DE10030792C2 - Mehrstufenpresse, insbesondere Quertransportpresse, mit hydraulischer Schließvorrichtung - Google Patents
Mehrstufenpresse, insbesondere Quertransportpresse, mit hydraulischer SchließvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrstufenpresse, insbesondere
in Form einer Quertransportpresse mit hydraulischer
Schließvorrichtung nach dem Oberbegriff des ersten
Patentanspruchs, vorzugsweise zum Querfließpressen von
Werkstücken, mit zwei relativ zueinander bewegbaren und
miteinander verschließbaren Matrizenhälften und zwei mit
gleichen Geschwindigkeiten relativ zu den verschlossenen
Matrizenhälften bewegbaren Preßstempeln, wobei ein erster
Hydraulikkolben, an dem die erste Matrizenhälfte angeordnet
ist, in einem axial bewegbaren ersten Hydraulikzylinder, an
dem der erste Preßsstempel angeordnet ist, und ein zweiter
Hydraulikkolben in einem insbesondere raumfesten zweiten
Druckmittelzylinder verschiebbar lagern.
Eine bekannte Mehrstufenpresse unter Einsatz von
Schließvorrichtungen in jeder Stufe sowie der Aufbau und
die Wirkungsweise derartiger Vorrichtungen wird beschrieben
in: Handbuch der Umformtechnik, Schuler GmbH, Berlin,
Springer Verlag 1996, Seiten 485 bis 504. Eine
Schließvorrichtung gemäß DE-28 19 167 A1 ist eine
raumfeste untere Trägerplatte und obere Trägerplatte auf,
die an einem vertikal beweglichen Pressenstößel angeordnet
ist. An den Trägerplatten befinden sich gegeneinander
gerichtete Stempel, zwischen denen ein Rohteil aufnehmbar
ist. Auf den Stempeln lagern verschiebbare Ringkolben, die
von trägerplattengebundenen Zylindern umgeben sind. Darin
ausgebildete Druckkkammern führen an Membranspeicher, in
denen Öl durch komprimiertes Gas unter Druck steht. Auf den
Ringkolben sind Matrizenhälften angeordnet.
Nach dem Einsetzen des Rohlings wird die obere
Trägerplatte mittels eines Pressenstößels ohne Kraft
zunächst soweit nach unten gefahren, bis die Stempel an den
Stirnseiten des Rohlings und die Matrizen aneinander
anliegen. Danach fährt die obere Trägerplatte unter Kraft
weiter nach unten, so daß das Rohteil axial gestaucht und
radial in den durch die Matrizen gebildeten Hohlraum
verdrängt wird. Gleichzeitig verdrängen die Ringkolben das
in den Druckkammern befindliche Druckmittel in die
Membranspeicher. Jeder der sich in gleicher Richtung
bewegenden Kolben legt dabei den halben Weg der
Trägerplatte mit deren halber Geschwindigkeit zurück. Im
Ergebnis liegt ein symmetrisch verpreßtes Werkstück vor.
Ein erster Nachteil besteht darin, daß sich die vertikale
Lage der Entnahmeebene von der Beschickungsebene
unterscheidet. Darüber hinaus ist neben einem großen
Stößelweg auch ein hoher Energieaufwand erforderlich.
Schließlich bedarf es bei den bekannten Schließ
vorrichtungen generell der separaten Einstellung der
Schließkraft, was die Zuverlässigkeit negativ beeinflußt.
