DE974413C - Automatische Schlauchkopsspulmaschine - Google Patents
Automatische SchlauchkopsspulmaschineInfo
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- DE974413C DE974413C DEM4383D DEM0004383D DE974413C DE 974413 C DE974413 C DE 974413C DE M4383 D DEM4383 D DE M4383D DE M0004383 D DEM0004383 D DE M0004383D DE 974413 C DE974413 C DE 974413C
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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- Winding Filamentary Materials (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. DEZEMBER 1960
M 4383 VII/ 76 d
Es sind schon automatische Schlauchkopsspulmaschinen bekannt, bei welchen eine axial verschiebliche
Spindel und ein mit dieser zusammenwirkender, ebenfalls verschieblicher Gegenhalter
vorgesehen sind, wobei Spindel und Gegenhalter während des Spulvorganges gemeinsam verschoben
werden und nach Beendigung des Spulens der Kops durch Rückzug der Spindel bei in seiner Endstellung
festgehaltenem Gegenhalter abgestreift bzw. ausgestoßen wird. Zur Einleitung eines neuen Spulvorganges
wird der Gegenhalter in Spulanfangsstellung bewegt, wo er zusammen mit der Spindelspitze den Fadenanfang einklemmt.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist zur Verschiebung der Spindel eine hydraulische Einrichtung
vorgesehen, während der Gegenhalter zwecks Verschiebung durch ein Gewicht belastet
ist. Es ist zudem eine bei Erreichung einer vorbestimmten Kopslänge ansprechende Einrichtlang vorgesehen,
welche die Kopsauswechslung in der vor- ao beschriebenen Weise steuert. Die Verwendung einer
hydraulischen Einrichtung zur Verschiebung der Spindel an jeder Spuleinrichtung hat sich jedoch
als teuer erwiesen.
Es ist andererseits eine Schlauchkopsspul- as
maschine bekanntgeworden, bei welcher die verschiebliche Spindel eine vertikale Lage einnimmt.
Zur Verschiebung der Spindel bzw. zum Heben derselben ist ein Gewicht vorgesehen, wohingegen
das Senken der Spindel bzw. Aufziehen des Ge-
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wichtes über einen mittels eines weiteren Gewichtes an eine angetriebene Riemenscheibe angepreßten
Riemen erfolgt. Ein verschiebbarer Gegenhalter ist bei dieser Maschine jedoch nicht vorgesehen. Dasselbe
gilt auch von einer anderen bekannten Maschine mit horizontaler Spindelanordnung, bei welcher
zur Verschiebung der Spindel ein Gewicht vorgesehen ist. Zwei miteinander drehstarr verbundene
Auf wickel trommeln sind dabei je über ein ίο Seil mit Gewicht bzw. Spindel verbunden. Zum
Aufziehen des Gewichtes können die Trommeln mittels eines Gesperres mit einer getriebenen Welle in
Antriebsverbindung gebracht werden.
Bei Kopsspulmaschinen ist es überdies bekannt, zur Steuerung der verschiedenen mit der Kopsauswechslung
im Zusammenhang stehenden Vorgänge ein durch Kurvenscheiben gebildetes Schaltgetriebe
zu verwenden, so z. B. zur Steuerung eines Auswerfers oder Abstreifers, um den Kops von der
a° Spindel zu entfernen, und einer leerem, auf die Spindel aufzuschiebenden Hülse, um den Faden
mittels dieser festzuklemmen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer automatischen Schlauchkopsspulmaschine,
bei welcher die Bewegung sowohl der Spindel als auch des Gegenhalters mit einfachen
und zuverlässigen Mitteln erfolgt. Gemäß der Erfindung ist ein in an sich bekannter Weise im Gehäuse
in Spindelachsrichtung beweglicher Schlitten, in dem das Ende der Spindel drehbar gelagert ist,
mittels eines Zugseiles sowohl mit dem Gegenhalter über ein an einer Lastrolle wirkendes Gewicht und
ein zwischen dem Gegenhalter und der Lastrolle angeordnetes Übergewicht verbunden als auch in
entgegengesetzter Richtung an ein· Aufwindrad angeschlossen. Dadurch wird erreicht, daß nach Auskupplung
des Aufwindrades die Spindel in die durch den freigegebenen Gegenhalter festgelegte
Spulenanfangsstellung zur Erfassung des Fadenanfanges vorbewegt wird. Es ergibt sich der Vorteil,
daß Spindel und Gegenhalter durch ein gemeinsames Gewicht belastet werden können, wodurch
sich auch das Problem des Gewichtsaufzuges in einfacher Weise lösen läßt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfmdungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch die Spindelachse einer Schlauchkopsspulmasehine,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Schlauchkopsspulmaschine,
Fig. 3 eine Draufsicht hierzu, Fig. 4 einen Schnitt durch den Getriebekasten
gemäß Linie D-D in Fig. 8,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Getriebekasten gemäß Linie E-E in Fig. 8,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Getriebekasten im Schnitt gemäß Linie C-C in Fig. 4,
Fig. 7 eine Vorderansicht der Schlauchkopsspulmasehine
im Schnitt gemäß Linie/7-/7 in Fig. 1,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Getriebekasten ohne Deckel gemäß Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 9 einen Schnitt durch den Getriebekasten gemäß Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Spindelspitze in größerem Maßstab und
Fig. 11 eine Vorderansicht hierzu.
