DE1655989A1 - Vorrichtung zum Reinigen der Raeder von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der Raeder von Fahrzeugen

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DE1655989A1
DE1655989A1 DE19681655989 DE1655989A DE1655989A1 DE 1655989 A1 DE1655989 A1 DE 1655989A1 DE 19681655989 DE19681655989 DE 19681655989 DE 1655989 A DE1655989 A DE 1655989A DE 1655989 A1 DE1655989 A1 DE 1655989A1
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brush
wheel
axis
bristles
vehicle
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Application number
DE19681655989
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English (en)
Inventor
Richard Fleschhut
Heinrich Fuehring
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Boewe Boehler and Weber KG
Original Assignee
Boewe Boehler and Weber KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/042Wheel cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigender Räder von Fahrzehen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Räder eines relativ zu ihr bewegten Fahrzeuges, bestehend aus einer um eine in wesentlichen horizontale Achse rotierbaren Bürste, die quer zur Richtung der Relativbewegung zwischen Fahrzeug und Vorrichtung verschiebbar gelagert ist. Bei Fahrzeugwaschanlagen ist es bereits bekannt, zur Reini- gung der Räder eines Fahrzeuges eine zylindrische Bürste an- zuordnen, die etwa in der Höhe der Räder um eine horizontale, zur Fahrzeugrichtung parallele Achse rotunbar und gegen die Räder den raltit zu ihr bewegten Fahrzeuges, z.B. alt Hilfe' von Schwenkarmen, andruckbar ist. Derartige Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß mit ihnen das Fahrzeugrad
    nur jeweils in einem der Berührung mit der zylindrischen
    Oberfläche der Bürste, entsprechenden schmalen Streifen ge-
    reinigt wird. Ein Eindringen der Bürste in Vertiefungen der
    Radfolgen ist k& möglich. Außerdem besteht die Gefahr von
    Beschädigungen den das Rad umgebenden Radkastens durch die
    Bürstenenden bzw. die Bürotenlagerung. Bei kleinen Rädern
    und zu engen Radkänten kann die Bürste überhaupt nicht rich-
    tig dn das zu reinigende Rad angedrückt werden.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung tat ass die Nachteile
    der vorbekannten Einrichtungen zu beseitigen und eine ein- fache Vorrichtung zu schaffen, mit der die Räder von Fahr- zeugen gründlicher und vollständiger als bisher gereinigt werden können, wobei die Gefahr einer Beschädigung der Rad- kästen weitgehend vermieden werden soll.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Rotationsachse der Bürste quer zur Richtung der Relativbeweung zwischen Fahrzeug und Bürste gerichtet ist, wobei die Bürste an ihrer dem Rad zugewandten Seite von einer zu der Rotationsachse senkrechten Ebene ausgehende, zu dem Rad hingerichtete Borsten aufweist. Hit einer der- artig ausgebildeten Bürste kann beim Andrücken gegen das Rad dieses auf seiner ganzen kreisförmigen Außenfläche ge- reinigt werden. Bei genügend langen Borsten könhen nicht nur verschieden große Räder von der Bürste erfaßt werden, sondern es kann auch unschwer der Schmutz aus den Vertie- fungen der Felgen heraus geholt werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsfora der_Erfindung ist die Bürste als eine am Ende einer-rotierbaren Welle angeordnete, auf ihrer von der Volle abgewandten Seite mit Borsten besetzte Platte oder Scheibe ausgebildet. Die Welle-kann durch irgendeinen geeigneten Antrieb z.B. durch einen Elektromotor, in Rotation versetzt wer- den. In Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die die Bürste tragende Welle etwa parallel zur Achse des Rades verschiebbar gelagert ist, sodaß sie lediglich gegen das Fahrzeug verschoben zu werden braucht, wenn ein Rad desselben der Bürste gegenüber steht.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise und schematisch beschrieben. Es zeigen: Fig. 1: Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht, Fix.--2: eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fi .. : eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der .Erfindung, Fi . : eine Endansicht einer Vorrichtung gemäß Fig. 3 und Fi . : einen Schnitt gemäß der LinieVV in Fig. 3 In einfacher Ausführung der Erfindung ist die-Bürste 1 als eine mit Borsten 2,3 und 4 versehene Platte 5 ausgebildet, die am Ende einer rotierbaren Welle 6 befestigt ist. Die Welle 6 wird von einem Motor 7 angetrieben, der an dem äußeren Ende der Kolbenstange $ eines pneumatischen oder hydraulischen Druckzylinders 9 angeflanscht ist. In der Seitenansicht gemäß Fig. 1 ist die Bürste 1 im Schnitt dargestellt um eine zweckmäßige und vorteilhafte Anordnung der Borsten besser sichtbar zu machen.