Weiterhin ist das Einbringen von Napfungen oder
Formelementen, die im wesentlichen rechtwinklig zur
Bewegungsrichtung der Preßstempel liegen, bei diesen
bekannten konstruktiven Ausführungen von Schließ
vorrichtungen in Mehrstufenpresseen, insbesondere
Quertransportpressen, nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Mehrstufenpresse, insbesondere in Form einer
Quertransportpresse mit hydraulischer Schließvorrichtung zu
schaffen, welches eine direkt von der Preßkraft abhängige
Schließkraft gewährleistet und gleichzeitig das Erzeugen
von Napfungen oder Formelementen rechtwinklig zur
Bewegungsrichtung der Preßstempel ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
ersten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Mehrstufenpresse, welche insbesondere in Form einer
Quertransportpresse mit hydraulischer Schließvorrichtung
(S1, S2) ausgebildet ist und vorzugsweise zum
Querfließpressen von Werkstücken eingesetzt wird, besitzt
zwei relativ zueinander bewegbare und miteinander
verschließbare Matrizenhälften und zwei mit gleichen oder
unterschiedlichen Geschwindigkeiten relativ zu den
geschlossenen Matrizenhälften bewegbare Preßstempel, wobei
ein erster Hydraulikkolben, an dem die erste Matrizenhälfte
angeordnet ist, in einem axial bewegbaren ersten
Hydraulikzylinder, an dem der erste Stempel angeordnet ist,
und ein zweiter Hydraulikkolben in einem raumfesten zweiten
Hydraulikzylinder verschiebbar lagern. Der zweite
Preßstempel ist am zweiten Hydraulikkolben befestigt ist,
welcher erfindungsgemäß beim Querfließpressen durch ein vom
ersten Hydraulikkolben verdrängbares Druckmittel
beaufschlagbar ist.
Beide Hydraulikkolben weisen gleiche oder unterschiedliche
Kolbenflächen auf, je nach dem, ob gleiche oder
unterschiedliche Hubgeschwindigkeiten erzeugt werden
sollen.
Der erste Hydraulikzylinder ist an einem Pressenstößel, die
zweite Matrize am zweiten Hydraulikzylinder angeordnet.
Beide Hydraulikzylinder sind über eine Druckleitung zu
einem mit Druckmittel speisbaren Drucksystem verbunden.
Befindet sich der erste Preßstempel mit dem ersten
Hydraulikzylinder, in dem der erste Hydraulikkolben und die
erste Matrizenhälfte geführt sind, in einer vom zweiten
Preßstempel und der zweiten Matrizenhälfte entfernten
Einlegeposition, kann auf diesen bzw. in diese ein Rohteil
eingelegt werden. Ist dies geschehen, wird der erste
Hydraulikzylinder mittels Pressenstößel in Richtung des
zweiten Hydraulikzylinders verfahren, bis der am ersten
Hydraulikzylinder befestigte erste Preßstempel am Rohteil
und die am ersten Hydraulikkolben des ersten
Hydraulikzylinders angeordnete erste Matrizenhälfte an der
raumfesten zweiten Matrizenhälfte anliegt. Daraufhin
beginnt das eigentliche Querfließpressen, indem sich der
erste Hydraulikzylinder unter dem Einfluß einer nunmehr
aufgebrachten Preßkraft weiter in Richtung des zweiten
Hydraulikzylinders bewegt, wobei
- - der erste Preßstempel das Werkstück axial zu stauchen beginnt,
- - die raumfeste zweite Matrizenhälfte gleichzeitig die am ersten Hydraulikkolben des ersten Hydraulikzylinders angeordnete zweite Matrizenhälfte unter Verdrängung eines unter Druck stehenden Druckmittels in den ersten Hydraulikzylinder hineinzuverdrängen beginnt, und
- - das verdrängte Druckmittel gleichzeitig den am zweiten Hydraulikkolben angeordneten zweiten Preßstempel in Richtung des ersten Preßstempels zu bewegen beginnt.
Bei Aufrechterhaltung der Preßkraft setzt sich das Stauchen
des Werkstückes von beiden Seiten her derart fort, daß
dessen Werkstoff schließlich in den von beiden
Matrizenhälften gebildeten Hohlraum ausweicht. Gleiche
Kolbenflächen sichern einen symmetrischen Umformvorgang.
