder einem unter Druck stehendem Hydraulikfluid beaufschlagt sind. In diesem Fall ist der Druckspeicher von der Werkzeugkassette getragen. Die Werkzeugkassette kann gewechselt werden, ohne dass dazu Druckleitungen unterbrochen, Druckgefäße entleert oder sonstige aufwendige Maßnahmen durchgeführt werden müssten. Ist die bei der Bewegung der Matrize in dem Pneumatiksystem vorhandene Volumenänderung gering, erzeugt die Krafterzeugungseinrichtung eine nahezu konstante Kraft. Werden größere Volumenänderungen erzeugt, kann eine etwa linear ansteigende Kraft-WegKennlinie erhalten werden. Außerdem ist es möglich, eine progressive Federkennlinie zu erzeugen. Dies gilt entsprechend auch für mechanische Federn wie bspw. Schraubenfedern, Tellerfedern oder mehrere anderweitige relativ starke Druckfedern.
  • Pneumatische Federeinrichtungen können bedarfsweise mit einer Einstelleinrichtung zur Beeinflussung der erzeugten Kraft versehen sein. Eine solche Einstelleinrichtung ist im einfachsten Fall ein Füll- oder Ablassventil, mit dem der Druck in dem zu der Federeinrichtung gehörigen Druckspeicher geändert werden kann. Damit ist die Anpassung an unterschiedliche Gegebenheiten möglich.
  • Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, der Beschreibung oder Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 eine Presse zum Massivumformen, die mit einem mehrstufigen Werkzeuggestell in Kassettenbauweise versehen ist, in schematischer Perspektivdarstellung;
  • 2 das Werkzeuggestell und die Werkzeugkassette der Presse nach 1, in einer Querschnittsdarstellung vor dem Schließen der Werkzeuge;
  • 3 das Werkzeuggestell und die Werkzeugkassette nach 2, mit geschlossenem Werkstück, in Querschnittsdarstellung;
  • 4 das Werkzeuggestell und die Werkzeugkassette nach 2 und 3, nach dem Umformvorgang, in Querschnittsdarstellung und
  • 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Werkzeuggestells und der Werkzeugkassette mit offenem Werkzeug, in schematisierter Querschnittsdarstellung.
  • In 1 ist eine zum Massivumformen vorgesehene Presse 1 schematisch veranschaulicht. Sie weist ein Pressengestell 2 auf, an oder in dem ein Stößel 3 in einer durch einen Pfeil 4 bezeichneten Richtung hin und hergehend verschiebbar gelagert ist. Dem Stößel gegenüberliegend ist ein Tisch 5 vorgesehen, der eine Aufspannfläche 6 zur Aufnahme eines unteren Werkzeugteils 7 aufweist. Der Stößel 3 weist eine entsprechende, der Aufspannfläche 6 gegenüberliegende Aufspannfläche 8 auf, die der Aufnahme eines oberen Werkzeugteils 9 dient. Die Werkzeugteile 7 und 9 bilden gemeinsam ein Werkzeug 11.
  • Das Werkzeug 11 ist ein Mehrstufenwerkzeug, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel fünf Werkzeugstufen 11a, 11b, 11c, 11d, 11e aufweist. Jede Werkzeugstufe 11a bis 11e führt bei einem Umformvorgang eine Umformung an einem Werkstück aus, das die Werkzeugstufen 11a bis 11e nacheinander durchlaufen. Weil alle Werkzeugstufen 11a bis 11e an dem gleichen Stößel 3 und auf dem gleichen Tisch 6 angeordnet sind, arbeiten sie im Gleichtakt. Zum Fortbewegen der Werkstücke von Werkzeugstufe zu Werkzeugstufe dient eine Transfereinrichtung, die nicht weiter veranschaulicht ist.
