DE217714C - - Google Patents

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DE217714C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 80 a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. November 1907 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
die Priorität
14. Dezember 1900
auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Nord-Amerika vom 14. November 1906
anerkannt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ziegelsteinpresse mit feststehendem Formtisch und beweglichem Speiseschlitten und ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß der Speiseschlitten das Preßgut unter eine entsprechende Öffnung des Formtisches bringt, ein Unterstempel es entgegen dem Widerstand eines unbelasteten Oberstempels in die Form drückt und der belastete Oberstempel ihm den Enddruck erteilt.
Der Speiseschlitten ist hierbei unterhalb des Formtisches gelagert, und der untere, das Preßgut in die Form drückende Stempel wird zweckmäßig durch einen Niederdruckkolben, der obere, dem in die Form eintretenden Preßgut entgegenwirkende Stempel, welcher den Stein auch fertigpreßt und ausstößt, dagegen durch einen Hochdruckkolben bewegt.
Maschinen dieser Art haben den Vorteil, daß ihre Teile nur eine geringe Anzahl von kurzen Bewegungen auszuführen brauchen.
Wohl sind Pressen zur Herstellung von Ziegelsteinen, Briketts, Zementplatten, Platten aus Zucker u. dgl. bekannt geworden, bei welchen entweder ein feststehender Formtisch in Verbindung mit einem beweglichen Speiseschlitten oder aber ein beweglicher Formtisch und ein beweglicher Speiseschlitten Verwendung finden. Im ersteren Fall wird aber das Gut von oben in die Form geschüttet, um nachher vermittels eines besonderen Stempels zusammengepreßt zu werden, während im letzteren Fall das Gut vermittels eines Vorpreßstempels ebenfalls von oben in die Form gedrückt und nachher mit einem besonderen Stempel fertiggepreßt wird. Hierbei sind mehrere Bewegungen des Formtisches oder Speiseschlittens erforderlich, um die Formöffnung von dem einen nach dem anderen Stempel zu schaffen, was wiederum eine verwickelte Bauart bedingt.
Gemäß der Erfindung ist für einen vollständigen Preßvorgang nur eine Bewegung des Speiseschlittens erforderlich. Das Preßgut wird während seiner Beförderung von dem Speiseschlitten nach dem Formtisch vorgepreßt, um alsdann fertiggepreßt zu werden. Dabei bewirkt ein und derselbe Kolben, nämlich der obere, das Vor- und Fertigpressen, wobei er im ersteren Fall unbelastet ist. Nach dem Vorpressen ist das Preßgut nahezu in dem erforderliehen Maße zusammengepreßt, so daß der obere Kolben zwecks endgültigen Zusammenpressens des Steines nur eine kurze Bewegung auszuführen hat. Alles dies hat eine kurze Dauer des Preßvorganges zur Folge und erhöht infolgedessen die Leistungsfähigkeit der Maschine, bei welcher überdies, da sie als Doppelpresse ausgeführt ist, ein Leerlauf des Schlittens vermieden ist.
Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Presse gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar ist:
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Fig. ι eine Vorderansicht der Presse mit einzelnen Teilen im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt durch die Mitte der Fig. i.
Fig. 3 stellt schematisch die Rohrleitungen sowie die Ventile und deren Antriebsvorrichtung dar.
Auf den Zeichnungen ist eine sogenannte Doppelpresse veranschaulicht.
ίο Ein von vier Ständern b getragener Formtisch α ist. mit zwei Gruppen von Formöffnungen c, d versehen, deren Breiten und Längen der Höhe und Länge der herzustellenden Steine entsprechen, mit anderen Worten, der größten und kleinsten Abmessung der Steine. Die Ständer b, welche die oberen hydraulischen Zylinder g und h unterstützen, werden von vier unteren hydraulischen Zylindern e und f getragen. Zwischen jeder Gruppe der oberen hydraulischen Zylinder g und h befindet sich der Speisebehälter i, dessen unterer Teil von einer in dem Tisch α befindlichen mittleren öffnung / gebildet wird.
k, I sind schlittenartig hin und her bewegliehe Speisevorrichtungen, von denen jede mit Öffnungen m, η versehen ist, welche auf den Zeichnungen, mit dem zu pressenden Gut angefüllt, dargestellt sind. Eine dieser öffnungen steht in Verbindung mit der Entleerungsöffnung / des Speisebehälters i, wenn die andere sich unter einer der Formöffnungen c, d befindet. Der Speiseschlitten trägt zwei Stempel 0, ft, welche mittels Preßkolben q, r der unteren hydraulischen Zylinder e, f bewegt werden.
