DE2757964A1 - Vorrichtung zur lagegerechten zufuehrung eines matrizenhalters an den hohlstempel von indirekt-metallstrangpressen - Google Patents

Vorrichtung zur lagegerechten zufuehrung eines matrizenhalters an den hohlstempel von indirekt-metallstrangpressen

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DE2757964A1
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Fritz Priebe
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SMS Siemag AG
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Schloemann Siemag AG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD IWJLLbIi ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER
Anmelder: 21.12.1977
Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft 304-10 bur-sö
Steinstraße 13 - 8.2631 4000 Düsseldorf 1
Vorrichtung zur lagegerechten Zuführung eines Matrizenhalters an den Hohlstempel· von Indirekt-Metallstrangpressen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lagegerechten Zuführung eines Matrizenhalters an den Hohlstempel von Indirekt-Metallstrangpressen, insbesondere zum mehradrigen Pressen, mittels Schwenk-, Dreh- und AxialSchubbewegungen.
Beim indirekten Strangpreßverfahren ist im allgemeinen am Gegenhalter der Presse ein feststehender hohler Preßstempel vorgesehen, der an seiner freien Stirnseite eine Matrize trägt, die in einer Scheibe, dem sogenannten Matrizenhalter, angeordnet ist. Zwischen dem Blockaufnehmer und Laufholm der Presse ist eine die Bohrung des Blockaufnehmers gegen den Laufholm hin abdichtende Verschlußplatte vorgesehen. Beim Pressen schiebt sich der Blockaufnehmer mit dem in seiner Bohrung befindlichen Block über den feststehenden Hohlstempel, wobei das Preßgut durch die Matrize und den Hohlstempel hindurch sowie durch eine größere öffnung im Gegenhalter ausgepreßt wird.
Je nach Preßprogramm kann die Matrize beispielsweise mit zwei Bohrungen versehen sein für ein zweiadriges Drahtpressen. Um die beiden Drahtadern im Hohlstempel ohne gegenseitiges Berühren zu führen, sind im Hohlstempel zwei Führungsrohre vorgesehen. Der Matrizenhalter muß mit der in ihm befestigten Matrize derart auf den Hohlstempel aufgesteckt werden, daß die Bohrungen in der Matrize genau mit den im Hohlstempel befindlichen Führungsrohren fluchten.
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Ein nach dem Preßvorgang ausgebrachter und gereinigter Matrizenhalter mit Matrize muß zum erneuten Einsatz wieder auf die Mitte des Hohlstempels gehoben, in die fluchtende Lage gedreht und auf den Hohlstempel geschoben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese einzelnen, jede für sich bekannten Arbeitsabläufe in einer einzigen Vorrichtung bei geringstem Platzbedarf und in einfachster Ausführung durchführen zu können.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei der eingangs genannten Vorrichtung darin, daß der zylindrische Matrizenhalter mit seiner Achse parallel zur Hohlstempelachse in einer kombinierten Schwenk-, Dreh- und Aufschiebevorrichtung aufnehmbar ist, die aus einem in einem ortsfesten Rahmen senkrecht zur Presse drehbar gelagerten Schwenkarm mit zwei in ihm parallel zur Preßachse gelagerten und in gleicher Drehrichtung antriebLaren zylindrischen, achsparallelen Rollen und einer im Rahmen vorgesehenen, mit dem Schwenkarm parallel zur Preßachse zusammenwirkenden Aufschiebevorrichtung besteht, wobei in Aufnahmestellung des Schwenkarmes der Matrizenhalter teils auf der Stirnseite eines in spitzem Winkel gabelartig geformten Teiles 'des Schwenkarmes und teils auf liner der Rollen ruht, und nach dem Hochschwenken des Schwenkarmes zur Stempelmitte allein auf beiden Rollen abstützbar ist und die Drehung der Rollen über einen mit dem Matrizenhalter zusammenwirkenden Kontakt abschaltbar und der Matrizenhalter mittels der Aufschiebevorrichtung an den Hohlstempel bringbar ist.