  • Das Werkzeug 11 kann ein oder mehrere Umformstufen enthalten, in denen das Werkstück in einer geschlossenen Form umgeformt wird, in die die eigentlichen Umformwerkzeuge eindringen, wenn die Form geschlossen ist, um das Werkstückmaterial zu verdrängen. Eine solche Werkzeugstufe ist in 2 veranschaulicht. Der obere Werkzeugteil 9 und der untere Werkzeugteil 7 des Werkzeugs 11 weisen jeweils ein Werkzeuggestell 14 auf, die untereinander im wesentlichen gleich ausgebildet sind. Die nachfolgende Beschreibung des unteren Werkzeugteils 7 gilt somit entsprechend für den oberen Werkzeugteil 9. In den Figuren sind entsprechend gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Zu dem Werkzeuggestell 14 gehören eine Werkzeugkassette 14a und eine Grundplatte 14b, die auf der Aufspannfläche 6 (8) montiert ist. Die Werkzeugkassette 14a weist Werkzeuglagereinrichtungen 15 auf, an denen Führungen 16 für Matrizen 17 angeordnet sind. Die Führung 16 wird beispielsweise durch die Wandung einer Zylinderöffnung gebildet, in der die Matrize 17 in einer mit der Arbeitsrichtung (Pfeil 4) des Stößels 3 übereinstimmenden Richtung verschiebbar gelagert ist. Die entsprechende Öffnung weist an der von der Aufspannfläche ab 6 (8) abliegenden Seite eine nach innen vorspringende Ringschulter 18 auf, die als Anschlagmittel für die Matrize 17 dient. An der Matrize 17, die ansonsten eine z.B. zylindrische Außenumfangsfläche 19 aufweist, ist ein radial nach außen vorspringender Flansch 21 vorgesehen, der mit der Ringschulter 18 in Anlage kommen kann und verhindert, dass die Matrize 187 aus dem Werkzeuggestell 14, d.h. aus der Werkzeugkassette 14a, herauskommt. In manchen Fällen können die Werkzeugkassetten 14a auch unterschiedlich ausgebildet sein, z.B. wenn nur eine Matrize 17 beweglich und die gegenüberliegende fest sein soll.
  • Die Matrize 17 bildet eine Formhälfte oder ein Gesenk, dessen Gravur 22 die Außenform eines umzuformenden Werkstücks festlegt. Die Matrize 17 kann dazu einen entsprechenden Einsatz 23 aufweisen. Die Matrize 17 des oberen Werkzeugteils 9 und die Matrize 17 des unteren Werkzeugteils 7 haben an ihren einander zugewandten Seiten eine solche Kontur, dass sie, wie 3 veranschaulicht, ineinander passen, wobei die beiden Einsätze 23 dann einen Hohlraum 24 umschließen. Der Hohlraum 24 ist bei einer Trennfuge 25 geschlossen, bei der die entsprechenden Einsätze 23 mit ihren vorzugsweise planen Stirnflächen fest aneinander angepresst sind.
  • Zum Anpressen der Matrizen 17 gegeneinander während des letzten Abschnitts der Abwärtsbewegung des Stößels 3, d.h. als Schließvorrichtung, dienen Federmittel 26, die zumindest weitgehend in oder an der Werkzeugkassette 14a untergebracht sind. Die Federmittel können, wie in den 2, 3 und 4 veranschaulicht, ein oder mehrere Druckfedern sein, bei spielsweise Schraubenfedern, deren Längsachse mit der Bewegungsrichtung der Matrize 17 übereinstimmt und von denen mehrere auf einem zu der Matrize 17 konzentrischen Kreis angeordnet sind. Die das Federmittel 26 bildenden Schraubenfedern 27 spannen dann die Matrize 17 auf ihre am weitesten aus der Werkzeugkassette 14a herausgeschobene Position vor, so dass der Flansch 21 an der Ringschulter 18 anliegt.
  • Der Einsatz 23 weist eine Öffnung 28 auf, durch die ein Stempel 29 in den von den Matrizen 17 umschlossenen Innenraum 24 eintreten kann. Der Stempel 29 ist in der Werkzeukassette 14a feststehend angeordnet und bildet ein Umformwerkzeug. Seine Länge ist so bemessen, dass er nicht in den Innenraum 24 ragt, wenn die Matrize 17 mit ihren Flansch 21 an der Ringschulter 18 anliegt. Der Stempel 29 kann in der Werkzeugkassette 14a auswechselbar gelagert sein. Zu seiner Halterung und Lagerung kann eine Platte 31 dienen, die in der Werkzeugkassette 14a untergebracht ist.
  • Auf dem Stempel 29 sitzt konzentrisch zu diesem und verschiebbar gelagert eine Auswerferhülse 32, die in Ruhestellung, d.h. wenn die Matrize 17 sich in ihrer am weitesten vorgeschobenen Position befindet, ebenfalls nicht in den Innenraum 24 ragt. Die Auswerferhülse ist über einen oder mehrere Druckstifte 33 betätigbar, die an der innenliegenden ringförmigen Stirnfläche der Auswerferhülse 32 angreifen. Der Druckstift 33 durchragt die Werkzeugkassette 14a und steht mit seinem anderen Ende mit einem entsprechenden Betätigungsstempel 34 in Anlage. Ein solcher ist sowohl in dem Tisch 5 als auch in dem Stößel 3 untergebracht.