Der zweite Preßstempel bewegt sich in bezug auf die
raumfeste zweite Matrizenhälfte mit der gleichen
Geschwindigkeit, mit der die am ersten Hydraulikkolben
angeordnete erste Matrizenhälfte in bezug auf den am ersten
Hydraulikzylinder angeordneten ersten Preßstempel verdrängt
wird. Aufgrund des Aufeinanderzubewegens zweier beweglicher
Preßstempel halbiert sich gegenüber dem Stand der Technik
der Stößelweg. Der Systemdruck ist von dem Widerstand
abhängig, den der zweite Preßstempel erfährt. Die
aufgebrachte Schließkraft entspricht immer der
erforderlichen Preßkraft. Ein unbeabsichtigtes Öffnen der
Matrizenhälften während des Umformvorganges ist nicht
möglich. Der Energiebedarf entspricht immer der für den
Umformprozeß erforderlichen Energie. Energieverluste durch
das Aufbringen der Schließkraft werden vermieden.
Die in der Quertransportpresse angeordnete Schließ
vorrichtung kann erfindungsgemäß wenigstens ein eine
Napfung oder ein Formelement erzeugendes Werkzeugelement
aufweisen, welches im wesentlichen rechtwinklig zur
Bewegungsrichtung der Preßstempel betätigbar ist. Dies kann
durch ein Werkzeugelement erfolgen, welches beispielsweise
an einem entgegen der Rückstellkraft einer Feder
betätigbaren Querschieber befestigt ist, wobei der
Querschieber beim Schließen der beiden Matritzenhälften
betätigbar ist. Dazu kann der Querschieber eine Schräge
aufweisen, gegen die beim Schließen der Schließvorrichtung
ein Element ggf. mit einer weiteren Schräge verfahren wird.
Anstelle einer Schräge ist auch eine kurvenförmige
Gestaltung oder ein Radius möglich. Das Element kann sich
gegen die Federkraft einer zweiten Feder abstützen, deren
Federkraft größer ist als die Federkraft der ersten Feder.
Vorteilhaft ist weiterhin die Verriegelung des Elements
während des Umformvorganges, z. B. durch Eingreifen eines
Vorsprunges in eine damit korrespondierende Ausnehmung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Quertransportpresse mit einer Schließvorrichtung
S1 ohne Querschieber und einer Schließvorrichtung
S2 mit Querschieber,
Fig. 2 Schließvorrichtung S1 in geöffnetem Zustand,
Fig. 3 Schließvorrichtung S1 in geschlossenem Zustand,
Fig. 4 Schließvorrichtung S2 in geöffnetem Zustand,
Fig. 5 Schließvorrichtung S2 in geschlossenem Zustand,
Fig. 5a Einzelheit A gem. Fig. 5
In Fig. 1 wird eine fünfstufige Quertransportpresse mit
Stationen a bis e dargestellt, bei welcher schematisch in
den Stationen a und b Schließvorrichtungen integriert sind.
Die Ausgestaltung der anderen Stationen wurde
offengelassen.
Die Schließvorrichtung S1 wurde ohne Querschieber und die
Schließvorrichtung S2 mit Querschieber gestaltet.
Die in Fig. 2 bis 5 dargestellte Schließvorrichtung weist
eine vertikal bewegbare obere Werkzeughälfte 2 und eine
raumfeste untere Werkzeughälfte 4 auf. In Fig. 2 und 4 ist
die Schließvorrichtung geöffnet und in Fig. 3 und 5
geschlossen.
Den Kern der oberen Werkzeughälfte 2 bildet ein
Druckmittelzylinder 6, der eine als Tragplatte 8
ausgebildete obere Stirnseite, einen sich von der
Tragplatte 8 nach unten erstreckenden Mantel 10 und eine
sich am unteren Ende nach innen erstreckende Ringschulter
12 besitzt. In der Zylinderachse A erstreckt sich ein an
der Tragplatte 8 angeordneter Stempelträger 14, auf dem ein
Ringkolben 16 verschiebbar geführt ist. Zwischen der
Tragplatte 8 und dem auf der Ringschulter 12 aufliegenden
Ringkolben 16 ist ein Druckraum 18 ausgebildet. An der
freien Unterseite des Stempelträgers 12 ist ein nach unten
gerichteter Stempel 20 angeordnet. An der Unterseite des
Ringkolbens 16 sitzt eine ringförmige obere Matrizenhälfte
22. Die Tragplatte 8 ist an der Oberseite mit einem
vertikal bewegbaren Pressenstößel 24 verbunden.