Drei verschiedene Arbeitsabläufe, die das Hochschwenken des Matrizenhalters aus der Aufnahmestellung am Magazin zur Mitte des Hohlstempels, das Drehen um seine Achse bis zu einer lagegerechten Stellung bei beispielsweise einer Matrize zum zweiadrigen Pressen, wobei der Drehvorgahg über einen Kontakt nach Fectstellung der lagegerechten Stellung abschaltbar ist, und
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das axiale Aufschieben des Matrizenhalters an den Hohlstempel sind hier in einer einzigen kombinierten Vorrichtung vereinigt und auf kleinstem Raum durchführbar.
In Weiterbildung der Erfindung weist ein Blech des Schwenkarmes in Richtung der Zuführung des Matrizenhalters in seinem oberen Bereich einen gabelartig geformten spitzen Winkel auf und ist an seiner Außenseite kreisförmig und in seiner Umfangslänge dem Drehwinkel des Schwenkarmes entsprechend ausgebildet. Dadurch wird während der Schwenkbewegung mittels des spitzwinklig und nach unten kreisförmig geformten Teiles des Schwenkarmes ein Nachlaufen des nächsten Matrizenhalters aus dem Magazin in den Schwenkarm verhindert.
Vorteilhafterweise ist der in einem ortsfesten Rahmen drehbar gelagerte Schwenkarm über eine hydraulische Kolben-Zylindereinrichtung, die einerseits ortsfest und andererseits am Schwenkarm angelenkt ist, aus einer Aufnahmeposition in eine Abgabeposition des Matrizenhalters schwenkbar.
Zum Drehen des Matrizenhalters in der Abgabeposition weisen in Portbildung der Erfindung die Rollen an einer Seite Zahnkränze auf, die mit einer im Schwenkarm angeordneten Drehvorrichtung in Eingriff stehen, wobei die Zahnkränze an der der freien Stirnseite des Hohlstempels abgewandten Seite der Rollen vorgesehen sind. Dabei besteht die Drehvorrichtung aus einem im Schwenkarm angeordneten Getriebebremsmotor, dessen Abtrieb über ein Zahnrad mit den Zahnkränzen der Rollen in Eingriff steht. Dadurch ist absoluter Gleichlauf der Rollen gegeben.
In weiterer Ausgestaltung ist eine am Umfang des Matrizenhalters sich tangential in spitzem Winkel nach innen erstreckende und durch einen Endanschlag begrenzte Schaltnut von der Breite der axialen Verschiebung des Matrizenhalters vorgesehen,, die
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mit einem ortsfest' gelagerten, die Umfangsflache des Matrizenhalters abtastenden Schaltstift zum Abschalten der Drehvorrichtung in lagegerechter Stellung des Matrizenhalters zum Hohlstempel zusammenwirkt. Mittels dieses Schaltstiftes, der bei Erreichen der Schaltnut als Folge des sich unter ihm drehenden Matrizenhalters einen Kontakt betätigt, ist eine genaue, lagegerechte Stellung des Matrizenhalters zum Hohlstempel zu erreichen.
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Schwenkarm im ortsfesten Rahmen an einem axial und parallel zur Preis achse beweglichen Bolzen aufgehängt, wobei der in Lagerungen des ortsfesten Rahmens geführte Bolzen an einer Stirnseite mit dem Kolben eines im ortsfesten Rahmen befestigten Hydraulikzylinders verbunden ist. Auf diese Weise kann der Schwenkarm neben der Schwenkung um die Achse des Bolzens auch mittels des Bolzens parallel zur Preßachse verschoben werden, wobei der Matrizenhalter an den Hohlstempel geführt wird. Dabei liegt der Matrizenhalter beim Aufschieben an den Hohlstempel mit seiner Rückseite im unteren Bereich an Zahnkranzsegmenten der Rollen und im oberen Bereich an einer im Schwenkarm befestigten Abstützung an. Mittels dieser Dreipunktanlage des Matrizenhalters ist eine sichere Heranführung desselben an den Hohlstempel gewährleistet.
Um nun nicht die gesamte Masse des Schwenkarmes parallel zur Preßachse verschieben zu müssen, ist in Weiterbildung der Erfindung der Matrizenhalter allein parallel zu den Achsen der Rollen und auf ihnen gleitend, bei axial feststehendem Schwenkarm durch einen Kolben eines am ortsfesten Rahmen angeordneten Hydraulikzylinders verschiebbar.
