DE2946719C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/16—Unwinding or uncoiling
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wire Processing (AREA)
- Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Haspelmaschine zum Abwickeln von zu
einem Bund aufgewickeltem Draht in Ablaufrichtung zur Speisung einer
nachfolgenden Umformpresse, mit einer Haspeltrommel zur Aufnahme des
Drahtbundes und einer Greifeinrichtung zur Aufnahme und Führung des
Drahtanfangs zu in Ablaufrichtung arbeitenden Transporteinrichtungen.
Drahtverarbeitende Umformpressen haben heute einen sehr hohen Ent
wicklungsstand erreicht. Insbesondere durch Automatisierung des Werk
zeugwechsels und sämtlicher Einstelleinrichtungen werden große Ar
beitsgeschwindigkeiten erreicht. Auf diese Weise werden Drahtbunde
innerhalb sehr kurzer Zeit verarbeitet.
Mit dieser Entwicklung haben die Haspelmaschinen zum Abwickeln des
Drahtes vom Bund nicht Schritt gehalten. Insbesondere der Wechsel
eines Drahtbundes nimmt im Verhältnis zur Abwickelzeit immer mehr Zeit
in Anspruch. Entsprechend hoch ist der Anteil der Stillstandszeiten
der Umformpresse.
Der Wechsel des Drahtbundes läuft bei den bekannten Haspelmaschi
nen so ab, daß zunächst auf die leere Haspeltrommel ein neuer Draht
bund aufgelegt und dann der Drahtanfang von einer Bedienungsperson ge
sucht wird. Nach Auffinden des Drahtanfangs wird dieser von Hand oder
bei dicken Drähten mittels eines Hebezeugs in eine Spanneinrichtung
geführt. Diese richtet den Drahtanfang aus und bringt ihn durch Ver
schwenken zwischen Treibrollen, die den Drahtanfang aufnehmen und dann
in die Umformpresse weiterbefördern. Dort durchläuft der Drahtanfang
den Einzugsapparat, der nunmehr im Takt der Umformpresse die Wei
terbeförderung des Drahtes übernimmt, während die Haspelmaschine nur
noch für einen störungsfreien Ablauf des Drahtes zu sorgen hat.
Während dieses ganzen Vorgangs steht die Umformpresse still, wobei
die Stillstandszeiten etwa in der Größenordnung der Verarbeitungszeit
für einen Drahtbund liegen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe
zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu gestalten, daß der Drahtbund
wechsel und damit die Stillstandszeiten der Umformpresse erheblich
verkürzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haspelmaschine g
löst, die durch eine automatische Sucheinrichtung und eine automati
sche Greifeinrichtung für den Drahtanfang gekennzeichnet ist, wobei
die Sucheinrichtung über eine Steuereinrichtung mit der Greifeinrich
tung verbunden ist. Mit der automatischen Sucheinrichtung und der
durch diese gesteuerten automatischen Greifeinrichtung kann der Draht
anfang ohne Hilfestellung einer Bedienungsperson aufgefunden und zu
den weiteren Transporteinrichtungen geführt werden, die den Drahtan
fang dann übernehmen. Mit dieser Automatisierung kann die Wechselzeit
für den Drahtbund wesentlich herabgesetzt werden.
Die Sucheinrichtung für den Drahtanfang kann als eine auf unter
schiedliche Lichtreflexionen reagierende Fotozelle od. dgl. ausgebil
det sein. Wird der Drahtanfang beispielsweise durch eine helle Farbe
gekennzeichnet, so spricht die Fotozelle an, wenn der Drahtanfang an
ihr durch Drehen des Drahtbundes auf der Haspeltrommel vorbeigeführt
wird. Damit die Sucheinrichtung dabei den gesamten Mantel des Draht
bundes abtasten kann, sollte sie parallel zu der Haspeltrommel ver
fahrbar sein.
Die Greifeinrichtung besteht zweckmäßigerweise aus einer hinter
den Drahtanfang bewegbaren Greifrutsche, die derart geformt ist, daß
der Drahtanfang beim Weiterdrehen des Drahtbundes in die Transportein
richtungen gelangt. Bei Auffinden des Drahtanfangs durch die Suchein
richtung wird also die Greifrutsche so bewegt, daß sie hinter den
Drahtanfang faßt und diesen dann von dem Drahtbund abhebt und in die
Transporteinrichtungen führt.
