DE740288C - Koetzerspulmaschine mit voneinander unabhaengigen Spulstellen - Google Patents

Koetzerspulmaschine mit voneinander unabhaengigen Spulstellen

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DE740288C
DE740288C DESCH106723A DESC106723A DE740288C DE 740288 C DE740288 C DE 740288C DE SCH106723 A DESCH106723 A DE SCH106723A DE SC106723 A DESC106723 A DE SC106723A DE 740288 C DE740288 C DE 740288C
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DE
Germany
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thread
spindle
kötzer
winding
kötzers
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DESCH106723A
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English (en)
Inventor
Gustav Kahlisch
Dr Wilhelm Reiners
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
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Description

  • Kötzerspulmasehine mit voneinander unabhängigen Spulstellen Die Erfindung bezieht sich auf Kötzerspulmas#:hinen mit voneinander unabhängigen Spulstellen und bezweckt, die zum Auswerfen bzw. Auswechseln eines Kötzers und zur Fortsetzung des Spulens erforderlichen Arbeitsvorgänge selbsttätig zu gestalten..
  • Es isi zwar bereits vorgeschlagen worden, Kötzerspulmaschinen so auszubilden, daB die Handarbeit beim Kötzerwechsel möglichst ausgeschaltet wird, damit die Bedienung erleichtert und die Leistung der- Maschine erhöht wird. So ist eine Kötzerspulmasehine mit, voneinander unabhängigen Spulstellen bekanntgeworden, an denen. bei fertigem Kötzer das Abstellen, das Abstreifen des Kötzers und das Abschneiden des Fadens selbsttätig erfolgt. Bei dieser Maschine wird bei Erreichung der gewollten Kötzerlänge zunächst der Spindelantrieb 'ausgeschaltet und dann eine Einrichtung zum Herausziehen der Spindel aufs den Kötzer und zum Schließen des faden.-abschneiders mit einem Kraftantrieb gekuppelt. Der Fadem. wird dabei vor darr Fadenführer abgeschnitten: leas Aufwinden. des Fadens setzt sich. also erst fort, nachdem
    der Faden: von Hand wieder an det Spindel
    oder Spule festgelegt worden ist.
    Auch ist eim Kötaerspulmaschine bekannt,
    bei welcher gleichzeitig an mehreren Spul-
    spindeln das Abstellen, Festlegen der Tääsn
    für die neuen Kätzer, das Abreißen. der Fäden
    zwischen den Festlegesbellen und den fertigen
    Kötzem sowie das Auswechseln der Kötzer
    gegen leere Hülsen selbsttätig erfolgt. BH
    derartigen unter der Bezeichnung _ Gruppen-
    maschinen bekannten Kötzerspulmasehineh ist
    es verhältnismäßig einfach, jene auf die Spui.-
    spindelgruppe einwirkenden Hilfsvorrichtun=
    92n selbsttätig zum Zusammenspiel zu brin-
    gen, schon weil sie räumlich von den einzelnen
    . Spuistellen getrennt sind. Damit aber der-
    artige Maschinen eine gute Leistung auf-
    weisen, bedarf es naturgemäß solcher Betri6bs-
    verhältnisse, bei denen in der HaupAache
    dauernd gleiches Garn. verarbeitet wird. Im
    übrigen muß bei dieser bekannten Maschine
    die spindelgruppe nach denn Kötzenvechsel
    von Hand eingeschaltet werden.
    An sich sind auch Spulnaschinem bekannt,
    bei denen die gesamte Spularbeit selbsttätig
    von Spule zu Spule fortschreitet. Diese bekanntem. Maschinen dienen aber ausschließlich der Herstellung von Spulen, z. B. Schiffchenspulen für Nähmaschinen, bei denen der Wickelaufbau ein sog. radialer ist, da, nachdem die Spulspindel mit einer Fadenlage in ganzer Länge bedeckt ist, in gleicher Weise Fadenlage auf Fadenlage folgt. Soweit dabei keine Seitenscheiben vorhanden sind, erfolgt die Bewicklung zwar nüt größerer Steigung (Kreuzwicklung), aber im übrigen genau so wie im ersten Fall, also stets über die ganze Spindellänge. Infolgedessen kann. an jeder Stelle der ' Spindel mit der Spularbeit begonnen werden. Es genügt, daß der Faden. von der bereits fertigen Spule zurr nächsten Spule die Spindel anläuft und auf ihr an beliebiger Stelle festgehalten. wird, mit einwandfrei gewickelte ,Spulen zur erhalten. Hinzu kommt, daß derartige Spulen sehr klein sind, so daß auch dadurch die Verhältnisse wesentlich einfacher liegen als beim Aufbau von Kötzerspulen.
  • Der Aufbau der Kötzerspulen erfolgt bekanntlich in akial fortschreitender Richtung, 'd,h. der Faden wird bei einem Hub des Fadenführers nicht über die ganze Spindellänge verlegt, sondern nur über einen Teil und beginnt dann wieder am Anfang, um Fadenbreite versetzt. Ein solcher Aufbau ergibt sich aus den Verhältnissen im Webschützen, da es bekanntlich wenig zweckmäßig sein. würde, den Faden sich beim Abziehen stets über die ganze S.pindellänge hin und her bewegen zu lassen. Mit Rücksicht auf die Verwendung der Kötz-er im Webschützen, das dabei erforderliche leichte Auffinden des Fadens, namentlich bei sog. Automaten, das dadurch bedingte Vorhandensein eines gewissen Fadenvorrats am Fuße der Hülsen usw. ist die Fadenführung bei der Herstellung von Kötzern eine bedeutend schwierigere als beim Bespulen von. Scheibenspulen. Vor allen mul3 mit denn Spulbeginn stets an der gleichen Stelle eingesetzt werden, da itn andern Falle Kötzer entstehen, die im Webschützen. unbedingt zu Unregelmäßigkeiten Anlaß geben.
  • Zur Lösung der gestellten. Aufgabe ist nun bei einer Schlauchkötzerspulmaschine Lerfindungsgemäß ein sowohl die Stillsetzeinrichtirng als auch eine Einrichtung zum 'Abschieben des Kötzers und den Fadenabscluteider steuerndes Schältgetriebe vorgesehen, das bei Erreichung der gewollten Kötzerlänge selbsttätig mit einem Kraftantrieb gekuppelt wird und dessen Steuerglieder so eingestellt sind, daß zunächst der Kötzer bei eingeschaltetem Spindel- und Fadenführerantrieb von der Spindel abgeschoben wird; so daß der Faden an der Fadenverlegung$sbelle auf die nackte Spindel ;gewunden wird, und dann der Spindel- sowie Fadenführerantrieb ausgerückt und der Fadenabschneider betätigt wird, der so angeordnet ist, daß er beim Auswerfen des Kötzers das Fadenstück zwischen Aufwindstelle und Kötzer erfaßt, worauf das Schaltgetriebe beim Eintritt in seine Ausgangsstellung den Spindel- Lund Fadenführerantrieb wieder einrückt und von dem Kraftantrieb selbsttätig entkuppelt wird.
  • Sind die Spulstellen der- Schlauchkötzerspulmaschine mit einem auf den Kötzerfuß drückenden Belastungskolben versehen, so wird der Kolben bei Erreichung der gewollten Kötzerlänge durch das Schaltgetriebe von den Kötzer abgeschoben und nimmt im Verlauf' seiner weiteren Hubbewegung den den Kötzer von der Spindel abschiebenden Abstreifer mit.
  • Die gestellte Aufgabe wird sodann bei einer Kötzerspulmaschine mit voneinander unabhängigen Spulstellen, an denen der Faden auf eine Hülse geWickelt wird, dadurch gelöst, daß an jeder Spulstelle ein die Einrichtung zum Entfernen des Kötzers aus der Spuistellung sowie einen Hülsenbehälter und den Fadenabschneider steuerndes Schaltgctfiebe vorgesehen ist, das bei Erreichung der gewollten Köt7.erlänge selbsttätig mit - einem Kraftantrieb gekuppelt wird und den Fadenführer oder den Kötzer von derf Vorschubeinrichtung löst und dessen Steuerglieder so eingestellt sind, daß nach der durch einem Kraftspeicher oder' das Schaltgetriebe bewirkten Rück-führung des Fadenführers oder Kötzers in die Anfangsstellung die Fadenverlegung ausgeschaltet, der Kötzer ausgeworfen und dann durch den Hülsenbehälter eine den Faden an der Spindel festklemmende Hülse in die Spulstellung gebracht und der Fadenabschneider betätigt wird, der so angeordnet ist, daß er beim Auswerfen des Kötzers das Fadenstück zwischen der Klemmstelle an -der Spindel und dem Kötzer erfaßt, worauf nach Rückgang des Hülsenbehälters das Schaltgetriebe beim Eintritt in die Ausgangsstellung selbsttätig entkuppelt wird und das Aufwikkeln des Fadens sich selbsttätig fortsetzt.
  • Ein einfaches Schaltgetriebe ergibt sich bei den Kötzersptrnnaschinen nach der Erfindung dadurch, daß die Steuerglieder als Kurven-bzw Nockenscheiben ausgebildet werden.