Um jedoch ein Gleiten des Umfanges des Matrizenhalters auf den Rollen zu vermeiden, kann in vorteilhafter Weise auch der auf den Rollen ruhende Matrizenhalter zusammen mit diesen bei axial
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feststehendem Schwenkarm durch den Kolben eines am ortsfesten Rahmen angeordneten Hydraulikzylinders verschoben werden. Dabei sind die Rollen in ihrer Lagerung im Schwenkarm axial beweglich ausgebildet. Damit bei dem Verschiebevorgang die Rollen mit ihren Zahnkränzen immer im Eingriff mit dem Zahnrad der Drehvorrichtung bleiben, ist letzteres in der Breite dem Verschiebeweg des Matrizenhalters angepaßt bzw. sind die in Eingriff stehenden Zahnkranzbreiten entsprechend zu bemessen.
Ein Beispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer Kombinierten Schwenk-, Dreh- und Aufschiebevorrichtung für einen Matrizenhalter an den HohlStempel, im wesentlichen im Schnitt nach den Linien I-I der Fig. 3 in Richtung auf den am Gegenhalter einer Indirekt-Metallstrangpresse angeordneten Hohlstempel parallel zur Pressenachse, und zwar in Aufnahmeposition des Matrizenhalters,
Fig. 2 die gleiche Ansicht, jedoch mit zum Hohlstempel geschwenkter Vorrichtung in Abgabeposition,
Fig. 3 eine Ansicht senkrecht zur vorherigen Ansicht auf die Vorrichtung im Schnitt nach den Linien III-III der Fig. 1,
Fig. 4a eine Teilansicht auf die zum Hohlstempel geschwenkte Vorrichtung vor dem Aufschiebevorgang des Matrizenhalters mit Axialverschiebung des gesamten Schwenkarmes in Pfeilrichtung,
Fig. 4b eine schematische Ansicht auf die Stirnseite des Matrizenhalters und die ihn abstützenden und drehenden Rollen entsprechend den Linien IVb-IVb der Fig. 4a,
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Fig. 5 eine Teilansicht, wie bereits bei Fig. 4a, wobei jedoch lediglich der Matrizenhalter allein i'n Pfeilrichtung zum Hohlstempel verschiebbar ist und
Fig. 6 eine Teilansicht, wie bei Fig. 5, wobei jedoch sowohl der Matrizenhalter als auch die diesen abstützenden Rollen in Pfeilrichtung zum Hohlstempel verschiebbar sind.
An einem Fundament 1 (Fig. 1) ist ein ortsfester kastenförmiger Rahmen 2, bestehend aus verschiedenen zusammengeschweißten Blechen, befestigt.
Dieser Rahmen 2 enthält an seiner Oberseite ein Magazin 3 zur Zuführung von Matrizenhaltern 4 mit in ihnen vorgesehenen und gereinigten Matrizen 5 zu einem aus der Preßachse seitlich herausgefahrenen Hohlstempel 6 einer Indirekt-Metallstrangpresse. Der Hohlstempel 6 kann dabei an einer am nicht dargestellten Gegenhalter der Presse vorgesehenen Schlittenführung senkrecht zur Preßachse verschiebbar sein. Die Matrizenhalter ruhen dabei zunächst auf einer leicht in Richtung Preßachse geneigten Ebene 7.
An diesem ortsfesten Rahmen 2 sind senkrecht zur Preßrichtung im Abstand voneinander zwei Bleche 8 und 9 befestigt (Fig. 3). In ihrem oberen Bereich ist in Lagerungen 10 ein parallel zur Preßachse axial verschiebbarer Bolzen 11 vorgesehen. An der einen Lagerung 10 ist ein Hydraulikzylinder 12 befestigt, dessen Kolben 13 mit dem Bolzen 11 verbunden ist.
Auf diesen Bolzen 11 ist axial unverschiebbar, jedoch drehbar eine Nabe 14 mit Abstand zwischen den Lagerungen 10 gelagert. An dieser Nabe 14 sind drei unterschiedlich geformte, mit ihrer Ebene in Drehrichtung der Nabe 14 liegende Bleche 15, 16 und 17 befestigt. Diese Bleche 15, 16, 17 bilden einen sogenannten Schwenkarm 18.