Den Kern der unteren Werkzeughälfte 4 bildet ein
Druckmittelzylinder 26, der eine als Tragplatte 28
ausgebildete untere Stirnseite, einen sich von der
Tragplatte 28 nach oben erstreckenden Mantel 30 und eine
durchbrochene obere Stirnseite 32 besitzt. In der
Zylinderachse B, die mit der Zylinderachse A fluchtet,
erstreckt sich ein an der Tragplatte 28 angeordneter
Auswerferzylinder 34, auf dem ein nach unten offener
topfförmiger Kolben 36 verschiebbar geführt ist. Zwischen
der Tragplatte 28 und dem Ringkolben 36 ist ein Druckraum
38 ausgebildet. An der geschlossenen Oberseite des Kolbens
36 ist ein sich in der Zylinderachse B erstreckender und
durch die obere Stirnseite 32 hindurchreichender
Stempelträger 38 angeordnet, der einen nach oben
gerichteten Stempel 40 trägt. Koaxial zur Öffnung der
oberen Stirnseite 32 trägt diese eine ringförmige
Matrizenhälfte 42.
Die Druckräume 18 und 38 der beiden Hydraulikzylinder 6 und
26 sind durch eine starre Druckleitung 44 miteinander
verbunden und durch eine gemeinsame Druckquelle 46 am
Anfang vor Beginn des ersten Einsatzes der Vorrichtung mit
Druckmittel befüllt. Anschließend arbeitet die hydraulische
Schließvorrichtung als geschlossenes System autark und muß
nicht mehr mit Druckmittel gespeist werden. Zwischen dem
Stempel 40 der unteren Werkzeughälfte 4 und dem Stempel der
oberen Werkzeughälfte 2 ist ein zylindrisches Rohteil 48
aufgenommen.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Zum Querfließpressen des eingelegten Werkstückes 48 wird die obere Werkzeughälfte 2 durch den Pressenstößel 24 nach unten gefahren, so daß sich zunächst der Stempel 20 an das Werkstück 48 und die obere Matrizenhälfte 22 an die untere Matrizenhälfte 42 anlegen. Fährt das Werkzeug 2 weiter nach unten, drückt der obere Stempel 20 das Werkstück 48 gegen den unteren Stempel 40, während die raumfeste untere Matrizenhälfte 42 die obere Matrizenhälfte 22 von unten her an den Ringkolben 16 drückt, so daß sich der Druckraum 18 verkleinert, wodurch ein Teil des darin befindlichen Druckmittels über die Druckleitung 44 in den Druckraum 38 des Druckmittelzylinders 26 verdrängt wird. Dadurch wiederum bewegt sich der untere Stempel 40 mit der gleichen Geschwindigkeit nach oben, mit der sich der obere Stempel 20 nach unten bewegt. Durch den Gleichlauf der Stempel in bezug auf die in ihrer räumlichen Lage unveränderten Matrizenhälften erfährt das Werkstück eine symmetrische Umformung, die sich aus axialer Verdichtung und radialer Verdrängung in die von den Matrizenhälften gebildeten Hohlraum zusammensetzt. Nach abgeschlossenem Umformvorgang führt der Pressenstößel 24 die obere Werkzeughälfte 2 wieder nach oben, wobei sich der Ringkolben 16 wieder auf der Ringschulter 12 abstützt und der untere Stempel wieder nach unten fährt. Das Werkstück kann nun in der gleichen Ebene entnommen werden, in der es eingelegt worden ist. Dieser Vorteil kommt vor allem bei automatischer Werkstückhandhabung zum Tragen.
