DE1532203A1 - Bobinenwechselvorrichtung fuer tabakverarbeitende Strangmaschinen - Google Patents

Bobinenwechselvorrichtung fuer tabakverarbeitende Strangmaschinen

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DE1532203A1
DE1532203A1 DE19661532203 DE1532203A DE1532203A1 DE 1532203 A1 DE1532203 A1 DE 1532203A1 DE 19661532203 DE19661532203 DE 19661532203 DE 1532203 A DE1532203 A DE 1532203A DE 1532203 A1 DE1532203 A1 DE 1532203A1
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DE
Germany
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bobbin
reel
strip
linking
beginning
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Pending
Application number
DE19661532203
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English (en)
Inventor
Ludwig Rode
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1532203A1 publication Critical patent/DE1532203A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/20Reels; Supports for bobbins; Other accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/46Splicing
    • B65H2301/461Processing webs in splicing process
    • B65H2301/4611Processing webs in splicing process before splicing
    • B65H2301/46115Processing webs in splicing process before splicing by bringing leading edge to splicing station, e.g. by chain or belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/46Splicing
    • B65H2301/463Splicing splicing means, i.e. means by which a web end is bound to another web end
    • B65H2301/4632Simultaneous deformation of the two web ends

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Bobinenwechselvorrichtung für tabakverarbeitende Strangmasohinen Die Erfindung betrifft eine Bobinenwechselvorrichtung für tabakverarbeitende Strangmasehinen mit mitlaufend drehbaren Bobinenlagermitteln, mit Verknüpfungsmitteln zum Anknüpfen des Bobinenstreifenanfangs einer neuen Bobine an ein ablaufendes Bobinenstreifenende und mit Haltemitteln zum Bereithalten dee neuen Bobinenetreifenanfange im Wirkungebereich der Verknüpfungsmittel neben der Bahn des ablaufenden Bobinenstreifenendes.
  • Bei einer aus der österreichischen Patentschrift 217.961 bekannten Vorrichtung dieser Art wird beim Ablauf eines Bobinenstreifens der neue Bobinenstreifenanfang von Hand in Bereitstellung gezogen und in den Wirkungsbereich der Haltemittel gebracht, mit denen er dann festgehalten wird, während er gleich- . zeitig an das stillgesetzte Ende des abgelaufenen Bobinenstreifens angeklebt wird.
  • Zum Anknüpfen des neuen Bobinenstreifenanfange an das Ende des abgelaufenen Bobinenstreifens ist also ein umständlicher Eingriff von Hand erforderlich, der die Anwesenheit einer Bedienungsperson bedingt und in Anbetracht der gedrängten, platzsparenden Bauweise moderner Strangmasehinen entweder.sehwer durchführbar ist oder entsprechende aufwendige bauliche Maßnahmen bedingt, damit er bequem durchführbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs ge- nannten Art so auszugestalten, daß ein Eingriff*von Hand, um den neuen Bobinenstreifenanfang in eine Bereitstellung für den Verknüpfungsvorgang zu bringen , nicht mehr erforderlich ist. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein am Bobinenatreifenanfang-ansetzbares Abzugemittel, das den Bobinenatreifenanfang vpm Bobinenlagermittel bis zum Verknüpfungsmittel geführt abziehend ausgebildet ist.
  • Für den Verknüpfungsvorgang muß das' vordere Ende des neuen Bobinenstreifenanfangs in das Verknüpfungsmittel ragen. Zu diesem Zweck könnte man es frei über das Abzugsmittel hinausstehend in das Verknüpfungsmittel einfädeln. Dies würde aber Führungsmittel und dergleichen für das freie Ende des Bobinenstreifens bedinge-,i, daai@.t dieses nicht aus der vorgezeichneten Bahn in das Verknüpfungsnitteausweichen kann, wozu die sehr dünnen Papi.erbobi@ae @.streifexi., die be.. tabakverarbeitenden Strangmaschinen verwendet weiden, infoI=ge ihrer. geringen Steifigkeit leicht neigen würden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung, die sicherstellt, daß der neue Bobinenstreifenanfang präzise auf einer vorgezeichneten Bahn in das Verknüpfungsmittel gelangt, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsmittel vom Bobinenlagermittel bis bahnabwärts des Verknüpfungsmittels entlang der Bahn des Bobinenstreifens beweglich ist.
  • Die Erfindung ist anwendbar bei Bobinenwechselvorrichtungen mit einem einzigen Bobinenlager. In einem solchen Fall muß aber der ablaufende Bobinenstreifen für den Wechselvorgang angehalten werden, bis die leere Bobine gegen eine neue ausgetauscht ist und der neue Bobinenstreifenanfang an das Ende des abgelaufenen Bobinenstreifens angeknüpft ist.
  • Dies bedingt jedoch einen erheblichen Aufenthalt für den Wechselvorgang. Vorteilhafter ist es daher, für eine Bobinenweehaelvorrichtung zwei Bobinenlager vorzusehen, von denen die Bobinen abwechselnd abgespult werden, so daß das eine Bobinenlager immer wieder neu besehiokt werden kaue, während die Bobine des anderen Bobinenlagera abläuft. Eine eolahe Bobinenweohselvorriehtung mit zwei Bobinenlagern ist bereite aus der USA-Patentachrift3pQ89.661 bekannt. Eine Anwendung der Erfindung auf eine solche Bobinenweohselvorriehtung ist dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Bobinenlager ein Abzugsmittel vorgesehen ist.
  • ,Das Abzugsmittel muß nach der Erfindung den Bobinenstreifenanfang einer neuen Bobine erfassen und entlang der Streifenführung bis zur Verknüpfungsstelle führen. Eine besondere einfache Ausgestaltung dieser Abzugsmittel ergibt sich, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung das Abzugsmittel einen entlang der Bahn des bereitzuhaltenden Bobinenstreifenanfanga beweglichen Kitnehmer aufweist, der sich mit der Vorderkante des Bobinenstreifenanfangs verbinden kann. Für die Verbindung zwischen dem Nitnehmer und der Vorderkante des Bobinenstreifenanfangs empfiehlt sich, an der Vorderkante eine Aufnahme vorzusehen, in die ein Mitnehmer des Abzugsmittels eingreifen kann. Eine dem- entsprechende, bevorzugte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeich- net, daß die Aufnahme als $n den Bobinenstreifenanfang angehängter Haken ausgebildet ist, der in Abzugsstellung der zugehörigen Bobine in die Bahn des Mitnehmers ragt und von diesem beim Vorlauf erfaßt werden kann. Für jeden Bobinenetreifenanfang ist dann ein Haken erforderlich, der beies:xra@.:.x.defs Magazins an den Bobinenstreifen befestigt wird. Ein epäter"#x F.,rif' von Hand bei den einzelnen Wechselvorgängen ist dann nicht mehr erforderlich. Die Haken stehen, nachdem sie für die Abzugsmittel einmal ver- wendet wurden, anschließend wieder zur neuen Verwendung zur Verfügung.