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Geschwenkt wird dieser Schwenkarm 18 um den Bolzen 11 mittels eines weiteren, in einem ortsfesten Lagerbock 19, der am Rahmen 2 befestigt ist, drehbar gelagerten, als Schwenkzylinder wirkenden Hydraulikzylinders 20. Dessen Kolbenstange 21 ist mittels eines Auges 22 an einem zwischen den Blechen 15 und 16 des Schwenkarmes 18 befestigten Bolzen 23 angelenkt und drückt den Schwenkarm 18 um den als ortsfesten Drehpunkt vorgesehenen Bolzen 11 nach oben in eine sogenannte Abgabeposition (Fig. 2). In der unteren Position des Schwenkarmes 18 legt sich dieser an einen an den ortsfesten Blechen 8, 9 befestigten Anschlag 24 an.
Am mittleren Blech 16 (Fig. 3) des Schwenkarmes 18 ist ein Getriebebremsmotor 25 mit seiner Achse parallel zur Nabe 14 angeordnet. Auf seiner Antriebsachse sitzt drehfest ein Antriebszahnrad 26. Ferner sind in den beiden äußeren Blechen 15 und 17 des 'Schwenkarmes 18 Buchsen 27 vorgesehen, in denen je eine Achse 28 befestigt ist. Auf diesen Achsen 28 sind Rollen 29 und 30 gelagert. Die Rollen 29 und 30 tragen an einer Stirnseite jeweils einen Zahnkranz 31 und 32, die mit dem Zahnrad 26 des Getriebebremsmotors 25 in Eingriff stehen.
Damit der Schwenkarm 18 mit dem angeflanschten Getriebemotor 25 von der unteren in die obere Position geschwenkt werden kann, ist im ortsfesten Blech 8 eine nierenförmige Ausnehmung 33 vorgesehen (Fig. 1, 2 und 3). Ferner ist zwischen den Blechen 8 und 9 des ortsfesten Rahmens 2 im oberen Bereich des Hydraulikschwenkzylinders 20 ein Querblech 34 angeordnet, das einen Schlitz 35 mit Gleitkanten von der Länge des Schwenkbereiches für das Zylindergehäuse des Hydraulikzylinders 20 aufweist.
Das mittlere Blech 16 des Schwenkarmes 18 ist an der dem Magazin 3 für die Matrizenhalter 4 zugewandten Seite kreisförmig und in Umfangslänge entsprechend dem Drehwinkel des Schwenk-
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armes 18 ausgebildet (Fig. 1 und 2). Am oberen Teil des Kreisbogens ist das Blech 16 spitzwinklig nach innen ausgeschnitten. In der Aufnahmeposition des Schwenkarmes 18 liegt die Spitze 36 des Bleches 16 genau in Höhe der geneigten Ebene 7 des Magazins 3. Die Spitze 36 des Bleches 16 ist durch ein zusätzliches, kleines und paralles angeordnetes Blech gabelförmig ausgebildet. In der Mitte des Bleches 16 sind halbkreisförmige Ausschnitte für die Rollen 29 und 30 vorgesehen.
Oberhalb des Magazins 3 ist am ortsfesten Rahmen 2 noch ein Hebel 37 angelenkt, der sich gegen den Druck einer Feder 38 gegen eine Abstützung 39 anlegt (Fig. 1 und 2). An seinem freien Ende trägt der Hebel 37 einen Schaltstift 40, der den Umfang des Matrizenhalters 4 nach dem Hochschwenken in die Abgabeposition abtastet.
Der Funktionsablauf bei der Schwenk-, Dreh- und Aufschiebevorrichtung ist wie folgt, beispielsweise beim zweiadrigen Pressen:
Der Matrizenhalter 4 rollt von der geneigten Ebene 7 zum Schwenkarm 18. Hier ruht er in der Aufnahmeposition einerseits auf dem spitzwinkligen, gabelförmigen Teil des Bleches 16 und andererseits auf der dem Magazin 3 zugewandten Rolle 29 (Fig. 1). Der Hohlstempel 6 zeigt in Fig. 1 zwei Führungsrohre 41, die das Preßgut aufnehmen, wahrend des Schwenkvorganges, verursacht durch den Hydraulikzylinder 20, rollt der Matrizenhalter 4 nach rechts (Fig. 1 und 2) und liegt dann auf beiden Rollen 29 und 30 auf. Während des Schwenkvorganges sorgt der kreisförmige Teil des Bleches 16 dafür, daß der im Magazin 3 nachfolgende Matrizenhalter 4 nicht in die Schwenkvorrichtung rollen kann. Außerdem hebt der hochgeschwenkte Matrizenhalter 4 den Hebel 37 mit dem auf seinem Umfang gleitenden Schaltstift 40 an.
