DE481520C - Stehende Fuell- und Ausstosspresse fuer OElpressanlagen - Google Patents

Stehende Fuell- und Ausstosspresse fuer OElpressanlagen

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DE481520C
DE481520C DEH113753D DEH0113753D DE481520C DE 481520 C DE481520 C DE 481520C DE H113753 D DEH113753 D DE H113753D DE H0113753 D DEH0113753 D DE H0113753D DE 481520 C DE481520 C DE 481520C
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HARBURGER EISEN und BRONZEWERK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material

Description

  • Stehende Füll- und Ausstoßpresse für Ölpreßanlagen Die Erfindung betrifft eine stehende Füll-und Ausstoßpresse für COlpreßanlagen u. dgl., bei der die nach oben ausgestoßenen ausgepreßten Kuchen mit zwischenliegenden Platten von einem schwenkbaren Korb aufgenommen und auf einen heb- und senkbaren Tisch abgelegt werden. Das Neue besteht darin, daß die senkrechte Mittellinie des helr- und senkbaren Tisches in oder nahe der Mitte der von der Korbmittellinie während einer vollen Ausschwenkung durchlaufenden Bahn liegt, so daß zum Ablegen der ausgestoßenen Kuchen auf den Tisch nur eine Schwenkung des Korbes um etwa einen Viertelkreisbogen notwendig ist. Hierdurch wird eine ganz wesentliche Vereinfachung in der Bedienung sowie eine Steigerung der Leistung erreicht. Die Füll- und Ausstoßpresse kann nämlich in der Weise betrieben werden, daß nach Aufnahme der Preßkuchen durch den schwenkbaren Korb dieser zunächst um die Hälfte seiner Bahn, also etwa über einen Viertelkreisbogen, bis über den Ablegetisch und nach unter Senkung des Tisches erfolgendem Ablegen der Preßkuchen weiter in der gleichen Richtung, den Tisch freilegend, bewegt wird, worauf gleichzeitig mit dem Füllvorgang der Tisch absatzweise oder stetig gehoben wird und der Bedienungsmann die jeweils zu oberst auf dem Kuchenstapel liegende Platte nach Entfernung des ihr benachbarten Kuchens (beispielsweise durch Abwerfen in eine Rutsche) in die Seiheröffnung einlegt. Die obere Seiheröffnung und die senkrechte Mittelachse des Hebetisches liegen also so nahe beieinander, daß beide in Reichweite des Bedienungsmannes liegen, der dann zum Abnehmen der Platten vom Hebetisch und zum Einlegen derselben in die obere Öffnung der Füllpresse im wesentlichen nur eine Rumpfverdrehung auszuführen braucht, während bisher beim Entleeren eines Seibers die Zwischenplatten auf einem Plattenhalter gestapelt wurden und nachher beim Neufüllen des Seibers von dem Stapel wieder weggenommen werden mußten. Bei der neuen Anordnung entfällt also das Aufstapeln der Zwischenplatten. Der Bedienungsmann nimmt die Zwischenplatten von dem auf dem Hebetisch befindlichen Kuchenstapel und legt sie unmittelbar in den neu zu füllenden Seiber.
  • Die Anordnung kann dabei zweckmäßig so getroffen werden, daß die Hubvorrichtung des Hebetisches während des Füllvorganges zwangläufig derart mit einem bewegten Teil der Füllpresse (Vorpreß- und Ausstoßkolben oder Füllvorrichtung) kuppelbar ist, daß der Tisch sich absatzweise oder stetig entsprechend der Senkung des Kolbens der Füllpresse hebt und jeweils die zu oberst auf dem Kuchenstapel liegende Platte ungefähr in Höhe der oberen Seiheröffnung bringt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel- der Erfindung. Abb. i ist ein in seinen wesentlichen Teilen-geschnittener, teilweise weggebrochener Aufriß der gesamten Füll- und Ausstoßpresse. Abb. 2 ist ein Aufriß derselben in einer Ansicht rechtwinklig zu derjenigen nach Abb. i. Abb. 3 ist eine Draufsicht bei entferntem Oberteil, die im Gegensatz zu Abb. i und 2 den zur Aufnahme der Preßkuchen dienenden Korb in voll ausgeschwenkter Stellung zeigt. Abb.4 ist eine Teildarstellung in Seitenansicht der Steuervorrichtung für den Hebetisch, und Abb. 5 ist ein Schnitt nach Linie A-A in Abb. 4.