  • Wird die Kolbenstange 8 durch den Druckzylinder 9 in Richtung des Pfeiles 10 nach links gedrückt, so wird die Bürste.l gegen das ihr gegenüber befindliche Rad 11 eines Fahrzeuges 12 angepreßt, wie dies in der linken Hälfte der Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. In dieser Darstellung bewegt sich . also das Fahrzeug 12 beispielsweise senkrecht in die Zeichenebene hinein. Die Bürste reinigt während ihrer Umdrehung das Rad, welches gleichzeitig in an sich bekannter Weise mit Wasser besprüht wird. Dies ist beispielaiqe-i_se angedeutet, d,zrch die über eine Leitung 13 gespeiste Sprühdüse 14. Die äußeren Borsten 3 der Bürste 1 sind gemäß der Erfindung schräg zur Rotationsachse nach außen gerichtet. Durch diese Anordnung wird vermieden, daß die Bürste bei ihrer Umdrehung die Lackierung der Karosserie verletzt oder am Radkasten 15 des Fahrzeuges 12 hängen bleibt. Am einfachsten wird dies durch entsprechende Abwinklung des äußeren Randes 5t der tellerartigen Platte 5 erreicht. Die schräg stehenden Borsten 3 lassen sich durch den Radkastenrand während der Bewegung der Bürste leicht umbiegen. Im Rahmen der Erfindung können ferner die Enden der innersten Borsten 4 der Bürste etwa in einem einer durchschnittlichen Radkappengröße entsprechenden Bereich gegenüber den Borsten 2 zurück versetzt sein, sodaß letztere beim Andrücken gegen das Rad 11 leicht an der Radkappe llt vorbei in die üblicherweise vertieften Bereiche der Radfelgen rings um die Radkappe eindringen können.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Bürste 1 leicht schräg von vorn in einer mit der Achse 1$ des Rades 11 in der Horizontalebene einen Winkel bildenden Richtung gegen das relativ zu der Bürste vorwärts rollende Rad verschiebbar gelagert ist. Auf Grund dieser Maßnahme wird die in einer solchen Schrägführung gegen das Fahrzeug und gegen das Rad 11 hin verschiebbare Bürste 1 selbsttätig durch das Rad und durch nachfolgenden Karosserieteile bei Mitnahme infolge Reibung nach außen vom Fahrzeug weggedrückt. Die Wirkung dieser Maßnahme wird noch etwas verbessert und läßt sich besonders einfach realisieren, wenn einfach die Rotationsachse der Bürste entsprechend. der Verachiebungarichtung schräg von vorn gegen das Rad 11 gerichtet ist, aodaB sie mit der Achse 1$ des Rades in der Horizontalebene einen spitzen-Winkel einschließt. Hierzu ist die Anordnung geräß;Fig. 1 lediglich so aufzustellen, daß in der Draufsicht gemäß Fig. 2 dann der Zylinder 9 und der Pfeil 10 nicht senkrecht zu dem Pfeil 16, der die Richtung der Bewegung den Fahrzeuges relativ zu der Reinigungsvorrichtung angibt, stehen sondern vielmehr in der Zeichnung schräg von .rechte oben nach links unten gerichtet sind. Dieses selbst-tätige Wegdrücken der Bürste vom Fahrzeug erreicht die Erfindung grundsätzlich durch die leicht schräg von vorn gegen das Fahrzeug gerichtete Andrückbewegung der Bürste, wie vorstehend angedeutet.