In einem Getriebekasten 1 ist eine Antriebswelle 2 gelagert, die durch irgendwelche bekannte
Mittel angetrieben wird. Auf der Antriebswelle 2 ist frei drehbar und axial verschiebbar ein Doppelrad
mit einem Zahnkranz 3 und einem Schraubenrad 4 gelagert. Die Nabe des Schraubenrades 4 ist
als Kupplungsglied ausgebildet, welches mit einem auf der Antriebswelle 2 festsitzenden Kupplungsteil
5 zusammenarbeitet. Der Zahnkranz 3 des
Doppelrades steht mit einem im Getriebekasten 1 gelagerten Zahnrad 6 im Eingriff, welches seinerseits
mit einem Zahnrad 7 im Eingriff steht, das auf einer drehbar gelagerten Spindelbüchse 8 verkeilt
ist. In der Spindelbüchse 8 ist eine Spindel 9 axial verschiebbar geführt. Die Spindel 9 weist
vieleckiges (Vierkant- oder Sechskant-) Profil auf, und ihre Führung in der Spindelbüchse 8 ist entsprechend
profiliert, so daß die Spindel 9 zwangläufig mit der Spindelbüchse 8 in Drehung versetzt
wird, axial aber in dieser verschoben werden kann. Am hinteren Ende der Spindel 9 ist ein
Schlitten 10 angeordnet, in welchem die Spindel in einem Kugellager gelagert ist. Die Spindel 9 und
der Schlitten 10 sind so miteinander verbunden, daß sie nur gemeinsam in axialer Richtung verschoben
werden können. Die Spindelbüchse 8, die Spindel 9 und der Schlitten. 10 sind im Kastendeckel
11 des Getriebekastens 1 eingebaut, wobei
der Schlitten 10 durch seitliche Flügel 12, welche in horizontalen Nuten 13 im Kastendeckel 11 gleiten,
geführt ist. Die Spitze 14 der Spindel 9 weist Einkerbungen 15 auf.
Auf einer an der Vorderseite des Getriebekastens ι gelagerten Tragstange 16, deren vorderes
Ende durch einen Halter 17 mit einer zweiten, ebenfalls an der Vorderseite des Getriebekastens 1
gelagerten Stange 18 verbunden ist, ist ein Gegenhalter 19 axial verschiebbar gelagert, dessen unterer,
gabelförmiger Teil 20 die Stange 18 umfaßt, so daß er vor Verdrehung geschützt ist. In diesem
Gegenhalter 19 ist, in der Achsenverlängerung der Spindel 9 liegend, in einem Kugellager ein Gegenstupf
er 21 gelagert, welcher gegen die Spindel 9 zu eine axiale, konische Bohrung zur Aufnahme
der Spitze 14 der Spindel 9 aufweist. Am Gegenhalter 19 ist das eine Ende eines Zugseiles 22 befestigt,
welches über eine am Getriebekasten 1 gelagerte Leitrolle 23, von da um eine in einer von
ihm gebildeten Schlaufe hängende, durch ein Gewicht 24 belastete Lastrolle 25 und von da über
zwei vorn auf dem Kastendeckel 11 gelagerte Leitrollen
26 und 27 geführt ist. Von der Leitrolle 27 läuft das Zugseil 22 durch einen Ansatz 28 des
Schlittens 10, an welchem es mittels Schrauben 29 befestigt ist, und von da über eine hinten im
Kastendeckel 11 gelagerte Leitrolle 30 zu einem ebenfalls im Kastendeckel 11 gelagerten Aufwindrad
31, welches eine Nut 32 für das Zugseil 22, in welcher dessen anderes Ende befestigt ist, aufweist.