  • In der Regel wird man den Bobinenstreifenanfang in irgendeiner weise präparieren, um den Haken dort zu befestigen.
  • Im allgemeinen läßt sich eine Bobinenwechselvorrichtung der hier infrage stehenden Art leicht so ausgestalten, daß die Bahn, ent- lang derer der neue Bobinenstreifenanfang vom Drehlager in Bereitstellung gebracht werden muß, geradlinig ist. Insbesondere für solche Fälle ist eine Ausgestaltung der Erfindung wegen ihrer konstruktiven Einfachheit vorteilhaft, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Abzugsmittel ein endloses, über Rollen geführt umlaufend antreibbares Band mit einem nach außen ragenden Nitnehmer aufweist, dessen Arbeitstrum sich entlang der Bahn des bereitzuhaltenden Bobinenatreifenanfange vom Drehlager bis bahn- abwärts der Ver;-nüpfungsvorrichtung erstreckt.
    Man kann das Abzugsmittel also Haltemittel verwenden, indem man en
    in seiner Endatellung anhält, ao daß es dort wirksam bleiben
    kann, bis der Verknüpfungsvorgang ciur ..geführt ist. Das AbzAae-
    mittel muß in üinem solchen Fall da AnaCluß an den VerknUpfuage-
    vorgang oder während des Verknüpfurigsvorgrnges von dem bereit-
    gehaltenen Streifenanfang gelöst werde:. .mies bedingt einen zusätz-
    lichen Arbeitsgang während des Verknüpfurgav Organges, der
    bei modernen tabatverarbeitenden S trangmaschnen möglichst schnell
    ablaufen soll. Auz diesem Grunde erpfiehlt ee sich, besondere
    Haltemittel vorzusehen, die gegebe nenfal 2d- mit den Verknüpfungs-
    mitteln zu einer Wsinheit vereinigt werden können. Das Ab-
    zugsmittel kann darr. sehr einfach von dem in Bereitstellung ge-
    brachten Bobinenstreifenanfang getrennt werden durch ein Schneid-
    mittel, das bahnabwärts der Verknüpfungsverrichtung und der Hal-
    temittel und bahnaufwärts des bahnabwärtgen Endes der Abzugs-
    mittel vorgesehen ist. Bei Verwendung von zwei. Bobinenlagern
    wird, wie auch bei der aus der USA-Patentechrift 3.089.661 be-
    kannten Vorrichtung, der Anfang des Babinenstrei fens den einen
    Lagers an der einen Seite des ablaufenden Winenetreifens und
    der der Bobine des anderen Lagers an der a.n deras Seite angehaf-
    tet, weil sich dann Kreuzungen der Bahnen =iev te itgestellten
    Streifenaufänge vermeiden lassen. Eine deseWapreM_ende kusge-
    staltung der Erfindung mit zwei Bobinenlagrn ist dadurch gekenn-
    zeichnet, daB die Abzugsmittel des einen Minenlagers, bezogen
    auf die Bahr;. das jeweils bereitgestellten Winenstreifenan®
    fange, neben den Abzugsmitteln des anderen Bobinenlagers ange-
    ordnet sind, und daß für jedes Abzugsmittel eine Schneide der
    Schneidmittel vorgesehen ist, die in der Bahn und nur in der
    Bahn des bereitgestellten Bobinenetreifenanfange des ;jeweils
    zugeordneten Abzugsmittels wirksam werden kann.
    Zum Abtrennen der vorderen Kante des jeweils bereitgestellten
    Bobinenatreifens genügt nach einer bevorzugten Ausgestaltung
    der Erfindung ein einziges Sehneidmittel. Diese Ausgestaltung
    der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
    Schneiden eine Aussparung für den ablaufenden Bobinenstreifen
    vorgesehen ist. Das Schneidmittel durchsetzt dann mit beiden
    Schneiden bei jedem Schneidvorgang die beiden Bahnen der be-
    reitgestellten Bobinenstreifen. Da jedoch immer nur ein
    'Bohl imnstreifen berei ttestellt ist. während der andere abläuft.
    ist dabei immer nur eine Schneide wirksam. Der gerade ablau-fende Bobinenatreifen wird von diesem Sohneidvorgang nicht be- troffen, weil er dabei ausgespart wird.
  • Bei einem Verknüpfungsvorgang müssen eine Reihe von Arbeiteabläufen.gesteuert werden. Zu diesem Zweck empfiehlt sich eine Programmsteuerung, die für jeden Verknüpfungsvorgang die Verknüpfungsvorrichtung aktiviert und anschließend das Abzugsmittel zur Bereitstellung eines neuen Bobinenatreifenanfange aktiviert.
  • Gemäß einem anderen Vorschlag unter dem Aktenzeichen H 58 501 III/79b (Stichw.: Bobinenwecheler-Horizontalstapler, P 18 069) ist für eine Bobinenweoheelvorrichtung mit zwei Bobinenlagern für jedes Bobinenlager ein Bobinenmagazin und eine Bobinenaustauschvorrichtung zum Ersetzen einer abgelaufenen Bobirre gegen eine volle aus dem zugehörigen Magazin vorgesehen. Bei dieser vorgeschlagenen Bobinenwechselvorrichtung bedarf es keinen Eingriffes von Hand, um die in darr Magazinen vorhandenen Bobirren nacheinander auf die Bobineul@iger zu bringen. Erst, wenn beide Magazine aufgebraucht sind, @iüseen sie wieder neu von Hand beschickt werden, aber dies ist, wenn man für jedes Magazin acht Bobirren vorsieht und die Bobirren, wie bei tabakverarbeitenden Strangmaschinen, eine Laufzeit von etwa 20 Minuten haben, nur einmal für jede Arbeitsschicht erforderlich. Da sich auch die Yerknüpfungsvorrichtung.in , zum Beispiel aus der erwähnten USA-Patentschrift 3.0890661, bekannter Weise vollautomatisch ausgestalten läßt, ist auch für den Verknüpfungsvorgang ein Eingriff von Hand entbehrlich. Die Erfindung gestattet es, eine solche Bobinenwechselvorrichtung derart vollautomatisch auszugestalten, daß sie etwa über eine ganze Schiaht@ohne Eingriff von Hand betrieben werden kann, weil nach der Erfindung auch zur Bereitstellung des Streifenanfangs einer neuen Bobirre für den Verknüpfungsvorgang ein Eingriff von Hand entbehrlioh.ist. Die diversen, bei einem solchen vollautomatischen Bobinenveohael- und -verknüpfungsvorgang ablaufenden Arbeitsgünvge steuert man zweckmäßig über eine Programmsteuerung, die fier jeden yerknüpfungevorgang die Bobinenauetausohirorriohtung zum Aurtausoh der abgelaufenen Bflbine gegen eine neue aktitiort o anaohließend das dieser neuen Bobirre zugeordnete
    aktiviert, anschließend das Haltemittel, für den bereitgestellten
    Bobinenstreifenanfang aktiviert, anschließend das Sohneidmittel
    aktiviert und dann nach Ablauf der gerade ablaufenden Bobine
    did Verknüpfungsvorrichtung aktiviert und anschließend für den
    nächsten Verknüpfungsvorgang das andere Bobinenaustausohmittel
    aktiviert und so for.p
    Zur Auslösung eines Programmzyklus dieser Programmsteuerung
    kann man eine Endabtastung vorsehen, die das Ablaufen der ein-
    zelnen Bobinenstre@tfr"n überwacht und einen entsprechenden Aue-
    löseimpuls arg. dier:@grarnrstauer;.@.g gelangen läßt, wenn eine
    ablaufende Bohine eixien bestimmten Püllzustand unterschreitet.