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In der oberen Position vor dem Hohlstempel 6 dreht der Getriebebremsmotor 25 über Rollen 29 und 30 den Matrizenhalter 4 mit den doppelten Matrizenbohrungen. Am Umfang des Matrizenhalters ist eine sich tangential in spitzem Winkel nach innen erstreckende und durch einen Endanschlag begrenzte Schaltnut 42 (Fig. 4, 5 und 6) vorgesehen. Infolge der Drehung des Matrizenhalters 4 kommt der Schaltstift 40 bei Anliegen des Hebels 37 am Anschlag 39 in die Nut und schaltet den Getriebebremsmotor 25 ab. Damit ist eine fluchtende Stellung der Matrize mit den Führungsrohren 41 erreicht (Fig. 4a und 4b).
Durch Beaufschlagen des Hydraulikzylinders 12 zieht dessen Kolben 13 den Bolzen 11 mit dem daranhängenden gesamten Schwenkarm 18 nach links (Fig. 3 und Fig. 4a) in Richtung Hohlstempel 6, wobei der Matrizenhalter 4, der unten durch die beiden Zahnkranzsegmente und oben durch eine am Blech 17 des Schwenkarmes 18 befindliche Abstützung 43 mitgenommen wird, in den Hohlstempel 6 aufgeschoben wird. Nachdem der Matrizenhalter 4 mit seiner Zentrierung am Hohlstempel sitzt, wird der Schwenkarm 18 mittels Hydraulikzylinder 20 nach unten bewegt, ohne daß die Rolle 30 den Matrizenhalter 4 berührt. Nach dem Abschwenken erfolgt dann durch den Hydraulikzylinder 12 (Fig. 3) die Rückverschiebung des Schwenkarmes 18 in die Ausgangsposition, worauf ein neuer Matrizenhalter 4 aus dem Magazin 3 in den Schwenkarm 18 einrollen kann.
Um nicht beim Aufschiebevorgang des Matrizenhalters 4 auf den Hohlstempel 6 die gesamte Masse des Schwenkarmes 18 verschieben zu müssen, kann der Matrizenhalter 4 auf den Rollen 29 und 30 axial gleitend direkt mittels eines am Rahmen 9 befindlichen Hydraulikzylinders 44 in Pfeilrichtung verschoben werden (Fig. 5).
Eine weitere Möglichkeit zur Vermeidung des Gleitens des Matrizenhalters 4 auf den Rollen 29 und 30 besteht darin, die Rollen
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29 und 30 zusammen mit dem Matrizenhalter mittels eines am festen Rahmenblech 9 befindlichen Hydraulikzylinders 4 5 zu verschieben. Die Achsen 46 der Rollen 29 und 30 gleiten dabei in Lagerungen des Schwenkarmes 18, wobei die am Matrizenhalter 4 anliegenden Zahnkranzsegmente der Rollen 29 und 30 den
Matrizenhalter 4 in Pfeilrichtung vorschieben (Fig. 6).
