DE2049347B2 - Vorrichtung zur Entnahme von Silagegut aus einem Flachsilo - Google Patents
Vorrichtung zur Entnahme von Silagegut aus einem FlachsiloInfo
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- A01F25/16—Arrangements in forage silos
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- A01F2025/2063—Machinery for shredding successive parallel layers of material in a trench silo
Description
Scheibenfräser im Rahmen der Erfindung auch auf
45 andere herkömmliche Weise angetrieben werden.
Um die zweidimensionale Bewegbarkeit des Trag-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung armes zu erreichen, empfiehlt es sich, diesen Tragzur
Entnahme von Silagegut aus einem Flachsilo, be- arm in einer an der horizontalen Schwenkachse bestehend
aus einem gegen das Silagegut beweglichen festigten Konsole schwenkbar zu lagern.
Fräswerk, das am freien Ende einer um eine horizon- 5o Tm Rahmen von weiteren Ausgestaltungen der Ertale Achse schwenkbaren Halterung derart angeord- findung ist vorgesehen, daß der Scheibenfräser ausnet ist, daß das Fräswerk in seiner unteren Stellung tauschbar am Tragarm befestigt ist und mehrere vor eine mit einer Förderschnecke als Querförderer Frässcheiben mit unterschiedlich wirkenden Fräsversehenen, bodennah angeordneten Auffangwanne werkzeugen vorgesehen sind. Außerdem empfiehlt es gelangt, an die sich ein Gebläse mit einem Austrag- 55 sich, die Drehrichtung oder/und die Drehzahl des stutzen anschließt. Es ist bekannt, Silagegut aus einem Scheibenfräsern zu verändern. Auf diese Weise ist es Flachsilo in der Weise abzufräsen. daß ein horizontal möglich, die erfindungsgemäße Fräse innerhalb kurgelagerter Schneckenfräser mit Hilfe von Schwenkhc- zer Zeit auf die gewünschte Beschaffenheit des SiIabeln entlang der Entnahmestirnseite des Silos auf gegutes einzustellen, indem man die Zerkleinerungsund ab bewegt wird (USA.-Patentschrift 3 089 733). 6o arbeit des Scheibenfräsers variiert, denn es kommt Das abgefräste Silagegut fällt vor eine bodennah an- häufig vor, daß die Dichte des Flachsilos sich ändert geordnete Auffangwanne, in der eine Schnecke als oder daß man für die verschiedenen Futterzwecke Si-Querförderer gelagert ist. Das auf diese Weise seit- lagegut in unterschiedlicher Beschaffenheit wünscht.
lieh weggeförderte Silagegut gelangt an einen An- Bei einer weiteren Variante der Erfindung ist vorsaugstutzen eines Gebläses und kann mit Hilfe der 65 gesehen, daß der Scheibenfräser unter Bildung eines Saugströmung in ein Transportfahrzeug gefördert stumpfen Winkels, gegebenenfalls einstellbar, am werden. Die vorbekannte Fräsanlage hat den Nach- Tragarm befestigt ist. Dadurch ergibt sich beim Aufteil, daß ein erheblicher Aufwand und Kraftbedarf treffen des Scheibenfräsers am Silagegut eine zur
Fräswerk, das am freien Ende einer um eine horizon- 5o Tm Rahmen von weiteren Ausgestaltungen der Ertale Achse schwenkbaren Halterung derart angeord- findung ist vorgesehen, daß der Scheibenfräser ausnet ist, daß das Fräswerk in seiner unteren Stellung tauschbar am Tragarm befestigt ist und mehrere vor eine mit einer Förderschnecke als Querförderer Frässcheiben mit unterschiedlich wirkenden Fräsversehenen, bodennah angeordneten Auffangwanne werkzeugen vorgesehen sind. Außerdem empfiehlt es gelangt, an die sich ein Gebläse mit einem Austrag- 55 sich, die Drehrichtung oder/und die Drehzahl des stutzen anschließt. Es ist bekannt, Silagegut aus einem Scheibenfräsern zu verändern. Auf diese Weise ist es Flachsilo in der Weise abzufräsen. daß ein horizontal möglich, die erfindungsgemäße Fräse innerhalb kurgelagerter Schneckenfräser mit Hilfe von Schwenkhc- zer Zeit auf die gewünschte Beschaffenheit des SiIabeln entlang der Entnahmestirnseite des Silos auf gegutes einzustellen, indem man die Zerkleinerungsund ab bewegt wird (USA.-Patentschrift 3 089 733). 6o arbeit des Scheibenfräsers variiert, denn es kommt Das abgefräste Silagegut fällt vor eine bodennah an- häufig vor, daß die Dichte des Flachsilos sich ändert geordnete Auffangwanne, in der eine Schnecke als oder daß man für die verschiedenen Futterzwecke Si-Querförderer gelagert ist. Das auf diese Weise seit- lagegut in unterschiedlicher Beschaffenheit wünscht.