    Die Erfindung wird n,un anband der beigefügten Zeichnung näher
    erläutert.
    In der Zeichnung zeigt:
    Figur 1 von oben gesehen in prinzipieller Darstellung eine
    Bobinenwechselvorrichtung nach der Erfindung, und
    zwar unter a) den linken Teil und unter b) den
    rechten Teil, jedoch ohne die Bobinenmagazine,
    Figur 2 die Spleißsegmente aus Figur 1 unter a) bis c)
    in drei verschiedenen Positionen,
    Figur 3 die Teile aus Figur 1 im Schnitt III-III mit den
    Bobinenmagazinen, und zwar unter a) den linken Teil
    und unter b) den rechten Teil,
    Figur 4 eine bevorzugte Ausgesteung eines Hakens als Aufnah-
    memittel in perspektivischer Ansicht und
    Figur 5 zwei im Magazin übereinander liegende Bobinen mit
    Haken nach Figur 4.
    In der Zeioänung ist mit 1 und 2 je ein als Tellerdrehlsger
    Bobinenlaaer beaeiohnet. In der Bobiaeitlager 1 ist
    die )obige 3 und in dein Bobinen.a;er 2 die Bobina 4 Jeweils dreh-
    bar um eine zur Zeichenebene der Figur 1 senkrechte Achse gelagert. Die Abzugsrichtung ist bei beiden Bobiman 3 und 4 gegen den Uhraeigersinn gerichtet. Der von der Bobine 3 gerade ablaufende Bobinenetreifen ist mit 5 bezeichnet. Dieser Bobinenetreifen 5 .passiert eine allgemin mit 6 bezeichnete Verknüpfungsvorrichtung und anschließend eine allgemein mit 7 bezeichnete Speichervorrichtung und gelangt. dann nach Verwindung um 90 Grad horizontal attischen dem Abzugerollenpaar 8 hindurch an eine durch den Kasten angedeutete Bedarfsstelle, von der der Bobinensüreifen 5 nach Maßgab. des Bedarfes abgezogen wird. Bei der Bedarfsstelle 9 handelt es sich um eine tabakverarbeitende Maschine, zum Beispiel eine Strangzigarettenmaschine, in der der Bobinenetreifen 5 mit gleich- bleibender, sehr hoher Geschwindigkeit in horizontaler Orientierung benötigt und gezogen wird.
  • Mit 10 ist allgemein eine elektrooptische Endabtastung und 'mit 201 und 202 je ein Bobinenmagazin für die beiden Bobinenlager 1 und 2 bezeichnet. Die Bobinenmagazine 201 und 1202 sind an einer Gehäusebrücke 203 tefestigt und bestehen im wesentlichen aus je einem Magazindorn 204,dl,(>, in der gezeichneten Betriebs-stellung senkrecht nach =un @A2U1 7 *111..>,.,#''i. . o. i k@<,aial zu den 'jeweils zugehörigen Bobinenlagern -; und. V°de beiden Magazindorne 204, 205 sind an ihrem oberen Ende In I'chwenklagern 206, 207 an der Gehäusebrücke 203 angelenkt. Die beiden Schwenk-leger 206 und 207 gestatten es, die Magazindorne 204 und 205 um eine in der Zeichenebene der Figur 3 liegende waagerechte Achoc zu schwenken um einen Winkelbetrag von min,#estene 90 Grad. Lie beiden Magazindorne 204, 205 sind in der gezeichneten senkrechten Stellung"dureh Mittel in den Schwenklagern 206, 207, die in der Zeichnung nicht sichtbar sind,. arretierbar.
  • Die Magazindorne 204 und 205 haben kreisrunden Querschnitt und einen Außendurchmesser so groß wie der Innendurchmesser der Kernbohrungen 210 der zu verarbeitenden Bobinen 3, 4 sowie 211 bis 224. An den unteren freien Enden 208, 209 der Magazindorne 204, 205 sind diese auf einen engeren Querschnitt verjüngt und mit drei um jeweils 120 Grad versetzt angeordneten radial verschieblißhen Krallen 225, 226 versehen, die unter der Kraftwirkung je einer Druckfeder 227 aus dem Magazindorn herausgedrückt werden und eine ebene Unterstützungafläohe 237 für die jeweiü zu
    unteret angeordnete Bobine 211, 218 bilden. Die Krallen können unter
    KraftVirkuÜg von außen in den Magazindorn 204 beziehungsweise i
    205 ejtrtloklreichen und damit die uff' ihnen liegende Bobine 211
    bezie@ungs*eise 218 freigeben. Die äußeren untren Kanten der
    Krall6mm wild abgeschrägt. Diese Krallen. sind Zeile von Bobineä«,
    austa4sohylrrichtungen 282, bzw. 283, von. denen je eine für jeden
    Bobin nlag r 1 beziehungsweise 2 vorgesehen ist. Diese Bobineul- .
    austa ohv®rrichtungen dienen dazu, eine leere Bobine auf dem au-
    geord4eten!Bobinenlager gegen eine volle aus dem zugeordneten
    Magazin suezutauschen.
