DE636744C - Schwenkbare Beschickungsvorrichtung fuer liegende Metallrohr- und Strangpressen - Google Patents

Schwenkbare Beschickungsvorrichtung fuer liegende Metallrohr- und Strangpressen

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DE636744C
DE636744C DESCH105063D DESC105063D DE636744C DE 636744 C DE636744 C DE 636744C DE SCH105063 D DESCH105063 D DE SCH105063D DE SC105063 D DESC105063 D DE SC105063D DE 636744 C DE636744 C DE 636744C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C33/00Feeding extrusion presses with metal to be extruded ; Loading the dummy block

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Schwenkbare Beschickungsvorrichtung für liegende Metallrohr- und Strangpressen -Beschickungsvorrichtungen für Metallrohr-und Strangpressen haben die Aufgabe, den aus dem Ofen kommenden Block sowie die vor den Preßstempel gesetzte Preßscheibe in den Aufnehmer der Presse vor jeder Pressung einzuführen und ferner nach beendigter Pressung die vom Preßrest, gereinigte Preßscheibe einer Sammelstelle zuzuführen, in der die Preßscheibe zur Verwendung für weitere Pressungen bereitsteht.
  • Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Beschickungsvorrichtung für liegende Metallrohr- und Strangpressen. Sie ist in erster Linie durch eine Ladeschaufel mit senkrecht durch die Pressenachse gehender Schwenkachse gekennzeichnet, welche außerhalb der Presse eine Preßscheibe zusammen mit einem Block aufnimmt und alsdann zwischen Preßstempel und Aufnehmer in die Pressenachse eingeschwenkt wird.
  • Diese Bauweise hat den Vorzug, daß die Ladeschaufel in ausgeschwenktem Zustand den Zugang zum Raume zwischen Preßstempel und Aufnehmer nicht behindert, so daß diese. wichtigen Pressenteile bequem auf ihren Betriebszustand untersucht werden können. Außerdem besteht bei dieser Anordnung noch volle Sicherheit dafür, daß die Ladeschaufel nach ihrem Einschwenken genau in die Richtung der Pressenachse kommt, so daß der auf ihr befindliche Block nebst Preßscheibe in einem Zuge entweder durch den Preßstempel selbst oder durch einen in Richtung der Pressenachse verschiebbaren Stößel in die Preßbohrung des Aufnehmers eingeschoben werden kann.
  • Bei Verwendung eines besonderer Stößels ergibt sich noch der Vorteil, daß für die Ladebewegung der Hauptpreßkolben nicht in Anspruch genommen zu werden braucht, was dessen Verschleiß und den Kraftverbrauch vermindert. Zweckmäßig ist es, den Antrieb des Stößels mit dem der Ladeschaufel derart zu kuppeln, daß der Rückgang des Stößels gleichzeitig mit dem Zurückschwenken der Ladeschaufel erfolgt.
  • Es sind bereits Pressen mit Schwenktischen bekanntgeworden, auf denen der Block abgelegt und alsdann von dem Preßstempel oder einem Stößel in den Aufnehmer eingefahren wurde. Diese Schwenktische haben aber weder die gleiche Lage zur Presse noch dienen sie dem gleichen Zweck wie die Ladeschaufeln bei der Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung. Dort empfängt der Schwenktisch den Block und die Preßscheibe erst dann, wenn er bereits in die Pressenachse eingeschwenkt ist, so däß die Schwenkbewegung nur dazu dient, den Tisch aus dem Weg des Preßstempels zu bringen. Ein weiterer Vorschlag, bei einer Metallrohr- und Strangpresse gesonderte Vorrichtungen für die Zufuhr des Blockes und die der Preßscheibe vorzusehen, erfordert doppelte Einrichtungen und hat deshalb nicht die vorteilhafte Einfachheit der Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung, abgesehen davon, daß dort keine schwenkbaren Ladeschaufeln vorhanden sind. Schließlich ist es bei einer stehenden Presse bekanntgeWärden, d-eü Block .und die Preßscheibe mittels einer einzigen schwenkbaren Ladeschaufel, die zwei gesonderte Be;,. hälter hat, in die Presse einzuführen. Doa`:t geht aber die Drehachse der Ladeschaufel' nicht senkrecht durch die Pressenachse, son-_' dern verläuft parallel zu ihr, eine Anordnung, die nur für stehende Pressen in Betracht kommt.
