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Die @rfindusn@ betrifft Spulmaschinen und Verfahren zum Wickeln strangförmiger
Güter z. B. Drahte, Seile, Kabel tc. auf Spulen oder Kerne, di. laufend in dir Maschine
gebracht und dort nachainander bewickelt werden. Dabei sind vorkehrungen getroffen
fur das Wickeln nit konstantor Geschwindigkeit und für den automatischen Wechsel
des Wickelgutes von einer gefüllten Spule auf die Wächste sit Umleitunge-, Fang-
und Abschneidevorrichtungen für das Nickelgut. Ferner sind Eiarichtungen vorgeschen
für die Verlegung des Wicklgutes, für die Sciherung dei Spulnlagerung während des
Wickelns und für den Wechsel der vollgewickelten Spuln gegen leere@ bei ununterbroches
durchgefun ter Wicklung.
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Für das ununterbrochene wickeln von Srängen sind Eisrichtungen bekannt,
bei welchen zwei Wickelstande für die nacheinander su bewickelnden Spulen nebeneinander
in einer Achse angeordnet sind. diese Anordnung hat den Nachteil, einer @@hr breiten
Bauart der Wicke@@@schine und einer dasit verbundenen starken Ablenkung des Stranges
aus der Lautrichtung. Die Breite und die Ablenkung werden durch Fangscheiben, Sie
bei vielen dieser Maschinen zwischen die beiden Spulen angeordnet sind, noch vergrößert.
Diese Maschinen erfordern ferner für jeden wirckelstand einen besonderen Antrieb
oder zumätzliche Mittel r den Antrieb ton einer Stelle aus durchzuführen. Sie erfordern
ferner eine ükr die genante Breite der awei Spulenstände sit den Fangeinrichtungen
reichende Verlegung mit aufwendigen Einrichtungen für das Umlegen des wickelgutes
vom DEpulbereich einer Supule zur anderen. Zum auffagen der beim Umlegen des Wickel=-gutes
von einer Spule zur nachsten@durch Durchmesserunterschiede und Dreh@@hldifferenzen
währen der Beschleunigung dr Leeren Bpule auftretenden Geschwindingkeitdifferenzen
benötigen diese Maschinen Speloersinrichtungen tur das rikkelgut. Zum leichteren
Spuleswech@el sind die Maschi@@n vielfach mit schwenktaren Spulenl@gerungen verseben,
was
jedoch den Antrieb erschwert und die Beite der Maschine zusätzlich
vergrößert. Lin automatizcher Spulenwechmel ist bei dieser bauartder Mascuhinsen
nurmit erheblichem Aufwand möglich.
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Um die Nachteiee zu beheben bhat man ferner vergyschlagen, die beiden
Spulen nebeneinander auf eine Wippe anzuordnen und sie abwechselnd in die Laufrichtung
des Stranges zu kippen. Diese Art ist jedoch aur für kleine Spulen angängig. Mann
hat ferner die Spulen fest hintereinander in die Laufrichtung der Stranges gelegt
und dabei die Spule auf die Wickeldorne seitlich aufgeschoben oder darauf verzichtet,
die Spulen von einer Seite aus dem Wickler zuzuführen. Bei den bekannten Ausführungen
dieser Art beskehen Schwierigkeiten bein autommtischen Umlgen des Wickelgutes und
bein Spulenwechsel. UI den Weg für das Einsetzen der Spulen auch von der Seite des
ankommenden Wickelgutes frei su sachen nuß das Wickelgut vielfach mehmmals umgeleitet
werden. Ei sind auch Maschinen bekannt, bei welchen die beiden, hibtereinanderliegenden
Wickelstände nech Beendigung einer Spulenwicklung duroh Drehung oder Kippung den
nachsten Wickelstand in Arbeitsstellung bringen. Diese Auswechslung erfordert jedoch
bei den @ekannten Maschinen eine Umternrechung des Wickelvorganges, die durch eine
Speichervorrichtung und dergleichen aufgefangen werden n wb £ash entstshen bei schneller
Wechselbewegung Kräfte, die diese Ausführungsart wieder nur tür Kleine Spulen zweckmäßig
werden läßt.
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Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, die sich sit der schnellen
Bewegung der Verlegung über Sie Breite von swei nebeneinander liegenden Spulen befassen,
sowie solche, die eine besondere ort der Fangscheiben betreffen, um die Lange ddr
nach dem Trennen vorhandenen Strangenden, die umgeschleudert werden, zu begrenzen.
Beide Vorrichtungen erhönen den Aufmand der Maschinen erheblich.