lieh weggeförderte Silagegut gelangt an einen An- Bei einer weiteren Variante der Erfindung ist vorsaugstutzen eines Gebläses und kann mit Hilfe der 65 gesehen, daß der Scheibenfräser unter Bildung eines Saugströmung in ein Transportfahrzeug gefördert stumpfen Winkels, gegebenenfalls einstellbar, am werden. Die vorbekannte Fräsanlage hat den Nach- Tragarm befestigt ist. Dadurch ergibt sich beim Aufteil, daß ein erheblicher Aufwand und Kraftbedarf treffen des Scheibenfräsers am Silagegut eine zur
3 ' 4
Auffangwanne gerichtete Förderung des abgefrästen Gebläse 18 führt, welches die Aufgabe hat, das von
Siiagcgutes. Man kann daher an Ort und Stelle den Querförderer 17 in der Auffangwanne 16 seitlich be-
Scheibenfräser in die für das Abfräsen günstigste wegte Silagegut anzusaugen und über den Austrag-
Stellung bringen, was mit den herkömmlichen Fräs- trichter 19 und den Austragstutz&n 20 an den ge-
anordnungen nicht ohne weiteres möglich ist, s wünschten Ort zu befördern. Um sich dabei den Ge-
Eia Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in der gebenheiten anpassen zu können, ist beim Ausfüh-
Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt rungsbeispiel der Austragstutzen 20 über ein
Fig. I in Seitenansicht eine Flachsilofräse und Schwenklager 21 am Austragtrichter 19 verstellbar
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fräse gemäß angeordnet. Darüber hinaus zeigt Fig.2 im Bereiche
Fig. 1. ίο der Ansaugöffnung 29 ein einen Rückstau erzeugen-
Die Silofräse ist auf einem üblichen Fahrgestell 6 des Förderorgan 30, welches verhindert, daß das in
angeordnet, das über eine Zuggabel 7 an einem nicht der Auffangwanne 16 quer beförderte Silagegut die
dargestellten Schlepper od. dgl. angekuppelt werden Ansaugöffnung 29 passieren kann, ohne abgesaugt
kann. Am Fahrgestell 6 ist ein Tragarm 3 über eine zu werden.