Die mit dem Gewicht 24 belastete Lastrolle 25, die
auf das einerseits am Gegenhalter 19 und andererseits
am Schlitten 10 befestigte Zugseil 22 einwirkt, bewirkt, daß der Gegenhalter ig mit dem Gegenstupfer2i
und der Schlitten 10 mit der Spindel 9 stets gegeneinandergezogen werden', so daß während
des Spulvorganges der Gegenstupf er 21 gegen die Spitze 14 der Spindel 9 gepreßt wird und sich mit
dieser dreht. An dem zwischen der Leitrolle 23 und der Lastrolle 25 liegenden Trum des Zugseiles 22
ist ein Übergewicht 33 befestigt, welches bewirkt, daß der Gegenhalter 19 mit dem Gegenstupf er 21
das Bestreben hat, gegen den Getriebekasten 1 sich zu bewegen.
Während des Spulvorganges (Fig. 2 und 3) ragt die Spindel 9 aus der Spindelbüchse 8 heraus und
wird mit ihrer Spitze im Gegenstupf er 21 geführt. Der aufzuspulende Faden 34 ist durch eine an
einem Fadenführer 35, der vom Schraubenrad 4 aus über eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte
Antriebsvorrichtung hin- und herbewegt wird, sitzende Fadenführeröse 36 gezogen und wird
auf dem auf der Spindel 9 sich bildenden Schlauchkops 37 aufgewickelt. Gegen den konischen Teil
des sich bildenden Schlauchkopses 37 liegt eine konische Druckwalze 38 an, die leicht drehbar an
einem Halter 39 gelagert ist, welcher verschwenkbar oben auf dem Kastendeckel 11 gelagert ist.
Auf der Antriebswelle 2 sitzt ein Schraubenrad 40, welches in das Schraubenrad 41 greift, das auf
einer im Getriebekasten 1 gelagerten Welle 42 drehbar gelagert ist. Mit dem Schraubenrad 41 ist ein
Zahnrad 43 fest verbunden, welches mit einem Zahnrad 44 kämmt, das auf einer im Getriebekasten
ι gelagerten Steuerwelle 45 frei drehbar gelagert ist. Dieses Zahnrad 44 weist an seiner einen
Seite im Kreise angeordnete Mitnehmerstifte 46 auf. Auf der Steuerwelle 45 sitzt verkeilt ein Mitnehmerrad
47, welches eine auf einem Bolzen 48 gelagerte Mitnehmerklinke 49 trägt, welche durch
eine Feder 50 stets nach innen gedrückt wird, und, wenn sie freigegeben ist, an einem der Mitnehmerstifte
46 des Zahnrades 44 einhängt, so daß die Steuerwelle 45 in Drehung versetzt wird. Die Mitnehmerklinke
49 besitzt eine Nase 51, die während des Spulvorganges gegen eine Klinke 52 eines auf
der Welle 42 verkeilten Sperrhebels 53 ansteht, so daß die Mitnehmerklinke 49 entgegen der Wirkung
der Feder 50 nach auswärts geschwenkt und außer Eingriff mit dem Mitnehmerstift 46 gebracht
wird. Das Zahnrad 44 dreht sich dabei leer um, und die Steuerwelle 45 wird nicht mitgenommen,
steht also still. Der Sperrhebel 53 besitzt eine zweite, hakenförmige Klinke 54 für die Nase 51,
welche in bezug auf die Steuerwelle gegenüber der Klinke 52 um ungefähr eine Vierteldrehung versetzt
ist und welche in gleicher Weise auf die Mitnehmerklinke einwirkt wie die Klinke 52.
Auf dem einen aus dem Getriebekasten 1 herausragenden
Ende der Welle 42 sitzt ein zweischenkliger Hebel, an dessen unterem Schenkel 55
eine Stange 56 angelenkt ist, welche vorn an einem Hebel 57, der an einem Vorsprung 58 am Getriebekasten
ι gelagert ist, angelenkt ist. Am Ende dieses Hebels 57 ist eine Zugstange 59 angelenkt,
deren vorderes Ende in einem Loch des Halters 17 geführt ist. Auf dieser Zugstange 59 ist als verstellbarer
Anschlag für den Gegenhalter 19 ein Stellring 60 festgeklemmt. Der obere Schenkel 61
des außen auf der Welle 42 sitzenden zweischenkligen Hebels arbeitet mit einem oben im Kastendeckel
11 verschwenkbar gelagerten Hebel 62 zusammen, mit welchem ein zweiter Hebel 63 verbunden
ist, an dessen Ende eine Stange 64 gelenkig befestigt ist. Diese Stange 64 verläuft gegen den
hinteren Teil des Kastendeckels 11, und ihr hinterer,
hinter dem Schlitten 10 rechtwinklig nach unten gebogener Teil ist in einem Schlitz 65 des
Kastendeckels 11 geführt und wird durch einen auf dem Kastendeckel 11 gleitenden Stellring 66 getragen.