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Claims (10)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICII · GERD MCLLLR · D. GROSSE · F. POLLMEU R
    Anmelder: 21.12.1977
    Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft 304-10 bur-sö
    Steinstraße 13 - 8.2631 000 Düsseldorf. 1
    Patentansprüche:
    .j Vorrichtung zur lagegerechten Zuführung eines Matrizenhalters an den Hohlstempel von Indirekt-Metallstrangpressen, insbesondere zum mehradrigen Pressen, mittels Schwenk-, Dreh- und Axialschubbewegungen,
    dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Matrizenhalter (4) mit seiner Achse parallel zur Hohlstempelachse in einer kombinierten Schwenk-, Dreh- und Aufschiebevorrichtung aufnehmbar ist, die aus einem in einem ortsfesten Rahmen (2) senkrecht zur Preßachse drehbar gelagerten Schwenkarm (18) mit zwei in ihm parallel zur Preßachse gelagerten und in gleicher Drehrichtung antreibbaren zylindrischen, achsparallelen Rollen (29, 30) und einer im Rahmen (2) vorgesehenen, mit dem Schwenkarm (18) parallel zur Preßachse zusammenwirkenden Aufschiebevorrichtung besteht, wobei in Aufnahmestellung des Schwenkarmes (18) der Matrizenhalter (4) teils auf der Stirnseite eines in spitzem Winkel gabelartig geformten Teiles des Schwenkarmes (18) und teils auf einer der Rollen (29, 30) ruht und nach dem Hochschwenken des Schwenkarmes (18) zur Stempelmitte allein auf beiden Rollen (29, 30) abstützbar ist und die Drehung der Rollen (29, 30) über einen mit dem Matrizenhalter (4) zusammenwirkenden Kontakt abschaltbar und der Matrizenhalter (4) mittels der Aufschiebevorrichtung an den Hohlstempel (6) bringbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Blech (16) des Schwenkarmes (18) in Richtung der Zuführung des Matrizenhalters (4) in seinem oberen Bereich einen gabelartig geformten spitzen
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    Winkel (36) aufweist und an seiner Außenseite kreisförmig und in seiner Umfangslänge dem Drehwinkel· des Schwenkarmes (18) entsprechend ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der in einem ortsfesten Rahmen (2) drehbar gelagerte Schwenkarm (18) über eine hydraulische Kolben-Zylindereinrichtung (20) , die einerseits ortsfest und andererseits am Schwenkarm (18) angelenkt ist, aus einer Aufnahmeposition in eine Abgabeposition des Matrizenhalters (4) schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (29, 30) an einer Seite Zahnkränze (32) aufweisen, die mit einer im Schwenkarm (18) angeordneten Drehvorrichtung in Eingriff stehen, wobei die Zahnkränze (32) an der der freien Stirnseite des Hohlstempels (6) abgewandten Seite der Rollen (29, 30) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung aus einem im Schwenkarm (18) angeordneten Getriebebremsmotor (25) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine am Umfang des Matrizenhalters (4) sich tangential im spitzen Winkel nach innen erstreckende und durch einen Endanschlag begrenzte Schaltnut (42) von der Breite der axialen Verschiebung des Matrizenhalters (4) vorgesehen ist, die mit einem ortsfest gelagerten, die Umfangsflache des Matrizenhalters (4) abtastenden Cchaltstift (40) zum Abschalten der Drehvorrichtung in lagegerechter Stellung des Matrizenhalters (4) zum Hohlstempel (6) zusammenwirkt.
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    PATENTANWÄLTE F.W. HEMME0ICH · GERD MO'.'.f R · D. GROSSE · F. POLLMEIER
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (18) im ortsfesten Rahmen (2) an einem axial und parallel zur Preßachse beweglichen Bolzen (11) aufgehängt ist, und der in Lagerungen (10) des ortsfesten Rahmens (2) geführte Bolzen (11) an einer Stirnseite mit dem Kolben (13) eines am ortsfesten Rahmen (2) befestigten Hydraulikzylinders (12) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Matrizenhalter (4) beim Aufschieben an den Hohlstempel (6) mit seiner Rückseite im unteren Bereich an ZahnkranzSegmenten der Rollen (29, 30) und im oberen Bereich an einer im Schwenkarm befestigten Abstützung (43) anliegt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Matrizenhalter (4) allein parallel zu den Achsen der Rollen (29, 30) und auf ihnen gleitend, bei axial feststehendem Schwenkarm (18) durch den Kolben eines am ortsfesten Rahmen (2) angeordneten Hydraulikzylinders (44) an den Hohlstempel (6) verschiebbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Rollen (29, 30) ruhende Matrizenhalter (4) zusammen mit den Rollen (29, 30) bei axial feststehendem Schwenkarm (18) durch den Kolben eines am ortsfesten Rahmen (2) angeordneten Hydraulikzylinders (45) an den Hohlstempel (6) verschiebbar ist, wobei die Rollen (29, 30) in ihrer Lagerung im Schwenkarm axial beweglich sind.
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DE19772757964 1977-12-24 1977-12-24 Vorrichtung zur lagegerechten zufuehrung eines matrizenhalters an den hohlstempel von indirekt-metallstrangpressen Withdrawn DE2757964A1 (de)

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