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@ine andere Wickelmaschine sicht Nilfswickeltrommeln vor, um den beim
Uberwechseln des Strange. von der vollen zur leeren Spule entstehenden Geschwindigkeitseprung
zu überbrüc@@n. Ar @achteil ist effensichtlich eine Verdopplung der @@anspruchung
de. Wickelgutes und ein greßer maschi@eller äufmand.
aufgabe der
vorliegenden Erfindung ist en, eine Wickelmaschine für das ununterbrochene Wickeln
strangförmiger GUter zu schaffen, bei der das Wickelgut ohne nennnesswerte und störende
Ablenkung aus seiner Laufrichtung und ohne Starung Sen Wickelzuges und der Wickelgeschwindigkeit
von der vollgewickelten nur leeren Spule umgelegt und weiter geweickelt werden lunn,
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwei oder mehr Spulenwickelstände
hintereinender in Laufrichtung des Stranges in einem drehbaren Korb angeordnet weiden.
Durch die Drehung des Korbes werden die einge@etzten Spulen nach einander ingünstige
Wickelstellung, in beste STellung für das Umlegen des Stranges und für den Spulenwechsel
gebracht.
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Diese Anordnung beschränkt die seitliche Ablenkung des Stranges aus
der Laufrichtung während des Wickelns auf die lichte Spulenbreite. Eine Verlegung
besorgt das Verlegen des Stranges bei jeder eingesetzten Spule.
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Erfindungsgemäß wird die Drehung der Korbes ferner dazu benutzt, dem
Spulen die Drehzahl zu geben, welche zur Erzielung einer konstanten Wickelgeschwindigkeit
nötig ist. Dazu erhält der Antriebamotor für die Ksrbdrehung nah des Verlegen einer
jeden Wickellage, einen von der Verlegung abgeleiteten Impuls, den Korb rit den
Wickelständen um inen einstellbaren Winkel nu drehen. Durch Verbindung der Korbbewegung
nit der Steuerung der Spulenantri@@drchzahl erfolgt die Einstellung der Spulendrehzahl
entsprechend den Wickeldurchmesser. Dies geschieht beispielsweise durch Verschieben
von Reibritzeln auf einer Reibscheibe, die excentrich zum Drehkorb der Maschine
angeordnet ist, oder durch ein lit des Drehklrb gekuppeltes Potentiometer einer
elektrischen Steuerung für die Antriebzmotore der Wickelstände.
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Während man bei den bekannten Maschinen sowchl die Drehzahlunterschiede,
bedingt durch den wachsenden Wickeldurchiesser, als auch den Wickelzug aus regeln
muß, wird die Geschwindigkeit bei der neuen Maschine automatisc gesteutert, ohne
da hierfür besondere Einrichtungen erforderlich sind.
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Ohne weiteres ist dazu die Anlaufbeschleunigung der leeren Spule,
sowie das Anhalten und Brem@en der vollen Spule in Abhangigkeit von derKorbdrenung
zu zteuern, indem entsprechende Anschläge al Drehkorb und zugehörige Kontakte an
der
Maschine ange@racht werden, die Impälse für die Schaltung der
Kupplungen bzw. der Bremsen usw. geben.
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Die Drehung des Korbes wird fermer das@ benntzt, den Strang von der
gefülten auf die leere Spule umzulegen, wenn die leer Spule durch Sie Drehung des
Korbes in die Laufbahn des Wickelstranges konnt. Die auf der Wickelwelle angeordnote
Mitnehmerscheibe für die Spule ist als Fangscheibe ansgebildert und hat erfindungsgemäß
Elemente, die einen an die Scheibe tangierenden Strang einkloemmen und dadurch fangen
können. ale Fangmittel haben die Scheiben zwei exoentrisoh gelagerte Walsen oder
abgeschrägte Scheiben. X ein ruckweises Arbeiten der Fangvprrrichtung zu vermeiden
ist erfindungsgemäß ferner vergesehen, die Fangscheiben drehelastig mit den Wickelwellen
zu zu verbindem.
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Zwischen den Wickelständen sind Abschneideverrichtungen eingebaut,
deren Arbeiten obenfals durch die Korborehung gestenert wird. Damit der Wickelstrang
auf des Umfang der Fangseheibe gelangt, wird die Verlegung zum Umlegen des Stranges
währnd dieser Zeit, obenfals durch die Korb@rehung gestenert, Mber die Spulenbreite
hinnus bewegt. Dies kann jedech auch durch einen Einastellsähler geschchen, wenn
verbestimmte Längen gewickelt werden sollen. In diesem Fall ist auch vorgesehen,
die KLorbdrehung so zu schalten, daß der Rest der verbliebenen Kerbdrehung bis zum
Tangieren des Stranges an die Fangscheibe der mächsten leeren Spule schnell durchfahren
wird.
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Für dünne Wiskelgäter ist er@indungsgemäß eine besondere gäastige
kembinierte Fang- und Abtrenneinrichtung vorgesehen, die beide Funktienen ausführt.
ihr Vorteil gegenüber allen bisher bekannten Fangeinrichtunges liegt d@@in, daß
sie den Strang in wickelraum der Spule, undzwar unmittelbar an Ker@umfang, fängt.