  • Weiterhin wird zur Rückführung des von der Vorschubeinrichtung gelösten Fadenführers oder Kötzers tim, an dem Träger. des. Fadenführers oder Kötzers angreifender gewichtsbelasteter Seilzug vorgeseh-.n. Die Rückführung kann .aber auch duech ein vom Schaltgetriebe bewegtes Gestänge erreicht werden.
  • Um Kötzer mit einem Fadenvorratsring am Anfang, der Wicklung herstellen zu können, ist das Schaltgetriebe erfindungsgemäß mit einem. Steuerglied versehen, das die Bewegung des Fadenführers zwischen der Festklemmstelle des Fadens an der Spindel und der Aufwickelstelle des Vorratsringes an der Hülse während der Rückführung des Fad,-:nführers und vor Beginn der Kötzerbildung regelt.
  • . Soll :erreicht werden, daß nach Fertigstellung der Kötzerwicklung das Fadenende am. Spulenfüß - festgelegt wird, so ist das Schaltgetriebe mit einem Steuerglied zu versehen, das die Bewegung des Fadenführers zwischen der Festlegestelle des Fadens am Hülsenfuß, der Festklemmstelle des Fadens an der Spindel und der - Anfangsstelle der Kötzerwicklung auf .der neuen Hülse vor dem Auswellen des Kötzers und nach dem Einsetzen der Hülse regelt.
  • Bei spindellosen Kötzerspulmaschinen wird sodann erfindungsgemäß der Hülsenmitnehmer gegenüber der ihn antreibenden, mit einem Mansch versehenen Spindel axial verschiebbar angeordnet und nach dem Auswerfen des Kötzers 'durch Federkraft von dem Flansch abgeschoben, so daß der Faden zwischen den Mitnehmer und den Flansch einspringt und vom Mitnehmer und Flansch beim Einsetzen der Hülse festgeklemmt wird. Durch diese Ausbildung wird ein sicher. Festklemmen des Fadens an der Mitnehmerspindel auch bei Verwendung von solchen Hülsen erreicht, deren Fuß sich zum sicheren Festklemmen des, Fadens nicht eignet.
  • Wevterhin ist an dem Fadenabschneidier eine Platte derart. angeordnet, daß beire Schließen des Fadenabschneiders, d. h. beim Durchschneiden des Fadens dä,s von der Spülstelle herabhängende Fadenstück zwischen dem einen Messer und der Platte festgeklemmt wird. Somit wird der Faden auch dann sicher durchgeschnitten, wenn er an der Spindel noch nicht festgeklemmt ist.
  • Schließlich kann an dem Hülsenbehälter hin Anschlag "vorgesehen sein, .der bei Bewegung des Hülsenbehälters-in die Spülstellung den Fadenabschneider und die Fadenklemme schließt. -In der Zeichnung sind fünf verschiedene Ausführungsbeispiele von Kötzerspulmaschinen nach der Erfindung dargestellt. Wirkungsgleiche Teile tragen gleiche Bezugszeichen. Es zeigen Fig. i eine Schlauchkötzerspulmaschine in Seitenansicht, teilweise geschnitten, Fig. 2 und 3 Einzelheiten zu Fig. i in Seitenansicht bzw. Draufsicht, .Fig.4 eine spmdellose Kötzerspulmaschine in Seitenansicht, teilweise geschnitten, Fig. 5 drei Spülsteilen gemäß Fig. 4 in Vorderansicht, zum Teil geschnitten, Fig. 6 zwei Spülstellen gemäß Fig. 3 und 4 in Draufsicht unter Fortl.assung bestimmter Einzelheiten, Fig. 7 eine S:pulmaschine gemäß Fig. 4 bis 6 in apderer Arbeitsstellung in Seitenansicht, Fig. 8 eine Spülstelle mit Einrichtung zur Bildung eines Fadenvorratsringes auf der Hülse in Seitenansicht, teilweise geschnitten, Fig.9 eine Spülstelle mit Einrichtung zum Festlegen des Fadenendes am Hülsenfuß in Seitenansicht, teilweise geschnitten, Fig. io bis 12 Alternativausführungen für die gegenseitigen Bewegungen von Spule und Fadenführer, Fig. 13 und 1 ¢ eine Einrichtung zum Einklemmen des Fadens an der MitnehmerspindeL Fig 15 eine elektromagnetisch betätigte Einrichtung zum Einrücken des Schaltgetriebes, Fig. 16 eine mechanisch betätigte Einrichtung zuan Einrücken des Schaltgetriebes.
  • Bei der Schlauchkötzerspulmaschine gemäß den Fig. i bis 3 führt die Spindel 4lediglich die Drehbewegung aus, während der im Aufbau befindliche Kötzer auf der Spindel verschoben wird und der Fadenführer 14 hin und her schwingt.
  • Die durch den ganzen Kötzer hindurchgehende Spwlspindel4 ist in den Gestellbäckchen 5 und 5" dreh- unc verschiebbar ge. lagert. Eine auf ihr sitzende Kupplung 124, 125 ermöglicht das Ein- und Ausrücken der Spindel nach Wicklungsstörungen (Fadenbruch oder Fadenablauf)- Der Kötzer wird durch sog. Kreuzwicklung, d. h. durch Garnwindungen stärkerer Steigung gebildet, so daß der von. der Spulspindel4 abgezogene Kötzer 12 ohne Spulenhülse zusammenhält. Der Spulentrichter 219 gibt den Wickelschichten ihre Kegelform und der Spule ihren bestimmten Durchmesser. An Stelle des Trichters kann man ohne, weiteres. auch die bekannten und deshalb nicht besonders dargestellten Fühlrollen zylindrischer oder kegelförmiger Art anwenden; sie haben die gleiche Arbeitsweise. Der Spulentrichter 219 ist während des Wickelvorganges auf der Stange 222 ortsfest gelagert, .desgleichen auch die Spindel 4 in ihren Lagern 5, 5Q. . Infolgedessen ist der Kötzer 12 durch die im Trichter 219 beständig auflaufenden Wickelschichten gezwungen, die VorschubbewegiWg selbst auszuführen; er gleitet auf der Spindel 4. Um jedoch eine möglichst feste Wicklung, -wie solche besonders für Bastfasergarne bedingt - ist, zu erzielen, ist in diesem Ausführungsbeispiel in an sich bekannter Weise auf der den Spulentrichter 219 tragenden Stange 222 bei 224 gleitbar ein Halter 221 angeordnet, welcher an. seinem oberen Ende einen Gegendruckkolben 22o drehbar gelagert trägt, der sich mit seiner zweckmäßigerweise etwas kegelförnügen Stirnfläche gegeit den Kopf des Kötzers 12 anlegt. Der hierzu benötigte Anpreßdruck wird dadurch hervorgerufen, daß der Halter 221 auf einer Zahnstange 225 befestigt ist, in welche ein Zahnrad 226, auf ,@chsc 39 lose angeordnet, eingreift, wobei das Zahnrad in ebenfalls an sich bekannter Weise durch Gewicht 247 und Kette 248 den entsprechenden Preßdruck für den. Gegendruckkolbcn 220 erzeugt. Die Zahnstange 225 dient gleichzeitig dazu, den Trichter 219 gegen ein Umkippen um seine Tragachse 222 zu schützen, da er die Zahnstange lose umgreift. Der Fadenführer 14 ist, wie bei dem später erläuterten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i o, auf der für mehrere Spulstellen gemeinsamen Welle 138 gelagert, da er nur die Hubbewegung auszuführen hat, die ihm durch die schnell schwingende Welle 138 erteilt wird, mit der er durch Halter 139, Gegenhalter 140 und Feder 35 in nachgiebiger Verbindung steht. Um den Faden nach einer Wicklungsstörung wieder anknüpfen zu können, ist folgende Einrichtung getroffen: Die Spindel 4 ist in ihrer in den Böcken 5 und 5a umlaufenden Spindelbüchse 212 verschiebbar gelagert. An ihrem linken Ende ist sie von einem S.purlager 250 umgeben, welches an einem Arm 218 angeordnet ist. Dieser Arm ist seinerseits auf einer Stange 213 befestigt, die obern in den Lagerböcken 5 und 5Q ebenfalls verschiebbar angeordnet ist, an ihrem anderen Ende einest Handgriff :!16 aufweist und sowohl zum Festlegen in ihrer eingeriIckten wie auch in der ausgerückten Stellung mit Rasten 217 versehen ist, in welche die am Lagerbock 5 bei 215 *ehbane Fallklinke 214 eingreifien kann. Bei Fadenbruch wird der Fadenwächter 27, 29, bei. 28 drehbar, nach hinten schwingen und mit seinem unteren kürzen .Hebelarm die Spindelkupplung 124, 125 ausrücken, so daß die Spindel q, und damit die Spule 12 zuan Stillstand kommt: N=-mehr wird, die Fallklinke 214 mit der eines. Hand ausgehoben und die Stange 213 am Knopf 216 so weit nach mo.n gezogen, daß die Klinke in die hintere Rast 217 der Stange 213 hinunterfällt. Hierdurch wird der Kötzes 12 mit seiner Anpreßeinrichtung 220, 221, 225 so weit nach vorn aus dem Trichter 219 herausgeschoben, daß die Bedienung das auf der letzten Wickelschicht liegende Fadenende leicht erfassen und wieder anknüpfen kann. Die Spule wird darauf durch die umgekehrte Betätigung der Stange 213 und der Anpreßeinrichtung 220, 221, 225 wieder in ihre Arbeitsstellung zurückgeführt. Durch die damit zusammenhängende Anspannung des wieder angeknüpften. Fadens wird auch der Fadenwächter 27, 29 wieder in, seine Arbeitsstellung versetzt, die Kupplung 124, 125 durch ihre Druckfeder 127 geschlossen und damit die Drehbewegung der Spulspindel4 wieder eingeleitet.