In einer zwischen dem Zahnkranz 3 und dem Schraubenrad 4 des auf der Antriebswelle 2 frei
drehbaren Doppelrades liegenden Ringnut 67 ist eine Leitrolle 68 geführt, welche an einem Kupplungshebel
69 drehbar gelagert ist. Dieser Kupplungshebel 69 ist zwischen zwei nach einwärts vorspringenden
Lappen 70 und 71 im Getriebekasten 1 verschwenkbar gelagert, und an ihm greift eine
Stange 72 an, die andernends an einem Steuerhebel 73, der lose auf der Welle 42 gelagert ist, angelenkt
ist. Ein zweiter Schenkel 74 des Steuerhebels 73 liegt an einer Kurvenscheibe 75 an, welche auf der
Steuerwelle 45 sitzt. Am Steuerhebel 73 greift eine Zugfeder 76, die an einer öse im Getriebekasten. 1
befestigt ist, an und bewirkt, daß sein unterer Schenkel 74 stets auf die Kurvenscheibe 75 gedrückt
wird.
Auf der Steuerwelle 45 sitzt ferner eine Kurvenscheibe JJ, auf welcher eine an einem Steuerhebel
78 gelagerte Rolle läuft. An diesem Steuerhebel 78 ist eine Stange 79 angelenkt, die andernends an
einem in einer Führung in der Wand des Getriebekastens ι geführten Bolzen 80 angelenkt ist. Der
Bolzen 80 ragt aus dem Getriebekasten 1 heraus und besitzt an seinem äußeren Ende einen Klemmknopf
81. Im Bolzen 80 ist bündigmit dem Klemmknopf 81 ein Loch vorgesehen, durch welches das
zwischen der Leitrolle 23 und der Lastrolle 25 laufende Trum des Zugseiles 22 hindurchgeführt
ist. Im Getriebekasten 1 ist auf dem Bolzen 80 eine Druckfeder 82 angeordnet, welche sich einerseits
gegen die Wandung des Getriebekastens 1 und andererseits gegen einen auf dem Bolzen 80 festgeklemmten
Stellring 83 abstützt und die den Bolzen 80 nach innen und damit über die Stange 79
den Steuerhebel 78 mit seiner Rolle gegen die Kurvenscheibe 1J1J drückt.
Auf der Steuerwelle 45 sitzt ferner eine weitere Kurvenscheibe 84, an welcher mittels einer Rolle
ein Steuerhebel 85 anliegt, der ebenfalls frei drehbar auf der Welle 42 gelagert ist. An einem zweiten
Schenkel des Steuerhebels 85 ist ein Gelenkstück 86 angelenkt, welches andernends mit einer
in einer Führung in der Wand des Getriebekastens ι geführten Stange 87 gelenkig verbunden
ist. Innerhalb des Getriebekastens 1 ist auf der
Stange 87 eine Druckfeder 88 angeordnet, welche sich einerseits gegen die Wandung des Getriebekastens
ι und andererseits gegen einen auf der Stange 87 festgeklemmten Stellring 89 abstützt und
welche die Stange 87 nach innen drückt, so daß über das Gelenkstück 86 der Steuerhebel mit seiner
Rolle gegen die Kurvenscheibe 84 gedruckt wird,. An dem aus dem Getriebekasten 1 herausragenden
Ende der Stange 87 ist eine Fadenabschneidvorrichtung angeordnet, welche aus einer unteren
Klinge 90 und einer auf dieser verschiebbaren oberen Klinge91 besteht. Diese beiden Klingengo
und 91 weisen auseinandergespreizte Einfangschnäbel auf, die unterhalb der Spindelbüchse 8
liegen, und ihre Schneidkanten 92 liegen am Grunde des durch diese Einfangschnäbel gebildeten Winkels.