Dadurch entfällt die Ubliohe Faugseheib. Die Fangverrichtung wird in Höhe de@ Spulenkerns
von der Seite her durch den Spulenflansch in den wirkelraum der Spule eingeführt
und dient so gleich noch als Nitnehmer.
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Durch du Fangen an Kerndurchmesser werden die Einflüsse das Umlegene
und des Fangens auf die Wickelgeschwindigkeit fast völlig ausgeschaltet, wenn die
Geschwindigkeit am Kernumfang gleich ist alt der des antangierenden Strangs. Dies
ist bei der vorstehend beschriebenen Wickelmaschine ohne weiteres erreichbar. Die
Verrichtung besteht aus eines Rohr
in den ein Bolzen liegt, dessen
Kopf als Naken geformt ist Dieser Kopf und eine in ihm liegende Auslössverrichtung
rasen in den Wickelraum der Spule hinein. Wird die Auslösevorrichtung durch den
Strang berührt, so schnellt der Jo1-zen in das Rohr hinein unn nimmt dabei den Strang
alt. Der Strang wird dabei zwischen rohrinnenwand und Bolzenkopf eine geklennt.
auf der hinteren Seite sind Rohr und Belzenkopf nit Schneidkanten versehen, sodaß
der Strang hier durch den in das Rehr @@hnelienden Bolse@kepf getrennt wird. Der
Wickelraun der Spule ist dannen vfllUg fr.i flar die Wicklung. Die Betätigung des
Schlagbolzene kann durch eine vorgespannte Feder, Druckluft oder durch einen Elektrommgneten
erfolgen. in weiterer Vorteil dieser Fangvorrichtung ist es, daß sie ein von der
Fangvorrichtung oder Spule herabhängehdes Strangende vermeidet.
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Weiter wird die Drehung des Korbes dazu benutzt, das Auswechseln der
Spulen zu automatisieren. Mach der Bewicklung befindet sich die volle Spule durch
di. Drehung des Korbes auf der Beschickungsseite der Maschine, d.h. ausserhalb des
Stranglaufes, daß der Spulenwechsel ohne Störung der Spulung erfolgen kann. Die
Korbdrehung kann mechanische, elektrische oder pneumatische Mittel zur Aufnahme
der Spulen und ihrer lagerung steuern. Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, daß
die Spule nach der Aufnahme mittels eines Magnoten Während ihrereßewickl;ung gehalten
bzw. gemichert ist.
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Der Magnet wird in die Mitnahmescheibe gelegt, sodaß er den Flansch
der eingesetzten Spule ansieht. Spulen aus antimagnetischen Material werden für
diesen Zweck Lit einen eisenstück armiert. Diese Art der Spulenbefestigung vereinfacht
die Automatisierung des Spulenwechsels, da sie andere Mittel, Vorreiber etc. zur
Spulensiche@ung, die beim Beschicken jedesmal aufgesetzt werden mussen, erspärt,
Werden das Aufnahmevolumen und damit die Spulen durch Art und Menge des Wickelgutes
so groß, daß ihre aufnahme und Bewegung in einen Korb unzweckmaß9ig wird, so werden
bei Umkehrung der Funktionen die Antriebamittel der wiekelstände sowie die Verlegung
des Wickelgutes zu den fest oder nur für die Beschickung beweglich gelagerten Spulen
bewegt.
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Um dabel das Wickelgut zu der in Laufrichtung des Gutes hinteren Spule
zu leiten, ist erfindungsgemäß fUr die hintore Spule eine zusatzlich Fangvorrichtung
vorgesehen.
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Diese besht aus einem Band, weiches über zwei Scheiben lauft, die
neben den üblichen Fangscheiben auf den Wiekelwollen
angeordnet
sind. Das Sand je t obenfals mit Fangelementen ausgerüstet, die ein von der Verlegung
in ihren Bereich gebrachtes Wickelgut automatisch fangen. Dieses wird dann zur hinteren
Spule geleitet und dort von der.n Fangscheibe übernemmen und festgehalten.
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Ein weiteres Merkmal dieser Ausführungsart der Maschine ist, daß die
Spulen in einer Schwinge gelagert ind, die ähmlich wie der @@ehkerb der zuerst beschriebenen
Ausführungsart, eine zum Beschicken der Maschine mit Spulen günstige Bewegang durchführt.
Ferner ist vorgesehen, daß die Verlegung je nachdem ob die vordere oder die hintere
spule bewickelt wird, so bewegt wird, daß die Verlgung in möglichst geringem Abstand
von der Spule erfolgt und das Bewickeln der hintern Spule den Austausch, d.h. das
Ein- und Ausrollen der vorderen spule, nicht wesentlich stört.