Die Greifrutsche sollte vorteilhafter Weise schwenkbar gelagert
sein, wobei sie über einen Schwenkzylinder betätigt werden kann.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Sucheinrichtung und die
Greifeinrichtung gemeinsam an einem Schwenkarm übereinander angeordnet
sind, der parallel zu der Haspeltrommel bewegbar ist. Auf diese Weise
werden die Sucheinrichtung und die Greifeinrichtung immer zusammen
parallel zu der Achse der Haspeltrommel verfahren, so daß sich die
Greifeinrichtung beim Auffinden des Drahtanfangs durch die Such
einrichtung immer in der richtigen Position befindet und nur noch auf
den Drahtbund hin bewegt werden muß.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß
unterhalb der Haspeltrommel Stützrollen für die äußere Anlage am
Drahtbund vorgesehen sind. Diese Stützrollen dienen dazu, während des
Suchvorgangs den Drahtbund zusammenzuhalten, damit er nicht auf
springen kann. Damit sich die Stützrollen an den jeweiligen Durchmes
ser des Drahtbundes anpassen können, sollten sie höhenverstellbar
sein. Dabei reicht es aus, wenn zwei symmetrisch zu der Haspeltrommel
liegende Stützrollen vorgesehen sind.
In Verbindung mit den vorstehend beschriebenen Maßnahmen können
auch noch weitere Maßnahmen zur Verkürzung der Wechselzeit für den
Drahtbund und damit der Stillstandszeiten der Umformpresse vorgesehen
werden, wie der Einsatz einer Wechseleinrichtung zum Auflegen des
Drahtbundes auf die Haspeltrommel und die Verwendung einer als Doppel
haspel mit zwei entgegengesetzt angeordneten, gemeinsam um 180° dreh
baren Haspeltrommeln ausgebildeten Haspelmaschine. Zum gleichen Zweck
können auch die Transporteinrichtungen Treibrollen aufweisen, deren
Treibgeschwindigkeit gegenüber den Einzugsgeschwindigkeit der Umform
presse derart größer ist, daß der Drahtanfang des neuen Drahtbundes
das vorauslaufende Drahtende noch vor der Umformpresse erreicht.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels, bei dem auch weitere Maßnahmen der vorgenannten Art verwirk
licht sind, näher veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Haspelmaschine mit Doppelhaspel und Wechselein
richtung in der Draufsicht und
Fig. 2 die Haspeleinrichtung gemäß Fig. 1 in der Seitenan
sicht von der Beladeseite her gesehen.
Die in Fig. 1 gezeigte Haspelmaschine 1 besteht im wesentlichen
aus einer Doppelhaspel 2 und einer mit dieser zusammenwirkenden Wech
seleinrichtung 3. Die Doppelhaspel 2 hat zwei entgegengesetzt angeord
nete Haspeleinrichtungen 4, 5, die mit ihren genau gegenüberliegenden
Haspeltrommeln 6, 7 gemeinsam um die Drehachse 8 verschwenkbar sind.
Die in dieser Ansicht linke Haspeltrommel 7 befindet sich gerade
in der Betriebsstellung, bei der der Draht 9 in Ablaufrichtung (Pfeil
A) von dem auf der Haspeltrommel 7 aufgelegten Drahtbund 10 abgezogen
wird. Auf der in dieser Ansicht rechten Haspeltrommel 6 ist gerade ein
neuer Drahtbund 11 aufgelegt, wobei - was hier nicht sichtbar ist -
der Drahtanfang schon fertig zum Ablaufen vorbereitet ist.
Sobald der Drahtbund 10 auf der linken Haspeltrommel 7 vollständig
abgezogen ist, wird die Doppelhaspel 2 um 180° in Richtung des Pfeils
B gedreht, so daß die hier noch rechts stehende Haspeltrommel 6 in die
Betriebsstellung gelangt und der Draht des auf ihr befindlichen
Drahtbundes 11 sofort abgezogen werden kann. Auf die dann leere
Haspeltrommel 7 kann dann mittels der Wechselvorrichtung 3 ein neuer
Drahtbund aufgelegt und für den Abzug vorbereitet werden.