  • Das insoweit beschriebene Werkzeug 11 arbeitet wie folgt
  • In das offene Werkzeug (siehe 2) wird ein Werkstückrohling eingelegt, während sich der Stößel 3 abwärts bewegt. Dabei setzen zunächst die Matrizen 17 aufeinander auf, wie es in 3 dargestellt ist. Das hier in die Matrize eingelegte Werkstück 40 ist in vorausgegangenen Umformvorgängen aus einem Rohling bereits vorgeformt worden und weist einen seitlichen Fortsatz 41 auf, der in einen entsprechenden seitlichen Fortsatz des Innenraums 24 passt. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Stößels 3 können die Matrizen 17 keine Relativbewegung mehr ausführen. Sie sitzen bei der Trennfuge 25 aufeinander auf. Die Federeinrichtung 26 presst nun die Matrizen 17 zunehmend aufeinander, während sich der Stößel 3 weiter in Richtung auf seinen unteren Totpunkt bewegt. Die Flansche 21 der Matrizen 17 heben deshalb von den Ringschultern 18 ab. Im weiteren dringen die Stempel 29 (Napfstempel) in den Innenraum 24 vor und formen das Werkstück 40 weiter um. Ein aufsteigender Rand 42 desselben findet Anlage an der ringförmigen Stirnfläche der Auswerferhülse 32, die ebenfalls einen Teil der Begrenzung des Innenraums 27 bildet. Ist der untere Totpunkt durchlaufen, ist sogleich das Ende des Umformvorgangs erreicht. Der Stößel 3 bewegt sich nun von dem Tisch 5 weg, womit zunächst die Stempel 29 aus dem Innenraum 24 herausfahren und die Matrizen, sobald ihre Flansche 21 an den Ringschultern 18 ihrer Anlage gefunden haben, öffnen. Das Teil 40 kann entnommen und der nächsten Umformstufe zugeführt werden.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform, die in 5 veranschaulicht ist, wird das Federmittel 26 durch ein oder mehreren Druckzylinder gebildet, deren Kolben 45 in entsprechenden Zylinderbohrungen 46 der Platte 31 sitzen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kolben 45 ein Ringkolben, der in einem ringförmigen Zylinderraum untergebracht ist. Abweichend davon können auch mehrere Kolben 45 in zueinander parallelen Zylinderbohrungen verschiebbar gelagert sei. Die Kolben 4 stützen sich mit ihren Stirnflächen an der innenliegenden Druckfläche der Matrize 17 ab. Mit ihrer anderen Stirnfläche teilen die Kolben 45 in den Zylinderbohrungen 46 oder einer Zylinderbüchse 46a jeweils einen Arbeitsraum 47 ab, der mit einem unter Druck stehendem Fluid beaufschlagt ist. (Bei der Ringkolbenvariante ist ein ringförmiger Arbeitsraum 47 ausgebildet.) Das Fluid, vorzugsweise Hydrauliköl, Luft oder Stickstoff steht mit einem Druckspeicher 48 in Verbindung der von der Werkzeugkassette 14a getragen wird oder in diese integriert ist. Der Druckspeicher 48 steht über entsprechende Kanäle 49 mit den Arbeitsräumen 47 in Verbindung.
  • Um eine Einstellung der die Matrize 17 beaufschlagenden Kraft zu erreichen, können die Kanäle 49 mit einer Ventileinrichtung 51 verbunden sein. Die Ventileinrichtung 51 kann sowohl ein Füllventil als auch ein Ablassventil enthalten. Die Ventileinrichtung 51 ist jedoch vorzugsweise nicht permanent mit Druckleitungen oder sonstigen Steuerorganen verbunden. Dadurch kann auch bei dieser Ausführungsform, wie bei der vorstehenden Ausführungsform, ein Werkzeugwechsel durch Auswechseln der Werkzeugkassetten 14a oder auch der Werkzeuggestelle 14 vorgenommen werden. Weder an dem Pressentisch 5, noch an dem Stößel 3 sind Schließvorrichtungen für die Matrizen 17 oder auch nur Anschlussmöglichkeiten für Schließvorrichtungen vorzusehen. Die Schließvorrichtung, die durch die Federeinrichtung 26 gebildet wird, ist Teil der Werkzeugkassette 14a und somit von der Presse 1 unabhängig. Die Werkzeugkassette 14a kann in Pressen 1 eingebaut werden, die keinerlei Schließvorrichtungen aufweisen und auch nicht für den Einbau einer solchen eingerichtet sind. Dank dieses Konzepts sind die Pressen vielseitiger verwendbar und kostengünstiger herzustellen.