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Die Verbindung der Verlegung rit der jeweils wickelnden Wolle erfolgt
in dieses Fall mittels einer elektrischen Welle. Dazu ist jeder der beiden Wickelstande
mit einem Dynase gekuppelt, des Je ein Antriebsmotor für die Verlegung zugeordnet
ist. Eine Schaltkupplung, die durch den Spulvergang gesteuert wird, kuppelt jeweils
den Motor mit der Verlegung, der zur wickelnden Spule gehbrt. Auoh diese ausführungsartder
Maschine ermöglicht es, alle Zusatzfunktionen, wie das Abschneiden des wickelgutes
durch eine zwischenddie beiden Spulen eingebaute Trenneinrichtung, das Festhalten
eines Wickelgutendes an die bewickelte Spule und Funktionen, die mit der Spulenaufnahme
und der Lagerung zusammen hängen, in Abhänglkeit vol Ipalvorgang bzw. ton den Bewegungen
des Antriebs oder der Schwinge zu steuern.
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Dos Beztreben, dünnessWickelgut, z. B. Telefonadern auf große Spulen
zäwwickln, tragt eine weitere Ausführungsart der Maschine Rchnung.Bei ihr werden
erfindungsgemäß die in einer Schwinge gelagerten Spulen pit dieser nicht nur nu
So schicken bewegt, sondern durüber hinaus soweit bewegt, daß ein von oben zwischen
den beiden Spulen anlaufendes Wickelgut zus Tangieren an die Spulenkerne gabrac
lt werden kann, sodaß es es dort, wie vorstehend beschrieben, gefangen und abgetrennt
werden kann, ohne daß die Wicklung unterbrochen wird. Um den Abstand der Verlegung
zu den Spulen möglichst klein nu halten, ist bei dieser ausführungsart der Maschine
vorgesehen, die Verlegung alt den Spulen bzw. der Schwinge zz hen und zu senken.
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Durch die Erfindung wird eine Maschine erziel, die mit wesentlich
einfacheren Mitteln ale bisher üblichein @@@ Kon@-tisuierliches Wiekeln strangförmiger
@@ter durchf@hrbar macht und dabei störungen im Gleichlauf des Gutes, wie sie bei
den bisher üblichen Maschinen und Verfahren bei der Überleitung des wickelgutes
von der gefüllten auf die leere spule auftreten, vermeidet. Ferne sind für die durchfährung
der beim wickeln auftretenden Mebenfunktienen Lösungen asgegeben, die diese automatisieren.
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Die Erfindung tot nicht auf die vorstehend angegebenen und in den
Zeichnnge dasgestellten Ausführungsarten beschräakt.
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Ze ist es zum Beispiel möglich, den Drehkorb mit mehr als zwei Wickelständen
verzuschen, mittels denen nacheinander das keitinuterlieh. Suickels yn Spulen, seute
der Wechsel der Spulen ausgeführt w@rd@@ Es ist ferner möglich das Verfahren nur
Bänder anzu@enden @@ diese kontinuierlien auf Kerne au Bandscheiben zu wickeln.
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Nuchfelgend sind Ausführungen der Maschine für zwei Wickelstande an
@and von Zeichnungen beschrieben.
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Es zigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Maschine in Aufriß.
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Fig. 2 einen Grundriß der Maschine mit mechan. @atrieb.
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Fig. 3 den Grundriß einer Maschine alt direckten elektr.
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Antrib für die Spules und die Verlegung.
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Fig. 4 einen schematischen Aufriß für eine Maschine für große Spulen.
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Fig. 5 den Grundriß zu der ii Fig. 4 dargestellten Maschine.
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Fig. 6 ein Schema für die Arbeitsweise der Maschine beim wichkln dünner
Adern auf greße Spulen.
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Fig. 7 eine andere periode dieser Arbeitsweise. fig. 6 einen Schnitt
durch die kombinierte Fang- und Absch@eidevorrichtung.
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Fig. 9 ein Detail dieser Vorrichtung alt des eingeklemmten und abgetrennten
Ende des Wickelgutes.
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Fig. 10 eine Darstellung der drehelastischen Fangecheibe mit Fangelemeaten.
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Fig. 11 eine Darstellung der Fangvorrichtung mit Walzen.
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Fig. 12 eine Darstellung der Fangvorrichtung mit Schiben.
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Fig. 13 ein Ausführungsbeispiel fur eine magnetische Spulenhalterung.
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Die in des lts. 1... 3 dargestellte Maschine besteht au den Maschinengestell
1, in weichen drehbar ein Korb a gelagert ist. Die Drehung des Korbes erf@lgt durch
den el.