Die obere Klinge 91 ist mittels eines Stiftes 93 in einer Nut 94 eines seitlich am Getriebekasten 1 befestigten
Führungswinkels 95 geführt. Die obere Klinge 91 ist oberhalb des Führungswinkels 95 geführt,
und die untere Klinge 90 greift mit einem Lappen 96 unter den Führungswinkel 95, so daß
die Abschneidvorrichtung gegen Verdrehung gesichert ist. Die Nut 94 ist derart ausgebildet, daß
beim Vorstoßen der Stange 87 die Schneidkanten 92 der Klingen 90 und 91 geschlossen werden.
Zwischen den Lappen 70 und 71 ist ein Einrückhebel
97 schwenkbar gelagert, dessen nach unten abgebogenes Ende 98 an eine seitlich am Mitnehmerrad
47 angeordnete Ringkurve 99 anliegt. Eine gegen die Wand des Getriebekastens 1 sich abstützende
Druckfeder 100 drückt den Einrückhebel 97 bzw. dessen nach unten abgebogenes Ende 98
stets gegen diese Ringkurve 99. Am Einrückhebel 97 ist eine Leitrolle 101 gelagert, welche in einer
Führungsnut 102 eines auf einem im Getriebekasten ι gelagerten Bolzens 103 frei drehbaren und
axial verschiebbaren Kupplungsteiles 104 gleitet. Auf dem Bolzen 103 ist ferner, axial nicht verschiebbar,
ein zweiter Kupplungsteil 105 gelagert, welcher mittels eines Schraubenrades 106 mit einem
Schraubenrad 40 im Eingriff steht und von diesem angetrieben wird. Mit dem Kupplungsteil 104 ist
ein Zahnrad 107 fest verbunden, welches das im Kastendeckel 11 gelagerte Aufwindrad 31 antreibt.
Die gegen innen zu liegende Seite des Einrückhebels 97 ist als Leitkurve 108 ausgebildet, welche
mit einem Nocken 109 des auf der Welle 42 gelagerten Sperrhebels 53 zusammenarbeitet. In das
Zahnrad 107 greift eine auf der Welle 42 frei drehbar gelagerte Sperrklinke 110 ein, deren als Gegengewicht
ausgebildeter Teil in von einer auf der Steuerwelle 45 verkeilten Kurvenscheibe 112 beeinflußt
wird. Diese Sperrklinke 110 verhindert, solange sie in das Zahnrad 107 eingreift, daß dieses
bei ausgerückter Kupplung 104, 105 sich rückwärts drehen kann.
Der auf dem Kastendeckel 11 verschwenkbar gelagerte
Halter 39 wird durch einen langen Arm 113,
der von einem Hebel 114 umfaßt wird, in einer bestimmten
Stellung gehalten. Der Hebel 114, der seitlich am Getriebekasten 1 gelagert ist, besitzt
einen Arm 115, an welchem eine Führungsrolle 116
gelagert ist, die auf einer Kurvenscheibe 117 liegt,
welche auf dem aus dem Getriebekasten 1 herausragenden
Ende der Steuerwelle 45 verkeilt ist. Eine auf den Hebel 114 einwirkende Feder 118 bewirkt,
daß die Führungsrolle 116 stets gegen die Kurvenscheibe 117 angedrückt wird.
Auf dem auf der anderen Seite aus dem Getriebekasten 1 vorstehenden Ende der Steuerwelle 45
sitzt eine Kurvenscheibe 119, auf welcher eine Leitrolle 120 anliegt, die an einem Schenkel 121
eines an der Seitenwand des Getriebekastens 1 gelagerten zweischenkligen Hebels gelagert ist. Der
andere Schenkel 122 dieses Hebels wirkt auf einen Hebel 123 ein, welcher an einer unterhalb der Spulstelle
zwischen dem Getriebekasten 1 und dem Halter 17 um eine Längsachse schwenkbar gelagerten
Auffangschale 124 sitzt.
Die Schlauchkopsspulmaschine arbeitet in der nachstehend beschriebenen Weise:
Während des normalen Spulvorganges (Fig. 2 und 3) wird der Faden 34 durch den hin- und herbewegten
Fadenführer 35 auf der Spindel 9 aufgewickelt. In dem Maße, wie der Kops 37 wächst,
wird er durch die Druckwalze 38 nach vorn geschoben, mitsamt der Spindel 9, dem Schlitten 10
und dem Gegenhalter 19. Dabei ist die Kupplung 104, 105 ausgerückt und die Sperrklinke 110 abgehoben,
damit das Zugseil 22 sich ungehindert langsam vom Aufwindrad 31 abwinden kann.. Der
Bolzen 80 mit dem Klemmknopf 81 ist herausgedrückt, so daß das Zugseil 22, welches durch das
Loch im Bolzen 80 geführt ist, frei sich bewegen kann. Die Kupplung 4, 5 ist natürlich eingerückt,
und die Mitnehmerklinke 49 steht mit ihrer Nase 51 gegen die Klinke 52 an, so daß die Steuerwelle
45 stillsteht. Das Gewicht 24 drückt den Gegenhalter 19 mit dem Gegenstupf er 21 stets gegen die
Spitze 14 der Spindel 9, während das Übergewicht 33 den Gegenhalter 19 und damit die Spindel 9
stets nach hinten zieht, so daß der Kops 37 mit einem gewissen Druck an der Druckwalze 38 anliegt.