    Die Bbbine@ weisen Bobinenkerne 228, 229 auf, mit einer koaxi-
    alen iunde# Kernbohrung 210, die gerade auf die Magazindorne 204,
    205 padesen1 lrs ihrer oberen Hälfte sind die Kernbohrungen naoh
    außen >oe@ah erweitert auf das Maß, mit dem die Krallen 225
    beziehungsweise 226, wie in Figur 3 gezeichnet, radial aus den
    betreffenden Magazindornen herausragen können.
    Unten weisen die Bobinenkerne 228, 229 und die übrigen einen
    nach außen stehenden Kragen 284 bzw. 236 auf, der die Bobinen
    im Magazin mit Abstand zueinander hält.
    Auf den Magazindornen 204, 205 finden jeweils acht Bobinen Platz.
    In der Zeichnung sind nur sieben Bobinen gezeichnet, eine Bobine
    aus jedem Magazin ist bereite in De-irbeitung. Jede Bobine hat
    eine Laufzeit von etwa zwanzig Mi1@iten, eo daß alle in der
    Bobinenwechselvorrichtung unterzubringenden Bobinen, das sind
    zweimal acht Bobinen auf den beiden Magazindornen und je eine
    in den beiden darunter angeordneten hagern, eine Gesamtlaufzeit
    von achtzehn mal zwanzig Minuten, das sind sechs Stunden, ent-
    sprechend einer Arbeitsschicht, habe:z.
    Die Bobine 211 stützt sich mit dem Erhgen 284 auf den Krallen 225
    ab,und die Bobinen 212 und 217 beten auf dieser Bobine. Kn.tepre-
    chendes gilt für die Bobinen in dem anderen Bobinenmagazino
    Zur Beschickung der Bobinenmagazine -Werden die Magazindorne 204
    und 205 um die Schwenkachse des Schwenklagers 206, 207 nach vorn
    geklappt, dann werden die Bobinen der Reihe nach aufgesteckt, wo-
    bei - durch die konische Erweiterung der Kernbohrungen - jeweils
    die Krallen kurzzeitig in den zugehörigen Magazindorn hereinge-
    drückt werden. Ist die letzte Bobine aufgesteckt, dann treten
    die Krallen wieder nach außen und stützen die unterste Bobine, sobald der Magazindorn wieder in die gezeichnete senkrechte Stellung zurückgeschwenkt ist.
  • Die Bobinenlager 1 und 2 weisen je einen um die Achse des zuge- hörigen Magazindorne 204 bzw" 205 drehbar in Kugellagern 230,231 gelagerten Drehteller 2329233 auf" Aus dem Drehteller 232 ragt zentral ein Mitteldorn 234 heraus. Koaxial zu dem Mitteldorn 234 ist eine diesen unaohließende zur Bobinenaustauschvorrichtung 282 gehörige Hülse 235 axial angeordnet. Die Hülse 235 ist normalerweise in den Drehteller 232 versenkt" Der Mitteldorn 234 hat den gleichen Außendurcbanesser wie der Magazindorn 204. Die Hülse 235, die diesen eng umschließt, paßt mit dem nötigen Spiel über das etwas engere untere Ende 208 des Magazindorne 204" Die Abschrägungen an den äußeren urfiteren Kanten der Krallen 225 reichen bis auf den Innendurehmesser der Hülse 235. Der obere Rand 236 der Hülse ist eben und glatt und bildet eine horizontale Stützfläche. wenn die Hülse 235 nach oben geschoben wird, dann hinterfaßt sie die Krallen 225 und drückt diese in den Magazindorn 204 herein, bis der Rand 236 die durch die Krallen 225 definierte waagerechte Stützebene 237 erreicht.
  • Zum Anheben und Absenken der Hülse 235 dient der Antrieb 238, der durch eine zentrale Programmsteuerung 239 geschaltet wird. Das Bobinenlager 2 und das Magazin 202 sind genauso, ,ausgebildet. Der Mitteldorn ist mit 240 und-die zur Bobinenaustausohvorrichtung 238 gehörige Hülse ist mit 241 und der Antrieb zur axialen Verschiebung der Hülse 241 ist mit 242 bezeichnet und ebenfalls an die Programm- steuerung 239 angeschlossen.
  • Die Hülse 235 bzwo 241 dient zum Abnehmen der jeweils untersten Bobine 211 bzw. 218 aus dem Bobinenmagazin auf das Bobinenlager 1 bzw. 2 und zum Anheben des leeren Bobinenkerns. Wie dies im einzel- nen geschieht, wird weiter unten erläuterto ,Zum Entfernen des abgespulten oder leeren Bobinenkeras 229 dient je ein zur Bobinenaustausohvorriohtung 282 bzw. 283 gehöriger lbstreifer 243, 344s der - wie aus Fig" 1 eraiohtlioh - neben dem Bobinenlager 1 bzw" 2 schwenkbar in eines Schwenklager 245 * ,x
    246 angeordnet J.e t and ü`"@er- den zgtü.@i.gerre!.ef1@@ b%r: `:ber
    den Mitteldorn se.#iwenker, kann. Zur Di#c(,#'-iführ@.itxg ;der Schwenkbe-
    wegung dient ein @ntrieh 247 bzw. 243. Die bc=::ds Antriebe sind x
    an die zentra1.e °?rcrarq:aw te.erung 23 s.:rggeec.lo.en und werden
    von dort ausge.@e t- .
    Die beiden zw. 5 e .v0- den auf den Bobint#>#,-
    1$;2 1 bog,#@@ z.w# , äb s@`@. wenden,
    4s@.? E= aus@ 3är 3 !.^@: 'eriipfun r"oi'e,,
    riuh,tur@@ ;,.;L,rien.@: @,.i, . _rige ade abgezo-
    gen, e -@. ... s jvt . ., : ,. s. Z .,.t .. _ .. ,.. ,. f , 6 ".. n die V e r °"
    ,rw
    d t t e l ,
    .r -e . @, 3 @,. z
    en 251 U
    254 gelegte endo,e Bänder5.5, 2i6 tim"<< je e@ .:@ noch oben gerica-
    teten Mitnehmer 257, 253 aufweisen. Für die Führungsmittel 251, 252 ist ein Antriob 259 und für die Führungsmittel 253, 254 ist ein Antrieb 260 vorgesehen. Die-beiden Antriebe 259, 260 sind an die zentrale Programmsteuerung 239 angeschlossen.