  • Die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung enthält weiterhin noch die Mittel, um die Preßscheibe vom rückwärtigen Pressenende nach der Reinigung vom Preßrest zu einer Sammelstelle nahe der Ladeschaufel zurückzuführen. Diese Mittel bestehen aus einem unterhalb der Trennvorrichtung für den Preßrest vorgesehenen Tisch, auf den der Preßrest mit der Preßscheibe fällt und der zur Reinigung der Preßscheibe aus der Fahrbahn des Mätrizenhalters herausgebracht wird, ferner aus einer auf dem Wege der gereinigten Preßscheibe vom Tisch zur Ladeschaufel vorgesehenen Rutsche, deren Gleitfläche so verwunden ist, daß sie die Preßscheibe zwangsläufig aufgerichtet in eine geneigte Rinne einrollen läßt, und schließlich aus einem zur ausgeschwenkten Ladeschaufel führenden Aufzug für die Preßscheibe, der in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Ladeschaufel gesteuert wird; die Aufnehmeririulde des Aufzugs wird zweckmäßig beim Erreichen ihrer Höchststellung selbsttätig gekippt, so daß die in der Mulde befindliche Preßscheibe auf die Ladeschaufel abrollt.
  • In -den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt: Abb. i ist eine Draufsicht auf eine liegende Strangpresse, die mit der,Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist; Abb. 2a. und 2 b sind: zwei Seitenansichten der Strangpresse, welche die Preßscheibe und den Block einingl vor und einmal nach ihrer Einführung in - die Preßböhrung des Aufnehmers zeigen; Abb. 3a und 3b sind Seitenansichten des Schwenktisches, der Rutsche und des Aufzuges, die zur Rückführung der Preßscheibe dienen, wobei der Aufzug in seinen zwei Endstellungen wiedergegeben ist; Abb. ¢- ist ein Schnitt in Richtung der Linie IV-IV der Abb. 1; -Abb. 5 ist eine Endansicht der Beschickungsvorrichtung. -Auf den Rahmen r der liegenden Strangpresse, die mit der Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet- ist (Abb. 2a, 2b), ruht der Preßzylinder 2 mit .dem Preßkolben 3 nebst Preßstempel q.. 5 ist die Preßscheibe, 6 der Aufnehmer und 7 die Matrize mit Matrizenhalter 8, der auf der Bahn 9 nach Lösen des Keilverschlusses io verfahrhar ist, um unter die Trennvorrichtung i i gebracht zu werden, welche den Preßrest mit der Preß-'R.echeibe 5 abschneidet. Neben der Presse ist @f. ner noch ein Ofen 12 zur Erwärmung der ti verpressenden Blöcke B mit vorgelagertem Rollgang 13 vorgesehen (Abb. i).
  • Alle diese Teile können normaler Bauart sein und sind daher hier nicht im einzelnen beschrieben. Die Presse kann auch als Rohrpresse ausgebildet sein und einen Lochapparat bekannter und beliebiger Ausführung haben, der der Übersichtlichkeit halber hier nicht dargestellt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschickungsvorrichtung, die für jeden Preßgang j e einen Block B nebst einer Preßscheibe 5 der Presse zuführt und.nach beendeter Pressung die Preßscheibe 5 an eine Sammelstelle zurückbringt.