Zum Querfließpressen des eingelegten Werkstückes 48 wird die obere Werkzeughälfte 2 durch den Pressenstößel 24 nach unten gefahren, so daß sich zunächst der Stempel 20 an das Werkstück 48 und die obere Matrizenhälfte 22 an die untere Matrizenhälfte 42 anlegen. Fährt das Werkzeug 2 weiter nach unten, drückt der obere Stempel 20 das Werkstück 48 gegen den unteren Stempel 40, während die raumfeste untere Matrizenhälfte 42 die obere Matrizenhälfte 22 von unten her an den Ringkolben 16 drückt, so daß sich der Druckraum 18 verkleinert, wodurch ein Teil des darin befindlichen Druckmittels über die Druckleitung 44 in den Druckraum 38 des Druckmittelzylinders 26 verdrängt wird. Dadurch wiederum bewegt sich der untere Stempel 40 mit der gleichen Geschwindigkeit nach oben, mit der sich der obere Stempel 20 nach unten bewegt. Durch den Gleichlauf der Stempel in bezug auf die in ihrer räumlichen Lage unveränderten Matrizenhälften erfährt das Werkstück eine symmetrische Umformung, die sich aus axialer Verdichtung und radialer Verdrängung in die von den Matrizenhälften gebildeten Hohlraum zusammensetzt. Nach abgeschlossenem Umformvorgang führt der Pressenstößel 24 die obere Werkzeughälfte 2 wieder nach oben, wobei sich der Ringkolben 16 wieder auf der Ringschulter 12 abstützt und der untere Stempel wieder nach unten fährt. Das Werkstück kann nun in der gleichen Ebene entnommen werden, in der es eingelegt worden ist. Dieser Vorteil kommt vor allem bei automatischer Werkstückhandhabung zum Tragen.
Bei der Schließvorrichtung 52 gem. Fig. 4 und 5 ist zum
Erzeugen von Napfungen oder anderen Formelementen ein
Formelement 50 (hier Querstempel) vorgesehen, welches
entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 52 über einen
Querschieber 54 betätigt wird. Der Querschieber 54 stützt
sich auf einem Sockel 60 ab, der an der Stirnseite des
zweiten Hydraulikzylinders befestigt ist. Am ersten
Hydraulikzylinder ist ein Element 56 befestigt, welches in
Richtung zum Querschieber 54 eine Schräge 56.1 oder einen
Radius aufweist. Im geöffnetem Zustand gem. Fig. 4 ist die
Feder 52 entspannt. Beim Schließen der Schließvorrichtung
wirkt die Schräge 56.1 des Elements 56 gegen die Endseite
54.1 des Querschiebers 54, wodurch dieser, und somit das
Formelement 52, in Richtung zur Werkzeuggravur bewegt
werden. Das Element 56 taucht in eine entsprechende
Ausnehmung 60.1 im Sockel 60 ein und ist somit während des
Umformvorganges verriegelt. Nach dem vollständigen
Schließen gem. Fig. 5 befindet sich das Formelement 52 im
Arbeitsraum. Beim anschließenden Umformvorgang
(Querfließpressen) bildet sich somit im Werkstück eine
Napfung oder ein anderes Formelement.
Die Einzelheit gem. Fig. 5, jedoch mit umgeformten
Werkstück zeigt Fig. 5a.
Beim Öffnen wird der Querschieber 54 durch die
Rückstellkraft der Rückstellfeder 52 in seine
Ausgangsposition überführt.