  • Das selbsttätige Auswerfen beginnt, sobald der Kötzer 12 die vorgeschriebene Länge erreicht hat. Eine unten am Gegendruckkolbanhalter 221 befestigte Zugstange 24q. rückt mit ihrem Schieber 243 den Kupplungsdoppelhebel 241, 242 aus, so daß das Schaltgetriebe gemäß Fig. 2 durch Kupplung nach Fig. 3 mit dem Kraftantrieb 39 verbunden wird.
  • Im Ruhezustand liegt ein. Doppelhebel 231, 232, um einen Zapfen 233 der beweglichen Kurvenscheibe 228 drehbar dilrcheine Schraubenfeder angespannt, mit seiayem Arm 232 gegen das eine Ende einer Schaltscheibe 235 an, welche ihrerseits dauernd ortsfest und nicht drehbar an einer Verlängerung der feststehenden Nabe 237 des Lagexbockes 236 angeordnet ist. Sobald die Bewegung der Einrichtung zum Auswerfen des Kötzers usw. eingeleitet ist, bewegt sich die mit der Kupplungsscheibe 238 verbundene Schaltscheibe 228, und der Doppelhebel 231, 232 verläßt sofort das ortsfeste Kurvenstück 235 und schlägt mit dem Ende seines Armes 23,2 gegen einen Nocken 23o am Zahnkranz des Rades 226. Hierdurch wird die Zugwirkung des Gewichtes 247 auf die Zahnstange 225 überwunden und das Zahnrad 226 mit der Kraftquelle der Welle 39 verbunden, so daß die Anpreßeinrichtung 220, 221, 225 durch die maschinelle Kraft der Welle 39 mach vorn bewegt; der .Kötzes 12 von dem Gegendruckkolbe#R. 22o befreit wird und der Gegendruckkalbenhalter 221 mit '224 gegen den. Stellring 223 der Stange 222 anstößt. Die Hubbewegung der Anpreßstange 225 wird aber weiter fortgesetzt und dadurch nunmehr auch der auf der Stange 222 befestigte Spatentrichter 219 mit dem Kötzes 12 so weit verschoben, bis der Kötzes gänzlich aus dem Bereich der Spulspindel4 herausgekommen ist und über die Abführmulde 103 in den Sammelkasten 104 bzw. auf das Förderband 105 gelangt, das über Führungsrollen 107 durch alle Spulstellen läuft. Dabei gelangt der nachgezogene Faden in den Bereich einer beliebigen Fadea.-trea.nvorrichtung i o9, i i o, die in bekannter oder auch in -besonderer, später beschriebener Weiseausgebildetseinkann. DientzumTrennen eine bewegliche Schneidkante, so ist deren Bewegungin.üblicher Weise voneinem der beweg-, lichen Teile der Schalteinrichtung abzuleiten.
  • Hat der Trichter 219 mit. dem Kötzes i z bei der oben. beschriebenen Abstneifverschüebung seine Arbeitsstellung so weit verlassen, daß er eben außerhalb des Bereiches der Fadenführerschwingungen gekommew ist, 6ö werden durch den noch einige Hübe ausführenden Fadenführer 14 auf die nackte, sich zunächst weiterdrehende Spindel die ersten Fadenschichten des folgenden Kötzers aufpwunden. Anschließend verschiebt sich die AnpreßeinrichtUng 220, 221, 2,25 und der Spulentrichter 219 mit dem Kötzer 12 weiter, und der Fadenführer 14 wird unterdessen bis zum Wiedereintreffen des Trichters 2i9 in seiner Anfangsstellung außer Schwingung bzw. still-, gesetzt, indem ein am Halter 139 angeordneter Hebelarm 227 mit seinem freien Ende. auf den kreisförmigen Umfangsteil der Kurvenscheibe 228* gelangt, so daß er seine Schwingbewegung für die Dauer des- Durchiaufens dieses zylindrischen Teils der Kurve einstellen. muß. Der Ausschnitt 229 in der Scheibe 228 ist also lediglich dazu bestimmt, dem Fadenführer 14 noch die zur Bildung der ersten Garnschichten, der Garnfestlegestelle, notwendigen Hübe machen zu lassen. Bei Beginn des Fadenführerstillstandes wird durch eine Schaltscheibe 238 und. einen ,von ihr bewegten Döppelliebel 128, 129, der auf einem Bolzen i 3o drehbar angeordnet ist, auch die Spindelkupplung 124, 125 ausgerückt, die Spindel also stillgesetzt. Am Schluß der Bewegung der Spulenwechseleinrichtung treten alle vorgeschilderten Teile wieder in den Arbeitszustand zurück f indem nach Lösen der- weiter unten beschriebenen Verbindung zwischen Zahnrad. 226 und Welle 39 das Zahnrad 226 wieder unter die Zugwirkung des Gewichts 247 gelangt, wodurch lie Anpreßvorrichtung 220, 2W1, 225 zurückgezogen wird, die dabei auch den Trichter 219 mitnimmt.
  • Da die zum Festlegten. des Fadens erforder-Iichen Windungen auf der nackten Spindel zugleich die ersten. Wsckelschiehben des neuen Kötzers bilden, so ist für das unumgänglkh notwendige Festlegen des Fadens lern besonderer Arbeitsvorgang erforderlkh, und es wird außerdem jeder Garnverlust vermieden.
  • In Fig. 2 ist -die Welle 39 finit ihren verschiedenen Schaltscheiben, denn Zahnrad 226, dem gewkhtsbelasbeten Kettenzug 247, 248, der zwangsläufigen Kupplung 240 bis 246 und der Fadenführereinmichtung 139, 14o, 227 mit Feder 35 und Antriebsachse 138 teils in Draufsicht, teils mm. Schnitt dargestellt. Die Anordnung der zwangsla:4gen Kupplung ist sowohl hieraus als auch aus der E,rgänzungszeichnung der Fig.3 besonders deutlich zu erkennen. .Sie besteht darin, daß die- beiden-Kupplungshälften-24o, 238, ähnlich zwangsläufigen Kupplungen im Werkzeugmaschinenbau, durch einen verschiebbaren Bolzen 245 in der Weise ein- und ausgerückt werden können, daB eine Druckfeder 246 zunächst das Bestreben hät, den. Bolzen 245 in die auf derWelle 39 festsitzende Kupplungshälfte 240 hineinzuschieben, also zu kuppeln, wäh-
    rend ein durch: den DappeUlebel 24i, 242 im
    gewollten Augenblick selbsttätig eingescho-
    bener keilförmiger Hebelarm 241 das Zurück-
    zielen des Bolzens 245 aus der feien Kupp-
    lunga'bälfte 240 veranlaßt. Da nämlich der
    Winkelhebel 241, 242 beim weiteren Vor-
    schub dies Gegenhälterträgers 221 biw. der
    Ansdilagnase 243 nach dem Schwenken aW
    bald: wieder freigegeben wird, so gelangt sein.
    keilförmig ,abgeschrägtes Ende nach der Dre-
    hung der Scßeibe 238 wieder in die Zuge-
    hörige Ausnehmung des Bolzens 245, derart,
    daB der Bolzen. wieder aus der Scheibe 240
    zurückgeschoben wird und damit die Verbin-
    dung zwischen Scheibe 238 und 240 bzw.
    Zahnrad 226 und Welle 39 löst.
    Bei dem ersten. AusRib## für
    spindellose Kötzerspulrnaschinen (Fäg. 4 bis 9)
    führt der Kötzer die Dreh- und die Hub-
    bewegung aus. Die Drehbewegung der nach
    hinten verlängerten hff#tnehmerapinde14 wird
    von. der Antriebswelle i in an sich. bekannter
    Weise durch. den. Schraubentrieb 2,3 abge-
    leitet. Zur Ausführung der Hwbltmg-
    kann sich die Spindel4 in dem mit ihr durch
    Nut und. Feder verbunden. Schraubenrad 3
    bin. und her bewegen. -Die Hubbewegung des
    Kötzers 12 mit seiner Lagerung erfolgt durch
    eine Welle 3o, welche vom Antrieb der Ma-
    schine aus betätigt wird und eine Scliwffig-
    bewegung macht. Auf der Welle 3o sitzt für
    jede Spulstelle lose ein Schwinghebe13 i . FIX
    wird durch einen mit der Welle. fest vier.
    bunäenen Bügel 34 (Fig.6) und durch eine
    an ihm und. dem Büge134 angreifende Feder
    35 gezwungen, während des Arbeitens der
    Spulstelle die Schwingbewegung dein Welle
    3o mitzumachen. An seinen oberen Ende
    besitzt der Hebel. 31 eineu Schlitz 33, in wel-
    chem sich die Rolle 32 dar verscMebbaren
    Stange 9 bewegen kann. Die Stange 9 . mit
    Spindellager 5, Gegdndruckkolbenlager 6 und
    Kötzer 12 ist also gezwungen, die' Schwing-
    bewegung der Welle 30 mitzumachen.