  • Zu diesen Mitteln gehört zunächst eine Ladeschaufel 2o, welche außerhalb der Presse einen Block nebst Preßscheibe aufnimmt und diesen dann in den Raum zwischen Preßstempel q. und Aufnehmer 6 einführt. Die Ladeschaufel 2o ist an einem Ausleger 21 befestigt und mittels Schrauben 22 zur Anpassung an verschiedene Blockgrößen- einstellbar. Der Ausleger 21 ist um eine Achse 23 schwenkbar; die senkrecht durch die Pressenachse geht, so daß die Ladeschaufel von ihrer in Abb. i und 4. mit strichpunktierten Linien angedeuteten Stellung neben dem Rollgang 13 in die in Abb. i mit ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung zwischen Preßstempel und Aufnehmer geschwungen werden kann. Der Schwenkantrieb der Ladeschaufel erfolgt nach beiden Richtungen im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen hydraulischen Zylinder 24 nebst Kolben 2q.', der mittels Zahnstange 25 auf ein um die Achse 23 drehbares und mit dem Ausleger 21 verbundenes Segment 26 einwirkt.
  • An dem Ausleger zi ist ferner noch ein Stößel 27 angebracht, der durch einen in einem festen Kolben 28' beweglichen Zylinder 28 in der Achsrichtung der Presse vorgeschoben werden kann. Der Stößel dient dazu, die Preßscheibe 5 nebst Block B in die Preßbohrung des Aufnehmers zu schieben, wie in Abb. 2 a und- 2 b dargestellt ist. Er hat die aus Abb. q. ersichtliche Hakenform, um einen gegebenenfalls vorzusehenden Lochdorn zu umgreifen. Der Antrieb des Stößels ist derart mit der Ladeschaufel gekuppelt, daß der Rückgang des Stößels gleichzeitig mit dem Zurückschwenken der Ladeschaufel erfolgt, wodurch Zeit gespart wird. Der Antrieb des Stößels und der der Ladeschaufel kann auch anders als hydraulisch, zum Beispiel durch Preßluft oder elektrisch, erfolgen. Hinter dem rückwärtigen Ende der Presse ist in Höhe der Trennvorrichtung ii ein um eine Achse 30 schwenkbarer Tisch 31 vorgesehen (Abb. i und 5), der über die Fahrbahn 9 des Matrizenhalteis gedreht werden kann. In dieser Stellung fängt er den vom gepreßten Strang abgeschnittenen Preßrest nebst Preßscheibe 5 auf und schützt dadurch die Fahrbahn 9 vor Beschädigungen. Alsdann wird der Tisch 31 ausgeschwenkt; die darauf befindliche Preßscheibe 5 kann von dem daran anhaftenden Preßrest nunmehr bequem gereinigt werden, ohne daß sie dabei angehoben zu werden braucht. An den Tisch 31 schließt sich ohne Höhenunterschied eine Rutsche 32 an, auf welche die nach ihrer Reinigung flach auf den Tisch gelegte Preßscheibe von Hand abgeschoben wird. Da die Preßscheibe jedoch in aufrechter Stellung auf die Ladeschaufel gelangen muß, ist die Gleitfläche der Rutsche 32 so verwunden, daß sie die Preßscheibe zwangsläufig aufgerichtet in eine Rinne 33 überleitet (Abb. 3 a und 3b).
  • Am Ende der Rinne 33 ist eine Sammeleinrichtung für die Preßscheiben vorgesehen (Abb. 3 a und 3 b) mit zwei wechselweise in Stellung zu bringende Anschlagbolzen 34' und 35", die die von der Rinne 33 ankommenden Preßscheiben 5 zurückhalten. Beide Bolzen sind an einem Hebel 35 angebracht, der um einen Zapfen 36 drehbar ist und an seinem einen Ende ein Gewicht 37 und an seinem anderen Ende eine Rolle 38 trägt.