Der Schlitten ist auch noch mit zwei zur Aufnahme der ausgestoßenen Preßlinge dienenden Tischen s, t versehen, welche durch Segmente u, ν gehoben werden. Diese Segmente sind mit Gegengewichten oder gleichwertigen Vorrichtungen w, χ ausgerüstet, welche das Bestreben haben,- die Tische s, t in leerem Zustande in gleicher oder nahezu gleicher Höhe mit der Unterseite des Formtisches α zu halten. Die Stempel ft und 0 tragen T-förmige Köpfe y, ζ (Fig. 2), über' welche an den Oberenden der Preßkolben q, r befindliche Flanschen a1, b1 greifen, so daß bei der Abwärtsbewegung der Preßkolben q, r die Stempel ft, 0 ebenfalls gezwungen werden, sich nach unten zu bewegen.
An dem Preßkolben g, h der oberen hydraulischen Zylinder sind die Oberstempel c1, d1 befestigt, welche, wie dargestellt ist, in die im Formtisch befindlichen öffnungen c, d eintreten.
Mit e1 sind an den oberen Preßkolben befindliche Tropf behälter bezeichnet.
Auf der in Lagern i1 ruhenden Hauptwelle f1 sitzen lose die Segmentgetriebe g1, h1, welche mit an den Unterseiten der Speiseschlitten k, I befindlichen Zahnstangen j1 in Eingriff stehen. Diese Segmentgetriebe sind mit Rollen k1 ausgerüstet, welche in Nuten I1 einer auf der Hauptwelle befestigten Kurvenscheibe m1 laufen ttnd dadurch eine Vor- und Rückwärtsbewegung erhalten, welche eine Hin- und Herbewegung des Speiseschlittens zur Folge hat.
Die oberen hydraulischen Zylinder h sind mit einem gewöhnlichen, durch ein hydraulisches Ventil n1 gespeisten Zuleitungsrohr verbunden. Das Ventil n1 wird mittels einer Zugstange gesteuert, welche ihrerseits durch eine Daumennut o1 auf der Rückseite der auf der Hauptwelle befindlichen Kurvenscheibe ft1 bewegt wird. Die oberen Zylinder g sind in ähnlicher Weise mit einer gewöhnlichen Speisevorrichtung verbunden, deren Ventil ebenfalls von der Kurvenscheibe ft1 aus gesteuert wird. In die unteren hydraulischen Zylinder münden Knierohre q1, welche Wasser zum Anheben der Preßkolben zulassen, sobald sie in Verbindung mit einem Druckwassererzeuger stehen. Kanäle r1, welche oben in die unteren hydraulischen Zylinder münden, lassen in letztere Wasser zum Herabdrücken der Preßkolben einströmen, sobald sie mit dem Druckerzeuger in Verbindung stehen. Diese Rohre der Zylinder f werden durch ein hydraulisches Umsteuerventil s1 gespeist, welches durch eine auf der Rückseite der Scheibe ft1 (Fig. 3) befindliche Kurvennut t1 bewegt wird.
Die Kurvennuten o1 und t1 sind so gestaltet und zueinander verstellt, daß das den oberen Preßkolben steuernde Ventil n1 für den Ausfluß des Wassers aus dem Zylinder h geöffnet ist, während das den unteren Preßkolben steuernde Ventil s1 für die Zuführung von Druckwasser zu dem unteren Preßkolben geöffnet ist. Die Folge davon ist, daß der untere Preßkolben den Inhalt der öffnungen des Speiseschlittens in eine Formtischöffnung drängt und gleichzeitig den entsprechenden oberen Pr'eßkolben anhebt. Dies erteilt dem in den Formen befindlichen Preßgut einen vorläufigen Druck.