Die Wechseleinrichtung 3 weist einen Rahmen 12 auf, der über Räder
13, 14, 15, 16 auf Schienen 17, 18 in die Richtungen des Doppelpfeils
C verfahrbar ist. Auf dem Rahmen 12 ist ein höhenverstellbarer Sattel
33 angeordnet, der an seiner der Doppelhaspel 2 zugewandten Seite zwei
Stützrollen 19, 20 trägt. Im Bereich der in dieser Ansicht unteren
Stützrolle 20 ist ein Schwenkarm 21 vorgesehen, dessen Funktion aus
der Darstellung in Fig. 2 hervorgeht.
Auf die Stützrollen 19, 20 kann ein neuer Drahtbund aufrecht abge
stellt werden, sobald der vorangegangene Drahtbund auf die Haspeltrom
mel aufgelegt und die Wechseleinrichtung 3 von dieser zurückgezogen
worden ist. Wenn die Doppelhaspel 2 sich gedreht hat und eine leere
Haspeltrommel vor der Wechseleinrichtung 3 steht, wird diese in Rich
tung auf die leere Haspeltrommel verfahren, bis der neue Drahtbund
aufgelegt ist.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Haspelmaschine 1 von der Be
ladeseite her. Im Vordergrund ist die Wechseleinrichtung 3 mit dem
Rahmen 12, dem Sattel 33, den Stützrollen 19, 20 und dem Schwenkarm 21
zu sehen. Dahinter ist die Doppelhaspel 2 mit ihren beiden Haspel
einrichtungen 4, 5 angeordnet.
Auf der Haspeltrommel 6 der in dieser Ansicht vorderen Haspelein
richtung 5 ist der Drahtbund 11 gerade aufgelegt worden, so daß sich
die Wechseleinrichtung 3 entgegen der Darstellung in Fig. 1 noch im
Bereich der Haspeltrommel 6 befindet. Dabei wird der Drahtbund 11
durch die von unten angepreßten Stützrollen 19, 20 zusammengehalten.
Der Schwenkarm 21, dessen Stellung über einen Stellzylinder 22
veränderbar ist (Doppelpfeil H), weist eine elektronische Sucheinrich
tung 23 und eine genau darüber angeordnete Greifrutsche 24 auf, die
oben am Drehpunkt 25 schwenkbar gelagert ist (Doppelpfeil J). Die
Sucheinrichtung 23 ist als lichtempfindliche Fotozelle ausgebildet,
die auf eine sich helligkeitsmäßig vom übrigen Drahtbund 11 absetzende
Kennzeichnung des Drahtanfanges reagiert. Diese Kennzeichnung kann
beispielsweise mittels eines Farbanstrichs od. dgl. erfolgen. Der
Suchvorgang geht so vonstatten, daß der Drahtbund 11 durch Antrieb der
Haspeltrommel 6 langsam in Ablaufrichtung gedreht wird und dabei die
Sucheinrichtung 23 in axialer Richtung verschoben wird, bis der
Drahtanfang aufgefunden ist. In diesem Augenblick wird die Greif
rutsche 24 mittels eines Schwenkzylinders 26, der von der Sucheinrich
tung 23 angesteuert wird, in den Drahtbund 11 hineingeschwenkt, so daß
der Drahtanfang aus dem Drahtbund 11 nach außen herausgehoben wird.
Der Drahtanfang wird dann in der Greifrutsche 24 so geführt, daß er
automatisch beim Weiterdrehen des Drahtbundes 11 in eine Spann
einrichtung 27 einfährt und von dieser aufgenommen wird. Diese Spann
einrichtung 27 ist in Richtung der Pfeile D und E bis in die ge
strichelt gezeichnete Position verfahr- und gleichzeitig schwenkbar.
In dieser Position wird der Drahtanfang dann einem Treibrollenpaar
28 übergeben, das dann den Weitertransport des Drahtanfangs übernimmt,
während die Spanneinrichtung 27 zurückschwingt und dann nur noch als
Führungsprisma dient. Der Antrieb der Haspeltrommel 6 wird dann
abgeschaltet.
Der Drahtanfang passiert dann zwei versetzt zueinander angeordnete
Richtrollen 29, 30 und gelangt auf seinem weiteren Weg zu einer
Schereinrichtung 31, wo der meist deformierte Teil des Drahtanfangs
abgetrennt wird. Nach Wegklappen der Schereinrichtung 31 (Doppelpfeil
F) fährt der Drahtanfang dann in eine Abfaseinrichtung 32 ein, die den
Draht mit einer Einlauffase versieht.