    Der durch den Schichtenaufbau dies Kätaers
    bedingte Fadenführervorschub erfolgt zwangs-
    1ärufig. Eine Antriebswelle 21 hat für jede
    Spulsbelle ein Schraubenrad 2o, in welches
    ein Rad i9 eingreift. Letzteres ist auf der
    Schraubenspindiel,16 befestigt. Die Schrau-
    benspindel 16 ihrersefs ist in den -Lagern
    17, 18 .drehbar und gegen Verschiebung durch
    das Zahnrad i9 und den Stellring 121 ge-
    sichert. Der Fadenführer 14 isst auf einer die
    Schraubenspindel i6 lose umfassenden Nabe
    15 befes 'trgt. Die Nabe 15 trägt außerdem auf
    einem besonderen Arm 75 die Drehzapfen74
    und 79. Um. Zapfen 74 ist ein Dop.pelbebel
    72, 73 schwungbar. Der Arm 73 bat eine
    Zunge, welche dich einen Schlitz der Nabe
    15 des Fadenführers in das Gewinde der
    Spindel 16 so cingreffen kann, 1a.6 det Faden, füher 14 durch die Drehbewegung dien Spindel 16 der ,Garnschichtenbildung entsprechend verschoben wird. Diese Verschiebung wird in dein Augenblick unterbrochen, in dem der Köt?er voll bewickelt ist. Am Arm 72 des Hebels 72, 7 3 greift eine, andererseits am Lappen des Armes 75 befestigte Zugfeder i i 5 an. Um den Drehzapfen 79 ist ein Doppelhebel77, 78 schwingbar gelagert. Er hat am Arm 77 eine Rast, gegen welche sich das untere Ende des Hebels 72 zufolge des Zuges der Yeder 1 r5 während des Arbeitens der Spulstelle anlegt.
  • Um nun zunächst bei Fadenbruch eine selbsttätige Unterbrechung des Fad,enführervorschubes zu ermöglichen, ist an denn Zahnrad 20 jeder Spwlstelle ein Sperrad 22 u d am Lagerbock 24 eine zweiarmige Sperrklinke 23 vorgesehen, die um einen Zapfen 25 s:chwIM *--bar ist. Die Klinke 23 ist durch eint: Zugstange 26 mit einem zweiarmigen Fadenwächterhebel27 gelenkig verbunden. Dien Wächter 27 ist um einen Zapfen 28 am Arm io8 des Lagerbockes 24 ebenfalls schwenkbar angeordnet und trägt an seinem oberen. Endre die Fadenleitrolle 29. -Bei Fadenbruch fällt der Wächter 2,7 so weit nach links, Iris die Sperrklinke 23 mit dem Sperrad 22 zahnt. Dias Zahnrad 2o mit dem Sperrad 22 ist aber durch eine nachgiebige Kupplung mit der Walle 21 verbunden, so daß der Fadenführerantrieb vorn Augenblick des Einfallens der Klinke 23 in die Zähne des Sperrades 22 so lange ausgeschaltet bleibt, bis der Faden wieder angeknüpft ist. Um dies bewerkstelligen au können, hat die bedienende Person den Kötzer 12 aus seiner Einklemmung zwischen Spindel 4 und Gegendnickkolben 6 durch ein Verschwenken des Hebels 87 nach vorn zu befreien und ist dadurch in der Lage, den Faden anzuknüpfen, worauf der Fadenwächter 27 wieder in seine Arbeitsstellung kommt und die Klinke 23 den Antr-eb der Fadenführung wieder freigibt.
  • Zum Abstellen des Fadenführervorschubes bei erreichter Kötzerlänge sowie zur Einleitung der verschiedenen übrigen selbsttätigen Bewegungsvorgänge des Spulen-#ve-häel.s trägt eine in Lagern 53 der Gestellbank 54 drehbare Welle 39 eine Büchse oder Nabe 4o, welche an ihrem einen Ende als Kupplungshälfte ausgebildet ist (Fug. 5 und 6), außerdt:m einen Flansch 4o, für eine Reibungs-kupplung besitzt und sich auf der Antriebswelle 39 lose drehen kann. Dem Kupplungsflansch 40a gegenüber ist auf der Welle 39 die andere Kupplungshälfte 45 verschiebbar, aber mit der 'Welle 39 beständig umlautend angeordnet. Beide Kupplungshälften können zwischen sich eine Reibscheibe 48 tragen. Der notwendige Antnebsdruck dieser Reibungsk-upplung 40a, 45 wIsrd durch eine Feder 46 erzeugt, welche zwischen der Kupplungsscheibe 45 und einem Stellring 47 der Welle 39 eingeklemmt ist.
  • Auf der Nabe 4o sind zur Einleitung der verschiedenen Bewegungsvorgänge des selbsttätigen und für jede Spulstelle unabhängigen Spulenwechsels Schaltscheihen 41, 42, 43, 44 angeordnet. Die Schaltscheibe 41 dI1ent dazu, die gesamte Einrichtung zum selbsttätigen Spulenu@schsel während des Wickelvorganges außer Tätigkeit zu halten. Hierzu ist sie mit einer Rast für einen Sperrhebd 61. 62 versehen. DIeser Sperrhebel ist am einen Zapfen 63, der am Arm 64 des Lagerbockes 53 angeordnet ist, drehbar. Sobald nun. der Kötzer. 12 voll bewickelt ist, stößt ein an der Fadenführernabe 15 angeordneter l#alpen 76 gegen eine Schubstange 69, die irr Lager 7o des Gestellbackes 71 verschiebbar ist. Dadurch wird der Sp6rrhebe1.61, 62 aus der Rast der Schaltscheibe 4g herausgedrückt. Da aber die Scheibe 41 finit ihrer Nabe 40 und alle übrigen auf letzterer angeordneten Scheiben unter dem Einfluß der nunmehr nicht mehr gehemmten Kupplungshälfte 4o" stehen., werden sich alle Schaltscheiben mit der 'rVelle 39 so lange drehen, bis der S.perdimebel 61, 62 wiederr in die Rast der Sch.;!>-- 4 i e-"nschnappt. Das Auslösen der Schaltserciben hat zunächst die Zurückführung des Faderf ährers 14 in die Anfangsstellung der Fig. 7 und die Freigabe des Nebels 6i, 62 zur Folge. Hierzu wird die Zunge des Hebels 7 2, 73 dadurch außer Eingriff mit dem Gewindes der Spindel 16 gebracht, daß die- Sperrung ia der Rast des Hebels 77, 78 selbsttätig aufgehoben wird, indem die auf der Nable 40 angeordnete Schaltscheibe 42 die im Lager 66 versdinebbarc Schubstange 65 im Augenblick der oben beschriebei:en Freigabe der Schaltscheiben entsprechend verschiebt, so daß der Hebel 72, 73 aus seiner Rast bei 77 heraus- und. damit außer Eingriff mit dem Gewinde der Spindel 16 kommt. Nunmehr wird durch die Zugwirkung eines durch ein Gewicht So 1-->elastet.c>i Seiles 8 i , das über die bei 84,8; gelagerten Rolle1182, 83 geführt ist, der ]#adenführerträger 15 in 3_e Anfanslage der Fig. 7 zurück-gezogen. Bis dal-iin hält d:,e Schaltscheibe 43 auf der Nabe 4u nlit ihrer Nase 43a den Doppelhebel 59, 6o (Fig. 3 bis ; ) außer Eingriff mit dem Lappen 36 des Lagers B. Dann gibt aber die Nase43a den Doppelhebel 59,6o frei, so daß derselbe durch die Rast seines Armes 6o in Eingriff mit dein Lappen 36 des Lagers 8 kommt und die Stange 9 anhält. Infolgedessen wird die ILubbeweb n.- des Kötzers mit seiner Lagerung unterbrochen, was durch die federnde Verbindung zwischen dem Hebel 31 und der Welle 30 emmöglicht wird. Bei der Vorwärtsbewegung der Kötzarlagerung 5, 9, 8 stößt aber auch der von der ßTase 43a der Schaltscheibe 43 ebenfalls freigegebene Doppelhebel 56, 57 mit dem vorderen Ende seines - Armes -57 gegen den: - Arm 88 des D.appelhebels 87, 88- und schwingt diesen in die in Fig. 7 dargestellte Schräglage. Hierbei stößt er mit seinem Arm 87 gegen einreal Stift 9o der Kolbenstange des. Gegendru.ckkolbens 6, wodurch der Kötzer i 2 aus der Einkliemmung zwischen Spindel 4 urid Kolben 6 freigegeben wird und in die Schrägmulde 103 des Sammelbehälters 104 herunterfällt. Der inzwischen in seine Anfangsstellung zurückgezogene Fadenführer 14 hat aber zusammen mit dem fallenden Kötaer den Faden in die Lage gebracht, in der der Faden vor der Stirnfläche des Spindelflansches 4a und gleichzeitig zwischen den Schenkein 1Io, lioa und iog der in diesem Falle dreiteiligen Scher..