  • An den Anfang der Bobinenstreifen aller Bobinen 3, 4, 211 bis 224 ist je ein Haken wie der Haken 261 angehängt, der radial nach aussen ragt. Die Dobinen werden so auf die Magazindorne 204, 205 gesteckt, dass diese Haken, wenn die betreffende Bobine auf das Bobinenlager abgelegt wird, die bei 262, 263 strichpunktiert eingezeichnete Stellung einnehmen. Die Haken der auf dem Bobinenlager 1 abgelegten Bobinen befinden sich im Wirkbereich den Mitnehmers 257 und die der Bobinen des Bobinenlagers 2 im Wirkbereich des Mitnehmers 258. Wenn zum Beispiel der Antrieb 260 eingeschaltet wird, bewegt eich der Mitnehmer 258 von einer Ruheetellung bahnaufwärta der strichpunktiert gezeichneten Stellung 263 dee Hakens bis in die in Fig. 3 ausgezogen gezeichneteä.tellung bahnabwärte der Verknüpfungsvorrichtung 6 und nimmt dabei den Haken 261 und mit ihm den Anfang des Bobinenstreifene 53 mit, so daue dieser in der Verknüpfungsvorrichtung 6 für den Verknüpfungsvorgang, der weiter unten beechrieben wird, neben der Bahn den gerade ablaufenden Bobinanstreifena 5 bereitgehalten wird.
    Der Anfang den Bobinenstreifene aus dem Bobinenlager 1 rri.rd@in
    entsprechender weise in Bereitstellung gebracht und die bahnab-
    wärtige Radstellung den Mitnehmers 257 liegt auf der Höhe der
    ausgezogen gezeichneten Stellung den Mitnehmere 258 bahnabwärts
    der Verknüpfungsvorrichtung 6.
    Der in den Haken 261 .eingehängte Anfang den Bobinenstreifens wird
    mitsamt den Haken, nachdem der Bobinenstreifen in Bereitstellung
    gebracht ist, abgetrennt. Zu diesem Zweck dienen Sohneidaittel
    264, das der Übersicht halber nur in Figur 3 ausführlich einge-
    zeichnet ist, und an den Antrieb-265 angeschlossen ist, der sei-
    nerseits an die zentrale Programmsteuerung 239 angeschlossen ist
    und von dort eingeschaltet wird. Die Schneidmittel 264 w#Lsen
    zwei in Pigur 1 angedeutete Schneiden 266, 267 auf, die jeweils in
    der Hahn des bereitgestellten Bobinenstreifenanfang s liegen und
    schließen eine Aussparung 281 ein, so daß der ablaufende Bobi-
    nenstreifen 3 in der Aussparung 281 zwischen den Schneiden 266
    und 26? auch bei aktiviertem Schneidmittel Platz findet, Die
    Schneiden liegen in Pigur 3 hintereinander, so daß dort nur die
    Bobweide 266, die den Beschauer zugekehrt ist, sichtbar ist. Die
    8ohneidmittel 264 mit den °s.@:#"n 266 und 26? befinden sich in
    Ruhestellung, wie in Figur 3 ge$s:....: @.T, @.rh.1,b der Bahn der
    Bobinenstreifen. Die Sohneidaittel Bind nenkr6alt-.';nach unten be-
    weglioh, so daß die Schneiden bei einem Bewegungshub der Schneid-
    mittel nach unten den jeweils bereitgestellten Streifen, wie aus
    Figur 1 ersichtlich, abtrennen, so daB der Haken 261 und mit ihm
    der Streifenanfang nach unten abfallen.
    Die elbktrooptisoht khdabtaatung 10 reist zwei Liohtsohranken 11
    und 12 auf. Die liohtsohranke 11 ist von der gefüllten Bobine 3
    unterbrochen und wird erst freigegeben, wenn die Bobine 3 fast
    leer gelaufen ist. Bntspreohend.ist die Lichtschranke 12 von der
    gefüllten Bobine 4 unterbrochen und wird erst freigegeben, wenn
    die Bobine 4 fast leergespult ist. Für beide Lichtschranken 11
    Land 12 ist ein gemeinsamer Empfänger 13 vorgesehen, der einen
    Ausgangsimpuls erzeugt, wenn in einer der Lichtschranken 11 oder
    12 die Unterbrechung der Lichtechranäe beendet wird. Dieser In-
    puls gelangt an die zentrale Programmsteuerung 239.
    Die Verknüpfungevorriohtung 6 weist zwei gegenläufig in Pfeilrioh-
    tung, also in Ab$ugerichtung, antreibbare Spleißeegmente 15, 16
    auf. Die Spleißsegmente sind um Achsen parallel zu d®n bcelzaoh®en der Bobinenlager 1 und 2, also senkrecht zur Zeichenebene der Figur 1, drehbar gelagert, Die Spleißsegmente 15 und 16 sind in Figur 2 in dre verschiedenen Positionen. noch einmal in vergrößertem Maistab dargestellt. Mit 17 ist ein Antrieb für diene ' SpleiDsegmente 15, 16 bezeichnet, der an die zentrale Programmsteuerung 239 angeschlossen ist und der es geetättet, die Splei$-segmente von einer der in Figur 2 dargestellten Positionen jeweils in die nächste in Pfeilrichtung weiterzudrehen. Der Antrieb 1? ist so ausgestaltet, da.ß die Drehbewegung von der Position Figur 2a zur Position Figur 2b mit einer Umfangegeachwindigkeit erfolgt, die für eire Falzung optimal ist und geringer ist als die Geschwindigkeit, mit der der Bobinenstreifen 5 von der Bedarfsstelle 9 abgezogen wird.
  • Die beiden Spleißsegmente 15, 16 weisen an einer planen Umfangs- fläche 19 bzw. 20 mündende Saugdüsen 21 bzw, 22 als Haltemittel für den jeweils bereitgestellten Bobinenstreifenanfang auf, diä über je eine Bohrung 23 bzw. 24 im Zentrum der Spleignegmente 15, 16 an je eine Saugvorrichtung 25, 2 6 angesohloseen sind. IUr die beiden Saugvorrichtungen 25, 26 ist ein gemeinsames Steuergerät 27 vorgesehen, das es gestattet, die Saugvorrichtungen einzeln einzuschalten. Das Steuergerät 27 ist an den Antrieb 17 engeschlossen und wird von dort gesteuert. Mit 28 ist ein Kenner bezeichnet, das über eine Betätigungsvorrichtung 29 schwenkbar ist. Die Betätigungsvorrichtung 29 ist an den Antrieb 17 angeschlossen und wird von dort gesteuert, wie dies weiter unten noch erläutert wird.