  • Eine weitere Maßnahme der Erfindung besteht darin, daß die Bürste in einer gegenüber der Horizontalebene zu dem Radi hin- geneigten Richtung verschiebbar gelagert ist. Eine solche Schrägführung von oben nach unten bei Verschiebung von außen nach innen gegen das Rad hin wird beispielsweise in einfacher Form dadurch erreicht, daß man bei der Anordnung gemäß Fig. 1 den Druckzylinder 9 auf dem ihn tragenden Gestell 17 leicht abfallend von rechts nach links geneigt-anordnet, und zwar zweckmäßiger Weise nach vorausgegangener etwas erhöhterAufstellung. Da in der Regel die Raddurchmesser breiter Fahrzeuge größer sind=als diejenigen schmaler Fahrzeuge, kann durch die-se Maßnahme der weiteren Schrägführung höchst einfach bewirkt werden, daß auch bei verschieden großen Rädern stets der Bürstenmittelpunkt ungefähr mit dem Radmittelpunkt zusammen trifft. In der später noch zu erläuternden Fig. 4 ist dies ersichtlich. Für die Verschiebung der Bürste 1 quer zur Richtung 16 der Fahrzeugbewegung relativ zu der Vorrichtung benötigt man in der Regal bei einer Anordnung gemäß Fig. 1 einen Zylinder 9 mit verhältnismäßig langem Hubweg. Um dies zu vermeiden ist in den Fig. 3 und folgenden eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dargestellt, bei der die die Bürste 1 tragende Welle 6 zusammen mit ihrem Antrieb an einer schwenkbaren
    Parallelogrammlenkeranordnung 19, 20 mioft äd 11 zugewandter
    Bürste gelagert ist. Lie Lenker 19 und 20 des Parallelogramms sind an dem Lagerbock 21 um die Achsen 22 und 23 schwenkbar. An ihren äußeren Enden ist der die Bürste antreibende Gettiebemotor 24 bei 25 und 26 gelenkig gelagert, wie dies beispiels- weise aus Fig. 3 und 5 ersichtlich ist. Auf der anderen Seite des Lagerbocks 21 grsift am kurzen Ende des Lenkers 19 die Kolbenstange 8t eines zweckmäßigerweise ebenfalls am Lager- bock 21 gelenkig befestigten Druckzylinders 9t an. Es ist ersichtlich, dass mit der dargestellten Anordnung bei ver- hältnismäßig kleinem Hubweg des Druckzyliid ers 9t ein ent- sprechend großer Weg mit der Bürste 1 zurückgelegt werden kann.
  • Es ferner ersichtlich, daß mit Hilfe einer solchen Parallelogrammlenkeranordnung die Bürste 1 in einfacher Weise schräg zur Fahrtrichtung 16, etwa in Richtung des Pfeiles 101, gegen das Rad hin und von diesem weg b4«egt werden kann, sodaß sie in gewünschter Weise von dem vorwärtsbückenden Fahrzeug nach außen weggedrückt werden kann, wenn der Druck zwischen Fahr- zeug und Bürste zu groß wird. Zur Verbesserung dieser Wirkung empfiehlt sich, sowie in Fig. 3 wie dargestellt, den die Bür- stenwelle 6 antreibenden Getriebemotor 21,, in einer solchen schrägen Lage an den Lenkern 19 und 20 zu lagern, daß die Richtung der Bürstenrotationsaehse 6 der Richtung der Ver- schiebebewegung etwa entspricht.
  • Um bei verschieden breiten Fahrzeugen verschieden breite Durchmesser aufweisende Räder 27 und 2$ einigermaßen gleichmäßig durch die Bürste 1 zu erfassen, können, wie in Fig. 4 schematisch angedeutet, die Schwenkachsen22 und 23 sieh der Parallelogrammlenker 19 und 20 schräg zum@Fahrzeug hingeneigt auf dem Lagerbock 21 angeordnet sein. Die Wirkung.dieser Maßnahme ist aus Fig. 4. ohne weiteres erkennbar.
  • Der Teilschnitt gemäß Fig. 5 verdeutlich noch einmal die gelenkige Lagerung des Getriebemotors 24 auf den Parallelogrammlenkern 19 und 20, wobei hier bereits die Schrägstellung der Schwenkachsen 22 und 23 des Parallelogramms berücksichtigt ist.