Wenn der untere Preßkolben die obere Grenze seines Hubes erreicht hat, wird das Ventil s1 von der zugehörigen Kurvennut t1 so bewegt, daß sowohl die Einlaß- wie Auslaßöffnung geschlossen und somit der untere Preßkolben festgestellt wird. Alsdann gelangt der obere hydraulische Zylinder mittels seines hydraulischen Ventils n1 mit dem Druckerzeuger in Verbindung und wird einen nach unten gerichteten, und zwar den Enddruck ausüben, welcher beliebig groß sein kann und von dem Druckerzeuger und der Übersetzung abhängt. Nach Ausübung dieses . Enddruckes wird der obere hydraulische Zylinder außer Verbindung mit dem Druckerzeuger gebracht, und der unterhalb des unteren Preßkolbens befindliehe Raum zur Entleerung geöffnet. Alsdann wird dem unteren Kolben Druck von oben
zugeführt, so daß der untere Preßkolben herabgeht. Sobald letzterer seinen tiefsten Stand erreicht hat, tritt die Kurvenscheibe m1 zur Bewegung des Speiseschlittens k in Tätigkeit, so daß die Öffnung η mit der Formöffnung d in Verbindung gelangt und der von dem Speiseschlitten k getragene Steinaufnahmetisch s unter die Formöffnung gelangt. Das den oberen Zylinder speisende Ventil n1 wird alsdann
ίο wiederum dem Druck geöffnet und die Abwärtsbewegung des oberen Kolbens wieder aufgenommen ; dies hat das Ausstoßen des Preßlings auf den Tisch s zur Folge. Der von dem Gewicht w im. Gleichgewicht gehaltene Empfangstisch s wird beim Ausstoßen des Preßlings herabgedrückt, und das Gewicht des letzteren bewirkt, daß der Tisch seine niedrigste Lage einnimmt. Die Speiseschlittenöffnung th hat nunmehr einen frischen Vorrat an Preßgut aus dem Speisebehälter i empfangen, und der Schlitten wird wiederum zurückbewegt, so daß die Öffnung m mit der Form-Öffnung c zusammenfällt. Hierdurch wird der Tisch s unter dem Formtisch fortbewegt, so daß der Preßling mit der Hand oder auf andere bekannte Weise entfernt werden kann. Der Aufnahmetisch s wird alsdann durch das Gewicht w hochgehoben, um zur Entgegennahme eines anderen Steines bereit zu sein, worauf er wiederum unter die Formtischöffnungen gebracht und ein anderer Stein ausgestoßen wird. Der Kreislauf des Preßvorganges für die Preßkolben, Schlittenöffnungen η und den Tisch t am anderen Ende der Presse gleicht dem soeben beschriebenen. Da jedoch die Ventilsteuerungs-Kurvennuten der Scheibe fi1 um 180° gegeneinander versetzt sind, wird jeder Schritt um die Hälfte der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schritten liegenden Zeit später erfolgen, als der entsprechende Schritt, welcher auf der anderen Preßhälfte zur Ausführung gelangt.
In Fig. 3 sind die Rohr- und Ventilverbindüngen dargestellt. Die Einrichtungen sind für die oberen und unteren Zylinder fast die gleichen, ausgenommen, daß die die Ventile steuernden Kurvenscheiben p1 um 180* zueinander versetzt sind. Erforderlichenfalls können die Zylinder auf jeder Seite vermittels der Ventile v1 außer Tätigkeit gesetzt werden.
In den Fig. 1 und 2 sind die Teile der Presse in derjenigen Lage zueinander veranschaulicht, in welcher der Formling aus der Formöffnung d soeben ausgestoßen und der Inhalt der Speiseöffnung m in die Formöffnung c hineingeschoben werden soll.
In der Fig. 3 sind die Kurvennuten o1, t1 in derjenigen Stellung gezeichnet, in welcher das Ventil n1 für den Druck geöffnet ist und der Inhalt, einer Formöffnung dem Niederdruck ausgesetzt wird. Das Ventil s1 ist geschlossen, damit der Kolben unbeweglich bleibt. Die Höchstlage v1, w1 der .Nut t1 entspricht der Aufwärtsbewegung des unteren Preßkolbens, während die Höchstlage x1, y1 der Nut ο1 dem abwärts gerichteten Enddruck des oberen Preßkolbens entspricht. Die Zwischenlage w1, ζ1 der Nut t1 entspricht der unbeweglichen Stellung des unteren Preßkolbens. Die Festlegung des letzteren tritt ein, wenn der obere Preßkolben den Enddruck ausübt. Die niedrigste Lage z1, a2 entspricht der zurückgezogenen Stellung des unteren Preßkolbens. Die Höchstlage b2, c2 entspricht der abwärts gerichteten Ausstoßbewegung des oberen Preßkolbens.