horizontale und eine vertikale Schwenkachse 4,5 15 Die Wirkung der erfindungsgemäßen Anordnung
derart gelagert, daß der am freien Ende des Tragar- ist folgende: Die Zugmaschine bewegt die Flachsilo-
mes 3 angeordnete Scheibenfräser 2 entlang des fräse rückwärts an das im Flachsilo 1 befindliche Si-
Flachsilos 1 sowohl quer ais auch der Höhe nach be- lagegut etwa so weit heran, daß die Auffangwanne
wegbar ist. 16 kurz oder unmittelbar vor dem Boden des Flach-
Zum Antrieb des Scheibenfräsers 2 und der übri- 20 siloil sich befindet. Gegebenenfalls kann man die
gen beweglichen Teile der Flachsilofräse dient, wie Auffangwanne 16 durch V stellung der Räder 14 in
üblich, die Zapfwelle8, die zu einen Verteilerge- Bodennähe absenken. Nun wird der Scheibenfräser2
triebe 22 führt. Dieses Getriebe 22 möge beispiels- in Rotation versetzt, was durch Einschaltung eines
weise d-izu dienen, einen hydrostatischen Fräseran- hydrostatischen Drehantriet.es möglich ist. Durch
trieb 24 abzuleiten, der zusammen mit einer Halte- 25 Verschwenken des Tragarmes 3 kann nun die dem
rung 25 am freien Ende des Tragarmes 3 angeordnet Fahrgestell 6 zugekehrte Stirnfläche des Silagegutes
ist. Die Anordnung der Halterung 25 ist hierbei so abgetragen werden, indem man den Träger 3 entwe-
gewählt, daß der Scheibenfräser 2 mit seiner Längs- der in horizontaler oder vertikaler Richtung ver-
achse einen stumpfen Winkel zum Tragarm 3 bildet, schwenkt oder indem man beide Schwenkbewegun-
wobei es sich empfiehlt, eine Anordnung zur Verstel- 30 gen einander überlagert. Die Stellung der Werkzeuge
lung dieses Winkels vorzusehen, um die Werkzeuge 27 der Fräserscheibe 26 ist dabei so gewählt, daß die
27 der Scheibe 26 des Fräsers 2 in die günstigste Ar- jeweils günstigste Eingriffsmöglichkeit der Werk-
beitsstellung in bezug auf das Flachsilo 1 zu bringen. zeuge 27 gewährleistet wird und das abgefräste SiIa-
Die vertikale Schwenkbewegung des Tragarmes 3 gegut in die Auffangwanne 16 herabfällt. Von dort
erfolgt über die horizontale Schwenkachse 4, an der 35 wird das Silagegut durch den Querförderer 17 in
eine Konsole 28 befestigt ist, in welcher sich die ver- Richtung zur Ansaugöffnung 29 bewegt und durch
tikale Schwenkachse 5 zur Querverstellung des Trag- das Gebläse 18 an die gewünschte Stelle befördert,
armes ^ befindet. Außerdem sind an der horizonta- Man kann nun die Flachsilofräse ia verschiedener
len Schwenkachse 4 Doppellaschen 11 angeordnet, Weise verstellen. So ist es beispielsweise möglich, die
an welchen die Kolbenstange eines Hubzylinders 9 40 Drehrichtung des Scheibenfräsers 2 umzukehren,
angreift. Der Schwenkzylinder 10 ist ebenfalls mit Verwendet man zum Antrieb des Scheibenfräsers 2
der horizontalen Schwenkachse 4 verbunden und einen hydrostatischen Drehantrieb, dann bedarf es
wirkt auf den Tragarm 3 ein. Damit der Scheibenfrä- hit. zu lediglich einer Spalthebelverstellung. Es ist
ser 2 der Höhe des Flachsilos 1 angepaßt werden aber auch möglich, die Beschaffenheit des Fräsgutes
kann, empfiehlt es sich, das Lager 12 für den Hubzy- 45 zu variieren bzw. sich an die unterschiedliche Belinder
9 verstellbar an den Laschen 11 anzuordnen schaffenheit des Gutes 1 anzupassen, indem man den
und dadurch den Schwenkbereich des Tragarmes 3 in Scheibenfräser 2 abnehmbar anordnet und gegen anentsprechender
W?ise einzustellen. dere Scheibenfräser 2 mit den gewünschten Werkzeu-
Am rückwärtigen Ende des Fahrgestelles 6 befindet gen 27 austauscht. Darüber hinaus kann man wähsich
eine daran befestigte Auffangwanne 16, in der 50 rend der Fräsarbeit das Fahrgestell 6 dem Silagegut
ein Querförderer 17 drehbar gelagert ist. Dieser nähern oder von ihm entfernen, wozu nicht unbe-
Querförderer 17 wird vom Verteilergetriebe 22 bei- dingt ein Zugverfahren erforderlich ist. Es ist auch
spielsweise durch ein Kettengetriebe 23 in Rotation möglich, das Fahrgestell 6 m;t einem Eigenantrieb zu
versetzt. Damit die Auffangwanne 16 in die günstig- versehen, um dadurch mindestens die Verstellbeweste
Aufnahmeposition bewegt werden kann, sind die 55 gungen des Fahrgestelles während der Fräsarbeit
Räder 14 des Fahrgestelles 6 an Hebelarmen 13 gela- durchzuführen.