  • Die Presse besteht aus dem meistens fahrbaren Seiherzylinder i mit Sieben 2. An diesen Seiber schließen sich nach-oben hin die fahrbare Füllkarre 3 und das Kopfstück 4 an, das mit einem unteren Querhaupt 5 durch Säulen 6 verbunden ist. Nach unten schließt sich an den Seiber der Füllkorb 7 an. Die Teile 4, i und 7 liegen nun in Linie miteinander und können in ihrer Längsrichtung von einem Kolben 8 durchlaufen werden, dessen hohle Kolbenstange 9 durch einen von dem unteren Querhaupt 5 gehaltenen Vorpreß- und Ausstoßzylinder io bewegt wird. Zum Füllen dient ein Füllmaß i i, das - durch einen Zylinder 12 mit dem Kolben 13 hin und her gehend angetrieben wird und das Preßgut aus einer Wärmpfanne 14 entnimmt. Das Preßgut wird also schichtweise eingefüllt, und zwischen jede Schicht wird eine Platte eingelegt. Die Füllung erfolgt zunächst in ganzer Höhe der Teile 4, 3, i und 7, und zwar unter allmählicher Senkung des Kolbens B. Nach beendeter Füllung wird der in einem oberen Vorpreßzylnnder i5 bewegliche Kolben 16 gesenkt und der Inhalt von 4 und 3 in den Seiber i gedrückt. Nach Rückgang des Kolbens 16 wird die Füllkarre 3 vorgezogen und somit die Öffnung im Kopfstück 4 verschlossen. Der nun steigende Kolben 8 drängt die im Füllkorb 7 befindliche Preßgutmenge in den Seiber zusammen. Der so gefüllte Seiber wird dann mittels Wagens nach der Haupt- oder Fertigpresse befördert, wo die Fertigpressung erfolgt. Der in der Hauptpresse abgepreßte Seihen wird alsdann wieder mittels Wagens nach der Füll- und Ausstoßpresse gebracht. (Wagen und Fertigpresse sind in der Zeichnung nicht angegeben.) Sodann wird die Füllkarre 3 wieder zurückgeschoben und der schwenkbare Korb 18 über die freigelegte öffnung des Kopfstückes 4 bewegt. Der Kolben 8 steigt hierauf, so daß der Kuchenstapel, welcher sich indem fertiggepreßten Seiber befindet, mit den dazwischenliegenden Platten in den Schwenkkorb 18 ausgestoßen wird. Zum Festhalten des Kuchenstapels in dem Korb 18 dienen Schnepper i9, die mittels eines geeigneten Hebelgestänges durch einen Schalthebel 2o bedient werden können. Der Korb 18 wird alsdann wieder zurückgeschwenkt, bis seine Mittelachse in Linie mit der Mittelachse eines in einem Schacht 2i angeordneten und durch einen Hubzylinder 22 heb- und senkbaren Hebetisches 23 liegt. Nach Bedienung des Schalthebels 2o in dem Sinne, daß die Tragschnepper den Korbinhalt nicht mehr stützen, legt sich dieser auf den entsprechend gehobenen Hebetisch 23 ab, und letzterer senkt sich, bis der Kuchenstapel 24 mit zwischenliegenden Platten voll in dem Schacht liegt. Insoweit ist die .Presse im wesentlichen bekannt und bedarf daher keiner näheren Erläuterung.