-- liegt. .Die r Schenkel 1o9 ist ortsfest, während die beiden anderen Schenk 1 i io, i i o" drehbar gelagert sind. Nur die Schenkel iog und i ioa sind mit Schneidkaryten versehen, so daß das Fadenende, da' s aus der Spirls6elle niederhängt, auch nach dem Durchschneiden des Fadens zwischen, den Schenkeln 1c9 und i io festgehalten wird. Sofort, nachdem der voll bewickelte Kötzer 12 aus seiner F-inspanr_ung befreit ist, leitet die Spulenwechseleihrichtu n#7 die Zuführung einer neuen Spulenhülse tün@ Für jede Spulstelle ist ein Behälter 92 vorgesehen, welcher eine Anzahl Hülsen aufnehmen kann. In Fig. 5 ist der Behälter in drei. verschiedenen Stiellungen dargestellt, und zwar zeigt die erste Stellung, in der Richtung dees Pfeiles a der Fig.4 gesehen, die Ruhelage seitlich des Kötzers während des °Wickelvorganbes. Der Behälter 9z ist mittels zweier Zapfen 93 im Ständer 52 versrhwenkbar angeordnet und am oberen Ende 256 zur sicherai Aufnahme, der . Spulenhülsen trichterförmig ausgebildet. Am Ständer 52 sind ferner zwei Hülsensperren 98, 99 angeordnet. Sie greifen durch Schlitze in den Behälter 92 so weit hinein, daß sie bei. seiner Ruhestellung gemäß Ansicht a der Fig. 5 sämtliche Vorratshülsen 13 tragen. Gegen iiiber den Sperren 98, 99 sind ferner zwischen die unterste und zweitunterste Hülse einschiebbar an einem Arm 97 des Ständers 52 zwei zugespitzte Scheidebleche 95,96 befestigt, und zwar so, daß sie bei der Ruhestellung des Behälters nach Ansichta der Fig. 5 mit ihrer Spitze nur eben in entsprechende Schlitze des Behälters 92 hineingreifen und in der Lage sind, beim Verschwenken des Behälters 92 in die Lage der Ansicht b die unterste Hülse von den darüberliegenden zu trennen. Unter der Hülsenaustrittsmündung io2 des Behälters 92 sind außerdem noch zwei muldenförmige Klappen r oo, i o i gelenkig angeordnet. Sie werden in ihrer Ruhestellung durch Zugfedern 261 nach oben gezogen. Des weiteren. ist am unteren, hinteren Ende des Behälters 92 ein Arm 96 (Fig. 4 und 5) starr befestigt und darüber ein Zapfen 94, an dem ein am Ständer 52 mittels Zapfens 51 schwenkbar gelagerter Doppelhebel 49, 50 durch einen Schlitz abgelenkt ist. Dieser Doppelhebel trägt am Ende seines Armes 49 einen Zäpfen mit der Rolle 114. Diese Rolle wird durch die Gewichtswirkung des Behälters 92 beständig gegen die Stirnfläche der Schaltscheibe 4.1 gedrückt. Da aber diese Stirnfläche durch Ansätze 4,4, teilweise kurvenförmig ausgebildet ist, wird mich der Doppelhebel 49, 5o bei der Drehung der Schaltscheit>-- 44 entsprechend verschwenki, wodurch die Zuführung der neuen Spulenhülse in die Spulstellung erfolgt. Aus der Ansicht von b der Fig. 5, in der zur klareren Darstellung der in Ansichta verdeckt liegender, hinteren Teile die- Schaltscheiben fortgelassen sind, ist zu ersehen, wie dieser Bewegungsvongang kurz nach Entfernung des voll bewickelten Kötzers aus seiner Eirnklemnlu-ng-eir-geleitet wurde, nachdem der Behälter 92 bereits eine gewisse Schräglage eingenomTnen hat. Hierbei ist die unterste Spu%nhü.lse auf die Klappen i oo, i o i heruntergefallen, was für dadurch möglich wurde, daß die Hülsen:sp:erren 98;99 beim Verschw enken des Behälters 92 die jeweils unterste Hülse freigaben, während die Scheidebleche 95, 96 die übrigen Hülsen im Behälter 92 zurückhalten. In der Figur gemäß Schnitt c-d in Fig. 5 ist inzwischen der Doppelhebel 49, 50 auf die höchste Fläche des kurvenförmigen Stirnansatzes 44a der Schaltscheibe 44 gelangt Lind damit die neue Hülse in, ihre Einspann-:age zwischen Mitnehmerspindel4 und Gegeidruckkolben 6. In dem gleichen Augenblick hat aber die Schaltscheibe43 ihren Umlauf beendet und ihre Nase 41, die beiden Doppel-Nebel 56, 57 und 59, 6o aus der Sperrstellung der Fig. 7 zurück in diejenige der Fig. 4. gebracht, so daß der Gegendruckkolben G die bereitliegende ncuie Spulenhülse zwischen sich und der Mitnehmerspindel4einspannt und die Lagerung 5, 8, 9 der Hülse wieder an der Hubbewegung der Schwingachse 3o durch den damit auch wieder eilgerückten Schwinghebel 31 teilnimmt. Der Behälter 92 ist aber In- zwischen wieder entsprechend der Kure der Schaltscheibe 44 irl seine Ruhestellung-gc@tiiäl: Ansicht von a der Fig. 5 ztrrü@ckbe.,kelirt.
  • Bei dem ver'meschriebeiicii Einspannen der neuen Spulenhülse 13 isst der vor der Stirnseite des Spindelflansches 4" bereitlicricInde Faden mit eingeklemmt worden. Durch che Zuführbewegung des Behälters 92 ist aber gemäß Fig. 5, Schnitt c-d, der Anschlag 96 des
    Behälters 92 gegen die beweglichen Scheren-
    schenkel i io und i i o" gestoßen, wobei Schen-
    kel i i o den herunterhängenden Faden knapp
    über den ortsfesten Schneidschenkel log führt,
    während der untere Schenkel i i o. den Faden
    abtrennt. Die Bewegung der Scherenschenkel
    i i o, i i o" ist auch aus der unteren. Teil-
    zeichnumg der Fig.6 zu erkennen, indem die
    punktierten Linien die Ruhe- und die aus-
    gezogenen Striche die vorgeschilderte Arbeits-
    lage der Schenkel 11 o, i i o, darstellen.
    In dem Augenblick, in dem der Faden-
    führer 14 in die Anfangsstellung der Fig. 7
    gelangt, trifft sein Winkelhebe172, 73 gegen
    den am Ständer 24 angebrachten Anschlag 86,
    so daß der Arm 73 mit sdner Zunge weder
    zum Eingriff mit drein Gewinde der Spindel
    16 kommt, also in die Arbeitsstellung, welche
    durch die einspringende Rast des unteren
    Doppelhebels 77, 78 gesichert wird. Da die
    neue Spulenhülse inzwischen eingeklemmt ist
    und die Spindel4 ihre Drehbewegung nicht
    aussetzte, beginnt der Bewicklungsvomgamg
    ohne weiteres von neuem. Gleichzeitig ist aber
    der Doppelhebel 6 r, 62 im. die Sperrstellung
    der Fig. 4 zurückgelangt und damit die Spulen-
    wechseleinrichtung ausgeschaltet worden, da
    er nach. Freigabe vom Anschlag 76 in seine
    lotrechte Lage zurückzukehren sucht und am
    Umfange der Steuerscheibe 41 gleitend nach
    deren Umlauf auf die Rast trifft.
    Im K ötzersammelbehälber 10¢ ist in üblicher
    Weise ein endloses Band io5, das auf Walzen
    107 mit Zapfen i o6 geführt wird, zur Ab-
    führung der fertigen Kötzer angeordnet.
    Im einzelnen zeigt Fig.6 eine Draufsicht
    der hauptsächlichsten Einrichtungen einer
    Spulstelle, und, zwar von einer Spulstelle den
    Antrieb des Kötzers und die Spulenwechsel-
    einrichtung, von der benachbarten Spulstelle
    1edigLch die Kötzerlagerung, die Fadentnenn-
    lnesser und den Antrieb der Fadenführer-
    spindel 16.
    Tig.8 zeigt, wie bei dem Ausfiihrungsbei-
    spiel nach den Fig. 4. bs 6 durch die An-
    ar-dnung einer zusätzlichen Schaltscheübe 136
    Dei Beginn der Spulenhülsenbewicklung ein
    Fadenvorratsring 134, wie er an Kätzern für
    .-.;=ibsttätige Webstühle bekannt ist, selbsttätig
    -",>fiildet werde kann.
