DE19645627C2 - Hydraulische Presse - Google Patents
Hydraulische PresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D24/00—Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
- B21D24/04—Blank holders; Mounting means therefor
- B21D24/08—Pneumatically or hydraulically loaded blank holders
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Presse mit
einem Stößel, der ein Formwerkzeug trägt, und dem Stößel
zugeordneten Blechhaltern, wobei der Stößel und die
Blechhalter entlang eines Hubes zwischen einer von einem
umzuformenden Blech abgehobenen Ruhestellung und einer
mit dem Blech in Eingriff stehenden Arbeitsstellung
verfahrbar sind.
Hydraulische Pressen insbesondere zum Umformen von Blech
sind seit langer Zeit bekannt. Dabei wird das umzuformen
de Blech auf ein mit einem Formhohlraum versehenen Form
tisch aufgelegt, woraufhin Blechhalter hydraulisch abge
senkt und gegen das Blech gespannt werden, so daß das
Blech während des Umformvorganges gehalten ist. Sobald
das Blech mittels der Blechhalter fixiert ist, wird ein
mit einem Formwerkzeug versehener Stößel mit dem Blech in
Anlage gebracht, wobei das Formwerkzeug in den Formhohl
raum eintaucht und das Blech entsprechend verformt.
Anschließend wird der Stößel zurückgefahren, wobei er in
einer durch Spindeln einstellbaren Position mit den
Blechhaltern in Anlage kommt und diese dann auf seinem
Rücklauf mitnimmt.
Auf diese Weise ist zwar vermieden, für die Blechhalter
einen eigenen Rücklaufantrieb vorsehen zu müssen, um
jedoch Beschädigungen der Bauteile bei Anlage des Stößels
an die Blechhalter zu vermeiden, muß die Rücklaufbewegung
des Stößels abgebremst und dieser langsam mit den Blech
haltern in Kontakt gebracht werden. Dadurch ist die
Rücklaufzeit des Stößels und somit die Taktzeit der
hydraulischen Presse erhöht. Darüber hinaus findet zu
Beginn des Rücklaufs lediglich eine Bewegung des Stößels
statt, bis dieser mit den Blechhaltern in Anlage kommt,
woraufhin die Stößel und die Blechhalter gemeinsam den
gesamten Blechhalterrücklauf ausführen müssen. Somit
ergeben sich relativ lange Rücklaufwege und damit -zei
ten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydrau
lische Presse der genannten Art zu schaffen, bei der die
Rücklaufzeiten verkürzt sind.
Hinsichtlich der hydraulischen Presse wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß zwischen dem Stößel und den Blechhal
tern hydraulische Verstellvorrichtungen angeordnet sind,
mit denen die Relativposition zwischen dem Stößel und den
Blechhaltern während des Hubes verstellbar ist. Auf diese
Weise ist es möglich,
daß der Rücklauf des Stößels und der Blech
halter im wesentlichen von letzteren bestimmt wird. Die
Blechhalter werden aus der Arbeitsstellung in ihre Ruhe
stellung zurückgefahren, wobei sie von Beginn an den
Stößel mitnehmen. Auf diese Weise braucht für den Stößel
kein eigener Rücklaufantrieb vorgesehen zu werden. Da der
Stößel in der Regel einen größeren Hub als die Blechhal
ter ausführen muß, ist eine relative Verstellung zwischen
den Blechhaltern und dem Stößel notwendig, die über die
zwischengeschalteten hydraulischen Verstellvorrichtungen
erreicht wird. Da die Blechhalter und der Stößel bereits
zu Beginn des Rücklaufes über die Verstellvorrichtungen
in Anlage stehen, kann der Rücklauf kontinuierlich mit
relativ hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden, ohne daß
ein zwischenzeitliches Abbremsen notwendig ist. Somit
können die Rücklaufzeiten und damit die Taktzeiten der
Presse verringert werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die relative Verstellung zwischen den Blech
haltern und dem Stößel während des Zurückfahrens in die
Ruhestellung ausgeführt wird. Während bei bisher bekann
ten Pressen die Rücklaufzeit durch den größeren Hub des
Stößels bestimmt war, ist nunmehr lediglich der kürzere
Hub der Blechhalter maßgebend, da der zusätzliche Hub des
Stößels der gemeinsamen Rücklaufbewegung überlagert wird.
Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise deutlich verrin
gerte Rücklaufzeiten zu erzielen sind.
Als Verstellvorrichtungen zwischen dem Stößel und den
Blechhaltern finden vorzugsweise Kolben-Zylinder-Einhei
ten Verwendung, die entweder als in beide Richtungen
wirksame Differentialzylinder-Vorrichtungen oder auch als
nur in Richtung des Stößelrücklaufs wirksame Plungerzy
linder-Vorrichtung ausgebildet sein können.
Zur Verstellung des Stößels und der Blechhalter sind in
bekannter Weise jeweils hydraulische Antriebe vorgesehen.
Da der Stößel keinen eigenen Rücklaufantrieb benötigt,
ist ihm vorzugsweise eine in Richtung der Arbeitsstellung
wirksame Plungerzylinder-Vorrichtung zugeordnet. Da die
Blechhalter die Rücklaufbewegung bestimmen, sollte ihnen
jeweils eine in beide Richtungen wirksame Differential
zylinder-Vorrichtung zugeordnet sein.
In bestimmten Anwendungsfällen kann es sinnvoll sein, zur
Erhöhung der Umformkraft die Blechhalterkraft zusätzlich
in den Stößel einzuleiten. Zu diesem Zwecke kann eine
Kopplungsvorrichtung, insbesondere in Form sogenannter
Koppelschieber vorgesehen sein, mittels der der Stößel
und die Blechhalter relativ zueinander festlegbar sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei
gen:
Fig. 1 bis 4 eine hydraulische Presse in ver
schiedenen Phasen eines Arbeitstak
tes und
Fig. 5 ein Weg-Zeit-Diagramm für den
Stößel und die Blechhalter.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 weist eine hydraulische Presse
10 einen Formtisch 14 auf, an dessen Oberfläche zumindest
ein Formhohlraum 15 ausgebildet ist. Auf den Formtisch 14
oberhalb des Formhohlraums 15 ist gemäß Fig. 1 ein
umzuformendes Blech 16 aufgelegt.
Oberhalb des Formtisches 14 ist ein Stößel 11 angeordnet,
der an seiner unteren, dem Formtisch 14 zugewandten Seite
ein Formwerkzeug 12 träg, das in den Formhohlraum 15
eintauchen kann. Der Stößel 11 ist mittels einer Plunger
zylinder-Vorrichtung 13 hydraulisch in Richtung des
Formtisches 14 verfahrbar.
Seitlich des Stößels 11 ist jeweils ein Blechhalter 17
angeordnet, der mittels einer zugeordneten Differential
zylinder-Vorrichtung 21 auf das umzuformende Blech 16
abgesenkt und von diesem abgehoben werden kann.
Um zwischen dem Stößel 11 und den Blechhaltern 17 einer
seits eine Bewegungskopplung zu erreichen und anderer
seits eine relative Verstellung durchführen zu können,
ist zwischen dem Stößel 11 und jedem Blechhalter 17 eine
hydraulische Verstellvorrichtung 18 in Form einer Plun
gerzylinder-Vorrichtung vorgesehen, die gemäß dem darge
stellten Ausführungsbeispiel einen an dem Blechhalter 17
angebrachten Zylinder 20 und einen am Stößel 11 ange
brachten Kolben 19 umfaßt. Mittels der hydraulischen
Verstellvorrichtung 18 kann der Stößel 11 in die dem
Formtisch 14 abgewandte Richtung relativ zu den Blechhal
tern 17 verstellt werden.
In Fig. 5 ist der zeitliche Ablauf eines Arbeitstaktes
dargestellt. In der abgehobenen Ausgangs- oder Ruhestel
lung (Abschnitt A) befinden sich der Stößel 11 (durchge
zogene Linie) und die Blechhalter 17 (gestrichelte Linie)
in einer vom Formtisch 14 abgehobenen Position, wie in
Fig. 1 dargestellt ist. Zum Zeitpunkt B beginnt durch
Aktivierung der hydraulischen Antriebe 13 und 21 das
gemeinsame Absenken der Blechhalter 17 und des Stößels
11, bis die Blechhalter 17 zum Zeitpunkt C mit den Rand
bereichen des Bleches 16 in Anlage kommen und dieses
gegen den Formtisch 14 spannen. Dieser Zustand ist in
Fig. 2 dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß sich der
Stößel 11 dabei noch in geringem Abstand oberhalb des
Bleches 16 befindet. Durch weitere Betätigung des hydrau
lischen Antriebs 13 wird der Stößel 11 dann weiter abge
senkt, wobei das Formwerkzeug 12 das Blech 16 in den
Formhohlraum 15 hineindrückt und entsprechend verformt.