gert und diese Hebelarme 13 in Lagerachsen 15 gela- Es ist schließlich auch möglich, zwei Austragstutgert,
wobei der Winkel zwischen den Hebelarmen 13 zen 19, 20 vorzusehen, und zwar für den Fall, daß
und dem Fahrgestell 6 veränderlich ist. Auf diese ein Hochleistungsfräser 2 verwendet wird, der eine
Weise kann man die Bodennähe der Auffangwanne 60 größere Abführungsleistung für das gefräste Silage-16
in bestimmten Grenzen verändern. gut voraussetzt. Der Querförderer 17 ist dann dem-Im
Bereiche einer Stirnseite der Auffangwanne 16 gemäß gestaltet, indem er gegenläufige Förderrichbefindet
sich eine Ansaugöffnung 29, die zu einem tungen aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Entnahme von Silagegut sein muß, da dessen Kapazität der Föiderkapazitä!
aus einem Flachsiio, bestehend aus einem gegen 5 des Schneckenfräsers angepaßt sein muß.
das Silagegut beweglichen Fräswerk, das "am Durch die USA,-Patentschrift 2 930 657 ist es befreien Ende einer um eine horizontale Achse kannt, eine Vielzahl von auf einer horizontalen Welle
schwenkbaren Halterung derart angeordnet ict, angeordneten Scheibenfräsern, deren Fräswerkzeuge
daß das Fräswerk in seiner unteren Stellung vor am Scheibcnumfang angeordnet sind, ;.'<it Hilfe pareine
mit einer Förderschnecke als Querförderer io allel geführter Gestänge horizontal gegen das Flachversehenen,
bodennah angeordneten Auffang- silo zu bewegen und das Gestänge vertikal verstellbar
wanne gelangt, an die sich ein Gebläse mit einem auszubilden. Das abgefräste Silagegut geiangi mn
Austragstutzen ■ anschließt, dadurch ge- Hilfe eines Gebläses in ein Fahrzeug, an dessen
kennzeichnet, daß die Halterung als ein zu- Außenwänden das Gestänge geführt ist. Auch diese
säulich um eine vertikale Achse (5) schwenkba- 15 Anordnung weist die gleichen Nachteile auf.
rer Tragarm (7) ausgebildet ist und daß das Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Fräswerk aus einem Scheibenfräser (2) mit in einer Flachsilofräse den Antrieb und die konstrukaxialer Richtung vorstehenden Fräswerkzeugen tive Gestaltung so zu verbessern, daß ein wesentlich (27) besteht. geringerer Energie- und Konstruktionsaufwand gege-
rer Tragarm (7) ausgebildet ist und daß das Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Fräswerk aus einem Scheibenfräser (2) mit in einer Flachsilofräse den Antrieb und die konstrukaxialer Richtung vorstehenden Fräswerkzeugen tive Gestaltung so zu verbessern, daß ein wesentlich (27) besteht. geringerer Energie- und Konstruktionsaufwand gege-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 ben ist. Im besonderen soll der Flachsilofräser so gekennzeichnet,
daß für den Scheibenfräser (2) ein staltet werden, daß man mit hydrostatischen Getriehydrostatischer
Antrieb (24) vorgesehen ist. ben oder ähnlich wirkenden Antrieben auf einfachste
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Weise das Abfräsen und Übergeben des Silagegutes
kennzeichnet, daß der Tragarm (3) in einer an durchführen kann.