  • Die Kassette 14a ist mit dem Werkzeuggestell 14 über eine konische Aufnahme 55 verbunden. Diese kann über Schrauben, hydraulische Spannmittel oder sonstige Spanneinrichtungen fixiert werden. Die Kassetten sind somit leicht zu wechseln.
  • Für eine Presse 1 zum Massivumformen ist ein Werkzeuggestell 14 vorgesehen, das Schließeinrichtungen aufweist. Die Schließeinrichtungen dienen zum Schließen von Matrizen 17 die Formhälften für einen Umformvorgang bilden, der in der geschlossenen Form abläuft. Die Schließvorrichtungen beinhalten Antriebseinrichtungen und sind mit diesen in oder an der Werkzeugkassette 14a untergebracht. Sie werden von einer Federeinrichtung 26 gebildet, wobei die Schließkraft über die Schließeinrichtung (Feder, Luftfeder, Rinkolben mit Stickstoffspeicher) aufgebracht wir. Die Schließbewegung wird über die Stößelbewegung ausgeführt.

Claims (10)

  1. Werkzeugkassette, insbesondere für eine Presse (1) zum Massivumformen, wobei die Werkzeugkassette (14a) zur Verbindung mit einem Werkzeuggestell (14) eingerichtet ist, das zur Anordnung in einer Presse (1) vorgesehen ist, und mehrere Werkzeugaufnahmen (15) aufweist, die Werkzeugen (11a, 11b, 11c, 11d, 11e) für aufeinander folgende Umformstufen zugeordnet sind, mit in die Werkzeugaufnahmen (15) einzusetzenden oder in diese eingesetzten Matrizen (17), die jeweils zu einem Werkzeug (11a, 11b, 11c, 11d, 11e) gehören, mit wenigstens einer Führung (16) zur beweglichen Lagerung der Matrize (17), wobei die Führung (16) in oder an der Werkzeugkassette (14) angeordnet und der Werkzeugaufnahme (15) zugeordnet ist, bei der die Matrize (17) beweglich zu lagern ist, mit wenigstens einem Stempel (29), der der wenigstens einen beweglich gelagerten Matrize (17) zugeordnet ist und der in dem Werkzeuggestell (14) ortsfest gelagert ist, mit wenigstens einer Schließeinrichtung (26), die der Werkzeugkassette (14) und der beweglich gelagerten Matrize (17) zugeordnet ist und die vollständig in oder an der Werkzeugkasette (14) angeordnet ist.
  2. Werkzeugkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließeinrichtung (26) eine Federeinrichtung ist.
  3. Werkzeugkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (16) eine Führungsrichtung aufweist, die mit einer von der Presse (1) vorgegebenen Arbeitsrichtung (4) übereinstimmt, und dass die Matrize (17) von der Schließeinrichtung (26) entgegen der Arbeitsrichtung (4) der Presse vorgespannt ist.
  4. Werkzeugkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (26) von der Werkzeugkassette (14a) umschlossen ist.
  5. Werkzeugkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (26) eine pneumatische oder hydraulische Federeinrichtung ist.
  6. Werkzeugkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (26) ein oder mehrere mechanische Federelemente (27) aufweist.
  7. Werkzeugkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens den Werkzeugaufnahmen (15), an denen beweglich gelagerte Matrizen (17) angeordnet sind, Auswerfereinrichtungen (32) zugeordnet sind.
  8. Werkzeugkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließeinrichtung (26) mit einer Einstelleinrichtung (51) zur Einstellung der Schließkraft oder der Kraft-Weg-Kennlinie versehen ist.
  9. Werkzeugkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Werkzeugkassette (14a) mit dem Werkzeuggestell (14) eine konische Aufnahme (55) vorgesehen ist.
  10. Werkzeugkassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Aufnahme (55) mit maschinell oder manuell betätigten Spannmitteln versehen ist,
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