Die Blechhalter 17 behalten währenddessen ihre mit dem
Blech 16 in Anlage stehende Position bei, wobei die
Relativbewegung zwischen dem Stößel 11 und den Blechhal
tern 17 eine Verschiebung des Kolbens 19 im Zylinder 20
der Verstellvorrichtungen 18 bewirkt. Der sich während
des Verformens des Bleches 16 zum Zeitpunkt D einstellen
de Zustand ist in Fig. 3 dargestellt.
Zum Zeitpunkt E werden die hydraulischen Antriebe 21 der
Blechhalter 17 aktiviert, wodurch die Blechhalter 17 vom
Blech 16 abgehoben und in die Ausgangs- bzw. Ruhestellung
zurückgefahren werden. Während der gesamten Bewegung der
Blechhalter 17 nehmen diese über die Verstellvorrichtun
gen 18 den Stößel 11 mit, wobei dieser während des Rück
laufs (Abschnitt F) durch Betätigung der Verstellvorrich
tungen 18 einen zusätzlichen Relativhub bezüglich der
Blechhalter 17 ausführt, so daß er aus der Arbeitsstel
lung, in der das Formwerkzeug 12 über die Blechhalter 17
vorsteht (Fig. 3), in die Ruhestellung (Fig. 1) zurück
kehrt, in der das Formwerkzeug 12 hinter die Blechhalter
17 zurückgezogen ist. Nachdem der Stößel 11 und die
Blechhalter 17 zum Zeitpunkt G die Ausgangsstellung
wieder erreicht haben, ist ein Arbeitstakt beendet.
Claims (8)
1. Hydraulische Presse mit einem Stößel, der ein Form
werkzeug trägt, und dem Stößel zugeordneten Blech
haltern, wobei der Stößel und die Blechhalter ent
lang eines Hubes zwischen einer von einem umzufor
menden Blech abgehobenen Ruhestellung und einer mit
dem Blech in Eingriff stehenden Arbeitsstellung
verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Stößel (11) und den Blechhaltern (17)
hydraulische Verstellvorrichtungen (18) angeordnet
sind, mit denen die Relativposition zwischen dem
Stößel (11) und den Blechhaltern (17) während des
Hubes verstellbar ist.
2. Hydraulische Presse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstellvorrichtungen (18) jeweils
von einer Kolben-Zylinder-Einheit (19, 20) gebildet
sind.
3. Hydraulische Presse nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (19, 20)
in Richtung des Stößel-Rücklaufs wirksam ist.
4. Hydraulische Presse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (19,
20) als Plungerzylinder-Vorrichtung ausgebildet
ist.
5. Hydraulische Presse nach einem der Ansprüche 1 bis
4, wobei der Stößel und die Blechhalter jeweils
einen hydraulischen Antrieb aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Stößel (11) eine in Richtung
der Arbeitsstellung wirksame Plungerzylinder-Vor
richtung (13) und den Blechhaltern (17) jeweils eine
in beide Richtungen wirksame Differentialzylinder-
Vorrichtung (21) zugeordnet ist.
6. Hydraulische Presse nach einem der Ansprüche 1 bis
5, gekennzeichnet durch eine Kopplungsvorrichtung,
mittels der der Stößel (11) und die Blechhalter (17)
relativ zueinander festlegbar sind.
7. Hydraulischen Presse nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechhalter (17)
beim Zurückfahren den Stößel (11) mitnehmen.
8. Hydraulische Presse nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die relative Verstellung zwischen den
Blechhaltern (17) und dem Stößel (11) mittels der
Verstellvorrichtungen (18) während des Zurückfahrens
in die Ruhestellung ausführbar ist.
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- 1996-11-06 DE DE1996145627 patent/DE19645627C5/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: LICHTI PATENTANWAELTE, DE |
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Representative=s name: LICHTI PATENTANWAELTE, DE Effective date: 20140305 |
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