  • Neu ist nun, daß der Kuchenschacht 21 und der Ablegetisch 23 etwa in der Mitte der von der Längsachse des Korbes 18 bei einer zweckmäßig halbkreisförmigen, vollen Ausschwenkung beschriebenen Bahn, also derart liegen, daß der Korb 18, um über den Kuchenschacht 2r und über den Ablegetisch 23 zu gelangen, nur etwa einen Viertelkreisbogen auszuführen braucht (Abb. 3). Ein etwa an der Stelle 2-5 nach Abb. 3 stehender Arbeitsmann kann also durch eine einfache Rumpfverdrehung sowohl die obere üffnung des Kuchenschachtes 21 als auch die obere Öffnung 26 des Kopfstückes 4 leicht erreichen. Wird demnach der Hebetisch 23 nach Aufnahme der Kuchen und nach Wegschwenken des Korbes 18 in die in Abb. 3 gezeichnete Lage absatzweise oder stetig gehoben, so können gleichzeitig mit dem Beginn der Bewegung des Füllmaßes ii und dem für die Füllung erforderlichen allmählichen Absenken des Kolbens 8 ein bequemes Abnehmen der jeweils auf dem Kuchenstapel 24 liegenden obersten Platte nach Entfernung des benachbarten Kuchens und Abwerfen desselben in eine Rutsche o. dgl. und ein unmittelbares Hinüberlegen dieser Platte in die obere Öffnung 26 des Kopfstückes -4 bei jedesmaligem Rückgang des Füllmaßes ii, also nach Einfüllen einer entsprechenden, aus der Wärmepfanne 14 entnommenen Preßgutmenge, geschehen.
  • Um den Arbeiter weiter auch von der bisher üblichen Handbedienung des Hubzylinders 22 des Hebetisches 23 zu entlasten, ist die Anordnung so getroffen, daß dieser Hebetisch sich selbsttätig entsprechend der Senkung des Kolbens 8 absatzweise oder stetig aus der in Abb. i gezeichneten Lage hebt, indem die Hubvorrichtung des Tisches 23 während des Füllvorganges der Presse mit einem bewegten Teil dieser beispielsweise dem Vorpreß- und Ausstoßkolben 8 oder der Füllvorrichtung i i, 123, 13 kuppelbar ist. Gezeichnet ist die letztgenannte Ausführungsform. Zu diesem Zweck trägt das Füllmäß i i (Abb. 4 und 5) einen sich in einer Richtung gegen eine Anschlagschraube 26 legenden drehbaren Nocken 27, der bei jedesmaliger Rückkehr des Füllmaßes ii in die in Abb. i gezeichnete Lage gegen einen Arm eines Schaltsternes 28 trifft, dessen Welle 29 an einem festen Teil der Maschine gelagert ist und ihre absetzende Drehbewegung durch Zahnräder 3o und 31 auf einen Drehschieber 34 überträgt. Dieser Drehschieber steuert den Zufluß eines durch die Leitung 35 -eintretenden Druckmittels zu einem Hilfszylinder 36 mit frei darin beweglichem Kolben 37. In der in Abb. 5 gezeichneten Lage steht der die Verbindung zwischen der Druckmittelleitung 35 und dem Innern des Zylinders 36 herstellende Kanal 38 des Drehschiebers 34 mit einem Kanal 39 in der Zylinderwandung in Verbindung, so daß das Druckmittel der rechten Kolbenseite 37 zugeführt wird. Wird der Drehschieber beim nächsten Auftreffen des Füllmaßnockens 27 gegen den Schaltstern 28 um 18o° gedreht, so würde dementsprechend der linke Kanal 40 des Zylinders 36 mit der Druckmittelleitung 35 in Verbindung treten, das Druckmittel also an die linke Kolbenseite gelangen. Die jeweils andere Kolbenseite wird durch eine entsprechende Aussparung 41 im Drehschieber dann einerseits mit einem der Kanäle 39 oder 40 und andererseits mit einem Kanal 42 in Verbindung gebracht, an den sich die Leitung 43 anschließt. Diese führt nach dem unteren Ende des Hubzylinders 22 für den Hebetisch 23. Das Gewicht des Hebetisches mit Baraufliegendem Kuchenstapel 24 ist kleiner als der Druck der durch die Leitung 43 zugeführten Druckmittelmenge. Diese entspricht also weils ungefähr einer Füllung