    -Nachdem die neue Spuienhülse eingeklemmt
    ist, steht der Fadenführzr zunächst in seiner
    Anfangsstellung, wie dies in Fqg.8 in vollen
    Linien' dargestellt ist. Die Fadenführerspindel
    16 ist verschiebbar eingerichtet. Eine auf ihr
    zwischen einem Stellring 121 und dem Lager
    18 eingespannte Druckfeder 122 hat das Be-
    streben, dne Spindel 16 ständig ih die punk-
    tierte.äußerste Stellung nach rechts zu bringen,
    welche sie während der Kötzerbildung an-
    nimmt. Hieran wird sie jedoch zunächst durch
    einen an ein Arm des Lagerbockes 53 dreh-
    bar angeordneten Doppelhebel i 18, i 19 und
    die mit diesem 21ZSaIrunenwlrkende Schalt-
    scheibe 136 gehindert. Sobald aber die neue
    Spulenhiiise 13 eingespannt ist, hat die Schalt-
    scheibe 1.36 die Stellung erreicht, in. welcher
    der Doppelhebel 118, i I9 sich unter dem
    Druck der Fadenführerspindel16 ruckartig
    in die punktiert dargestellte Lage bewegt, so
    daß der Fadenführer ebenfalls in die punktiert
    gezeichnete Stellung zur Bildung des Faden-
    vorrxtsringes auf der Spulenhülse gelangt.
    Damit dieser Fadenvorratsring auf der Hülse
    verteilt wird, trifft der Doppelhebel I18, 119
    mit dein Ende seines Armes i i 9 bei der
    weiteren Drehung der Schaltscheibe 136 auf
    mehrere (beispielsweise drei) Überhöhungen
    137, wodurch der Fadenführer 14 mit seine
    Spindel 16 zur Bildung einer leichten Kreuz-
    windung hin und her geführt wird. Nachdem
    eine genügende FadenlätWe für den Vorrats-
    ring aufgelaufen ist, gelangt auch die Schalt-
    scheibe 136 und damit die ganze Spulen-
    wechseleinrichtung in die durch die Rast der
    Schaltscherbe 41 bedingte Sperrstellung des
    Doppelhebels 61, 62 gemäß Fig.4. Der Faden-
    führer setzt nunmehr seine eigentliche Vor-
    sohubbewegung fort.
    In Fig. 9 ist eins `weitere zusätzliche Sonder-
    einrichtung dargestellt. Sie hat den: Zwuek,
    das z. B. bei. schlüpfrigen Garnen erforder-
    liche Festklemmen des Fadenendes am Spulen-
    fuß selbsttätig herbeizuführen. Genau wie zu
    Fig.8 beschrieben wurde, isst auch hier die
    Fadenführerspindel verschiebbar. Am Fuß
    der Hülse 13 ist eine an sich bekannte rag-
    förlniqge Klemmstelle für das Fadenende vor-
    gesehen. Außerdem wird hier gezeigt, daß
    auch beim selbsttätigen Spulenwechsel der
    Kötzerantrßeb aus- und wieder einrürkbar ist,
    und zwar unabhängig von der Ernriichtvmg
    zum Festlegen des Fadens am Spulenfuß.
    Zur Herbeiführung der selbsttätigen Schalt-
    bewegungen sind außer den bei den Fig.4
    bis 7 geschilderten Schaltscheiben noch zwei
    Scheiben 132 und 133 vorgesehen. Der Kötzer
    12 ist hier voll bewickelt, und der Faden-
    führer 14 steht noch gegenüber der Faden-
    festklemmstelle. Im nächsten Augenblick tritt
    aber der bereits bei Fig.8 beschriebene
    Doppelhebel 118, 119 mit dem Anschlag seines.
    Armes i 19 auf die äußerste Kurve der Schalt-
    scheibe 133, womit gleichzeitig die Faden-
    führerspindel 16 um so viel nach hinten ver-
    schoben wird, da.ß der Fadenführer finit dem
    Faden entsprechend Fig.7 an der äußersten
    Stirnfläche des Spindelflansches steht, in wel-
    chem Augenblick die hier nicht einge7eich-
    neten vorher beschriebenen Schaltscheiben
    den Spulenwechsel einleiten. Vor voll-
    ständigem Umlauf der Scheibe 133 gelangt
    dann der Doppelhebel 118, i i9 unter die Wirkung der zweiten Stufe der Scheibe 133, die Stange 16 wieder etwas weiter nach vorn und damit der Fadenführer 1¢ an den Anfang der Kötzerwicklung. Gleichzeitig hat sich die Schaltscheibe 1,32 ebenfalls so viel weitergedreht, daß die von ihr betätigte Schubstange 123 nach hinten geschoben. wird und ihr Stellring 131 durch Vermittlung des bei i3o schwenkbar gelagerten Doppelhebels 128, 129 die Spindelanteebskupplung 12q., 125 vorübergehend ausscholtet. Die Kupplung wird durch die sich zwischen ihr und dem Gegenhalter 125 angeordnete Druckfeder 127 svfnrt wieder eingeschaltet, sohald die Schubstange 123 durch die Weiterbewegung der. Schaltscheibe 132 deren höchsten Kurventeil wieder verl4.ss:en hat.
  • Im Beispiel gemäß Fig. io vollführt der Kötzer mit seiner Lagerung 5, 8 außer der Dreh- auch die Vorschubbewegung, während der Fadenführer nur die der Länge der Wikkelschichten entsprechende Hubbewegung auszuführen hat. Der Kötzer ist wie bei Gien Ausführungsbeispielen nach den Fig.4 bis 9 verschiebbar gelagert, und das Lager 5 der Mitnehmerspindel4 ist auf der Gewindespindel 16 verschiebbar geführt. Die einzelnen Gewindespindeln der Spulstellen haben, entsprechend dem FadenführeTvorschub bei den bisherigen Ausführungsbeispielen, einen gemeinsamen zwangsläufigen Antrieb durch die Welle 21 und die für jede Spulstelle von ihr betätigten Antriebsräder 19, 2o mit an den Rädern 2o befestigten Sperrädern 22. An Stelle des Fadenführerträgers i 5 der früheren Beispiele umgreift hier eine Büchse i 6o die Spindel 16. An der Büchse 16o ist auf dem Zapfen 164 ein Winkelhebel 162, 163 gelagert, dessen Arm i63 während dies Arbeitens der Spulstelle die Verbindung der Kötzerlagerung mit der Gewindespindel 16 durch die Wirkung der Zugfeder 161 sichert. Die Vorschubbewegung der Kötzerlagerung wird bei Fadenbruch durch den Wächter 29, 27, die Zugstange 26 und die am Bolzen 25 gelagerte Klinke 23, und zwar durch deren Eingreifen in die Zähne des Sperrades 22 so lange unterbrochen, bis der Faden wieder angeknüpft ist. Die Fadenführer 14, welche nur die Hubbewegung auszuführen haben, sind auf einer gemeinsamen, vom Antrieb der Maschine in beständige Schwingungen versetzten Welle z38 lose federnd befestigt. Dies hat den Zweck, den Fadenführer beim selbsttätigen Spulenwechsel durch eine besondere Schaltscheibe 148, einen - damit zusammenarbeitenden Doppelhebel 142, 143.* und eine Zugstange 141 mit Stellring 141a in dem Augenblick stillzusetzen, in dem sich der Faden vor die. Stirnfläche des Mitnehmerflansches 4" legt, wodurch er zwischen diesen Flansch und: der Fußfläche der Spulenhülse 13 als Anfangsfaden für den neuen Kötzer eingeklemmt wird.