Nach Wegklappen der Abfaseinrichtung 32 (Doppelpfeil G) ist der
Drahtanfang für den Einlauf in die nachfolgende Umformpresse vorberei
tet. Die Wechseleinrichtung 3 kann dann nach Zurückschwenken des
Schwenkarms 21 wieder in ihre in Fig. 1 gezeigte Ausgangsposition zu
rückgefahren werden, um einen neuen Drahtbund aufzunehmen.
Dies geschieht alles, während der auf der Haspeltrommel 7 befind
liche Drahtbund 10 abgezogen und von der Umformpresse verarbeitet
wird. Sobald dieser Drahtbund vollständig abgezogen ist, wird die Dop
pelhaspel 2 um 180° gedreht, was sehr schnell geht. Nach Beendigung
des Drehvorgangs werden dann die Treibrollen 28 wieder in Bewegung ge
setzt, und zwar so schnell, daß der Drahtanfang des neuen Drahtbundes
11 das auf dem Weg in die Umformpresse befindliche Drahtende wieder
einholt. Auf diese Weise entsteht keine Unterbrechung bei der Umform
presse.
Die gesamten vorbeschriebenen Bewegungsvorgänge der Haspelmaschine
1 werden elektrisch oder elektronisch ohne Einschaltung einer
Bedienungsperson gesteuert. Eine Bedienungsperson ist nur noch für das
Beladen der Wechseleinrichtung 3 mit einem neuen Drahtbund in der in
Fig. 1 dargestellten Position erforderlich.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Erfassen des Drahtanfangs an einer Haspelmaschine
zum Abwickeln von zu einem Bund aufgewickeltem
Draht in Ablaufrichtung zur Speisung einer nachfolgenden Umformpresse,
mit einer Haspeltrommel zur Aufnahme des Drahtbundes und einer
Greifeinrichtung zur Aufnahme und Führung des Drahtanfangs zu in
Ablaufrichtung arbeitenden Transporteinrichtungen, gekennzeichnet
durch eine automatische Sucheinrichtung (23) und eine automatische
Greifeinrichtung (24, 25, 26) für den Drahtanfang, wobei die
Sucheinrichtung (23) über eine Steuereinrichtung mit der Greifeinrich
tung (24, 25, 26) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sucheinrichtung (23) als eine auf unterschiedliche Lichtreflexionen
reagierende Fotozelle od. dgl. ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sucheinrichtung (23) parallel zu der Haspeltrommel (6)
verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung eine hinter den Drahtanfang
bewegbare Greifrutsche (24) aufweist, die derart geformt ist, daß der
Drahtanfang beim Weiterdrehen des Drahtbundes (11) in die
Transporteinrichtungen (27, 28) gelangt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifrutsche (24) schwenkbar gelagert ist.
6.Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Greifrutsche (24) über einen Schwenkzylinder (26) um eine Drehachse
(25) verschwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sucheinrichtung (23) und die Greifeinrichtung
(24, 25, 26) gemeinsam an einem Schwenkarm (21) übereinander an
geordnet sind, der parallel zu der Haspeltrommel (6) bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Haspeltrommel (6) Stützrollen (19,
20) für die äußere Anlage an dem Drahtbund (11) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützrollen (19, 20) höhenverstellbar sind.
10.Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei symmetrisch zu der Haspeltrommel (6) liegende Stützrollen
(19, 20) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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DE19792946719 DE2946719A1 (de) | 1979-11-20 | 1979-11-20 | Haspelmaschine |
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DE2946719A1 DE2946719A1 (de) | 1981-05-27 |
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Families Citing this family (3)
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AT516602B1 (de) * | 2015-04-15 | 2016-07-15 | Evg Entwicklungs- U Verwertungs- Ges M B H | Drahtum- oder -abspulanlage |
IT201900024757A1 (it) * | 2019-12-19 | 2021-06-19 | Danieli Off Mecc | Apparato e metodo per individuare automaticamente la punta di una matassa di un prodotto metallico |
Family Cites Families (3)
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DE1474231A1 (de) * | 1964-01-16 | 1969-05-22 | Luetcke Werner Walter | Automatische Spulmaschine |
DE1589530A1 (de) * | 1967-06-21 | 1970-05-14 | Blume & Redecker Gmbh | Spulenwickelmaschine |
-
1979
- 1979-11-20 DE DE19792946719 patent/DE2946719A1/de active Granted
Also Published As
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DE2946719A1 (de) | 1981-05-27 |
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