der horizontalen Schwenkachse (4) befestigten 25 Ausgehend von dem eingangs erwähnten Aufbau
Konsole (28) schwenkbar gelager ist. einer Flachsilofräse besteht das Wesen der Erfindung
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem darin, daß die Halterung als ein zusätzlich um eine
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Achse schwenkbarer Tragarm ausgebildet
Scheibenfräser (2) austauschbar am Tragarm (3) ist und daß das Fräswerk aus einem Scheibenfräser
befestigt ist un.' mehrere Frässcheiben (26) mit 30 mit in axialer Richtung vorstehenden Fräswerkunterschiedlich
wirkenden Fräswerkzeugen (27) zeugen besteht.
vorgesehen sind. Die Erfindung zeichnet sich besonders durch die
5. Vorrichtung nach A.isprurh 1 oder einem Gestaltung und Anordnung eines Scheibenfräsers
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus, der, um den Silostock abfräsen zu können, in
Drehrichtung oder/und Drehzahl des Scheiben- 35 horizontaler und vertikaler Richtung mit Hilfe des
fräsers (2) veränderlich ist. schwenkbar gelagerten Tragarmes entlang der Stirn-
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgen- fläche des Flachsilos bewegt wird. Ein solcher Scheiden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scheiben- benfräser kann zufolge seiner kleinen Masse mit gefräser
(2) unter Bildung eines stumpfen Winkels, ringem Kraftaufwand angetrieben und bewegt wergegebenenfalls
einstellbar, am Tragarm (3) befe- 40 den. Aus diesem Grunde sieht die Erfindung im Rahstigt
ist. men eines bevorzugten Ausführungsbeispieles die
Anordnung eines hydrostatischen Antriebes für den Scheibenfräser vor. Selbstverständlich kann der
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702049347 DE2049347C3 (de) | 1970-10-07 | 1970-10-07 | Vorrichtung zur Entnahme von Silagegut aus einem Flachsilo |
IT2956571A IT938970B (it) | 1970-10-07 | 1971-10-06 | Fresa per il prelevamento di forag gio insilato da un silo piatto |
FR7136065A FR2112272B1 (de) | 1970-10-07 | 1971-10-07 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702049347 DE2049347C3 (de) | 1970-10-07 | 1970-10-07 | Vorrichtung zur Entnahme von Silagegut aus einem Flachsilo |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2049347A1 DE2049347A1 (de) | 1972-04-13 |
DE2049347B2 true DE2049347B2 (de) | 1974-02-07 |
DE2049347C3 DE2049347C3 (de) | 1974-08-29 |
Family
ID=5784496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702049347 Expired DE2049347C3 (de) | 1970-10-07 | 1970-10-07 | Vorrichtung zur Entnahme von Silagegut aus einem Flachsilo |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE2049347C3 (de) |
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IT (1) | IT938970B (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
FR2450049A1 (fr) * | 1979-02-28 | 1980-09-26 | Lucas Gustave | Nouvelle machine a desiler en silo horizontal |
NL1000192C2 (nl) * | 1995-04-21 | 1996-10-22 | Trioliet Mullos | Inrichting en werkwijze voor het verzamelen van voeder. |
DE202018000020U1 (de) * | 2018-01-03 | 2019-04-04 | Dietmar Quelle | Schredder |
-
1970
- 1970-10-07 DE DE19702049347 patent/DE2049347C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-10-06 IT IT2956571A patent/IT938970B/it active
- 1971-10-07 FR FR7136065A patent/FR2112272B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2112272B1 (de) | 1975-04-18 |
FR2112272A1 (de) | 1972-06-16 |
IT938970B (it) | 1973-02-10 |
DE2049347C3 (de) | 1974-08-29 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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