des Zylinders 36 und wird aus diesem bei jedesmaliger Umschaltung des Drehschiebers verdrängt. Sie entspricht also derjenigen Menge, die bei dem vorhergehenden Vorgange die Bewegung des Kolbens 37 im Hilfszylinder 36 bewirkte. Die Hublänge des Kolbens 37 ist verstellbar mit Hilfe einer Anschlagschraube 44. Wenn also während des Füllvorganges der Hebetisch 23 absatzweise gehoben werden soll, geschieht dies selbsttätig durch Anschlagen des Nockens 27 am Füllmaß m gegen den Schaltstern 28. Die Leitungen 43 und 35 sind außerdem in üblicher Weise noch durch Leitungen 45 miteinander verbunden, in denen ein von Hand bedienbares Ventil 46 liegt, das dazu dient, den Hebetisch 23 auch von Hand heben und senken zu können und insbesondere ihn zu senken, wenn nach Ausheben der Schnepper r9 der Kuchenstapel aus den Korb 18 in den Kuchenschacht2r und auf den Hebetisch 23 abgelegt werden soll. Nachdem der Kuchenstapel von dem Tisch 23 abgenommen und der gefüllte und vorgepreßte Seiher--i durch einen- ausgepreßten Seiher aus der Nachpresse ersetzt worden ist, wird der Korb 18 wieder aus der Lage der Abb. 3 über die Üffnung 26 des Köpf stückes 4 geschwenkt, nimmt die Kuchen auf und wird dann zunächst wieder über den Kuchenschacht 21 geschwenkt, um schließlich wieder in die Lage der Abb.3 während des Füllvorganges voll ausgeschwenkt zu werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stehende Füll- und Ausstoßpresse für ülpreßanlagen u. dgl., bei der die nach oben ausgestoßenen Kuchen mit zwischenliegenden Platten von einem schwenkbaren Korb aufgenommen und auf einen heb-und senkbaren Tisch abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß- die senkrechte Mittellinie des heb- und senkbaren Tisches (23) in oder nahe der Mitte der von der senkrechten Mittellinie des Korbes (18) während einer vollen Ausschwenkung durchlaufenen Bahn liegt, so daß zum Ablegender ausgestoßenen Kuchen (24) auf den Tisch (23) nur eine Schwenkung des Korbes (18) beispielsweise um einen Viertelkreisbogen notwendig ist.
  2. 2. Füll- und Ausstoßpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung des Tisches (23) während des Füllvorganges der Presse zwangläufig derart mit einem bewegten Teil von dieser (Vorpreß- und Ausstoßkolben 8, Füllvorrichtung i i, 12, 13) kuppelbar ist, daß der Tisch (23) sich absatzweise oder stetig entsprechend der Senkung des Vorpreß-und Ausstoßkolbens (8) hebt.
  3. 3. Füll- und Ausstoßpresse nach Anspruch 2 mit durch ein Druckmittel heL-barem Ablegetisch, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaß (1 i) rmt einem Anschlag (27) versehen ist, der eine Druckmittelzuführung (43) zum Ablegetisch (23) absatzweise derart steuert, daß bei jedesmaligem Rückgang des Füllmaßes (11) eine gleiche Druckmittelmenge in den HubzyJivn,d.er (22) dies .Ablegetisches (2 3) gelangt.
  4. 4. Füll- und Ausstoßpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die nach dem Hubzylinder (22) des Ablegetisches (23) führende Druckmittelleitung (35, 43) ein - Hilfszylinder (36) mit Kolben (37) eingeschaltet ist, dem wechselweise an der einen oder anderen Seite Druckmittel durch ein von dem Anschlag (27) am Füllmaß (i i), z. B. mittels Schaltstern (28) und Zahnräder (30, 31) gesteuertes, drehbares Umschaltventil (34) zugeführt wird, wobei die jeweils hinter dem Kolben (37) befindliche Druckmittelmenge, die den vorhergehenden Bewegungsvorgang des Kolbens (37) erzeugte, in den Hubzylinder (22) des Tisches (23) übergedrückt wird.
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