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Meter 3 mittels Schn@cke 4 und Schneckenradkranz 5. Der Drehker@ 2
besitzt zwei Wiskelstände alt den Wellen 6 und 7 nur Aufnahme von Spulen 8 und 9,
deren antr@eb entweder wie in Fig. 2 gezeigt, Mech@nisch durch einer Reibscheibe
10 und die Reibritzel 11 und 12 gesteuert, von einem Meter aus oder direckt elektrisch,
wie in Fig. 3 dargestellt, durch die Motore 13 und 14 erfolgt. Während der Wieklung,
zu der du Wiekelgut 15 durch den Verleger 16 zugeführt wird, drcht sich der Kerb
so, daß auf den Wellen 6 un d7 aufgesetzte Spulen 8 und 9 nacheinander in Wickelstellung
kennen. Die kerbdrehung wird so eingestellt, daß das Wiekelgut 15 an den Kern 8'
der leeren Spule 8 tangiert, wenn die Spule 9 oben gefällt ist. Der Wickelstrang
15 wird dann durch die is den Wickelraum der Spule 8 hineinragende Fang- und Abschneideverrichtung
17 erfaßt, eingklemmt und abgeschnitten. Die Wicklung wird ohne Unterbrechung mit
gleicher Weschwindigkeit fertgesetzt, da die leere Spule 8 durch den ex@entrisch
zum Kerb angeerdneten Reibtrieb mit ihrem Reibritzel 11 die @eibseheibe 10 au Rande
berührt, hat ihr kern an Umfang die gleiche Geschwindigkeit wie die wickelnde Spule
9, deren Reibritzel 12 die Reibscheibe innen ber2hrt am Wickeldurchmesser. Das gleiche
wird bei einer Maschine nach Fig. 3 dadurch erreicht, daß die beiden Antriebsmot@@e
der spulen in ihrer Drehzahl enteprechens gesteuert werden, sodaß sie nach jeder
Wiekellage duren die Teildrehung des Kerbes eine dem jeweiligen Wicheldurchmesser
entsprechende Drehzahl annehmen.
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Die stufenweise Drehung des Korbs bringt Drehpausen, die zum Austausch
der vollen Spulen gegen leere benutzt werden.
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Der Takt flir jede Tildrchung des Korbes Z durch den Motor 3 wird
durch die Verlegung bestimmt, die ii Ihren Endatellungen die Kentakte 19 und 20
betatigt. Die Schaltimpulse der Velegung werden Uber das einstellbare Zeitrelaie
21 an den Metor 3 weitergegebem, dessen Laufzeit dadurch den Wickel-@@@@@@@hmesser
angepa@@t werden kann. zum antrieb der Verlgung 16 sind in Fig. 2 auf den wickelwellen
6 und 7 Kettearäder vergesehen, die durch die ei. Kupplungen 22 und 2j alt ihnen
verbunden werden können. Durch die Kerbdrehung wird über die Kontakte 24 und 25
jeweils die wiokelnde Welle mit der Verlegung gekuppelt. für den Fall, daß eine
verbestimmte Länge wickelgut, d. h.
die Spule nicht voll gewickelt
werden soll, werden die Funk tienen der Mascine durch den Längennesser 26 beeinflußt.
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Bei @rreichen der vergewahlten Länge stenert dieserden Meter 3 so,
daß die Kerbdrehung ehne Unterbrechung die leere Spule 8 in die Stellung bringt,
in der der Strang an den Kern der Spule tangiert. Da Wickellänge und Ende einer
Lage nur selten zusammenfallen, ist zusätzlich ein Führungshebel 27 vorgesehen,
der den Strang an di. Seite der Spule führt, wo die Fang- und Abschneideverrichtung
in den Wickelraum hinein ragt.
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Einen anderen Verlegerantrieb zeigt die Fig. 3. Hierbei wird die Verlagerspindel
db durch die ei. Motore 3Y und 30 angetrieben, vondenen jeder einem der beiden Wickelstände
zugeerdnet ist und mit den Dynamomaschi@@@ 31 und 32 durch elektrische Wellen verbunden
ist. Die VErlegerantriebsmotore 29 und 30 sind durch die ahnrad@riebe 33 und 34
und der zwiscen ihnen liegenden @upplung 35 mit der Verlegung verbunden. Diese wird
durch die Korbdrehung wiederum so geteuert, daß jeweils die Verlegung itt den erbeitenden
Wickelstand in Verbindung eteht. Sie Zwischenschaltung @es elektrischen Antriebe
für die Verlegung ermöglicht es, die zur Verlegung erforderliche Kraft unabhängig
von den Wickelmotoren zuzuführen, sodaß der erhöhte Kraftverbrauch beim Umschalten
der Verlegung, der sich bei anderen Maschian störend auswirkt, hier ohne Einfluß
bleibt.
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Zur Steuerung aller Funktionen der Maschine nch Fig.3 dient die zentralgelegne
Steuerwalse 36. Sie besitzt Potentiometer für die Drehzahleinstellung der wickelmotore
13 und 14, Schleifleitungen fUr die Stromzufuhr und VErbindung der Xotore 13, 14,
29, 30,31 und 32 sowie für die Fang- und Abschneidevorrichtung 17 und für die Spulenhaltemagnete
37. die stufenweise Drehung des Kerbes wird auch hier von der Verlegung bestimmt
und der Lauf des Motere 3 durch die Endkentakte 38 und 39 geschaltet, ne Laufzeit
durch das einstellbare Zeitrelais 40 bestimmt.