  • Zum Überführen der einzelnen Preßscheiben auf die Ladeschaufel dient ein Aufzug mit einer Mulde 4o, welche an einer heb-und senkbaren Konsole 41 angelenkt ist. Zum Heben und Senken der Konsole dient ein hydraulischer Kolben 4a, der an seinem Außenende eine Rolle 43 trägt; über diese Rolle läuft eine Kette 44, deren beide Enden an dem Gestell 45 des Aufzugs und an der Konsole 41 angreifen. Beim Hochfahren der Konsole stößt ein mit ihr verbundener Winkelhebel 46 gegen einen Anschlag 47 am Gestell 45 und bringt dadurch die Mulde 4o mit der Preßscheibe 5 zum Kippen (Abb. 3 b), so daß die Preßscheibe in die Ladeschaufel 2,o abrollt. Beim Hochgehen der Konsole 41 kippt weiterhin der Hebel 35 unter dem Einfluß seines Gewichtes 37 um und zieht dadurch den Anschlagbolzen 34" nach unten, während der Anschlagbalzen 34' nach oben geht, so daß die Preßscheiben 5 um eine Stelle vorrücken (Abb. 3a und 3b). Setzt sich die Konsole 41 beim Absinken auf die Rolle 38 auf, so wird der Hebel 35, entgegen dem Gewicht 37, im Gegensinne wie vorher umgekippt; hierbei geht der Anschlagbolzen 34' nach unten, der Anschlagbolzen 34" nach oben. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß jeweils zwangsläufig nur eine Preßscheibe .in die Mulde 4ö. gleitet: Zur- Bewegung des hydraulischen Kolbens 42 für den Aufzug- ist eine -Steuerung 5o (Abb. i) mit einem Hebel .5i vorgesehen, dessen Stellung von der des Auslegers 2i für die Ladeschaufel 2o beeinflußt ist. Zu diesem Zweck trägt der Ausleger 21 einen Arm 52, der beim Ausschwenken des Auslegers 21 aus der Presse gegen den Hebel 51 stößt und diesen entgegen dem Gewicht 53 umlegt. Hierdurch erhält der Kolben 42 Druckwasser, und der Aufzug fördert eine Preßscheibe 5 nach oben, die in der höchsten Stellung, wie beschrieben, an die Ladeschaufel abgegeben wird. Schwenkt nun der Busleger in die Presse ein, so löst sich der Steuerarm 52 von dem Hebel 51, und dieser kann der Belastung des Gewichtes 53 folgen (Abb. 3 a), wodurch der Kolben 42 Abwasser erhält und durch sein Eigengewicht absinkt.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPIZÜCIIC: i. Schwenkbare Beschickungsvorrichtung für liegende Metallrohr- und Strangpressen, gekennzeichnet durch eine Ladeschaufel (2o) mit senkrecht durch die Pressenachse - gehender Schwenkachse, welche außerhalb der Presse eine Preßscheibe (5) zusammen mit einem Block (B) aufnimmt und alsdann zwischen Preßstempel (4) und Aufnehmer (6) in die Pressenachse eingeschwenkt wird. z. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßscheibe (5) mit dem Block (B) durch einen am Träger (z1) der Ladeschaufel angebauten - Stößel (27) in einem Zuge von der Ladeschaufel in die Preßbohrung des Aufnehmers (6) geschoben wird. 3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Stößels derart mit dem der Ladeschaufel gekuppelt ist, daß der Rückgang des Stößels gleichzeitig mit dem Zurückschwenken der Ladeschaufel erfolgt. 4." Beschickungsvorrichtung nach Ansprch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Vorrichtung zum Abtrennen des Preßrestes vom gepreßten Strang ein Tisch (V) vorgesehen ist, auf den der Preßrest mit der Preßscheibe (5) fällt und der zur Reinigung der Preßscheibe aus der Fahrbahn des Matrizenhalters herausgebracht wird, und daß auf dem Wege der gereinigten Preßscheibe vom Tisch (3i) zur Ladeschaufel (2o) eine Rutsche (32) vorgesehen ist, deren Gleitfläche so verwunden ist, daß sie die PreBscheibe (5) zwangsläufig aufgerichtet in eine geneigte-Rinne (33) einrollen läBt, an. deren Ende ein zur ausgeschwenkten. Ladeschaufel führender Aufzug (40 bis ¢5) für die PreBscheibe vorgesehen ist, der in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Ladeschaufel gesteuert wird. 5. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Aufnehmermulde (40) des Aufzuges beim Erreichen ihrer Höchststellung selbsttätig gekippt wird, so daß die in_ der Mulde (4o) befindliche PreBscheibe (5) auf die Ladeschaufel (2o) abrollt.
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