  • Die Schaltscheibe41 und damit die gesamte Spulenwechseleinrichtung wird während des Arbeitens der Spulstelle durch einen Winkelhehel 61, 62 im Ruhezustand gehalten. Kurz vor der Vollbewicklung des Kötzers 12 trifft die untere Nase eines Doppelhebels 146, der an einem festen Arm, 135 des Lagers 8 drehbar angeordnet ist, auf den Sperrhebel 61, 62, wodurch nach weiterem Auflaufen weniger Kötzerschichten der Doppelhebel 61, 62 aus seiner Sperrstellung gebracht und die gesamte Spulenwechseleinrichtung.in Bewegung gesetzt wird. Gegen den Umfang der Schaltscheibe 147 liegt der Hebel 154 mit seiner Rolle 165 an. In den Schlitz des freien Endes dieses Hebels 154 greift der Zapfen der Zugstange 157 ein, welch letztere durch die Lager 66, 66" verschiebbar geführt ist und einen Schaltschieber 158 mit Anschlagstift 158d trägt. Im Anfang der Schaltbewegung stößt infolgedessen zunächst der Anschlagstift 158" gegen den Winkelhebel 162,163 und bringt diesen außer Eingriff reit -dem- Gewinde der Spindel 16, so daß damit auch die Kötaerlagerung 5, 8, 9 von der Verbindung mit der Schraubenspindel 16 gelöst wird. Da sich aber die Schaltscheibe 147 noch weiterdreht, - wird auch der von ihr betätigte Hebel 154 weiterverschwenkt und die Zugstange 157 entsprechend schnell verschoben. Hierbei nimmt sie, da der Stift 158" gegen den Doppelhebel 162, 163 und dieser gegen einen Stift 164a an der Nabe 16o des Lagerkörpers 5 stößt, die ganze Kötzerlagerung so weit nach vorn mit, bis der Doppelhebel 87, 88 mit dem unteren Ende des Armes 88 gegen das obere Ende des Doppelhebels 150, 151 anschlägt. Durch diesen Widerstand wird Doppelhebe187,.88 in die in Fig.7 dargestellte Schräglage verschwenkt, also der fertige Kötzer 12 aus seiner Einspannung befreit und in den. Sammnelbehälter 104 hinunterfallen. Inzwischen wird die Kötzerlagerung durch das Weiterdrehen der Schaltscheibe 147 in die in Fig. io nicht eingezeichnete Anfangsstellung geschoben, welche durch die Senkrechtstellung des Fadenführers 14 gegeben ist, d. h. die Stirnfläche des Spindelflansches 4- steht senkrecht unter der Mitte der Leitöse des Fadenführers 14. Der weitere Vorgang des Spulenwechsels ist derselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in Fig. i i dargestellt. Der Kötzer 12 vollführt wie beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig.4) mit seiner .Lagerung die Dreh,- und die Hubbewegung, der Fadenführer den Vorschub, jedoch nicht zwangsläufig, sondern durch die Vermittlung eitles Fühlrades 17o, das auf der Schraubenspindel 16 befestigt ist und durch den Bügel 169 mit dem Fadenführer 14 zusammen arbeitet. Bei jedem Hub des Kötzers 12 wird: das Fühlrädchen 170 in bekannter Weise um ein entsprechendes Stück gedreht. Da aber mit dem Gewinde seiner Spindel 16 ein ortsfest gelagerter dreiarmiger Hebel 171, 172, 173 während des Arbeitens der Spulstelle in Eingriff steht. so wird durch dit vörgenannte zeitweise Bewegung des Fühlrädchens 170 auch die Spindel 16 mit dem Fadenführer 14 entsprechend nach vorn bewegt, also die Vorschubbewegung vollführt. Um letztere selbsttätig ausschalten und damit den Spulenwechsel in der an den vorhergehenden Ausführungsbeispielen geschilderten Weise einleiten zu können, ist außer der Schaltscheibe 41, welche die Bewegung der Spulenwechseleinrichtung bei erreichter Kötzerlänge freigibt, eine besondere Schaltscheibe 174 mit einem Vorsprung 175 vorgesehen, welcher den Eingriff des dreiarmigen Hebels 171, 172-, 173 in das Gewinde der Fadenführerspindel16 bei erreichter Kötzerlänge auslöst, so daß die Fadenführereinrichtung durch die Zugeinrichtung 8o, 81, 82, 84 in die Anfangsstellung am Spulenfuß zurückgeführt wird. Alsdann schlägt der nach unten verlängerte Halter 169 des Fadenführers 14 gegen einen Stellring 168 der Zugstange 167 an, wodurch der dreiarmige Hebel 171, 172, 173 erneut in das Gewinde der Fadenführerspinde116 eingreift und nach erfolgtem Spulenwechsel den -erneuten Vorschub der Fadenführung einleitet. Um die ein- und aasgerückte Stellung des dreiarmigen Hebels '171, 172, 173 jeweils zu! sichern, ist eine Feder 176 mit zwei Rasten vorgesehen, in die ein entsprechend geformtes Ende des Hebels 171, 172, 173 einschnappt.
  • Fig.12 veranschaulicht ein viertes Ausführungsbeispiel. Der Kötzer 12 mit der Spindel 4 und dem Gegendruckkolben 6 vollführt nur die Drehbewegung, während die Hubbewegung durch die hin und her gehende Fadenführerspinde116 und die Vorschubbewegung durch den sich für jede neue Fadenschicht fortschaltenden Fadenführer 14 zwangsläufig ausgeführt werden. Die Drehbewegung der Spindeln 4 erfolgt für jede Spulstelle durch ein Räderpaar 2, 3, wobei die Räder 2 auf einer gemeinsamen Welle i befestigt sind. Der Antrieb der Schraübenspinde116 wird wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 durch das Schraubenrüderpaar 2o, 19 bewirkt, wobei eine gemeinsame Antriebswelle 21 vorgesehen ist. Da die Schraubenspindel 16 mit ihrem Fadenführer 14, 15 außer der Vorschubbewegung auch die Hubbewegung auszuführen hat, so ist diese in ihren Lagern 17 und 18 verschiebbar angeordnet. Sie kann außerdem in dem zwischen dem Lager 17 und einem Hilfslager 17a unverschiebbar gelagerten Schraubenrad mittels Nut und Feder hin und her gleiten. Ihre Länge entspricht der größten Hublänge der kegelförmigen Kötzerschichten. Am hinteren Kopfende der Spindel ist Ein Spurlager 177 angeordnet, dessen Zapfen 32 einen Schwinghebel 31 mit länglicher Öffnung 33 umfaßt. Die Schwinghebel mehrerer Spulstellen sind auf einer gemeinsamen Welle 30 federnd nachgiebig befestigt. Die zeitweise Unterbrechung der Drehbewegung der Schraubenspindel 16 und damit des Vorschubes der Fadenführung 14 bei Fadenbruch erfolgt auch hier durch das auf dem Schraubenrad 2o befestigte Sperrrad 22, die Sperrklinke 23, die Schubstange 26 und den Fadenwächter 27, 29. Nachdem der Kötzer 12 voll bewickelt ist, erfolgt die Auslösung der Spulenwechseleinrichtung durch das Auftreten des Fadenführers 14 mit seinem Nabenansatz 76 auf den Doppelhebel 61, 62, welcher alsdann aus der Rast der Schaltscheibe 41 heraustritt, womit der Spulenwechsel eingeleitet ist. Zu Beginn der Spulenwechselbewegung schnellt zunächst der Doppelhebel 188, 189 von der Nase 183 herunter, wodurch sich sein Arm 189 gegen die Stirnfläche der Schraubenspindel 16 stützt. Die Schwingbewegung der Schraubenspindel 16 wird mithin unterbrochen, weil der Schwinghebel 31 von seiner Welle 3o nur durch die nachgiebige Feder 35 mitgenou1-men wird. Inzwischen setzt die Schaltscheibe 183 den Hebel 186 mit seiner Rolle 187 ,ebenfalls in Bewegung, die sich auf äk angeschlossene Schubstange 178 überträgt, welche sich in ihren Lagern 18o und 18o. verschiebt. Bei dieser Verschiebung trifft ihr Stellring 179 auf den Arm 72 des Doppelhebels 72, 73 und löst damit den Fadenführer 14 aus seiner Verbindung mit dem Gewinde der Schraubenspindel 16. Die Hubbewegung der Stange 178 setzt sich alsdann weiter fort, der Arm 72 stößt gegen den An-Schlagstift 164. der Fadenführernabe 15, wodurch der Fadenführer 14 in die Anfangsstellung (Fig.7) geschoben wird. Inzwischen hat die Schaltscheibe 181 den auf ihr ruhenden Doppelhebel 192, 193 so weit verschwenkt, daß er durch den Anschlag 9o auf der Stange 7 den Gegendruckkolben 6 zurückgezogen hat, der Kötzer 12 also freigegeben worden ist. Anschließend hieran ist die neue Spulenhülse 13 eingespannt worden.
  • In den Fig. 13 und 14 ist eine Einrichtung veranschaulicht, welche das Festklemmen des Fadens für den neuen Kötzer -ermöglicht, und -zwar im besonderen beim Bewickeln glatter Spulenhülsen ohne starken, kegelförmigen Fußansatz, bei denen die üblichen bzw. oben erläuterten Mittel nicht ausreichen. Da beispielsweise glatte Papierhülsen ohne Kegelansatz (Fig. 13) auch am Fuß keinen nennenswerten Durchmesser haben, so kommt hier ein Einklemmen zwischen dem mimt der Antriebsspindel fest verbundenen Hülsenmitnehmerkopf 197 und der winzigen Stirnfläche der Hülse selbst nicht- zustande. Um daher auch bei diesen Hülsen ein Festlegen des Fadens durch das Einspannen der Hülse bei spindellosen Kötzerspulmaschinen zu ermöglichen, ist die Einspannstelle hinter dem Mitnehmer 197, und zwar zwischen' ihm- und einem, Flansch toi der Spindel oder einer beson-. deren, von diesem Flansch mitgenommenen Zwischenscheibe 2o2 von nachgiebigem Baustoff höherer Reib- und Klemmwirkung vorgesehen. Dazu ist der Mitnehmerkopf 197 gegenüber der ihn antreibenden Spindel4 längs verschiebbar. Die Mitnahme wird entweder dadurch gesichert, daß der Zapfen 198 des Kopfes 197 mit einem - in seinem Schlitz der Büchse 200 geführten Zäpfchen versehen ist oder indem die hintere Stirnfläche des Kopfes 197 geriffelt oder sonstwie angerauht ist, so daß der Kopf 197 durch den Einspanndruck der Hülse 13, ohne zu gleiten, vori der Spindel 4 mitgenommen wird. Sobald der Kötzer beim Spulenwechsel aus seiner Einspannlage zwischen Spindel 4 und Gegendruckkolben 6 befreit ist, schießt der Mitnehmerkopf 197 unter dem - Druck einer Feder i99 so weit nach vorn, daß zwischen seiner hinteren Stirnfläche und dem Spindelflansch ein Zwischenraum bzw. eine ringförmige Nut entsteht, in welche der durch den Fadenführer 14 gehaltene Faden hineinspringt: Wird nun die neue Hülse eingespannt, so wird der Spulenmitnehmerkopf 197 gegen - den Flansch 20 1, 202 angepreßt, die Ringnut also geschlossen und der Faden fest eingeklemmt. Dabei kann sich die Spindel beständig weiterdrehen; ein Durchscheuern des eingeklemmten Fadens ist unmöglich, da beide Klemmflächen mit derselben Geschwindigkeit gleichsinnig umlaufen.