  • Die Speichervorrichtung 7 weist zwei Schwenkarme 35' 36 aufs die diagonal einander gegenüberliegend um Achsen 37, 38 senkrecht zur Zeichenebene der Figur 1 schwenkbar gelagert sind, Die Schwenk- arme 35, 36 stehen unter der Kraftwirkung je einer Zugfeder 39, 40,die dasBestreben hat, die beiden Schwenkarme voneinander zu entfernen. Auf den beiden Schwenkarmen 35 und 36 sind drehbar um Achsen senkrecht zur Zeichenebene der Figur 1 Umlenkrollen 45 bis 52 gelagert, über die der abgezogene Bobinenstreifen 5 schleifenartig geführt ist. Die Führung ist dabei so vorgenoaaen, dai die einlaufaeitige Umlenkrolle 52 und die auslaufseitige Umlenkrolle 45 jeweils am schwenkenden Ende eines Schwenkarmes 35 bswo 36 liegt, Dis Anordnung ist in Figur 1 in Betriebsstellung gezeichnet, während die Bobine 3 abgespult wird und der Anfang den Bobinenatreifens 53 der"Bobine 4 .zwischen den beiden.Spleißaegmenten 15, 16 in Bereitntellung gebracht ist. Der Bobinenstreifen `5 wird von der Bedarfantelle 9 mit hoher Geschwindigkeit abgezogen; er spannt sich demzufolge und spannt die beiden Zugfedern 39 und 40 ein wenig und zieht die Bobine 3, so daß diese sich entsprechend der .von der Bedarfsstelle 9 herrührenden Abzugsgeaohwindigkeit dreht. Die beiden Spleißsegmente 15, 16 befinden sich in der in Figur 2a gezeichneten Stellung, in der die beiden Umfangnfläohen 19, 20 einander planparallel gegenüber liegen, so daß dazwischen ein Ab- stand bestehen bleibt, in dem der Bobinenntreifen 5 entlang ge- führt ist. Oberhalb des Bobinenstreifens 5 ist das Ende den Bobinenetreifens 53 der Bobine 4 geführt. Die Saugvorrichtung 25 ist eingeschaltet, so daß an den Saugdüsen 21 ein Saugzug entsteht, der den Bobinenstreifen 53 an dem Spleißsegment 15 anliegend hält. In Figur 1 und 3 ist der Haken 261 noch am ßobinenstreifen 53 hängend gezeichnet, um seine Funktion zu verdeutlichen. Tat- sächlich ist der Haken 261 in der Betriebsstellung, die die übri- gen Teile einnehmen, schon durch die Schneidmittel 264 abgeschnit-ten und nach unten abgefallen, während die Saugdüsen 21 aktiviert sind und als Haltemittel das fr$ie Ende des Bobinenstreifena 53 in der gezeichneten Stellung halten. Außerdem befindet sich in der Betriebsstellung der Mitnehmer 258 am stromaufwärtigen Ende des Arbeitstrums des Bandes 265 in einer Stellung, in der er den Haken 263 beim erneuten Vorlauf erfassen kannoDie Bobine 4 steht still. Die Bobine 3 läuft nun weiter ab, bis die Lichtaohranke 11 freigegeben wird. Dadurch wird üben den Empfänger 13 in der Pro- grammsteuerung 239 ein Impuls ausgelöst und die Programmsteuerung 239 schaltet den Antrieb 17 ein. Durch Einschaltung des Antriebe 17 wird zunächst dos-Steuergerät 27 mit einem Impuls beaufsehlagto Dieser Impuls schaltet das Steuergerät 27, das binär ausgestaltet ist, von seiner einen Schaltstellung in die andere um und gleich- zeitig ab, so daß die Saugvorrichtung 25 abgeschaltet wird, die Saugvorrichtung 26 aber noch nicht eingeschaltet wird. Der Antrieb 17 schaltet mit der Verknüpfungsgeschwindigkeit die beiden SpleiB-segmente 15, 16 aua der Stellung 2a in die Stellung 2b. Dabei werden die beiden zwischen den Spleißsegmenten befindlichen Bobinenstreifen 53 und 5 miteinander verepleiät bzw. verfallt. In dem Moment, in dem bei diesem; Spleißvorgang die rückwärtige Kante des Spleißsegmentes 16 - in Figur 1 die rechte gelegene Schneidekante - das Messer 2passiert, gelangt von. dem Antrieb 17 ein ä`mpule an die 33e "ätigiLngsvorrichtung 29, wodurch das Kesser 28 kurzzeitig im jfhrza"i@Zereijin geschwenkt witd, so daß der Bobinenstreifen 5 xwlgchel @.er rückwärtigen.- Kante des Spleigeegmentee 16 und der S-chxieit : 1-4,esss Messers 28 abgetrennt wird. Im Zuge ihrer weitere!,w @rebegu_g in die w tel "iung gemäFigur 2b geben
    die "pleißs:;.e:. 13e -6, nachdem der Bobinerstrsifen 5 abgetrennt
    ist und die S`.@@ ,@n fo.11zogen ist, die, beiden 1-obinenetreifen 5
    und 53 f:c a,fi .ü. . @: o.. _; -.streifen J yi :xd a,:. von dem Ende dec
    abla""'enden .,netis : :.<..z @@.0 5 : ... . .:°d°..fe@:t - @.e
    9 gezogen.
    ._s.. a '3 'a@ z
    C'3. 5 und
    :t J ,E. ,. .,. A7 $ .... . i"fc`,'v#,M . ':..,-alt der 'Umfange-
    digkeit, die geringer ist als die Abzugsgeschwindigkeit -, angetrieben, so daB der Streifen 5 der Abzugskraft aus der Bedarfsstelle 9 kurzzeitig nicht mehr folgen konnte. Es entsteht auf diese Weise ein Zug über der Speichervorrichtung 7, der zur Folge hat, daß die beiden Schwenkarme 35, 36 gegen die Kraftwirkung der zugehörigen Zugfedern 39, 40 gegeneinander geschwenkt werden, wodurch sich die Schlezfenbahn des Streifens 5 innerhalb der Speichervorrichtung 7 verkürzt. Auf diese Weise wird die kurzzeitige Verringerung der Geschwindigkeit, mit der der Streifen von der Bobine abgezogen wird, ausgeglichen, so daß der in die Bedarfsstelle 9 einlaufende Bobinenstreifen mit gleichmäßiger Geschwindigkeit einläuft, auch während des Verknüpfungsvorganges. Anschließend weichen die Schwenkarme 35, 36 unter Kraftwirkung der Zugfedern 39, 40 wieder in die gezeichnete Stellung.