  • Die Steuerung der hin-und hergehenden Hubbewegung der Druckzylinder 9 bzw. 9t kann in beliebiger, an sich bekannter Wei- se erfolgen. Lediglich als Beispiel ist in der Zeichnung hier- für eine in den Boden eingelassene, auf Federn 30 und 31 ge- lagerte Platte 32 vorgesehen, durch die beim Niederdrucken durch das darüber rollende Rad 11 ein Kontakt 33 geschlossen wird. Hierdurch wird über eine Leitung 34 beispielsweise ein aus einer Strohquelle 35 gespeister Steuerschalter 36 betätig, durch den die aus einer Leitung 37 gelieferte Preßluft oder ein sonstiges Druckmedium über eine Zuführungsleitung 3$ in den Druck- raum auf der einen Seite den Zylinders 9 bsw. 94 geleitet wird, sodaß dieser seine Kolbenstange $ derart verschiebt, daß die Bürste gegen das Rad 11 des vorbeifahrenden Fahrzeuges 12 an- gedrückt wird. Sobald das Rad 11 die Platte 32 verlassen hat, wird dann das durch die Leitung 37 gelieferte Druckmedium durch den Schalter 36 über die Steuerleitung 39 in den Druckraum des Zylinders 9 bzw. 9t auf'ier entgegen_,gesetzten Seite eingeleitet, sodaß die Bürste in entgegengesetzter Richtung vom Fahrzeug wegbewegt wird. Eine solche, neben vielen anderen Ausführungsformen mögliche Steuerung ist sowohl für die Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 wie auch gemäß Fig. 3 und folgenden brauchbar.
  • Durch die Erfindung wird in einfacher Weine eine gründliche Reinigung von Fahrzeugrädern verschiedener Größen erreicht, wobei durch die Gestaltung des Büratenaußenumfangea Störungen durch die Radkästen weitgehend eliminiert werden 3aönnen. Wie bereits aus der Zeichnung hervor geht, läßt sich die Erfindung in verschiedener Weine realisieren und ausgestalten. Sie ist daher nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt.

Claims (1)

  1. P A T E 1i T A 9 9 P R U G $ F 1 Vorrichtung zurr Reinigen der Räder eines relativ zu ihr bewegten Fahrzeuges, bestehend aua einer um eine in we- sentlichen horizontale Achse rotierbaren Bürste, die quer zur Richtung der Relativbewegung zwischen Fährzeug und Vorrichtung verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dab die Rotationsachse (6) der Bürste (1) quer zur Richtung der Relativbewegung (16) gerichtet ist, wobei die Bürste (l) an ihrer den Rad illj zugewandten Seite von einer zu der Rotationsachse (6) senkrechten Ebene ausgehende, zu den Rad (11) hingerichtete Borsten aufweist. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Bürste (1) als eine an Ende einer rotierbaren Volle (6) angeordnete, auf ihrer von der Volle (6) abgewandten Seite mit Borsten (2,3,4) besetzte Platte oder Scheibe (5) austebildet ist. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bürste (1) tragende Welle (6) e,">.-a-a parallel zur Achse (18) des Rades verschiebbar gelagert ist. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch Ze gekennzeichnet, daß die Bürste (1) schräg von vorn in einer mit der Richtung der Achse (18) des Rades (11) in der Horizontalebene einen Winkel bildenden Richtung (10) gegen das Rad verschiebbar gelagert ist. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (6) der Bürste (1) schräg von vorn gegen das Rad (11) gerichtet ist. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, iadnrch gekennzeichnet, daß die Bürste (1) in einer gegenübel ä.er Horizontalebene zu dem Rad (11) hingeneigten Richtung verschiebbar gelagert ist. 7) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bürste (1) tragende Welle (6) an einer schwenkbaren Parallelogrammlenkeranordnung (19) und (21) mit de, Rad (11) zugewandter Bürste (1) gela-gert ist. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da8 die Welle (6) an der Parallelogrammlenkeranordnung (19, 21) in einer gewünschten Schräglage gelagert ist. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder $dadurch gekennzeichnet" d-!ß die Schwenkachsen (22,23) der Paralle-' logrammlenkeranordnung (19,20) gegenüber der Vertikalei. zu dem vorbei bewegten Fahrzeug (12) hin geneigt sind. 10) Vorrichti:nr nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet,iuie Borsten (3) im äußeren Bereich der Bürste schräg nach außen gerichtet sind. 11) Vorrichtung nach :,nspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Borsten (4) im Bereiche vier Rotationsachse über eine einer durchschnittli.chen Radkippengröße entsprechenden Fläche gegenüber den äußeren Borsten (2) zurückstehen.
DE19681655989 1968-03-09 1968-03-09 Vorrichtung zum Reinigen der Raeder von Fahrzeugen Pending DE1655989A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4192037A (en) * 1978-08-15 1980-03-11 Uberto Capra Wheel-scrubbing mechanism for vehicle-washing apparatus
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