  • In den Fig. 15 und 16 ist veranschaulicht, wie die für den selbsttätigen Spulenwechsel erforderlichen Arbeitsvorgänge auch durch die Kötzerwicklung eingeleitet werden können. Zu diesem Zweck ist auf einem: ortsfesten Zapfen zog ein Winkelhebel 206, 2o7 drehbar angeordnet, -welcher am Ende seines Armes 207 eine Fühlrolle 2o8 trägt. Der Winkelhebel wird dadurch in seiner Bereitschaftsstellung gehalten, daß er mit seinem Arm 2o6 durch Beine Feder 2io gegen einen Anschlag des Lagerbockes 71 gezogen wird.' Erst wenn der Kötzerr durch den axialen Schichtenaufbau seine vorschriftsmäßige Wickellänge erreicht hat, betätigt die Wicklung selbst beim Auflaufen der letzten Garnschichten durch Berührung mit der Rolle 2o8 den Hebel 2o6, 207. Dieser schließt (Fig.15) den Stromkreis einer Magnetspule 204, deren Magnet 203 dann den Sperrhebel 61, 62 der Vorrichtung zum selbsttätigen Spulenwechsel auslöst. Der Hebel 206, 207 kann aber auch; wie Fig. 16 zeigt, den Sperrhebel 61, 6z unmittelbar auf mechanischem Wege auslösen.
  • Bei Kötzerspulmaschinen mit durchgehenden, die Kötzer in ihrer ganzen Länge tragenden Spulspindeln, bei welchen die Wicklung auf- durchgehende Spulenhülsen aufgebracht wird, muß entweder dem Hülsenbehälter oder .der Spulspindel zum Zweck des Aufschiebens der Spulenhülsen auf die Spindel noch eine Verschiebung in der Längsrichtung erteilt werden, die ebenfalls durch entsprechende Steuerglieder des Schaltgetriebes erzeugt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schlauchkötzerspulmaschine mit voneinander unabhängigen Spulstellen, an denen bei fertigem Kötzer das Abstellen, Abstreifen des Köizers und Abschneiden des Fadens selbsttätig erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Spulstelle ein sowohl dne Stillsetzeinrichtung als auch eine Einrichtung zum Abschieben des Kötzers von der Spindel und den Fadenabsrhneider steuerndes Schaltgetriebe vorgesehen ist, das bei Erreichung der gewollten Kötzerlänge selbsttätig mit .einem Kraftantrieb gekuppelt wird und dessen Steuerglieder so eingestellt sind, daß zunächst der Kötzer bei eingeschaltetem Spindel- und Fadenführerantrieb von der Spindel abgeschoben wird, so daß der Faden an der Fadenverlegungsstelle auf die nackte Spindel gewunden wird; und dann der Spindel- sowie Fadenführeräntrieb ausgerückt und der Fadenabschneider betätigt wird, der so angeordnet ist, daß er beim Auswerfen des Kötzers das Fadenstück zwischen Aufwindstelle und Kötzer erfaßt, worauf das Schaltgetriebe beim Eintritt in seine Ausgangsstellüng den Spindel- und Fadenführerantriebwiedereinrückt und von dem Kraftantrieb selbsttätig entkuppelt 'wird,.
  2. 2. Schlauchkötzerspulmaschine nach Anspruch i mit einem auf den Kötzerfuß drückenden Belastungskolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (22o) bei Erreichung der gewollten Kötzerlänge durch das Schaltgetriebe von denn Kötzer abgeschoben wird und im Verlauf seiner weiteren Hubbewegung den den Kötzer von der Spindel abschiebenden Abstreifer -(Spulentrichter 219) mitnimmt.
  3. 3. Kötzerspulinaschiile mit voneinander unabhängigen Spülstellen, an denen der Faden auf eine Hülse gewickelt wird und bei fertigem Kötzer das Auswerfen des Kötzers und Abschneiden des Fadens selbsttätig erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Spülstelle ein die Einrichtung zum Entfernen des Kötzers aus der Spülstellung sowie einen Hülsenbehälter und den Fadenabschneider steuerndes Schaltgetriebe vorgesehen ist, das bei Erreichung der gewollten Kötzerlänge selbsttätig mit einem Kraftantrieb .-gekuppelt wird und den Fadenführer oder Kötzer ron, der Vorschubeinrichtung löst und dessen Steuerglieder so eingestellt sind, daß nach der durch einen Kraftspeicher oder das Schaltgetriebe bewirkten Rückführung des Fadenführers oder Kötzers in die Anfangsstellung die Fadenverlegung ausgeschaltet, der Kötzer ausgeworfen und dann durch den Hülsenbehälter eine den Faden an der Spindel festklemmende Hülse in die Spülstellung gebracht und der Fadenabschneider betätigt wird, der so angeordnet ist, daß er beim Auswerfen das Kötzers das Fadenstück zwischen der Klemmstelle an der Spindel und dem Kötzer erfaßt, worauf nach Rückgang des Hülsenbehälters das Schaltgetriebe beim Eintritt in seine Ausgangsstellung selbsttätig entkuppelt wird und das Aufwickeln des Fadens sich selbsttätig fortsetzt.
  4. 4. Kötzerspulmaschine nach Anspruch i bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß kdie Steuerglieder des Schaltgetriebes aufs Kurven- bzw. Nockenscheiben (228, 235, 238 bzw. 41 bis 44) bestehen.
  5. 5. Kötzerspulmaschine nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch einen gewichtsbelasteten, am Träger des Fadenführers bzw. Kötzers angreifenden Seilzug (8o, "81), der den von der Vorschubeinrichtung (16) gelösten Fadenführer bzw. Kötzer mit dem Träger in die Anfangsstellung zurückbringt.
  6. 6. Kötzerspulmaschine nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch ein vom Schaltgetriebe bewegtes Gestänge (186, 178, 179), das den von der Vorschubeinrichtung (16) gelösten Kötzer oder Fadenführer in die Anfangsstellung zurückschiebt.
  7. 7. Kötzerspulmaschine nach Anspruch 3 bis 5 oder 6 zur Herstellung von Kötzern mit einem Fadenvorratsring am Anfang -der Wicklung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe mit einem Steuerglied (i36) versehen ist, das die Bewegung des Fadenführers zwischen der Festklemmstelle des Fadens an der Spindel und ,der Aufwickelstelle des Vorratsringes während der Rückführung des Fadenführers und vor .Beginn der Kötzerbildung regelt. B. Kötzerspulmaschine nach Anspruch 3 bis 7 zur Herstellung von Kötzern, bei denen das Fadenende der Wicklung am Hülsenfuß festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe mit einem Steuerglied (i33) versehen ist, das die Bewegung des Fadenführers zwischen der Festlegestelle des Fadens am Hülsenfuß, der Festklemmstelle des Fadens an der Spindel und der Anfangsstelle der Kötnerwicklung auf -der neuen Hülse vor dem Auswerfen des Kötzers und nach dem Einsetzen der Hülse regelt. 9. Kötzerspulmaschine nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, äaß der Hülseamitnehmer (i97) gegenüber der ihn antreibenden, mit einem Flansch (toi) versehenen Spindel (4) axial verschiebbar ist und nach dem- Auswerfen des Kötzers durch Federkraft von dem Flansch abgeschoben wird, so daß der Faden zwischen den Mitnehmer und den Flansch einspringt und vom Mitnehmer und Flansch beim Einsetzen der Hülse festgeklemmt wird. i o. Kötzerspulmaschine nach Anspruch 3 bis 9, .dadurch gekennzeichnet, da0 an den Fadenabschneider (io9, iioQ) eine Platte (i i o) derart angeordnet ist, daß beim Schließei des Fadenabschneiders, d. h. beim Durchschneiden des Fadens das von der S:pulstelle herabhängende Fadenstück zwischen dein einen Messer (i o9) und der Platte (i io) festgeklemmt wird. i i, Kötzerspulmaschine nach Anspruch 3 bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß an denn Hülsenbehälter (92) ein Anschlag (96) vorgesehen ist, der bei Bewegung des Hülsenbehälters in die Spulsoellung deal Fadenabschneider und die Fadenklemme (109, 1 i oQ, 110) schließt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in. Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift...... Nr. 393 619; schweizerische - ...... - 140 66q.; britische - ...... - 385867, 41626o; amerikanische - ...... - 1430079-
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