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Anstelle der in den Spulenwicklraum hineinragenden Fangeinrichtung,
deren Verwendung auf dünneres Material abgestimmt ist, kann die Maschin auch mit
neben den Spulen angeerdneten Fangscheiben ausgerüstet werden. Dies dient dann gleichzeitig
als
Spulenmitnahme. Beim Umlegen des @@@anges ven einer Spule zur nächsten wirkt für
einen kursen Zeitraum der Durchmesseruntereshied zwischen Fangscheibe und Spulenkern
störend niaf die Wickelgeschwindigkeit ein. Ih diess zu vermeiden, wird die @rehzahl
des Wickelmotors so gesteurert, daß er beim Tangieren des Stranges na die Fang@cheibe
noch nit einer niederigeren Drehzahl läuft und erst rueh des Fangen des Stranges
schnell beschleunigt wird, damit der Kernumfang der Spule auf die Wickelgeschwindigkeit
kennt. andererseite ist ferner vorgesehen, die Fangscheibe drchelastig zur Wickelwelle
und Spulenmitnahme su machen, d. sie mit diesen duron Federn oder andere elastische
Mittel zu verbinden, damit kurzzeitige Zug- und Geschwindigkeitsumterschiede aufgefangen
werden. Ein Ausführungsbeispiel fir eine derartige Fangscheibe zeigt die Fig. IC.
Auf der Mitnehmernabe 41, welche fest itt der Wickelwelle verbunden ist, sitzt drehbar
die Fangscheibe 42. Ihre Mitnahme erfelgt durch Federstäbe 43, die sich bei ruckweizer
Belastung der Fangscheibe durohbiegen und den Stoß abfangen.
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In der Fig. 4 iot schematisch eine Maschine für das Bewikkelm großer
Spulen dargestellt. Fig. 5 zeigt die gleiche Maschine in Grundriß. Die Spulen sind
in den Schwingen 44 und rt, gelagert, die sich mit ihnen nur soweit bewegen, als
dies zum Einsetzen und Entnehmen der Spulen erforderlich und zweckmäßig ist. Zur
Durchführung dieser Bewegung dienen bispilsweise die Druckzylinder 45 und 45'. Der
Antrieb der @wischen den Schwingen 44/44' gelagerten Spulen erfolgt über die Kegelradtriebe
49 und 49', Reibritzel 50 und 50'
Reibscheibe 51 durch den Motor 92. Durch ein Schaltgetriebe 53 kann die Grundwickelgeschwindigkeit
eingestellt werden. Zur Anderung der Spulendrehszahl entsprechend den wachsenden
wickeldurchmesser wird der Schlitten 54, ilt den Antrichsmeter 52, des Getribe 53
und der Reibscheibe 51 nach Legen jeder Wickellage weitlich ein St@ck bewegt. Dabei
wandern die Reibritzel 50/50' über die Reibscheibe und greifen bald außen bald innen
an der Reibocheibe an. Die Drehzahl der Wickelwellen ändert sich dadurch entsprechend
den Angriffmradien. Durch Komtake an der Verlegung und durch einen Zeitnehmlter
für die Laufzeiteinstellung des Schlittenverschiebemetors wird die Bewegung des
Antriebs entsprechend der Lagenannahl US in Abhängigkeit vou Durchmesser des Wiekelgutes
und der Spulengröß eingestellt und gesteuert@.
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Für den Antrieb der Verlegung jS hat die Maschine Kettentriebe 56
und 57 dic sit den Wickelwellen gekuppelt werden, sodaß wieder die arbeitende Wiekelwelle
den Verleger treibt, während die andere leerläuft. Beim Kaleiten des Wickelgutes
von einer Spule zur anderen verlegt der Verleger seinen Arbeitsbereich über die
Spulenbreite hinaus auf die neben den Spulen befindlichen Fangscheiben 46 und 47,
deren Fangergane 48 den Strang fangen und festhalten. Zur Überleitung des Stranges
auf d@n hinteren Wiekelstand ist neben @er Fangscheibe 46 ein Band angeordnet. Dieses
Band 60 läuft über beide wiokelstände und ist obenfalls sit Fangelementem@@ausgerüstet.
Leitet der Verleger das Wickelgut auf das Band, so wird es dort gefangen aber auch
Verbringung an des himteren Wickelstand von der hinteren Fangecheibe@@übernommen.