  • Ist dies geschehen, dann wird durch die Programmsteuerung 239 die Bobinenauatauschvorrichtung 282 des Bobinenlagers 1 der abgelaufenen Bobine aktiviert, und zwar wird über den Antrieb 238 zunächst die Hülse 235 langsam nach oben gefahren undp sobald der Bobinenkern vom Mitteldorn 234 frei ist, über den Antrieb 247 der Abstreifer 243 betätigt und schwenkt einmal über den Drehteller 232 und streift dabei den nun leeren Kern 229 von dem Bobinenlager 1 ab. Der Abstreifer gerät am Ende dieser Bewegung wieder in die gezeichnete Ausgangsstellung. Anschließend setzt die Hülse 235 ihren Hub nach oben langsam weiter fort# bis der obere Rand 236 etwas über das Niveau der Unterstützungsebene 237 gerät. Da- bei werden die Krallen 225 in den Magazindorn 204 eingedrückt und geben die unterste Bobine 211 frei, die sich nun auf dem obe- rn Band 236 ablegt. Die Hülse 241 weicht nun wieder in ihre ge-.seiohnete Ausgangsstellung zurück. Dabei folgt die unterste Bobine 211 und mit ihr der ganze Stapel der darüber liegenden Bobinen 212 bis 217, bis die Krallen 225 die zweitunterste Bo- bire 212 erfassen, die nun in der Lage der Bobire 211 als un- terste Bobire gehalten wird, während die Bobire 211 sich auf den Drehteller 232 absenkt und durch den Mitteldorn 234 zentriert wird. Die Hülse weicht dann in die gezeichnete Ausgangsstellung zurück. Der dem Haken 261 entsprechende Haken 262 der Bobire 211 gerät nun in die Bahn des Mitnehmers 257, der dabei die in Fi- gur 1 gezeichnete Stellung einnimmt und nun über den Antrieb 259- gesteuert durch die zentrale Programmsteuerung 239 - für einen Teilumlauf eingeschaltet wird. Gleichzeitig werden - gesteuert durch die zentrale Programmsteuerung 239 -über den Antrieb-17 die Spleißsegnente 15, 16 in die Stellung gemäß Figur 2c geschwenkt so daß zwischen den Spleißaegmenten genügend Platz ist, um den Haken 262 mit denn Bitnehmer 257 dort hindurchzuführen in eine Stellung, die der Stellung des Hakens 261 aus Figur 1 entspricht, jedoch auf der anderen Seite der Bahn des nun ablaufenden Bobinenstreifens 53 liegt. Ist dies geschehen, dann wird über die Progranmteteuerung 239 der Antrieb 17 ausgelöst, der nun die beiden Spleißsegnente 15 und 16 in die Stellung gemäß Figur 2a weiterschwenkt und das Steuergerät 27 beaufsohlagt, das seiner- seits gemäß seiner vorbereiteten Stellung die Saugvorrichtung 26 eineohaltet, so daB der eingefädelte Bobinenstreifenanfang von den 'Saugdüsen 22'an die Umfangsfläche 20 anliegend gehalten wird. Nun gerät ein Impuls von der Programmsteuerung 239 an den Antrieb 265, wodurch die Schneidmittel 264 einen Hub vollführen. Dabei durchsetzt die Schneide 266 den Anfang des bereitgehalte- nen Bobinenstreifens und trennt diesen Anfang zusammen mit den Haken ab. Nun erfährt der Antrieb 259 von der Programmsteuerung 239 einen neuen Impuls, wodurch der Mitnehmer entlang dem den Beschauer von Figur 1 abgekehrten Trum des Bandes 255 zurück in die Ausgangsstellung gelangt. Alle TeLe befinden sich nun wieder in der Betriebs$tellung, von der hier ausgegangen wtrde, mit dem einzigen Unterschied, daß nun ein Bobinenstreifen ,von denn Hobinenlager 2 abgespult wird, während der Bobinenstreifenanfang des Bobinenlagers 1 bereitgehalten wird. Außerdem be- findet sich in dem Magazin 201 eine Bobine weniger als gezeichnet, die unterste Bobine ist die Bobine 212.
  • Als nächstes wird nun im Zuge der weiteren Abwicklung den Bobinbnstreifens 53 kurz vor dem Ende dieses Bobinenstreifens die Lichtschranke 12 freigegeben, die nun einen neuen Programmablauf in der Programmeteüerung 239 auslöst, wodurch ein neuer Wechsel- und Spleißvorgang ausgelöst wird. Dieser Spleißvorgang läuft genauso ab wie der zuvor beschriebene mit dem Unterschied, daß der Wechselvorgang nun am Bobinenlager 2 vorgenommen wird, daß das Steuer- gerät 27 nun wieder in seine ursprüngliche Schaltstellung zurückgeschaltet wird, bei der die Einschaltung der Saugvorrichtung 25 vorbereitet wird und daß das Messer 28 statt nach unten nach oben geschwenkt wird, so daß es das über die Spleißung hinausragende Ende des Bobinenetreifens 53 abtrennt. Der nächste Wechsel- und Spleißvorgang, der ausgelöst wird, wenn die neue Bobine 218 auf dem Bobinenlager 2 abgespult wird, verläuft nun wieder genauso wie der zuerst beschriebene.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Bobinenntreifen in senkrechter Orientierung abgezogen und im Anschluß an die Speichervorrichtung 7 um 90 Grad verwunden und gelangt dann in waagerechter Orientierung in die Bedarfsstelle.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie ist auch anwendbar, wenn den Magazinern 201 und 202 entsprechende Magazine nicht vorgesehen sind. Der Bobinenaustausch erfolgt dann von Hand, so daß den Bobinenaustauschvorrichtungen 282 und 283 entsprechende Vorrichtungen eben- falls entbehrlich sind. Der Vorlauf, der den Mitnbhmern 257 bzw. 258 entsprechenden Mitnehmern wird dann zweckmäßig nicht durch die der Programmsteuerung 239 entsprechende Programmsteuerung,sondern rechtzeitig für den neuen Verknüpfungsvorgang von Hand ausgelöst, sobald eine leere Bobine von Hand gegen eine neue ausgetauscht ist.
  • Man kann in Abänderung des in Figur 1 und 2 dargestellten Aus- führungsbeispiels die Programmsteuerung 239 auch so ausgestalten, daß die Spleißsegmente 15 uad 16 bereits den Spleißvorgang vornehmen, unmittelbar nachdem der Mitnehmer 257 bzw. 258 die Verknüpfungsvorrichtung 6 passiert hat, so daß der neue, gerade bereitgestellte Bobinenstreifenanfang gar nicht erst zur Ruhe kommt, sondern - noch während er in Bewegung durch den Mitnehmer ist - von den Spleißsegmenten 15, 16 für den Verknüpfungsvor- gang erfaßt wird. Auf diese Weise vermeidet man Zugkräfte am bereitgestellten Bobinenstreifenanfang bei Beginn den Verknüpfungs. vorganges.