Der Einsatz dieser Schließvorrichtungen in Quertransport
pressen ermöglicht überraschender Weise um ca. 2,5-fach
höhere Schließkräfte als herkömmlichen Schließvorrichtungen
bei welchen z. B. Blasenspeicher Anwendung finden. Dadurch
kann das auf Quertransportpressen herstellbare Teile
spektrum wesentlich erweitert werden. Es ist der Einsatz
beim Kalt-, Halbwarm- und Warmumformen möglich. Die
Außenmaße der Schließvorrichtungen sind den Einbaumaßen
bekannter Quertransportpressen einfach anpaßbar. Dies sind
z. B. 60, 80, 90, und 100 mm Durchmesser. Es wurden bei den
jeweiligen Abmessungen die in der nachfolgenden Aufstellung
dargestellten Schließkräfte erzielt:
| Durchmesser (mm) | Schließkraft (kN) |
| 60 | 75 |
| 80 | 125 |
| 90 | 175 |
| 100 | 600 |
Der Platzbedarf kann z. B. durch den Einsatz ovaler,
länglicher oder rechteckiger Kolben weiter verringert
werden. Es können auch zwei Schließvorrichtungen einen
gemeinsamen Kolben aufweisen.
Weiterhin werden durch den Einsatz der erfindungsgemäßen
Quertransportpressen mit Schließvorrichtung wesentlich
höhere Genauigkeiten erzielt.
Da nur eine Stufe für die Schließvorrichtung benötigt wird,
sind Loch-, Präge- und Kalibrierarbeiten auf den noch
freien Stationen der Quertransportpressen möglich.
Mit der erfindungsgemäße Lösung wird ein sich selbst
regelndes System bezüglich Gleichlauf und Pressenkraft bzw.
Schließkraft geschaffen, welches in dieser Form bisher bei
gattungsgemäßen Pressen nicht bekannt ist.
Claims (17)
1. Mehrstufenpresse, insbesondere Quertransportpresse, mit
hydraulischer Schließvorrichtung (S1, S2) vorzugsweise
zum Querfließpressen von Werkstücken,
wobei die Schließvorrichtung (S1, S2) zwei relativ zueinander bewegbare und miteinander verschließbare Matrizenhälften (22, 42) und
zwei relativ zu den geschlossenen Matrizenhälften (22, 42) bewegbare Preßstempel (20, 40) aufweist,
und ein erster Hydraulikkolben (16), an dem die erste Matrizenhälfte (22) angeordnet ist, in einem axial bewegbaren ersten Hydraulikzylinder (6), an dem der erste Preßstempel (20) angeordnet ist,
und ein zweiter Hydraulikkolben (36), an dem der zweite Preßstempel (40) angeordnet ist, in einem zweiten Hydraulikzylinder (26)
verschiebbar lagern,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Hydraulikkolben (36) beim Pressen des Werkstückes durch ein vom ersten Hydraulikkolben (16) verdrängbares Druckmittel beaufschlagbar ist.
wobei die Schließvorrichtung (S1, S2) zwei relativ zueinander bewegbare und miteinander verschließbare Matrizenhälften (22, 42) und
zwei relativ zu den geschlossenen Matrizenhälften (22, 42) bewegbare Preßstempel (20, 40) aufweist,
und ein erster Hydraulikkolben (16), an dem die erste Matrizenhälfte (22) angeordnet ist, in einem axial bewegbaren ersten Hydraulikzylinder (6), an dem der erste Preßstempel (20) angeordnet ist,
und ein zweiter Hydraulikkolben (36), an dem der zweite Preßstempel (40) angeordnet ist, in einem zweiten Hydraulikzylinder (26)
verschiebbar lagern,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Hydraulikkolben (36) beim Pressen des Werkstückes durch ein vom ersten Hydraulikkolben (16) verdrängbares Druckmittel beaufschlagbar ist.
2. Mehrstufenpresse, insbesondere Quertransportpresse, mit
hydraulischer Schließvorrichtung (S1, S2), vorzugsweise
zum Querfließpressen von Werkstücken,
wobei die Schließvorrichtung (S1, S2) zwei relativ zueinander bewegbare und miteinander verschließbare Matrizenhälften (22, 42) und
zwei relativ zu den geschlossenen Matrizenhälften (22, 42) bewegbare Preßstempel (20, 40) aufweist,
und ein erster Hydraulikkolben (16), an dem die erste Matrizenhälfte (22) angeordnet ist, in einem axial bewegbaren ersten Hydraulikzylinder (6), an dem der erste Preßstempel (20) angeordnet ist,
und ein zweiter Hydraulikkolben (36), an dem der zweite Preßstempel (40) angeordnet ist, in einem zweiten Hydraulikzylinder (26)
verschiebbar lagern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließvorrichtung (S2) wenigstens ein eine Napfung oder ein Formelement erzeugendes Werkzeugelement (50) aufweist, welches im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Preßstempel betätigbar ist.