Die Fangvorrichtung @@ des Bandes hält also den Strang nur kurze Seit fest. Zun
Absch-neiden des Wickelguten ist eine Trennseheibe58 vorgenehen, da hier meist dickeres
Gut gewickelt wird, ist diese Art der Trennung angebracht. g5 die Arbeitsgebiete
der beiden
Fangv orric htungo -ew.w, |
in Fig..4 gezeigt, die Fangscheibe @@ der vordern Spule auf die rechte Zeite der
Spule angeordnet, Da die großen Spulen beiderseitig gelagert sind, kann die Fangscheibe
auch in diesen Fall ertzfest angeordnet sein, sodaß sie bein Spulenwechsel in der
Naschine verbleibt. Die TRennscheibe, angetrieben durch den Motor 39 ist schwenkbar
und kannseomit nach beiden Spuleszeiten hin benutzt werden.
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Um die Verlegung 62 in die für die Verlegung güzstigete @@ellung @@
bringen ist vorgemehen, daß sie durch ein parallelgestange 63 und Verbindung 64
sit des Schlitten 54 mit diesem bewegt wird. Auf diese Weise gelangt die Verlegung
für die Bewicklung der vorderen Spule in die Stellung A. Sie wir in ci. Stellung
1 kechgezogen, wenn das Wickelgut an das Fangband 60 tangieren soll und wird näher
an die himtere Spule herangebracht, um möglichst gut verlegen zu können.
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Das Hochzichen der Verkgung 62 ermöglicht ferner das Ein-und Ausrollen
der vorderen Spule ohne Strung des Wickelvergangs. Die Steuerung der erforderlichen
Funktionen erfolgt wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsarten der Naschine
in Abhangigkeit von der fortschreitenden Wicklung.
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In den figuren 6 und 7 ist die Arbeitsweise für eine Ausführungsart
der Maschine dargestellt, bot der das Wiekelgut von oben in die Maschine einläuft.
Die Spulen 65 und i sind in den Schwingen 67 und 67', die in den Drehpunkten 68
und 68' drchbar gelagert sind, eingesetzt.
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Sie werden dureh die Netore 69 und 70, die sittele der Potentiometer
71 und 72 genteuert werden, angetrieben.
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Durch die bewegung der Schwingen 67/6?' tangiert das über die Umlnkrelle
73 sulaufende Wickelgut 74 an den Kern der leeren spule 66, wenn die Spule 69 gefüllt
ist; bsw. umgekehrt an den Kern der Spule 66, wenn die Spule 66 gefüllt ist.
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Die Verlegung 7 ist verschiebar auf den Führungsstangen 76 und 77.
Durch Zugneile 78 und 78' mit Gewichte 79 und 79' ist sie ferner itt der Schwinge
67 verbunden, sedaß sie deren Bewegung zus Teil mitmacht, bzichungsweise den Spulen
bei der Bewickung folgen. Auf diese Weise ist die Verlegung der wickelnden Spule
bein Legen der ersten Lagen möglichest nahe, was der Güte der Wicklung förderlich
ist.
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Geht die Bewegung der Schvinge über die in Fig. 7 dargestelte horizontale
Stellung hinaus, so wird die VErlegung wieder nach oben bewegt. Die Länge der Seile
78 ist so besessen, da
Seilende befeatigten Gewichte
ddef@Verlegung abwechmelnd begrenzen.
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In der Fig. 8 ist eine Ausführung der Fang- und Abschneidevorrichtung
dargestellt. In ihr bedeutet So die Spule, deren Flansch 80' ein Loch hat, in des
das Rohr 81 der Fangeverrichtung hineinragt US fdadurch die Mitnahme der Spule besorgt.
in Führungsrebe 81 @befindet sich a@nsialbeweglich der Bolzen 82. Sein @opf 82'
rngt in den wickelraum der Spule, wenn die Vorrichtung für
gespannt ist. Durchdie Aussparung 83 erhalt der Kopf des Dolzens die Ferm eines
@akens.
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In die Aussparung 83 wird ein Auslösselement 84 gelegt, daß einen
Mechanismus zu schnellen Nereinz@chen des Belzene 82 in das Führungsrchr 81 auslösen
kann. Die Auslösang besorgt der Wicklstrang, sobald er durch den Verleger der Maschine
an die Inneneeite der Spule geführt wird und an dem Spulenkern tangiert. Bei der
Auslösung wird der Strang 85 von den Nakenkopf des Belzens erfaßt und in das Führungsreht
hineingesogen. Durch ge@@@@ete Form der Kanten des Führungsrohres
und der Seiten des Bolnenkopfes wird der dabei an der vorderen Beite eingeklemmt
und gehalten, an der hinteren Seite
abgeschnitten. Die Fig. 9 zeigt
wie der Strang 85 durch @ mit Halterillen 86 verzehene Seit. des Bolzenkopfes 82'
festgehalten wird und wie der Strang auf der gegenüberliegenden Seite durch die
Schneidkanten des Rohr 81 und des Belzene 82 getrennt wurde. Sie zeigt ferner das
der Wickelraum der Spule 80 nach dieser Operation völlig frei für die Wicklung ist.