  • Für den Eingriff der Abzugsmittel 250 und 280 ist es wichtig, daß die Haken 262, 263 und so weiter sich bei aufgelegter Bobine in der für die Haken 262 und 263 strichpunktiert gezeich- neten Stellung befinden, in der sie von den zugehörigen Mit- nehmern erfaßt werden können. wenn die Haken sehr leicht sind, so daß sie von dem freien Bobinenstreifenende getragen werden können, dann kann man dies bei der dargestellten Vorrichtung leicht dadurch sicherstellen, daß man die Bobinen so in das Magazin einführt, daß die Haken aller Bobinen genau über der gewünschten Endstellung liegen. Beim Absenken der Bobinen ge- raten sie dann ohne weiteres Zutun in die gewünschte Endstellung. Wenn dagegen die Haken schwerer sind, so schwer, daB sie von dem freien Bobinenstreifenende nicht gehalten werden können, oder wenn es sich um sehr dünne Bobinenstreifen handelt, die leicht nachgiebig sind, dann empfiehlt es sichf bei Ver- wendung von Magazinen die Haken mit Klammern auszugestalten, mit denen sie am Rand der vollen Bobine lösbar gehalten werden können. Ein entsprechend ausgestalteter Haken ist in Figur 4 perspektivisch dargestellt. Der eigentliche Haken ist gemäß Figur 4 mit 285 bezeichnet. An diesem Haken ist eine Klamer 286 befestigt, die - wie in Figur 5 dargestellt - über den Rand einer Bobine 287 geklammert werden kann. Die Klammern 286 sind so schwach, daß sie in den durch die Kragen 288 bzw. 289 bedingten Zwischenraum zwischen den im Magazin gestapelten iBobinen passen. Die Klammern 286 sind im übrigen so sehwach, Idaß sie gerade nur den Haken festhalten und leicht von dem Mitnehmer mitsamt dem Haken abgezogen werden können. Auf dem Haken 285 ist ein Dorn 290 befestigt, in den das Bobinenatreifenende mittels einer Schlaufe 291 eingehängt ist.

Claims (5)

  1. A n a p r ü c h e 1. Bobinenwechselvorrichtung für tabakverarbeitende Strangmasehinen mit mitlaufend drehbaren Bobinenlagermitteln, mit Verknüpfungsmitteln zum Anknüpfen des Bobinenatreifenanfangs einer neuen Bobine an ein ablaufendes Bobinenatreifenende und mit Haltemitteln zum Bereithalten des neuen Bobinenstreifenanfangs im Wirkungsbereich der Verknüpfungsmittel neben der Bahn des ablaufenden Bobinenstreifenendes, gekennzeichnet durch ein am Bobinenstreifenanfang (53) ansetzbares Abzugsmittel (280), das den Bobinenstreifenanfang vom Bobinenlagermittel (2) bis zum Verknüpfungsmittel (6) geführt abziehend ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsmittel (280) vom Bobinenlagermittel (2) bis bahnabwärts des Verknüpfungsmittels (6) entlang der Bahn des Bobinen-Streifens (53) beweglich ist.
  3. 3. Vorrichtung mit zwei Bobinenlagern für je eine Dobine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Bobinenlager (1,2) ein Abzugsmittel (250, 280) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsmittel (280) einen entlang der Bahn des bereitzuhaltenden Bobinenatreifenanfangs (53) beweglichen Mitnehmer (258) aufweist, der sich mit der Vorderkante des Bobinenstreifenanfangs verbinden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderkante des Bobinenstreifenanfangs (53) eine Aufnahme (261) befestigt ist, in die dar Mitnehser (258) des Abzugsmittels (280) eingreifen kann. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme 31s an den Bobinenstreifenanfang (53) angehängter Haken (261) ausgebildet ist, der in Abzugsstellung der zugehörigen Bobine (4) in die Bahn des Mitnehmers (258) ragt und von diesem beim Vorlauf erfaßt werden kann. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsmittel (280) ein endloses, über Rollen geführt umlaufend antreibbares Band (256) mit einem nach außen ragenden I.':itnehmer (258) aufweist, dessen Arbeitstrum sich entlang der Bahn des bereitzuhaltenden Bobinenstreifenanfangs (53) vom Drehlager (2) bis bahnabwärts der Verknüpfungsvorrichtung (6) erstreckt. B. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bahnabwärts der Verknüpfungsvorrichtung (6) und der Haltemittel (21,22) und bahnaufwärts des bahnabwärtigen Endes des Abzugsmittels (280) Schneidmittel (264) zum Abtrennen der Aufnahme (261) eines bereitgehaltenen Bobinenstreifenanfangs (53) vorgesehen sind. 9. Vorrichtung mit zwei Bobinenlagern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abztgemittel (250) des einen Bobinenlagern (1), bezogen auf die Hahn des jeweils bereitgestellten Bobinenatreifenanfangs (5), neben den Abzugsmitteln (280) des anderen Bobinenlagers (2) angeordnet sind, und daß für jedes Abzugsmittel (250, 280) eine Schneide (266,267) der Sehneidmittel (264) vorgesehen ist, die in der Bahn und nur in der Bahn des bereitgestellten Bobinenstreifenanfangs des jeweils zugeordneten Abzugsmittels wirksam werden kann. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schneiden (266, 267) eine Aussparung für den ablaufenden Bobinenstreifen (5) vorgesehen ist. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Programmsteuerung (239), die für jeden Verknüpfungsvorgang die Verknüpfungsvorrichtung (6) aktiviert und anschließend das Abzugsmittel (280) zur Bereitstellung eines neuen Bobinenstreifenanfangs (53) aktiviert. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11 mit zwei Bobinenlagern mit einem Bobinenmagazin und einem Bobinenaustauschmittel zun Austauschen einer abgelaufenen Bobinn gegen eine volle für jeden Bobinenlager, dadurch gekennzeichnet, daß eine Programmsteuerung, (239) vorgesehen ist, die für jeden Verknüpfungsvorgang die Bobinenaustauschvorriehtung (283) zum Austausch der abgelaufenen Bobinn gegen eine neue aktiviert, anschließend das dieser neuen Bobinn zugeordnete Abzugsmittel (280) aktiviert, anschließend das Haltemittel (21) für den bereitgestellten Bobinenetreifenanfang (53) aktiviert, anschließend das Schneidmittel (264) aktiviert und dann nach Ablauf der gerade ablaufenden Bobinn die Verknüpfungsvorrichtung (6) aktiviert und anschließend für den nächsten Verknüpfungsvorgang das andere Bobinenauetauschmittel (282) aktiviert und so fort. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und/oder 12, gekennzeichnet durch eine Endabtastung (10), die das Ablaufen der einzelnen Bobinenstreifen überwacht und zur Auslösung der Programmsteuerung (239) dient.
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