Die Höchstlage d2, e2 und die niedrigste Lage f2, g2 der Kurvenscheibe m1 entsprechen den Ruhepausen der Schlitten k, I. Wenn die Ventile n1, s1 sich in der dargestellten Lage befinden, ist die Rolle k1, wie in Fig. 3 dargestellt, in der Mitte einer der Lagen der Kurvennut I1.
Die hydraulischen Ventile ή1, s1 sind so angebracht, daß, wie in Fig. 3 veranschaulicht ist, auf jedes Zylinderpaar ein Ventil kommt. Die Einlaßöffnungen werden mit einer geeigneten hydraulischen Kraftquelle verbunden. Da jedesmal nur ein Stein gepreßt wird, werden alle Steine dem gleichen Druck ausgesetzt und sind deshalb von der gleichen Dichte. Es ist außerordentlich vorteilhaft, den Formtisch feststehend zu lagern, da er in hohem Maße beansprucht wird und infolgedessen stärker und ' dauerhafter gebaut sein muß als der Speiseschlitten, für welchen es nicht erforderlich ist, daß er so schwer ausgeführt wird oder unbedingt genau arbeitet. Er kann deshalb weit eher beweglich gemacht werden als der Formtisch. Die nach oben erfolgende Speisung der Form gestattet eine Entleerung nach unten, ohne die oberen Preßstempel von den Form-Öffnungen entfernen zu müssen. Die mit Gegengewichten ausgerüsteten Tische, welche die Preßlinge abnehmen, ermöglichen in bekannter Weise deren sichere Ablagerung und wirken vollständig selbsttätig. Ein besonderes Merkmal der Presse besteht darin, daß das Preßgut während seiner Beförderung von der Speiseschlittenöffnung in die Formöffnung durch den unbelasteten, auf ihm ruhenden, oberen Preßstempel einen vorläufigen Druck erhält, worauf unter Belastung des oberen Stempels der Enddruck ausgeübt wird, ohne daß eine Veränderung der Lage des Speiseschlittens während dieser Vorgänge stattfindet. Dadurch, daß die Gesamtmasse während der vorläufigen Pressung bewegt wird, ist ein leichteres Entweichen der Luft längs den Wänden der Öffnung möglich.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Ziegelsteinpresse mit feststehendem Formtisch und beweglichem Speiseschlitten,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Speiseschlitten das Preßgut unter eine entsprechende Öffnung des Formtisches bringt, ein Unterstempel es entgegen dem Widerstand eines unbelasteten Oberstempels in die Preßform drückt und der »belastete« Oberstempel ihm den Enddruck erteilt.
  2. 2. Ausführungsform der Ziegelsteinpresse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Formtisches gelagerten Speiseschlitten, einen unteren, das Preßgut in die Formöffnung drückenden und einen oberen, dem in die Form eintretenden Preßgut entgegenwirkenden Stempel, der den Stein auch fertigpreßt und ausstößt.
  3. 3. Ausführungsform der Ziegelstempresse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen nach oben wirkenden Niederdruckkolben und einen nach unten wirkenden Hochdruckkolben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen'.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871265C (de) * 1941-12-20 1953-03-23 Johann Peter Spengler Presse mit mehreren hydraulischen Press-Stationen
DE906192C (de) * 1952-02-02 1954-03-11 Carl Ludwig Grosspeter Mehrfachpresse zur Herstellung keramischer Formlinge, insbesondere von Muffenrohren
DE1047101B (de) * 1955-03-28 1958-12-18 Giuliano Giannelli Kachelpresse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871265C (de) * 1941-12-20 1953-03-23 Johann Peter Spengler Presse mit mehreren hydraulischen Press-Stationen
DE906192C (de) * 1952-02-02 1954-03-11 Carl Ludwig Grosspeter Mehrfachpresse zur Herstellung keramischer Formlinge, insbesondere von Muffenrohren
DE1047101B (de) * 1955-03-28 1958-12-18 Giuliano Giannelli Kachelpresse

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