Von den manigfachen Möglichkeiten, die Bolzenbewegung zum Fangen des Strang auszulösen
und durchzuführen zeigt die Fig. 8 eine. Bei ihr erfolgt die Betätigung durch einen
Magneten 87, dem über die Kontakte 88 nach Auslösung der Feder 84 Strom zufließt,
sodaß er den Kern 89 anzieht und damit über den Spannhebel 90 den damit verbundenen
Bolzen 82 in das Führungsrohr hinein ziht. Mit seinem Knde 82' schaltet der Bolzen
den Kontakt 9t und macht den Magneten wieder stromols. Zum Spulenwechsel ist di.
Klemmung des Stranges durch den Spannhebel 91 lösbar. Das durch die Flanschbohrung
ragende Ende des Stranges ist leicht erreichbar, so das notfalls Messungen des gewickelten
Materials vorgenommen werden können. Die Betätigung des Bolzenz kann anstelle dse
Magneten auch eine vorgespannte Feder bewirken.
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Eine Fangscheibe zum automatischen Fangen eines Strange ist in der
Fig. 10 dargestellt. Di. Fangscheibe 92 besitzt einen Kranz, der etwas größer ist
als der Flansch der Spule 93, sodaß die Spule itt ihrem Flansch darin aufgemommen
wird, wenn sie durch betätigung der Spulenlagerung zur Fangscheibe higedrückt wird.
Mit der Nabe de@ die Fangschibe mit der wickelwell verbunden. Ihr Kranz 95 ist mit
der Nabe durch Federstabe 96 drehelastig verbunden. Im Krans der Fang, scheibe ist
eine Fangvorrichtung eigbaut, die aus zwei gegeneinander drehbaren Walzen besteht.
Durch ihr excentrische Lagerung andert sich bei ihrer Drehung der Abstand zwischen
ihnen. Ein zwischen sie geratenen Strang wird eineklemmt und verstärkt durch Zug
die Klemmung. Um die Bewegung der beiden Klemmwalzen 97 und 97' zu sichern und sie
erforderlichenfalls steuer@ zu können, sind sie durch die Zahnräder 98 miteinander
is Eingriff. Die Steuerung kann beispielsweise durch einen Hebel 99 undddem zugehörenden
Anschlag 100 erfolgen.
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Eine andere Lösung für die Fangvorrichtung besteht au zwei drehbar
nebeneinander gelagertes Scheiben zit abgeschrägten Flanken. Zwischen den Scheiben
entsteht so ein konischer
Spalt in des der Wiekelstrang ebenfalle
gefangen und eingekeilt werden kann. Die Drehung der Scheiben kann schen durch den
Bus des Stranges erfelgen, etc kann aber auch durch einen Hebel gesteuert werden.
Während der Wicklung verbleibt des Strangende in der Fangvorrichtung aus der es
beim Spulenwechsel leicht zu lömen ist. Eine Fe@@@ sicht die Walzen oder Scheiben
nieb der Lösung des Strangen in die Fangstellung zurück. Diese Fangvorrichtung ist
in Fig.
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12 dargestellt. Es bedeutet wieder 95 der Krans der Fangscheibe in
des Die kenischen Scheiben 94 und 94' drehbar gelagert sind.
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Für die Halterung der Spulen in der Maschine, bzw. is Wickelstand
derselben ist, wie ia Fig t) gezigt wir, ein @lektromagnet vorgesehen, dessen wicklung
101 wahrend der Bewicklung der durch den Magneten gehaltenen Spule stromführend
ist, jedoc bei Spulenwec@sel abgeschaltet wird.
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Patentansprüche: 1) Fohrfachwickelmmschine f@r da@ Kon@innierllon@
Wic@eln von strangförmigen oder bandförmigen @ats@l@l, @@@ der Spulen oder Wickelkerne
in die M@sch@@e eingesetzt, bewimkel@ und anschließend gegen leere Spulen oder Kerne
ausgkwechselt werden, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Spulen eder Kerne in einem
drehbarem Korbe oder in einer Schwinge werden der gela@ert die in A@hangigkeit von
dcn wickellagen gedreht oder bewegt wird und dadurch die Spulen oder Kerne in für
die Bewicklung, das Umlegan Ca Fangen des Wickelgutes von @en @ea@en auf die leeren
Spulen, das Abschneiden und für den Spulenwechsel günstigste Stellung bringt, b)
die Kerbewegung gegenüber dem Antrieb der spulen dazu benutzt wird, bit Drehzahl
der Spulen einzustellen und diese Einstellung nach den kgen jeder Wickellage vonder
Verle-und gesteuert wird, durch einen ia seiner @aufzeit durch ein einstellbares
Zeitrelawis begrentzten @otor erfolgt, sodaß eine @enstante Wickelgeschwindigkeit
er@@@@t und die le@@@ Spule bzw. die ihr zugehörende Fangscheibe auf die zur sthrungsfreien
@bernahem des Wickelgutes erforderliche Drenahl gebracht wird.