wobei die Schließvorrichtung (S1, S2) zwei relativ zueinander bewegbare und miteinander verschließbare Matrizenhälften (22, 42) und
zwei relativ zu den geschlossenen Matrizenhälften (22, 42) bewegbare Preßstempel (20, 40) aufweist,
und ein erster Hydraulikkolben (16), an dem die erste Matrizenhälfte (22) angeordnet ist, in einem axial bewegbaren ersten Hydraulikzylinder (6), an dem der erste Preßstempel (20) angeordnet ist,
und ein zweiter Hydraulikkolben (36), an dem der zweite Preßstempel (40) angeordnet ist, in einem zweiten Hydraulikzylinder (26)
verschiebbar lagern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließvorrichtung (S2) wenigstens ein eine Napfung oder ein Formelement erzeugendes Werkzeugelement (50) aufweist, welches im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Preßstempel betätigbar ist.
3. Mehrstufenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Hydraulikkolben (16, 36)
identische, gleiche Hubgeschwindigkeiten gewähr
leistende, Kolbenflächen aufweisen.
4. Mehrstufenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Hydraulikkolben (16, 36)
verschiedene, unterschiedliche Hubgeschwindigkeiten
gewährleistende, Kolbenflächen aufweisen.
5. Mehrstufenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Hydraulikzylinder (6) an einem Pressenstößel (24)
angeordnet ist.
6. Mehrstufenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Matrizenhälfte (42) am zweiten Hydraulikzylinder (26)
angeordnet ist.
7. Mehrstufenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der
zweite Hydraulikzylinder (6, 26) über eine starre
Druckleitung (44) zu einem mit Druckmittel speisbaren
Drucksystem verbunden sind.
8. Mehrstufenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugelement
(50) an einem entgegen der Rückstellkraft einer Feder
(52) betätigbaren Querschieber (54) befestigt ist.
9. Mehrstufenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschieber
(54) beim Schließen der beiden Matritzenhälften (22,
42) betätigbar ist.
10. Mehrstufenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschieber
(54) durch ein am ersten Hydraulikzylinder befestigtes
Element (56) betätigbar ist.
11. Mehrstufenpresse nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element (56) gegen eine Schräge
(54.1) oder eine in einer Kurve verlaufende Fläche des
Querschiebers (54) verfahrbar ist und dadurch den
Querschieber (54) betätigt.
12. Mehrstufenpresse nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element (56) eine Schräge (56.1)
oder eine in einer Kurve verlaufende Fläche aufweist,
die gegen die Endseite (54.1) des Querschiebers (54)
verfahren wird.
13. Mehrstufenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche
10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (56)
eine Kulissenführung aufweist, in welche das
Werkzeugelement 54 eingreift und dieses dadurch
zwangsläufig schließt und öffnet.
14. Mehrstufenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche
10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (56)
während des Umformvorganges verriegelt wird.
15. Mehrstufenpresse nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element (56) zur Verriegelung in
eine korrespondierende Ausnehmung des Werkzeuges
eingreift.
16. Mehrstufenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hydraulikkolben (16, 36) ovale, länglicher oder
rechteckig ausgebildet sind.
17. Mehrstufenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr
Schnließvorrichtungen einen gemeinsamen Hydraulikkolben
(16) und/oder einen gemeinsamen Hydraulikkolben (36)
aufweisen.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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| DE10030792A DE10030792C2 (de) | 2000-06-29 | 2000-06-29 | Mehrstufenpresse, insbesondere Quertransportpresse, mit hydraulischer Schließvorrichtung |
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