Dieser Druck, der die Härte des Kopses 37 beeinflußt, kann durch Veränderung des Übergewichtes
33 reguliert werden.
Ist der Kops 37 vollgewickelt, so stößt der Gegenhalter 19 gegen den Stellring 60 und zieht
damit die Zugstange 59 nach vorn, wodurch über den Hebel 57, die Stange 56 und den Schenkel 55
die Welle 42 so verdreht wird, daß die auf ihr im Innern des Getriebekastens 1 befestigte Klinke 52
von der Steuerwelle 45 weg und die Klinke 54 gegen diese zu geschwenkt wird. Hierdurch wird
die Mitnehmerklinke 49 freigegeben, fällt gegen die Mitnehmerstifte 46 des ständig sich drehenden
Zahnrades 44 ein und hängt sich am nächsten dieser Mitnehmerstifte 46 ein, was bewirkt, daß die
Steuerwelle 45 in Drehung versetzt wird. Die auf dieser S teuer welle 45 verkeilten Kurvenscheiben
veranlassen nun automatisch folgende gegeneinander abgestimmte und sich zum Teil ablösende
Vorgänge :
i. Die Kurvenscheibe 75 bewirkt über den Steuerhebel 73, die Stange 72 und den Kupplungs-
hebel 69, daß das Doppelrad 3, 4 vom Kupplungsteil 5 weggerückt und somit ausgekuppelt wird, wodurch
die Spindel 9 und der Fadenführer 35 stillgesetzt werden.
2. Die Kurvenscheibe 117 schwenkt über den
Arm 115 und den Halter 39 die Druckwalze 38 von der Spindel 9 und dem Kops 37 weg.
3. Die Kurvenscheibe 77 erlaubt dem Bolzen 80, unter Wirkung der Druckfeder 82 sich nach innen
zu verschieben, so daß das Zugseil 22 zwischen dem Klemmknopf 81 und dem Getriebekasten 1
festgeklemmt wird, wodurch'erzielt wird, daß der Gegenhalter 19 in seiner äußersten Stellung verbleibt.
4. Die Kurvenscheibe 119 dreht über den Schenkel
122 und den Hebel 123 die Auffangschale 124
in waagerechte Lage (Fig. 7).
5. Die Ringkurve 99 gibt den Hebel 97, 98 frei, und die Druckfeder 100 verschwenkt den Einrückhebel
97 mit der Leitrolle 101 derart, daß die Kupplung 104, 105 eingerückt wird und somit das Aufwindirad3i
über das Zahnrad 107 in Drehung versetzt wird. Nun wickelt sich das Zugseil 22 in der
Nut 32 des Auf Windrades 31 spiralförmig auf und
zieht dabei über den Schlitten 10 die Spindel 9 nach hinten. Der Kops 37, der gegen die konische
Stirnseite der Spindelbüchse 8 ansteht, wird allmählich von der zurückweichenden Spindel 9 abgeschoben,
während, wie bereits erwähnt, der Gegenhalter 19 vorerst in seiner äußeren Stellung
(Fig. 1) verharrt.
6. Die Kurvenscheibe 112 gibt die Sperrklinke
110 frei.
7. Die Nase 51 der Mitnehmerklinke 49 stößt
nach etwa einer Vierteldrehung der Steuerwelle 45 gegen die Klinke 54 des Sperrhebels 53, wodurch
die Mitnehmerklinke außer Eingriff mit dem gefaßten Mitnehmerstift 46 gebracht und dadurch
die Steuerwelle 45 wieder stillgesetzt wird. Da die Kupplung 104, 105 immer noch eingerückt ist, wird
das Zugseil 22 weiter auf das Aufwindrad 31 aufgewunden,
bis der Schlitten 10 mit der Spindel 9 ganz hinten angelangt und der Kops 37 vollständig
von der Spindel 9 abgeschoben ist und in die Auffangschale 124 herunterfallen kann. Vor Erreichen
seiner hintersten Stellung stößt der Schlitten 10 gegen die Stange 64 und nimmt diese mit, wodurch
über den Hebel 62, 63 und den Hebel 61 die Welle 42 in der anderen Richtung gedreht wird. Dabei
wird einerseits durch den- Nocken 109, welcher auf der Leitkurve 102 an der Seite des Einrückhebels
97 aufläuft, die Kupplung 104, 105 ausgerückt und
andererseits die Klinke 54 wieder abgehoben, so daß die Steuerwelle 45 wieder in Drehung versetzt
wird. Die Klinke 52 ist dabei wieder eingeschwenkt worden und bereit, später die Steuerwelle 45 wieder
anzuhalten. Die bereits vorher freigegebene Sperrklinke 110 verhindert, daß im ausgerückten
Zustand der Kupplung 104, 105 das Aufwindrad
31 sich rückwärts drehen kann, so daß die Spindel 9 in der hintersten Stellung verharrt.
8. Die Ringkurve 99 schiebt über den Einrückhebel 97 den Kupplungsteil 104 weiter nach links
(Fig. 9), womit eine Berührung und Abnützung der Kupplungszähne verhütet werden kann,
9. Die Kurvenscheibe 117 bringt über den Hebel 114, 115 und den Halter 39 die Druckwalze 38
wieder in Arbeitsstellung (Fig. 2).
10. Die Kurvenscheibe yy drückt den Bolzen 80
entgegen der Wirkung der Druckfeder 82 wieder nach außen, wodurch das zwischen dem Klemmknopf
81 und dem Getriebekasten 1 eingeklemmte
Zugseil 22 wieder freigegeben wird. Der Gegenhalter 19 mit dem Gegenstupf er 21 kehrt deshalb
in seine Anfangsstellung zurück, und der Gegenstupfer 21 bewegt sich gegen die Spitze 14 der
Spindel 9.
11. Die Kurvenscheibe 84 bewegt über den Steuerhebel 85, das Gelenkstück 86 und die Stange
87 die Abschneidvorrichtung 90, 91 etwas nach vorn, bis der Faden 34 zwischen den Schneidkanten
92 eingefangen wird.
12. Die Kurvenscheibe 112 hebt die Sperrklinke
110 ab, wodurch das Zugseil 22, das unter Belastung durch das Gewicht 24 steht, sich von dem
Aufwindrad 31 wieder abwinden kann. Die Spin~
del 9 fährt infolgedessen nach vorn, fängt den Faden 34 mittels ihrer Einkerbungen 15 ein und
klemmt ihn zwischen ihrer Spitze 14 und dem Gegenstupf er 21 fest.
13. Die Kurvenscheibe 84 bewegt die Abschneidvorrichtung
90, 91 weiter nach vorn, bis durch Verschiebung der oberen Klinge 91, die mittels des
Stiftes 93 in der Nut 94 geführt wird, die Schneidkanten 92 geschlossen und der Faden 34 durchschnitten
wird.
14. Die Kurvenscheibe 119 bewirkt über die
Hebel 122 und 123 eine Drehung der Auffangschale 124, so daß der daraufliegende Kops 37'
seitlich abrollt und in einen in der Zeichnung nicht dargestellten Trog fallen kann.
15. Die Kurvenscheibe 75 rückt über den Steuerhebel
73, die Stange 72 und den Kupplungshebel 69 das Doppelrad 3, 4 wieder an den Kupplungsteil 5,
so daß die Spindelbüchse 8 und der Fadenführer 35 wieder angetrieben werden und der Spulvorgang
wieder einsetzt.
16. Die Nase 51 der Mitnehmerklinke 49 stößt
gegen die Klinke 52, wodurch die Steuerwelle 45 wieder stillgesetzt wird.
Damit ist der Kopswechsel beendet, und der normale Spulvorgang geht weiter.
Die Schlauchkopsspulmaschine kann ohne weiteres noch mit anderen, an sich bekannten Einrichtungen-,
wie z. B. einer bei Fadenbruch wirkenden Abstellvorrichtung, einer Handabstell- und Anlaßvorrichtung,
versehen werden.
Die dargestellte und beschriebene Schlauchkopsspulmaschine zeichnet sich besonders durch gedrängte
und geschlossene Bauart aus.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Automatische Schlauchkopsspulmaschine, die eine in einer angetriebenen Spindelbüchse axial verschiebbare Spindel aufweist, welche009 662/26mit dem Kops beim Spulen durch einen' unter Gewichtsbelastung stehenden Gegenhalter gegen eine ortsfeste konische Druckwalze gedrückt wird, und deren die Kopsauswechslung bewirkende Einrichtung nach Beendigung des Spulens den Gegenbalter in seiner Endstellung zurückhält, die Spindel zurück- und aus dem Kops herauszieht und anschließend wieder vorschiebt, so daß. die Spindelspitze und der freigegebene, sich unter seiner Gewichtsbelastung in Spulanfangsstellung zurückbewegende Gegenhalter den Fadenanfang einklemmen können, dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise im Gehäuse (i, ii) in Spindelachsrichtung beweglicher Schlitten (10), in dem das Ende der Spindel (9) drehbar gelagert ist, mittels eines Zugseiles (22) sowohl mit dem Gegenhalter (21) über ein an einer Lastrolle (25) wirkendes Gewicht (24) und ein zwischen dem Gegenhalter und der Lastrolle angeordnetes Übergewicht (33) verbunden als auch in entgegengesetzter Richtung an ein Aufwindrad (31) angeschlossen ist.
2. Sdhlauchkopsspulmaschine nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Übergewicht (33) und dem Gegenhalter (21) eine mit dem Zugseil zusammenwirkende Klemmvorrichtung (80) vorgesehen ist, die durch eine auf einer Steuerwelle (45) sitzende Kurvenscheibe (yy) betätigt wird, wobei die Klemmvorrichtung in Arbeitsstellung die vom Übergewicht ausgeübte Kraft aufnimmt.3. Sdhlauchkopsspulmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufwindrad (31) über eine Kupplung (104, 105) mit einer Antriebswelle (2) in Wirkungsverbindung steht, wobei die Kupplung einen Einrückhebel (97, 98) aufweist, der mit einer auf einer Steuerwelle (45) angeordneten Steuerkurve (99) zusammenwirkt.4. Schlauchkopsspulmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuerkurve (99) und die Kurvenscheibe (γγ) tragende Steuerwelle (45) ein lose drehbares, mit der Antriebswelle (2) im Eingriff stehendes Zahnrad (44) und ein drehstarr mit derselben verbundenes Mitnehmerrad (47) trägt, welches letztere mit einer zum Eingriff mit dem Zahnrad (44) bestimmten Mitnehmerklinke (49) versehen ist, die in Eingriffslage das Zahnrad (44) mit dem Mitnehmerrad (47) kuppelt, und die Steuerwelle in Drehung versetzt, wobei die Mitnehmerklinke (49) unter der Einwirkung eines Hebelmechanismus (53, 61, 57) steht, der zum Zusammenwirken über einen einstellbaren Anschlag (60) mit dem Gegenhalter (21) bestimmt ist, und von diesem in einer Endlage desselben betätigt wird, um die Mitnehmerklinke in Eingriffslage zu bringen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 740288, 393619; französische Patentschrift Nr. 869796;
USA.-Patentschrift Nr. 2 035 268.Hierzu ι Blatt Zeichnungen© 009 662/26 12.60
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEM4383D DE974413C (de) | 1942-11-16 | 1942-12-17 | Automatische Schlauchkopsspulmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| CH581748X | 1942-11-16 | ||
| DEM4383D DE974413C (de) | 1942-11-16 | 1942-12-17 | Automatische Schlauchkopsspulmaschine |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE974413C true DE974413C (de) | 1960-12-15 |
Family
ID=25737641
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEM4383D Expired DE974413C (de) | 1942-11-16 | 1942-12-17 | Automatische Schlauchkopsspulmaschine |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE974413C (de) |
Citations (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE393619C (de) * | 1923-08-22 | 1924-04-05 | Alfred Wadenklee | Koetzerspulmaschine |
| US2035268A (en) * | 1934-05-19 | 1936-03-24 | Mohawk Carpet Mills Inc | Textile manufacture |
| FR869796A (de) * | 1939-11-08 | 1942-02-16 | Schlafhorst & Co W | |
| DE740288C (de) * | 1935-03-04 | 1943-10-21 | Schlafhorst & Co W | Koetzerspulmaschine mit voneinander unabhaengigen Spulstellen |
-
1942
- 1942-12-17 DE DEM4383D patent/DE974413C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE393619C (de) * | 1923-08-22 | 1924-04-05 | Alfred Wadenklee | Koetzerspulmaschine |
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| DE740288C (de) * | 1935-03-04 | 1943-10-21 | Schlafhorst & Co W | Koetzerspulmaschine mit voneinander unabhaengigen Spulstellen |
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